Ein ganz normales Paar
Peter und Anna sind ein ganz normales, verheiratetes Paar. Sie sind 41 und 42 Jahre alt, haben 2 erwachsene Kinder
und leben als angesehene Bürger in einem Vorort einer deutschen Großstadt. Sie sind wohlhabend und arbeiten als
Manager in Großunternehmen. Ihr gesellschaftlicher Status ist sehr hoch – in diesem diesem einen, geordneten Leben.
Ihr anderes Leben sieht anders aus, es spiegelt die dunklen Seiten unserer Gesellschaft. Ich will in dieser – auf realen Gegebenheiten basierenden – Geschichte mit Fortsetzungen erzählen, wie es dazu kam und wie die dunklem Stunden und Tage der beiden aussehen.
Peter und Anna sind seit 20 Jahren verheiratet. Ihre Sexualleben verlief 15 Jahre lang normal und – wie üblich – einigermaßen langweilig.
Ein Ereignis bewirkte, dass sich ihr Leben fundamental ändern sollte. An einem Samstag im Sommer vor 5 Jahren beschlossen beide, ins Kino
in der Innenstadt zu gehen. Leider stellte sie schnell fest, dass es an diesem Tag keine wirklich interessanten Filme gab. Sie schlenderten
also etwas ziellos umher und kamen – es war zufällig – an einem Pornokino vorbei. Peter überredete seine Frau, hineinzugehen. Das war
nicht leicht, denn – wie viele Frauen – konnte Anna harten, für Männer gemachte, Pornos nichts abgewinnen. In Ermangelung einer interessanten Alternative ließ sie sich dann doch dazu überreden.
Das Kino hatte alles zu bieten, was Pornokinos üblicherweise zu bieten haben: Videokabinen mit Gucklöchern, ein Darkroom,
3 große Kinosäle usw. Dax Paar absolvierte eine Schnupperrunde ohne große Überraschungen. Im Darkroom trieben
es 2 Männer miteinander, was Anna eigentlich nicht interessiert, vielleicht irgendwie amüsierte, weil sie es noch nie gesehen
hatte. Nach einiger Zeit beschlossen beide, sich einen Swinger-Porno in einem der großen Kinosäle anzusehen.
Im ganzen Kinoraum saßen ein gutes Dutzend Paare mittleren Alters verstreut. Peter setzten sich neben ein Pärchen in der
3. Reihe und ließen den Film eine halbe Stunde auf sich einwirken. Die Atmosphäre war schummmrig und irgendwie angenehm.
Anna begann, sich wider Erwarten wohl zu fühlen.
Da geschah etwas, womit Anna nicht gerechnet hatte. Ihre Nachbarin – die hübsche Begleiterin eines gutgkleideten Mannes neben sich – legte
eine Hand auf Annas Oberschenkel. Anna saß zunächst einige Minuten wie erstarrt. Zu ihrer eigenen Überraschung ließ sie es geschehen.
Einige Minuten später wanderte die Hand unter ihren kurzen Rock- und Anna ließ es geschehen. Sie spürte sogar leicht Lust aufkommen.
Die Finger berührten jetzt ihre Klitoris und wieder ließ sie es zu. Da bemerkte sie, dass beide Männer in ihrer nächsten Umgebung, ihr Mann Peter und der Begleiter ihrer Gespielin, die Aktion bemerkt hatten und die Geschehnisse mit wachsendem Interesse, aber passiv, verfolgten.
Und das machte Anna geil. Zunächst wollte sie ihre Geilheit verbergen, weil sie sich dafür genierte. aber die Ereignisse überstürzten sich.
Die Hand der unbekannten Frau bearbeitete Klitoris und Scheide dermaßen raffiniert,,dass Anna einige Minuten später alle Hemmungen
verlor. Sie begann zu stöhnen, öffnete bereitwillig ihre Beine und ihre Möse wurde nass. Die Frau hatte sich jetzt über Anna gebeugt und
begonnen, sie zu küssen. Kurze Zeit später waren 3 Finger in ihrer Möse und bewegten sich intensiv und rhythmisch. Jetzt outete sich die Nachbarin und begann, Anna ins Ohr zu flüstern.