Erziehungscamp
Gabi und Laura sind zwei neunzehnjährige Gymnasiastinnen aus München. Gerade haben Sie erfahren, dass sie, wenn auch knapp, das Abitur bestanden haben. Die beiden entsprechen genau dem Klischee der eingebildeten jungen Frauen aus gutem Hause. Beide sind blond, sehr gutaussehend und möchten das werden, was sie immer schon waren: Von Beruf Töchter ihrer steinreichen Väter. Um nach dem Lernstress etwas auszuspannen haben die beiden jungen Damen einen zweiwöchigen Urlaub in einem Luxushotel in Miami gebucht. Man lässt sich standesgemäß von einem Firmenfahrer des Konzerns, der zu einem großen Teil Gabis Vater gehört, zum Flugplatz bringen. Gut gelaunt starten die beiden Schönheiten in einen vielversprechenden Urlaub.
Bereits nach wenigen Tagen haben Gabi und Laura Anschluss an die Schönen und Reichen von Miami gefunden. Die hübschen Deutschen sind gerngesehene Gäste bei den Partys am Strand und auf den Yachten der Multimillionäre. Weil sie keine Kinder von Traurigkeit sind geben sie sich sehr aufgeschlossen was Kontakte zu Männern betrifft und unterstreichen dies durch sehr erotische Kleidung, vor allem abends auf den Partys. So kommt es, dass sie fast jede Nacht im Bett eines anderen Mannes landen. Eines Tages lassen sie sich sogar zum gemeinsamen Sex mit einem wie es scheint sehr attraktiven deutschen jungen Mann überreden, der wie er behauptet ebenfalls hier seinen Urlaub verbringt. Er scheint auch einen reichen Vater zu haben, denn er fährt einen Ferrari und wohnt im selben Hotel wie unsere beiden Blondinen. Nach einer Nacht voller Alkohol, Sex und Drogen werden Gabi und Laura von Mark, ihrem neuen Bekannten zu einem Flug mit dem Hubschrauber zu einem abgelegenen Badestrand eingeladen. Es kommen noch zwei weitere Männer und eine hübsche Schwarze Frau mit, als der Helikopter abhebt.
Nach einem kurzen Flug entlang der Küste steuert Mark über das offene Meer hinaus. Auf die Frage der Schwarzen wo es hingeht erklärt er, dass er es sich anders überlegt hat und alle auf den Sommersitz seines Vaters einladen möchte, der auf einer kleinen Insel nicht weit entfernt liegt. Der Flug dauert fast 3 Stunden und Laura wird es langweilig. Sie fragt Mark, ob er zu blöd ist die Insel zu finden, denn sie wolle sich jetzt endlich die Beine vertreten und etwas baden. Mark antwortet ziemlich grob: „Du kommst schon noch früh genug hin!”.
Kurze Zeit später erscheint tatsächlich eine kleine Insel am Horizont. Umgeben von einem schneeweißen Strand ist die grüne Insel weithin sichtbar. Sie dürfte kaum einen Kilometer Durchmesser haben. Bald erkennt man eine Anlegestelle und eine große Villa, die eher einem Schloss gleicht, und auf einer kleinen Erhebung mitten in der Insel gebaut ist. Laura ist inzwischen wieder versöhnt und auch die beiden anderen jungen Frauen sind begeistert über das was sie sehen, als der Hubschrauber neben der Bootsanlegestelle landet. Ein offener Geländewagen kommt herangefahren. Er wird von einer großen dicken Frau gefahren. Zwei schwarze Rottweilerhunde springen von der Ladefläche, als die Frau anhält.
„Hallo Mark”, schnarrt sie, „was bringst du denn da?” Laura, Gabi und die schwarze Bess werden vorgestellt und plötzlich haben alle drei Männer und die dicke Frau Pistolen in der Hand. Man erklärt den Mädchen, dass sie entführt wurden und wenn sie sich fügen und genau das tun was man von ihnen verlangt, ihnen nichts passieren wird. Zuerst müssen die drei die Hände hinter den Kopf legen und werden von der Dicken abgetastet. Weil Bess nur einen Bikini und ein Strandshirt trägt kommt man schnell zu Laura, die über ihrem Miniaturbikini einen kurzen Rock und eine passende ärmellose Weste trägt an der sich verschiedene Taschen befinden, die von der Dicken sorgfältig durchsucht werden. Ausweis, Kreditkarte und eine Sonnenbrille werden Laura abgenommen. Sie protestiert heftig, aber es hilft nichts. Gabi ist nur mit einem einzigen Kleidungsstück unterwegs, einem knielangen Strandkleid mit tiefem Ausschnitt. Ihren Bikini hat sie in einer Tasche zusammen mit Handtuch und anderen Utensilien. Als die Dicke sie abtastet meint sie: „Keine Unterwäsche, so ein geiles Luder.”
Mark hat Handschellen geholt, die den Mädchen angelegt werden, bevor sie in den Wagen steigen müssen. Dabei boxt Laura Mark wütend mit dem Ellbogen in die Seite und meint: „Warte nur, das zahl ich dir heim. Dieses Spiel geht mir zu weit”. Mark antwortet nicht und der Wagen setzt sich in Bewegung. Auf der Fahrt sehen die Mädchen dass überall Kameras aufgebaut sind, die sich langsam drehen und so die ganze Umgebung überwacht wird. Alle hundert Meter befindet sich eine bewaffnete Wache teilweise mit gefährlich aussehenden Hunden. Der Wagen fährt nicht zur Villa, sondern biegt vorher in ein extra umzäuntes Gelände ab und hält vor einem flachen Gebäude. Vor dem Gebäude gibt es einen kleinen Hof mit zwei Holzpfählen über denen das Sc***d „Lager 1″ angebracht ist. Die Mädchen müssen aussteigen und sich wieder in einer Reihe aufstellen. Ein weiterer Mann, der als Marks Vater Ben vorgestellt wird kommt hinzu und begrüßt seine Gäste: „Willkommen im Lager 1. Wir haben euch entführt weil wir euch zu unserem Vergnügen zusammen mit unseren Gästen benutzen wollen. Ihr habt ja Erfahrung mit allen möglichen Spielarten der Erotik. Hier wird noch etwas Neues hinzukommen. Manche unserer Gäste haben nämlich besondere Wünsche. Ihr entscheidet selbst, ob ihr unsere Spiele mitmacht und relativ glimpflich davonkommt, oder ob wir die härtere Gangart brauchen um euch gefügig zu machen.”
Jetzt werden den Mädchen ihre Zimmer gezeigt. Es sind einfache, aber saubere Räume, mit Schlössern an den Türen und Gittern an den Fenstern. Jedes Zimmer hat eine Dusche und eine Toilette. Bevor man die Gefangenen einschließt ruft Mark noch: „Laura, du kommst noch mit mir, du weist ja warum.” Laura geht hinter Mark her und denkt sich: „So schlimm wird es schon nicht werden. Vielleicht will Mark ja nur mit mir bumsen, oder dass ich ihm einen blase. Aber was soll dabei schon sein. Das haben wir ja alles auch schon freiwillig gemacht.”
Bei den beiden Pfählen befiehlt Mark ihr stehen zu bleiben. Erst jetzt sieht Laura, dass an den Pfählen oben und unten Ketten und Ledermanschetten befestigt sind. An einem der etwa drei Meter hohen Pfähle hängt eine zusammengerollte Peitsche, am anderen ein langer dünner Rohrstock. Die schöne Blonde erzittert. Wird Mark sie hier festbinden und schlagen? Irgendwie reizt sie der Gedanke, dass sie zwischen diesen Pfählen festgebunden und wie in den Kinofilmen ausgepeitscht werden könnte. Aber Mark unterbricht jäh ihre Gedanken: „Du hast mich angegriffen, als wir in den Wagen gestiegen sind und du hast mich beim Fliegen beleidigt. Nach den Vorschriften würdest du dafür mindestens 10 Stockschläge und 10 Peitschenhiebe bekommen. Ich erlass dir die Peitsche. Zieh dich aus damit ich dich an den Pfahl binden kann. Du bekommst 10 Stockschläge auf deinen süßen Hintern.
Der erste Tag
„Du glaubst doch nicht, dass ich mich freiwillig ausziehe und mich von dir nackt an diesen Pfahl fesseln lasse. Ach bitte, das können wir doch anders regeln. Letzte Nacht warst du doch auch……..”. Laura wird jäh unterbrochen: „Ausziehen oder ich hole die anderen und wir reißen dir die Klamotten vom Leib!” Mark ist jetzt wirklich wütend geworden. Dieses eingebildete Flittchen, glaubt doch tatsächlich, sie könnte ihn rumkriegen. Er macht eine drohende Handbewegung und greift nach der zusammengerollten Peitsche. Aber Laura stampft wütend auf und stemmt ihre Arme in die Hüften. Sie macht keinerlei Anstalten Marks Befehl zu gehorchen. Wutschäumend steht sie da.
Mark bewundert ihre Schönheit: Sie ist etwa 175 Zentimeter groß, hat endlos lange, schlanke Beine, die in wohlgeformte muskulöse Schenkel übergehen und in einem tadellosen runden Hintern, der sich keck unter dem Rock wölbt, enden. Ihre Brüste sind nicht zu groß und sehr fest. Durch den Bikini zeichnen sich die, für ihr Alter sehr gut entwickelten, Brustwarzen ab. Die ärmellose geöffnete Jacke lässt Marks Blick auf einen flachen Bauch und das Piercing am Nabel gleiten. Lauras Haut ist makellos gepflegt und nach den Tagen am Strand, wie Mark weis, nahtlos braungebrannt. Die widerspenstige Blonde schüttelt ihre lockige Haarpracht als Mark laut durch die Finger pfeift. Kaum 10 Sekunden später kommen sie angelaufen: Die Dicke Aufseherin und ihre beiden männlichen Helfer.
Laura wird von der Dicken in den Schwitzkasten genommen. Die Männer reißen ihr Jacke und Bikinioberteil vom Leib. Nur noch mit ihrem roten Tangaslip bekleidet steht sie da. An jedem Arm festgehalten von einem starken Mann. Olga, die Dicke, hinter sich. Sie hat die blonde Mähne fest im Griff und fragt: „Wohin mit ihr?” Mark deutet zwischen die Holzpfähle und eine Minute später ist Laura mit hoch erhobenen gespreizten Armen an den Ledermanschetten fixiert. Die Ketten werden angezogen, so weit, dass sie gerade noch auf ihren mit einem kleinen Absatz versehenen Strandsandalen stehen kann. Sie atmet heftig, weil sie sich mit aller Kraft gewehrt hat und die festen runden Brüste heben und senken sich im Takt dazu. Schweißtropfen bedecken ihren schönen Körper als sich Mark, die zusammengerollte Peitsche in der Hand vor ihr aufbaut.
„Eigentlich hätte ich gerne noch ein paar Tage gewartet, bis ich dich auspeitsche. Aber du willst es ja nicht anders.” Bei diesen Worten ist er ganz nahe an Laura herangetreten und streichelt nun sanft mit dem Handrücken ihre Wange. Das hätte er besser lassen sollen, denn die Gefangene beißt mit aller Kraft in seinen linken Zeigefinger. Sie lässt erst wieder los, als er ihr mit der anderen Hand, welche die zusammengerollte Peitsche hält, mitten ins Gesicht schlägt. Mit schmerzverzerrtem Gesicht und geballter Faust stellt sich Mark auf, entrollt die Peitsche und schickt sich an zuzuschlagen. Eine Stimme hinter ihm hält ihn jedoch davon ab: „So nicht Mark. Lass die anderen antreten, damit die wissen was ihnen blüht, wenn sie nicht gehorchen.”. Es ist Ben, der unbemerkt hinzugekommen ist. Er klopft seinem Sohn aufmunternd auf die Schulter und meint: „Olga wird sie peitschen. Du darfst zuschauen und bestimmen wie viele Hiebe sie bekommt.”
Inzwischen werden die anderen Mädchen gebracht. Außer Bess und Gabi sind noch zwei dabei. Eine hübsche kleine Asiatin und eine dunkelhaarige Weiße mit einer fast männlichen Figur. Sie scheint Bodybuilderin zu sein, hat kleine Brüste und kurzgeschnittene Haare. Alle Mädchen tragen jetzt Einheitskleidung: Sandalen mit kleinem Absatz, Minirock und Bikinioberteil. Anscheinend wurden sie schon eingewiesen, den sie stellen sich in einer Reihe auf, wie Soldaten, die Hände an der, nicht vorhandenen, Hosennaht. Ben ergreift das Wort: „Die Regel lautet: Absoluter Gehorsam. Wir verstehen keine Spaß. Wir wollen mit euch Geld verdienen, nur das interessiert uns. Laura hat Mark verletzt und mehrere Befehle verweigert. Es gibt bei uns nur eine Strafeinheit: Für jedes Vergehen 10 Hiebe, entweder mit dem Stock bei harmloseren Vergehen, oder mit der Peitsche bei ernsteren Dingen. Mark, wieviel hast du ausgerechnet?”
„Zwei Angriffe auf mich, zwei Befehlsverweigerungen, das macht 20 mit dem Stock und 20 mit der Peitsche. Ich schlage vor wir lassen den Stock weg und Olga gibt ihr 25 mit der Bullenpeitsche”, meint Mark kalt und wirft Olga die Peitsche zu. Die Dicke beginnt ihre Uniformbluse auszuziehen und steht jetzt in einem schwarzen Bustier da. Unter den mächtigen Hängetitten wölbt sich ein Ring aus Fett um Hüften und Bauch. Kein schöner Anblick, aber bei der Hitze des Spätnachmittags bequemer für die bevorstehende Arbeit.
Ein lautes Fauchen und die Peitsche klatscht auf Lauras nackten Rücken. Ein überraschter Laut, aber kein Schrei entlockt sich ihrer Kehle. Olga schlägt wieder zu, wie es scheint noch nicht sehr stark, denn es bildet sich wie beim ersten Hieb nur ein langer blauer Streifen auf dem schönen Mädchenrücken. Olga versteht ihr Handwerk. Einen Peitschenhieb nach dem anderen zieht sie gekonnt über die obere Hälfte von Lauras Rücken. Manchmal legt sich das Peitschenleder auf Schultern und Oberarme der Delinquentin, ein anderes mal beißt es in die Achselhöhlen oder saugt sich in den rechten Ansatz der wohlgeformten Brust. Laura ist härter im Nehmen als man es ihr zugetraut hätte. Sie hat noch nicht geschrieen. Anscheinend will sie diesen Triumph ihren Peinigern nicht gönnen. Wenn sie wüsste, dass Olga bisher nur mit halber Kraft arbeitet. Die routinierte Wärterin wäre ohne weiteres in der Lage Laura mit wenigen Hieben die Haut zu zerfetzen. Aber dann wäre das Mädchen wertlos für die Kunden, die in den nächsten Wochen für alle möglichen sexuellen Ausschweifungen auf der Insel erwartet werden. Besonders für die Deutsche Millionärin, die eine Sklavin bestellt hat welche sie nach Gebrauch mit der Bullenpeitsche zu Tode prügeln will.
Ungläubig beobachten die Mädchen wie Laura ausgepeitscht wird. Gabi hat Tränen in den Augen und zittert am ganzen Körper, während Bess wütend ihre Fäuste ballt und sich kaum zurückhalten kann, Olga nicht in den Arm zu fallen um die Bestrafung zu beenden. Aber auch Bess ist klar, dass sie ebenfalls zwischen den Pfählen enden würde. Nach zwanzig Peitschenhieben macht Olga eine Pause und wischt sich den Schweiß ab. Sie ist, ebenso wie ihr Opfer klatschnass und ihre riesigen Brüste kleben am Bustier, als sie dieses zurechtzurücken versucht. Laura atmet immer noch schnell und unregelmäßig. Zwanzig Hiebe hat sie überstanden. Eigentlich war es gar nicht so schlimm. Nur wenn das Leder in ihre Achselhöhlen und in ihre Seite biss, musste sie sich beherrschen um nicht laut aufzuschreien. Laura hatte sogar Gelegenheit Mark zu beobachten, der sie irgendwie bewundernd ansah und sie versucht den Blick zu erwidern. Sie sucht seine Augen und blickt fest und tief hinein, als wollte sie sagen: „Sieh her, ich bin immer noch geil auf dich, auch oder gerade weil du mich hier vor allen anderen peitschen lässt.
Wieder knallt das Leder und Lauras Körper wird von einem kräftigen Hieb durchgeschüttelt. Olga fährt mit der Bestrafung fort. Laura merkt sofort, dass die Dicke jetzt fester zuschlägt. Ein blutunterlaufener Striemen ist die Folge. Sogleich folgt der nächste Hieb, diesmal noch stärker als der letzte und schneidet eine kleine blutende Wunde in Lauras Schulter. Zum dreiundzwanzigsten mal legt sich das Peitschleder um Lauras nackten Oberkörper. Diesmal wickelt sich die Peitsche sogar um ihre Seite herum und saugt sich in das weiche Fleisch ihrer rechten Brust. Jetzt stößt die Delinquentin zischend und stöhnend den Atem aus. Laura verkrampft sich um nicht loszubrüllen. Ihre Augen füllen sich mit Tränen des Schmerzes aber mehr noch der Wut. Hat sie sich doch selbst in diese missliche Lage manövriert.
Olga macht nun zwischen den einzelnen Schlägen größere Pausen. Sie holt weit zum zweitletzten Hieb aus und lässt auch bei diesem wieder gezielt die Peitsche um Lauras Seite herum über die rechte zur linken Brust lecken. Das Leder saugt sich fest und Olga zieht es gekonnt zurück, so dass Lauras Körper zur Seite und zurück gerissen wird. Eine blaurote Strieme zieht sich den Weg entlang, den das Leder auf dem schönen Frauenrücken und den Brüsten genommen hat. Laura unterdrückt nur knapp einen Schrei und Olga lässt ihr Zeit für den letzten der 25 Peitschenhiebe. Dieser soll Laura für immer zeichnen. Olga tritt etwas zurück und holt weit aus. Mit aller Kraft und höchstmöglicher Geschwindigkeit lässt sie die Bullenpeitsche fliegen. Von oben herab schneidet das so beschleunigte Peitschenleder einen blutenden Streifen in Lauras Schulter und reißt ihr einen schrillen Schrei von den Lippen.
Kundenwünsche
Mark schickt die anderen fort und bindet Laura los. Diese versucht verzweifelt sich zu beherrschen und steht stolz zwischen den Pfählen und reibt sich die Handgelenke. Danach stemmt sie ihre Arme in die Hüften und fragt schnippisch: „Was befiehlt mir mein Herr jetzt?” Mark rollt sorgfältig die Peitsche zusammen die ihm Olga dagelassen hat und sagt kalt: „Geh zu den anderen in dein Zimmer. Morgen kommt der erste Kunde. Es ist ein reicher Engländer, der euch in der Schule etwas beibringen will. Und pass auf, keinen Fehler mehr, sonst laß ich dich nochmals bestrafen!”
Laura fügt sich und geht zu den anderen Mädchen. Dort liegt bereits der Dienstplan für den nächsten Tag bereit. Anscheinend gibt es auf der Insel eine Art Schulraum, in dem die Kunden Lehrer spielen dürfen. Die Schuluniformen wurden bereits ausgegeben: Einfache weiße Slips, Pumps, kurze blaue Röckchen und weiße Blusen, welche ärmellos sind und nur bis zum Bauchnabel hinunter reichen.
So gekleidet werden die jungen Frauen am nächsten Tag zu einem Flachbau geführt, wo sie der „Lehrer” schon im Klassenzimmer erwartet. Die 5 Schülerinnen müssen sich in die Bänke setzen und die Hände auf den Tisch legen. Der Lehrer hat einen langen dünnen Rohrstock in der Hand und geht durch die Reihen. Er schaut sich die Mädchen genau an und schickt Bess zur Tafel. Dort muss sie die Namen der fünf Schülerinnen aufschreiben:
Bess, Gabi, Laura, Lin und Karla.
Hinter den Namen von Laura und Lin lässt der Mann je einen Strich machen. Danach erklärt er warum. Lin hat abgekaute Fingernägel und Lauras Nägel sind zu lang. Dafür gibt es einen Strich das bedeutet eine bestimmt Zahl von Hieben nach der Schule in der Strafstunde.
Zuerst lässt der Lehrer ein englisches Diktat schreiben. Danach sammelt er die Zettel ein und beginnt an seinem Pult mit der Korrektur. Gabi sagt auf deutsch zu Laura „Ob der Trottel lesen kann?” worauf Laura zu kichern beginnt. In bestem Deutsch antwortet der Lehrer: „Ich kann sogar Deutsch, Französisch und Spanisch lesen. Also Ihr beiden, geht zur Tafel und macht euch je zwei Striche hinter eure Namen. Danach kommt ihr zu mir. Ihr bekommt jede noch 3 Tatzen. Zögernd gehen die beiden verwöhnten Mädchen zur Tafel und gehorchen. Laura steht als erste vor dem Lehrer und streckt ihre linke Hand aus um die drei Tatzen zu empfangen. Der Mann nimmt den Rohrstock und meint: „wenn du die Hand zurückziehst oder nach dem Schlag nicht gleich wieder ausstreckst, können aus den drei Tatzen leicht 5 oder 10 werden!”
Weit holt der Lehrer mit dem Rohrstock aus und zieht Laura einen scharfen Hieb über ihre linke Handfläche. Dieser Schmerz treibt ihr die Tränen in die Augen, kurz ballt sie die Faust, aber sogleich besinnt sie sich und streckt wieder die Hand aus um den zweiten Durchzieher zu empfangen. Diesmal schreit sie laut auf und trippelt wütend mit den Füssen als sie bereits die Hand zum dritten Hieb ausstreckt. Der kommt mit unverminderter Härte und Laura zieht sich auf ihren Platz zurück. Jetzt ist Gabi dran. Sie zittert am ganzen Körper, hält aber tapfer ihre Hand hin. Nach dem Hieb zieht sie sie aber schreiend weg und versucht sogleich aus dem Klassenzimmer zu laufen, welches jedoch verschlossen ist.. Alle Drohungen des Lehrers können sie nicht dazu bewegen ihre Hand noch mal auszustrecken. Ganz ruhig ordnet der Mann daraufhin an, dass Laura hinter Gabis Namen zwei weitere Striche machen soll. Die Mädchen müssen sich wieder setzen und ein Gedicht auswendig lernen, während der Lehrer die Diktate korrigiert.
Bald ist diese Arbeit erledigt und Lin wird zur Tafel beordert. Der Lehrer verkündet das Ergebnis: „Sehr gut Laura, die hast keinen Fehler gemacht. Auch Gabi hat nur einen Fahler und bekommt dafür einen Strich. Bess hat zwei Fehler, das macht zwei Striche, Karla mit ihren vier Fehlern bekommt 3 Striche und unsere liebe Lin hat wohl noch einiges zu lernen. Sie hat in jedem Wort einen Fehler dafür gibt es 4 Striche. Ihr könnt froh sein, dass Laura null Fehler hat, sonst würde die Schlechteste 5 Striche bekommen.”
Lin bricht fast die Kreide ab, als sie sich 4 Striche machen muss. Aber alles hilft nichts. Bald wird die nächste Aufgabe gestellt, die von allen außer Lin perfekt gemeistert wird. Das kurze Gedicht Sagen alle fehlerfrei auf und Lin bekommt nach kurzem unverständlichen Stottern den Auftrag wieder fünf Striche hinter ihrem Namen anzubringen.
Das Ende der Schulstunde scheint gekommen zu sein und der Lehrer verlangt von Bess, dass sie die Striche hinter den Namen zusammenzählen und mit 5 multiplizieren soll. Die hübsche Schwarze erledigt schnell und fehlerfrei diese Aufgabe.
Der Lehrer erklärt, daß jetzt die Bestrafung im Strafraum folgt. Es wird ausschließlich Rohrstockhiebe geben Die Anzahl ergibt sich aus den Strichen an der Tafel. Danach bekommt Bess 10, Gabi 25, Laura 15, Lin 50 und Karla 15 Schläge.
In Reih und Glied müssen die Mädchen in den Strafraum gehen und sich dort an der Wand aufstellen. Gegenüber steht mitten im Raum der Prügelbock. Etwas abseits gibt es noch einen Pfahl und an der Wand hängen Stöcke, Gerten und Peitschen aller Art. Der Lehrer hat sich eine besonders gemeine Strafmethode ausgedacht. Er sagt mit zuckersüßer Stimme: „Also ihr dürft selbst wählen wie ihr bestraft werdet. Jede bekommt von mir zwei Vorschläge zur freien Wahl. Gleichzeitig dürft ihr euch aussuchen, von wem ihr die Schläge erhalten wollt. Von mir oder von einer von euch! Wir fangen mit der stolzen Bess an. Willst du deine 10 Schläge über dem Bock auf den nackten Hintern, oder lieber am Pfahl auf den Rücken?”
Bess schaut sich den Prügelbock an. Die Fußfesseln sind weit auseinander am Boden angebracht. Die Fläche auf der der Oberkörper liegt ist so geneigt, dass die Delinquentin weit nach vorne gebeugt gefesselt wird. So hat man einen guten Blick zwischen die Beine. Diese Vorstellung ist der jungen Schwarzen so unangenehm, dass sie sich für den Pfahl entscheidet. Weil sie die anderen nicht in Verlegenheit bringen will bittet sie den Lehrer sie zu schlagen.
Der Lehrer befiehlt ihr darauf, ihre Bluse auszuziehen. Laura und Gabi müssen Bess an den Fesseln des Pfahles so festbinden, dass sie gerade noch stehen kann. Der Mann nimmt einen langen, sehr dünnen Rohrstock und betrachtet den schön gewachsenen Rücken der jungen Frau, welche sich in Erwartung des ersten Hiebes ängstlich an den Pfahl drückt. Er nimmt Maß, holt aus und zieht Bess einen scharfen Hieb über die Schulterblätter, so dass das Ende des biegsamen Stockes sich in das weiche Fleisch ihrer Achseln beißt. Bess schreit laut auf und reißt an den Fesseln, als sofort der zweite Hieb dicht neben dem ersten landet. Wie ein einziger dicker Striemen wölbt sich nach wenigen Sekunden eine rotblaue Wulst auf dem dunklen Rücken der schwarzen Schönheit. Dieser Mann ist ein echter Sadist. Fast alle Mädchen schreien ob dieser grausamen Art der Bestrafung laut protestierend auf. Jede beschließt für sich, bei der Wahl sich für Hiebe von einer der Mitschülerinnen zu entscheiden. Nur Laura findet es irgendwie geil wie Bess geprügelt wird. Sie selbst hatte ja vor kaum 24 Stunden noch unter der Peitsche gelitten und fand es eigentlich gar nicht so schlimm. Inzwischen hat der Lehrer alle 10 Hiebe fast auf denselben Fleck geprügelt und Bess hängt wimmernd und fast bewusstlos in ihren Fesseln.
„Alte Bekannte”
Die Züchtigung wird unterbrochen, denn Ben kommt herein und erzählt dem „Lehrer”, dass er für ein besonderes Ereignis nach draußen kommen soll. Alle seine Schülerinnen müssen mitkommen und entlang dem Weg zum Haus antreten. Erleichtert folgen die jungen Frauen den Männern nach draußen. Sie erhalten den Befehl sich in 2 Metern Entfernung voneinander am Wegesrand aufzustellen. Gegenüber stehen jeweils um einen Meter versetzt die Diener. Im weiteren Verlauf des Weges von der Hubschrauberlandestelle zum Haus haben sich weitere Männer und Frauen aufgestellt. Es dürften insgesamt etwa 40 Personen sein, einschließlich Mark und seiner Freunde.
Olga erscheint mit einem großen Bündel langer, dünner Dressurpeitschen und verteilt diese mit den Worten. „Es gibt einen Spießrutenlauf. Ausnahmsweise dürft ihr mal zuschlagen. Aber wehe euch, wenn ihr es nicht richtig macht! Wer nicht ordentlich zuschlägt geht selbst durch die Gasse! Klar” Krampfhaft überlegen die Mädchen, wer hier wohl zum Spießrutenlauf verdonnert wurde. Es scheint eine Neue zu sein, denn alle gefangenen Mädchen sind in der Reihe auszumachen.
Von der Ferne hört man zuerst leise, dann immer lauter den Helikopter. Bald ist er über dem Meer zu sehen. Gekonnt landet der Pilot an der vorgesehenen Stelle. Ben geht zum Helikopter und begrüßt einen eleganten Herrn, der mit weißem Anzug bekleidet inzwischen ausgestiegen ist. Als sich die Rotorblätter beruhigt haben setzt er seinen weißen Sommerhut auf, nimmt die von Ben angebotene Zigarre und zündet sie gemächlich an. Ben sagt so laut dass es alle hören können: „Darf ich vorstellen, mein Freund Adolf aus Europa. Er soll sich hier wie zuhause fühlen. Deshalb habt ihr ihm jeden Wunsch von den Augen abzulesen!” Adolf grinst breit und meint: „Den ersten habt ihr mir schon erfüllt. Eure Aufstellung ist genau nach meinen Wünschen, Ben. Auf dich kann man sich verlassen.”
Der Ankömmling winkt Olga zu sich, welche sich mühvoll in den Helikopter wuchtet. Kurz darauf wird eine an Händen und Füssen gefesselte Frau aus dem Fluggerät gestoßen. Sie bleibt vor Adolf liegen und windet sich zu seinen Füssen. Laura schätzt sie etwa auf 40 Jahre. Sie trägt Jeans, keine Schuh, eine notdürftig zugeknöpfte Bluse und scheint eine tolle muskulöse Figur zu haben. Trotz der auf den Rücken gebundenen Hände und der Fesseln an ihren nackten Füssen rappelt sie sich auf und steht nun vor Adolf. Olga hat sich inzwischen mit einem daumendicken Stock von hinten genähert und fragt: „soll ich ihr ne Abreibung geben” Adolf winkt ab und ruft in die Runde: „Das ist Birgit Wagner, eine deutsche Agentin. Ich werde mich in den nächsten Tagen mit ihr befassen. Heute dürft ihr sie gebührend empfangen.”
Olga bindet Birgits Beine los, aber gleich wieder so zusammen, dass nur kleine Schritte von etwa 50 Zentimeter Länge möglich sind. Birgit steht mit entschlossenem Blick so breitbeinig wie möglich da als Olga ihr auch die Handfesseln löst. Zwei Männer sind hinzugetreten und so hat Widerstand keinen Zweck. Birgit muss dulden, dass ihr die fette Olga die Bluse abstreift und sofort die Hände wieder, diesmal vorne, fesselt. Birgit trägt keinen BH. Ein Raunen geht durch die Menge. Diese Frau ist wirklich muskulös gebaut, und hat große Brüste, die straff und fest erscheinen. Allerdings sieht es so aus, als hätte sie vor kurzem einige Verletzungen erlitten. Frische Narben und blaue Flecken bedecken ihre Vorderseite. Der Rücken ist mit zahlreichen blauen und einigen blutigen Striemen bedeckt. Anscheinend wurde sie vor wenigen Tagen grausam ausgepeitscht.
Ohne weitere Worte setzt sich Birgit in Richtung der Gasse in Bewegung. Sie kommt an Ben und Adolf vorbei, die sich jeder eine Gerte genommen haben. Adolf zieht ihr einen fürchterlichen Hieb über die Schulterblätter und geht, als auch Ben dem bereits geschundenen nackten, Oberkörper einen Peitschenhieb übergezogen hat, langsam hinter seiner Gefangenen her. Birgit geht aufrecht. Sie hat schon schlimmeres erlebt. Jetzt will sie nur durchkommen, denn hier bereits bei der Ankunft schlapp zu machen, den Gefallen wird sie Adolf nicht tun. Bald merkt sie, dass besonders die jungen Frauen welche sie peitschen völlig ungeübt in dieser Tätigkeit sind. Sie mühen sich redlich, wohl weil man ihnen Strafe angedroht hat. Aber die Schläge sind oft wenig wirksam und so kommt Birgit bald am Ende der Gasse an.
Etwa zehn Meter weiter steht ein Pfahl. Adolf befiehlt ihr bis dorthin weiterzugehen, wo Olga sie bereits erwartet. Adolf verkündet: „Zur Begrüßung bekommst du jetzt nur 10 Peitschenhiebe, genau die Anzahl, die ich für dich ab heute jeden morgen beschlossen habe. Bindet sie fest und holt die Bullenpeitsche!”
Folterstunde für Birgit
Olga kommt schwitzend mit einer dicken fast 5 Meter langen Bullenpeitsche zurück, welche sie in zusammengerolltem Zustand Birgit ins Kreuz schlägt, so daß diese in Richtung des Pfahles vorwärts taumelt. Jetzt sträubt sie sich doch etwas, als man ihre Hände hoch am Pfahl in zwei eiserne gepolsterte Ringe einspannt und sie an einer Kette nach oben zieht. Rasch sind auch die nackten Füsse an zwei Ringe dicht am Pfahl befestigt. Birgit ist furchtbar heiß on ihrer Jeans, als sie den ersten Hieb erwartet. Trotz der Wärme fröstelt sie aber an ihrem bereits geschundenen nackten Oberkörper. Olga, inzwischen wieder ohne Bluse in ihrem verschwitzten Bustier unterwegs, holt weit mit der Peitsche aus und lässt sie gekonnt durch die Luft fauchen. Klatschend legt sich das geflochtene Leder um Birgits Rücken, Flanke und Bauch, den der Pfahl ist aus Stahl und zweckmäßigerweise nur armdick. Sofort erscheint die Spur des Leders als blutender Streifen. Ein Aufschrei, aber nicht von Birgit, sondern von den anderen jungen Frauen, denn noch nie haben die gesehen, wie jemand so brutal geschlagen wird. Olga peitscht bereits den fünften Hieb, als Birgit einen wütenden unterdrückten Laut ausstößt, den das Ende der Bullenpeitsche hat sich tief in ihre Brüste hineingesaugt. Adolf steht nahe bei ihr und zischt sie an: „Beherrsch dich doch, bei den paar Schlägen. Das ist doch erst die Einstimmung. Nachher habe ich noch eine richtige Folter für dich”. Mir zusammengebissenen Zähnen und bebendem Atem übersteht Birgit die restlichen Peitschenhiebe. Als sie danach blutend und erschöpft am Pfahl hängt sagt Adolf in die Runde: „Morgen wirst du von der hübschen schwarzen Lady gepeitscht. Sollte sie es nicht richtig machen, kommt sie selber dran. Aber jetzt werde ich dich brandmarken, damit jeder sieht wer dich unterworfen hat.” Plötzlich ist Birgit hellwach. Sie reißt den Kopf hoch und schaut Adolf entsetzt an. Panisch reißt Sie an den Ringen, ohne Erfolg. Mark hat unbemerkt von den Zuschauern zwei Brandeisen in einem mit glühenden Kohlen gefüllten Kesser herbeigefahren. Adolf strahlt über das ganze Gesicht, als er eines davon aus der Glut nimmt: Es ist ein etwa 6 Zentimeter großes „A”.
Langsam führt er es an Birgits Seite wenige Zentimeter an ihrer von Blut und Schweiß glänzenden Haut vorbei. Er blickt ihr fest in die von Entsetzen geweiteten Augen und fragt: „Soll ich es dir auf die Stirn brennen oder auf die Schulter, du darfst wählen. Aber bitte schnell, sonst wähle ich!” Mit zitternder Stimme flüstert Birgit: „Au… Auf die… Schulter…”.
Ohne weitere Verzögerung drückt Adolf das Eisen auf Birgits linke Schulter. Fünf Sekunden, ein Schrei und Birgit verliert das Bewusstsein. Olga hat sich bereits darauf vorbereitet, den sie schüttet der Gefangenen einen Eimer Wasser ins Gesicht, was Birgit langsam wieder zu sich kommen lässt. Adolf steht neben ihr und tätschelt ihr sanft die Backe. Er säuselt: „War es schön? Jetzt noch das „W”, dann kriegst du eine Pause.” Er nimmt das nächste Eisen und hält es Birgit vor die Nase, ehe er damit um sie herum geht und es direkt neben dem „A” langsam und genüsslich in das Fleisch seiner Gegnerin drückt. Diesmal verliert Birgit nicht das Bewusstsein. Laut brüllt sie ihren Schmerz über die Insel. Als sie sich wieder etwas beruhigt hat schickt Adolf alle außer Olga fort mit der Ankündigung: „In einer Stunde machen wir weiter. Was dann kommt dürfte vor allem die Männer interessieren!”
Flucht
Birgit bleibt allein zurück. Erschöpft steht sie am Pfahl. Sie kann es immer noch nicht fassen, dass Adolf sie gebrandmarkt hat. Die verbrannte Haut auf ihrem Rücken schmerzt furchtbar, als sie eine leise Stimme aus einem nahe liegenden Gebüsch vernimmt: „Lass dir nichts anmerken. Sie sind alle weg. Ich befreie dich.” Birgit überlegt sich ob das eine Falle ist und reagiert gar nicht. Katzenartig bewegt sich eine braungebrannte Frau mit blondem Zopf auf die an den Pfahl gebundene Birgit zu. Sie hat ein Messer zwischen den Zähnen und trägt nur einen knappen Bikini. Sie ist barfuss und scheint gerade dem Meer entstiegen zu sein, den ihre Haut glänzt noch von zahlreichen abperlenden Wassertropfen. „Kennst du mich noch”, flüstert die Blonde als sie Birgits Fesseln durchschneidet und sich dabei immer wieder nach allen Seiten umschaut.
Es ist Tatjana, und Birgit schöpft Hoffnung, dass sie Adolf doch noch entkommen kann. Tatjana erzählt, dass Birgits Freunde und sie selbst verschiedene Spuren bei der Suche nach Birgit verfolgen. Eigentlich ist es Zufall, dass sie hier ist. Sie bedeutet , dass man schnell im Gebüsch verschwinden sollte und die beiden Frauen versuchen zum Strand zu kommen. Sowohl der Hubschrauber, als auch einige Boote sind unbewacht. Alles ist jedoch sorgfältig verschlossen. Als die Frauen gerade versuchen ein Boot aufzubrechen um an den Motor zu gelangen sagt plötzlich jemand: „Nehmt doch einen Schlüssel”. Es ist Bess, die erklärt sie habe allen Mut zur Flucht zusammengenommen und der fetten Olga mit einem Prügel eine übergebraten. So kam sie an den Schlüsselbund, aus dem sie nach einigen Versuchen den Richtigen herausfindet. Rasch ist das Boot angelassen und die drei Frauen schippern schnell der Freiheit entgegen.
Inzwischen findet Adolf die niedergeschlagene Olga, welche sich gerade aufrappelt. Der Gangsterboss tritt ihr in den Hintern und tobt: „Dafür lass ich dich auspeitschen. Bring sie zurück, wenn nicht wirst du unter der Peitsche verrecken.” Olga ist klar, dass es Adolf ernst meint. Aber sie weis auch, dass die Flüchtlinge nicht weit kommen. Es ist nämlich nicht viel Diesel in den Tanks der Boote.
Tatjana räkelt sich an Deck des Bootes während Bess steuert und Birgit ihre Wunden versorgt. Sie hat sich ein Hemd übergezogen und versucht die Funkanlage in Betrieb zu nehmen, als der Motor stottert und das Boot stehen bleibt. Bald haben die Frauen herausgefunden woran das liegt. Die Funkanlage funktioniert auch nicht. Ein Rettungsboot ist nicht an Bord und so heißt es nur noch, warten.
Wieder gefangen
Jetzt hören sie den Hubschrauber. Es ist Adolfs Hubschrauber. Olga hockt mit einem Megafon in der offenen Tür und schreit hinein: „Das war aber ein kurzer Ausflug. Gleich kommen die Bote Stellt euch aufs Deck, die Arme in den Nacken und rührt euch nicht, sonst versenke ich euer Boot, und hier gibt es viele Haie!” Ein Blick auf das ruhige Wasser überzeugt Birgit, Tatjana und Bess. Eine dreieckige Flosse kreist langsam ums Schiff. So gehorchen die Flüchtlinge widerwillig Olgas Anweisungen. Wenige Minuten später kommen die Boote. Zahlreiche bewaffnete Männer entern das Boot der Flüchtlinge und zwingen die drei Frauen auf das höchste Deck der Boote. Allen dreien werden Lederne Manschetten angelegt. Der Hubschrauber lässt eine Seilwinde herab und man bindet alle drei daran fest. Olga jubelt in ihr Megafon: „Adolf wird mich heute Abend auspeitschen lassen. Aber das macht mir gar nichts, denn es wird nichts sein gegen das was er mit euch anstellen wird. Rasch fliegt der Hubschrauber mit den daran hängenden Gefangenen davon.
Adolf hat sich am Landeplatz eingefunden. Eine dicke Zigarre im Mund blickt er durch die Sonnenbrille dem Hubschrauber entgegen. Die Gefangenen werden abgesetzt und sogleich von mehreren Männern mit Schlagstöcken umringt. Man zwingt die Frauen zum Haus zu laufen, wo Mark bereits bei den Pfählen wartet. Tatjana schreitet voran. Sie ist immer noch nur mit einem weißen Bikini mit Tangahöschen bekleidet. Bess geht mit hängendem Kopf hinter der Blonden her und Birgit meint: „Wenn jetzt kein Wunder geschieht wird er uns zu Tode prügeln lassen”.
Inzwischen ist auch Olga eingetroffen. Sie baut sich vor Adolf auf und keucht: „Lass mich es hinter mich bringen! Dann kann ich mir endlich die drei Schlampen vornehmen!” Adolf befiehlt mit kalter Stimme: „Runter mit dem Hemd, Birgit, alle drei auf die Knie, Hände in den Nacken!” Bald knien sie vor Adolf: Birgit immer noch in ihrer mitgenommen Jeans mit nacktem Oberkörper, auf dem die Peitschenstriemen und Adolfs Brandzeichen sichtbar sind., Bess in kurzem Rock und ärmelloser Bluse und Tatjana im Bikini. Adolf hat eine lange Dressurgerte in der Hand, streichelt damit über die nackten Schultern seiner Gefangenen und säuselt: „Birgit kann nichts dafür. Sie wird heute nicht bestraft. Sie bekommt erst morgen wieder ihre 10 Schläge mit der Bullenpeitsche. Aber das schwarze Luder hier wird heute Manieren lernen. Und unsere blonde Freundin wird uns alles über ihren Auftrag erzählen. Aber zuerst kommst du dran Olga: „20 mit der Bullenpeitsche! Geh zu den Pfählen, runter mit dem Oberteil und hoch die Arme.!”
Mit wütenden entschlossenen Bewegungen reißt sich Olga das Oberteil vom Körper. Hervor kommen fette, tief hängende Riesenbrüste deren Nippel fast die Schenkel berührt hätten, wären da nicht die fetten Bauchfalten gewesen. Zwei Männer binden sie grinsend fest. Birgit meint böse: „Sieht aus wie ein Schwein im Schlachthaus. Man sollte sie aufschlitzen und zu Hundefutter verarbeiten.” Die Bullenpeitsche faucht auf und Olga erzittert in Ihren Fesseln. Eine blutige Strieme zieht sich über ihren breiten Rücken. Sie schnauft wie eine Dampflock, als sie entschlossen einen Schmerzenslaut unterdrückt. Die Bullenpeitsche wird von einem jungen Mann geschwungen, der wenig Erfahrung hat. Ziellos klatscht das dicke Leder auf den fetten Leib der hässlichen Frau. Nur einmal, als das Ende der Peitsche sich tief in eine der schlapp herabhängenden Rieseneuter vergräbt schreit Olga auf, ansonsten bleibt sie stumm, bis auf ein widerliches mit feuchtem Sabbern verbundenen Keuchen. Nachdem die Bullenpeitsche zwanzig mal laut aufgefaucht hat wird Olga losgebunden. Wüste Wunden bedecken ihren Rücken, aber es scheint ihr nichts auszumachen. Schnell streift sie ihr Oberteil über und geht geschäftig zu Adolf. Dieser lobt seine Mitarbeiterin: „Wie du das wegsteckst? Ob unsere anderen Damen auch so viel aushalten? Die Schwarze werde ich später brandmarken. Aber zuerst wird sie wie eine Sklavin ausgepeitscht. Zwischen die Pfähle mit der schwarzen Wildkatze!”
Auspeitschung einer Schwarzen
Zwei Männer reißen Bess hoch und schleppen sie zu den Pfählen. Man macht sich nicht mal die Mühe ihr die bauchfreie dünne Bluse mit den tiefen Armausschnitten auszuziehen. Sie wird mit nach oben ausgebreiteten Armen festgebunden. Adolf geht zu ihr und streichelt mit seiner Gerte sanft ihre Achseln sowie die Ansätze der wohlgeformten Brüste. Sie wird wohl so 18 Jahre alt sein, denkt der Gangsterboss als er ihr tief in die dunkelbraunen Augen blickt und sagt: „Eigentlich schade um dich. Dein schöner Körper wird bald für immer gezeichnet sein. Aber du willst es ja nicht anders.” Bess antwortet nicht, sondern versucht Adolf mit ihren nackten Füssen zu treten indem sie sich an den Seilen, die sie halten, hochzieht. Sie macht das so geschickt, dass sie es schafft ihm seine Zigarre aus dem Mund zu kicken. Adolf ist zuerst ganz baff, fängt sich aber gleich wieder und befiehlt: „Fesselt ihre Beine und gebt mir die Peitsche. Ich werde sie selbst peitschen. 20 Hiebe!”
Kurze Zeit später steht Bess mit gespreizten Beinen auf Zehenspitzen da. Fast hängt sie in ihren Fesseln als Adolf hinter sie tritt und die Bullenpeitsche entrollt. Olga kommentiert die Szene: „Passt auf, der besorgt es ihr richtig. Ich habe schon gesehen wie er mit nur 12 Schlägen eine umgebracht hat. Zuerst wird er sie ausziehen!” Adolf schwingt die lange Bullenpeitsche mehrmals im Kreis, bevor er sie von schräg oben über den Rücken der Schwarzen zieht. Wie ein Messer schneidet die fürchterliche Peitsche in die Bluse und die darunter liegende Haut. Bess schreit laut auf und ein Raunen geht durch die Menge als klar wird, dass Adolf mit einem einzigen Peitschenhieb die Bluse der Delinquentin auf der ganzen Länge durchtrennt hat. Wieder lässt Adolf die Bullenpeitsche kreisen. Mit höchster Geschwindigkeit trifft wieder das Ende den Körper der schwarzen Schönheit. Diesmal wird an ihrer rechten Seite ein Stück aus der Bluse und wieder eine blutige Strieme in die Haut gerissen. Mit dem dritten Hieb lässt Adolf die Peitsche in den linken Armausschnitt beißen, wo sie sich im Stoff verfängt. Genüsslich zieht Adolf das Leder zurück und legt die gesamte Seite ,sowie die linke Brust des Mädchens frei. Sogleich folgt der vierte Hieb, diesmal fast auf dieselbe Stelle wie der dritte. Das Peitschenende trifft die linke Brust und Bess schreit erneut laut auf. Jetzt lässt Adolf einige Hiebe um die schlanke Taille der Schwarzen lecken. Jeder davon hinterlässt lange blutige Spuren. Von den Striemen an der Seite laufen bereits rote Rinnsale hinab und tränken den hellen Baumwollstoff des Minirocks. Nach acht brutalen Hieben stellt sich Adolf seitlich auf. Wieder beschleunigt er die Peitsche und trifft quer über die Schulterblätter unter den nach oben gestreckten Armen hindurch mit dem Ende der Peitsche die rechte Brust seines Opfers. Bess brüllt jetzt ohne Pause, panisch zappelt sie soweit es geht in ihren Fesseln. Aber Adolf kennt keine Gnade. Systematisch peitscht er der jungen schwarzen Frau den letzten Rest ihrer Bluse vom Leib. Jeder dieser vernichtenden Schläge leckt giftig nach der rechten Brust und hinterlässt eine blutende Wunde. Nach vierzehn Hieben ist die rechte Flanke von Bess übel zugerichtet. Blut läuft herab und mischt sich mit dem Schweiß der Gepeitschten. Aber Adolf geht kühl auf die andere Seite und schickt sich an auch die linke Flanke seiner Gefangenen zu bearbeiten als Tatjana ruft: Du feiger Sadist! Willst du sie umbringen?” Aber Adolf tut als höre er sie nicht und Bess wird weiter grausam ausgepeitscht. Inzwischen schreit sie nicht mehr, sondern wimmert nur noch vor sich hin. Als Adolf ihr endlich den letzten Peitschenhieb mit unverminderter Härte überzieht reagiert sie nicht mehr. Sie ist bewusstlos geworden. Leblos hängt der blutverschmierte Körper in der Sonne.
Olga klatscht Beifall und geht zu Bess um sie zu untersuchen. Sie schnarrt: „Sie lebt noch! Soll ich sie fertig machen?” Adolf schüttelt den Kopf und gibt ein Zeichen, dass man die Schwarze abhängen soll. Er hat die Bullenpeitsche weggelegt und wendet sich mit einer Dressurgerte zu Tatjana. „Und nun zu dir Blondi Steh auf! Komm her und lass bloß die Arme hinter dem Kopf!”
Verhör
Tatjana tut wie ihr befohlen wurde. Breitbeinig steht sie mit hinter dem Kopf gefalteten Händen vor Adolf und lauert auf eine Gelegenheit ihn anzugreifen. Der Gangsterboss scheint das zu ahnen, den er befiehlt zwei Männern mit je einer Pistole auf jedes Bein von Tatjana zu zielen. Jetzt weiß sie, dass sie keine Chance hat, denn sie zweifelt nicht daran, dass man ihr ohne weiteres ins Knie schießen würde wenn sie sich einen Fehler erlaubt. Immer noch trägt sie ihren weißen Bikini. Dieser zeigt mehr als dass er verdeckt. Keck drücken sich die Brustwarzen der Riesenbrüste durch den dünnen weißen Stoff, kaum einen Zentimeter unterhalb des oberen Randes, und das Tangahöschen liegt mit seiner Naht gerade noch auf den äußeren Schamlippen auf. Adolf hat seine Gerte genommen und streichelt mit dem dünnen harten Ende über Tatjanas Wangen, hinab am Hals, unter ihren Armen bis zu den Schenkeln, als er sie fragt, woher sie kommt und was sie will. Anstatt einer Antwort spuckt sie vor Adolf aus, was ihr einen scharfen Hieb mit der Gerte auf ihr üppiges Dekollete einbringt. Tatjana zuckt mit keiner Wimper als Adolf nach seiner nächsten Frage wieder ausholt und sie mit der Dressurgerte, die ein sehr dünnes geflochtenes Ende hat, in ihre rechte Achsel peitscht. Ihre Arme bleiben oben, die Hände hinter der blonden Mähne am Kopf gefaltet. Mit einem Lächeln antwortet sie: „Ich bin Tatjana, sonst sage ich nichts.” Wieder zischt die Peitsche über Tatjanas Brüste und Adolf befiehlt: „Zieh das Bikinioberteil aus, aber ganz langsam.”
Tatjana lächelt immer noch und triumphiert innerlich. Sie hat einen Funken Hoffnung geschöpft, dass der Anblick ihrer schönen Brüste Adolf etwas ablenken könnte. Langsam nimmt sie deshalb ihre Arme herunter und greift zur Schleife mit der ihr Bikinioberteil vorne zusammengehalten wird. Geschickt wählt sie das richtige Ende und öffnet mit einem kurzen Ruck die Schleife. Der leicht gespannte Stoff springt zur Seite und die großen festen Brüste zeigen sich in ihrer vollen Pracht. Mit den Daumen hebt Tatjana die Träger über ihre muskulösen Schultern und lässt das Kleidungsstück zu Boden gleiten. Herausfordernd stemmt Tatjana ihre Hände in die Hüften und fragt: „So, und jetzt?” Anstatt einer Antwort pfeift die Dressurgerte um ihre Oberarme und Adolf schnauzt sie an: „Hände wieder hinter den Kopf!”
Tatjana gehorcht, jedoch für Adolfs Ansprüche zu langsam, denn wieder erhält sie einen scharfen Gertenhieb über ihre Brüste. Eine weitere blaurote Strieme gesellt sich zu den anderen Peitschenspuren auf der makellosen braungebrannten Haut. Adolf fragt Tatjana für wen sie arbeitet und als er keine Antwort erhält beginnt er mit langsamen festen Hieben die blonde Agentin auszupeitschen. Er zielt gekonnt auf die großen Brüste und trifft auch die festen Nippel, die sich durch diese Behandlung weiter vergrößern. Tatjana steht hoch aufgerichtet und schaut fast etwas in die Höhe, wohl weil sie ihr Gesicht aus dem Einwirkungsbereich der Dressurgerte halten möchte. Sie schwitzt in der heißen Südseesonne und ihr Oberkörper zuckt leicht unter jedem Peitschenhieb zusammen. An ihrer aufrechten Haltung, einem inzwischen verkniffenen Lächeln und natürlich ihrer Schweigsamkeit ändert sich nichts. Als Adolf ihr nach mindestens 30 scharfen Hieben einen ziemlich brutal über die linke Brustwarze zieht, zischt sie leicht durch die Zähne und es sieht für einen Moment so aus, als würden ihre Hände die vorgeschriebene Stellung verlassen. Aber da Adolf gerade jetzt aufhört sie zu peitschen, kann sie sich wieder fangen.
Adolf schlägt seiner Gefangenen leicht auf die Innenseiten der Schenkel und säuselt: „Komm zieh den Tanga aus.” Wieder gehorcht Tatjana und greift mit langsamen Bewegungen zu den beiden Schleifen, die den Stringtanga an ihren schlanken Hüften halten. Er fällt zu Boden und hervor kommt eine glattrasierte Spalte über der eine erregte rosa Klitoris unter einem kleinen schmalen Büschel blonder Harre steht. Langsam schieben sich Tatjanas Hände vor ihre Scham, als vor allem die Männer näher hinzutreten. Aber es sieht nicht so aus als wolle sie sich bedecken, sondern eher als würde die Blonde gleich anfangen sich selbst zu stimulieren. Gleich mehrmals saust die Gerte zwischen Tatjanas Beine auf die Hände der Agentin als Adolf mit schneidender Stimme kommandiert: „Wirst du wohl die Hände wieder hinter den Kopf nehmen!”
Tatjana wird brutal gefoltert
Tatjana nimmt langsam wieder die Hände hinter den Nacken. Sie erkennt ihre Chance als einer der Männer der sie eigentlich mit der Pistole in Schach halten soll diese kurz in den Hosenbund steckt um sich die Nase zu putzen. Schnell greift sie sich die Gerte und zieht Adolf zu sich heran. So wird niemand wagen auf sie zu schießen. Aber sie hat die Rechnung ohne den Gangsterboss gemacht. Gewandt dreht er sich zu Seite und tritt mit seinem Stiefel zu. Er trifft Tatjana in die Magengrube und dieser bleibt fast die Luft weg. Schon wollen sich mehrere Männer auf die Blonde stürzen, als ein Wink von Adolf sie zurückhält. Ein weiterer Fußtritt zwischen Tatjanas Beine verschafft Adolf Bewegungsfreiheit. Er nimmt die Gerte und drischt wütend auf Tatjana ein. Ungeachtet der scharfen Hiebe bückt sich die geschmeidige Agentin und schnellt Katzengleich empor, über einen Busch hinweg. Dahinter sind es keine 100 Meter mehr bis zum Meer. Tatjana rennt. Die Männer hinterher. Aber Adolf geht ungerührt zu Laura, packt sie an den Harren und schleift sie hinter das Gebüsch. Er zieht ein Messer und setzt es dem verängstigten Mädchen an die Kehle. Mit lauter Stimme ruft er: „Ich steche sie ab, wenn du nicht zurückkommst!” In diesem Moment springt Tatjana in die Brandung und schwimmt los. Sie schaut nach hinten und sieht, dass Adolf wohl ein Mädchen in festem Griff hat. Inzwischen sind auch die Männer am Wasser angekommen.
Adolf ritzt Lauras Haut und das Mädchen brüllt panisch: „Bitte, bitte, Tatjana, hilf mir!” Tatjana kann nicht anders. Sie kehrt langsam um. Wie eine unwirkliche Meeresgöttin entsteigt sie langsam den Fluten. Flankiert von den Männern geht die nackte Frau zurück zu Adolf. Dieser stößt Laura weg und greift wieder zu seiner Gerte. Böse grinsend erwartet er die schöne Agentin, die sich stolz vor ihm aufstellt und gleichmütig ihre nassen Harre aus dem Gesicht streicht. Plötzlich greift sie wieder an. Wie aus dem Nichts schnellt ihr Bein hoch und trifft Adolf, am Kopf. Aber nicht mit voller Kraft, denn wieder ist der Mann leicht zurückgewichen. Den nächsten Tritt pariert er bereits. Tanjas nackte Füße können gegen die Absätze der Cowboystiefel ihres Gegners nichts ausrichten. Diesmal lässt sich Adolf helfen. Mindestens fünf Männer stürzen sich auf die Agentin. Man ringt sie nieder und dreht ihr brutal die Arme auf den Rücken. Sie wird hochgerissen und Adolf packt sie wütend am Hals: „So jetzt reicht es! Bringt sie ins Haus. Sie wird im Folterkeller reden. Die anderen alle zurück in ihre Zellen!”
Der sogenannte Folterkeller ist ein heller Raum mit verschiedenen Stahlgestellen. An einer Wand hängen nach Länge und Dicke geordnet verschieden farbige Plastikstöcke, Peitschen Gerten, Paddel, Messer, spitze Haken, Nägel sowie lange Nadeln mit Plastikgriffen. An einer anderen Wand Fesseln, Seile und Stangen. Tatjana wird grob zu einem mit schwarzem Leder überzogenen Prügelbock geführt. Adolf deutet mit seiner Gerte auf den Bock und meint: „Du siehst doch ein, dass du für deine dumme Attacke auf mich zuerst bestraft wirst. Leg dich freiwillig über und du kriegst nur 50 Hiebe. Andernfalls lass ich dich festbinden und dir 100 aufzählen.” Tatjana steht vor dem Prügelbock. Dieses Möbel hat vier Beine an deren unteren Enden zwei Griffe und zwei Trittbretter sowie Fesselmanschetten angebracht sind. Diese liegen sowohl auf der für die Arme, als auch auf der für die Beine bestimmten Seite weit auseinander. Man würde also Tatjana mit weit gespreizten Beinen festbinden und wahrscheinlich fürchterlich prügeln, bestimmt auch zwischen die Beine Warum sollte sie sich das nicht ersparen.
Der gespickte Riemen
Tatjana beugt sich über den Bock und ergreift die Haltegriffe. Sie kann wegen ihrer stattlichen Größe gerade noch stehen. Sie schüttelt ihr Haar aus dem Gesicht und stellt ihre Beine so dicht es geht zusammen. Als Adolf mit der Gerte neben sie tritt, legt sie sogar ihre nackten Füße übereinander um ihre Schenkel noch dichter zusammenzupressen. Trotzdem bietet Tatjana immer noch ungehinderte Einblicke auf ihre glattrasierte Scheide. Sie ist sich sehr wohl ihrer Anatomie bewusst und stolz darauf, dass man praktisch in jeder Stellung zwischen Ihren Beinen hindurchsehen kann. Das funktioniert sogar noch wenn sie eine enganliegende Hose trägt.
Adolf grinst. Dieses geile durchtrainierte Luder ist genau nach seinem Geschmack. Er wird sie systematisch durchprügeln. Zuerst aber lässt er sie noch etwas warten. Er geht zur Wand und hängt seine Gerte weg. Zielstrebig greift er zu einem besonderen Züchtigungsinstrument: Es ist ein dreißig Zentimeter langer fast zehn Zentimeter breiter dicker Lederriemen an einem Holzstiel. Eine Seite davon ist mit zahlreichen etwa einen Zentimeter Langen Nägeln gespickt.
Adolf schlägt zu. Tatjana ist erschrocken und überrascht, als die Nägel in ihr Fleisch beißen. Auch ihre Schamlippen haben etwas abbekommen, was sie mit unterdrücktem Stöhnen quittiert. Verzweifelt versucht sie die Beine noch weiter zusammenzupressen. Adolf schlägt erneut zu, diesmal noch härter und auf dieselbe Stelle. Als Tatjana daraufhin einen Fluch ausstößt, meint er indem er ihr den nächsten Hieb überzieht: „Na, bettelst du schon?” Tatjana bettelt nicht. Wütend und entschlossen stellt sie ihre Füße fest auf den Boden nebeneinander. Sie wird diese 50 Hiebe ohne zu jammern aushalten und nicht die Beine zusammenklemmen wie ein kleines Schulmädchen. Adolf ist begeistert. Mit unverminderter Härte schlägt er seine Gefangene. Bald sind Hintern und äußere Schamlippen nur noch eine blutende Fläche, den die Nägel tun ihr zerstörerisches Werk. Tatjana steht verkrampft da und umklammert die Haltegriffe. Bereits jetzt eine solch brutale Züchtigung. Sie hatte schon viel von Adolf gehört. Und Birgit war der Beweis dafür, dass all das was man sich über ihn erzählt wahr ist. Sie weis, dass sie keine Chance hat zu entkommen. Ihre Freunde werden erst in einigen Tagen eintreffen. Bis dahin wird sie entweder tot sein oder den Verstand verlieren. Denn eines ist klar: Adolf wird sie sehr hart foltern und keine Atempause zulassen. Sexfolter ist nicht seine Sache. Er wird sie prügeln und immer wieder prügeln. Wenn er Zeit dazu hat, wird er keinerlei andere Foltermethoden anwenden. :Als der letzte Hieb trifft, sinkt Tatjana erschöpft über dem Bock zusammen. Sie zischt Adolf an: „Ich dachte du willst mich foltern. Ich bin Agentin und kein kleines Mädchen. Mit den paar Hieben kannst du mich nicht beeindrucken.”
Bastonade
Brutal knallt Adolf der stolzen Frau noch einen Hieb mit dem gespickten Riemen auf den Hintern und meint: „Gib es zu, es hat dich sehr wohl beeindruckt. Aber jetzt steh auf und geh rüber und hole mir einen Stock der für die Bastonade geeignet ist.” Tatjana steht langsam auf und schleicht zur Wand. Sie wählt einen dünnen Stock aus Kunststoff, da sie nicht so recht beurteilen kann, welches Instrument wohl am ehesten auszuhalten ist. Adolf bedeutet ihr, dass sie sich bäuchlings auf eine Liege zu legen hat. Ihre Hand und Fußgelenke werden gefesselt. Die Füße hängen frei in der Luft, etwa 50 Zentimeter auseinander und sind fest an der Bank fixiert. Adolf stellt seine Frage und Tatjana schüttelt den Kopf. Ein Mann kommt hinzu und stellt sich so auf, dass er gut auf die nackten Fußsohlen der Agentin schlagen kann. Der erste Hieb pfeift und Tatjana ruft „AUUUUH”, denn dies ist eine ganz neue Erfahrung. Schnell und fest fallen die Hiebe. Die nackten Fußsohlen sind bereits beim zehnten Hieb aufgeplatzt. Tatjana beißt die Zähne zusammen und ballt die Fäuste. Der biegsame Kunststoffstock pfeift laut auf. Adolf hat in die blonde Mähne der Agentin gegriffen und reißt ihren Kopf hoch, soweit es die Fesselung auf die Bank zulässt. Während der andere Mann Tatjana einen Hieb nach dem anderen auf ihre nackten Fußsohlen aufzählt fragt Adolf wieder: „Was willst du hier?” Die blonde Frau nimmt all ihren Mut zusammen und spuckt ihrem Peiniger mitten ins Gesicht. Adolf wischt sich ab und sagt kühl: „Nimm die Stahlrute, Mann!” Kurze Zeit später singt die Stahlrute ihr grausames Lied. Jeder Hieb schneidet wie ein Messer in Tatjanas Sohlen. Adolf fragt jetzt nicht mehr. Er lässt die blonde Agentin systematisch bewusstlos prügeln. Danach wird Tatjana in eine Zelle geschleift und Adolf geht zur Birgit um ihr anzukündigen was er am nächsten Tag mit ihr und Tatjana vorhat.
Bullenpeitsche
Der nächste Morgen bringt keine Überraschung. Birgit und Tatjana werden geweckt und neu eingekleidet. Jede von Ihnen erhält einen langen Rock, welcher nur mit einem einzigen Knopf an der Seite und einem Gummibund zusammengehalten wird. Dies bleibt ihr einziges Kleidungsstück. Danach werden die beiden Frauen wieder auf den Platz zu den Pfählen geführt. Aber nein, Tatjana wird geschleift, den sie kann auf ihren zerschlagenen Fußsohlen nicht gehen. Adolf sieht ausgeschlafen und unternehmungslustig aus. Er scherzt mit Ben, als die beiden halbnackten Frauen jede an einem der Pfähle festgebunden werden. Birgit hat wohl alle Energie zum Wiederstand verloren. Anscheinend hat sie sich aufgegeben, denn Adolf will ja keine Information mehr von ihr, sondern nur noch eines: seine Widersacherin immer und immer wieder foltern. Tatjana wehrt sich so gut es ihre blutig gepeitschten Fußsohlen und ihr schmerzendes Hinterteil zulassen. Ein dritter Pfahl wurde errichtet. Daran wird Laura, ebenfalls nur mit einem Rock bekleidet festgebunden.
Adolf begrüßt seine Opfer mit den Worten „Na, gut geschlafen? Heute machen wir es anders. Zuerst bekommt Birgit die zehn Hiebe mit der Bullenpeitsche. Danach will ich endlich dass du redest, Tatjana. Aber auch du wirst vorerst nur zehn Schläge erhalten. Danach bekommt die kleine Laura für jede nicht von Tatjana beantwortete Frage einen Peitschenhieb, Tatjana und Birgit natürlich auch! Also Ben, fang an!”
Ben peitscht zuerst Birgit systematisch aus. Ihr zerschundener Oberkörper wird von den brutalen Hieben der Bullenpeitsche weiter zerfetzt und schwingt, vom sich einsaugenden Leder gezogen, hin und her. Sie gibt keinen Laut von sich und lässt nach den zehn Hieben erschöpft ihren Kopf in den Nacken fallen. Als Adolf zu ihr geht und hämisch grinsend an ihrer Seite empor streicht kann sie nur matt den Kopf heben und ihren Peiniger mit leerem Blick anschauen. Adolf strahlt. Endlich hat er Birgit besiegt.
Tatjana steht auf Zehenspitzen am Pfahl als Ben hinter ihr die Bullenpeitsche schwingt. Sie kennt dieses Instrument bereits und sie weis, dass es diesmal nicht mit ein paar Schlägen abgehen wird. Adolf wird sie wieder so lange peitschen lassen, bis sie ohnmächtig ist, oder ihm alles gesagt hat. Was sie aber besonders beunruhigt, ist Laura. Ob sie die Kraft haben wird zuzusehen, wie das arme Mädchen an ihrer Stelle ausgepeitscht wird. Andererseits gibt es keine andere Möglichkeit zur Rettung, als stur weiter zu schweigen. Sie stöhnt laut auf, als Ben ihr den ersten schneidenden Hieb überzieht. So gut es geht presst sie sich an den Pfahl, aber bereits der erste Schlag der Bullenpeitsche trifft ihre rechte Brust. Diese Hiebe brennen wie Feuer. Die Bastonade und auch der gespickte Riemen waren nichts dagegen. Tatjana keucht und Panik breitet sich in ihrem Gehirn aus. Nach 5 Hieben schreit sie laut auf vor Schmerz und Wut. Jeder weitere Peitschenhieb wird mit einem Schmerzensschrei der blonden Agentin beantwortet. Als Adolf danach aber seine Frage stellt erhält er keine Antwort.
Inzwischen haben sich 2 weitere Männer mit Bullenpeitschen hinter Birgit und Laura aufgestellt. Als Tatjana auf Adolfs Frage schweigt erhalten zuerst Birgit, danach Laura und zum Schluss Tatjana einen fürchterlichen Hieb mit der Bullenpeitsche.
Laura brüllt und bettelt: „Bitte sag es ihnen! Ich will nicht sterben! Au! Bitte! Nein!” Aber Tatjana bleibt stur. Keine Antwort auf Adolfs Fragen. Nach weiteren 18 brutalen Peitschenhieben verliert Laura nachdem sie sich fast die Seele aus dem Leib geschrieen hat das Bewusstsein. Tatjana aber ist immer noch nicht bereit auszupacken. Adolf schüttelt verzweifelt den Kopf, denn auch Birgit scheint nicht mehr bei Bewusstsein zu sein. Er geht zu Tatjana und zieht mit einem Ruck ihren Kopf an den Harren weit zurück. Er zischt ihr ins Ohr: „Jetzt sind wir wieder allein. Du hast zehn Minuten. Danach wirst du ans Kreuz genagelt.”
Inzwischen hört man wieder den Hubschrauber. Als er gelandet ist wird eine schlanke, kaum 160 Zentimeter große dunkelhaarige Frau im Bikini herbeigeführt. Sie trägt Turnschuhe und ist nicht gefesselt. Ihr schulterlanges Haar hat künstliche Locken und ihre Haut ist nur schwach gebräunt. Die Brüste scheinen durchschnittlich in Größe und Straffheit zu sein. Adolf begrüsst sie mit den Worten: „Ach du bist Britta. Du machst das für Geld! Wie weit dürfen wir mit dir gehen?” Britta antwortet: „Alles was mich nicht umbringt macht mich geil.” Alle anwesenden, lachen. Adolf bedeutet Britta zuerst, sie soll zum Haus gehen, um sich „frisch zu machen”, danach will er ihr den Willkommensgruß in Form einer Stockzüchtigung verpassen.
Das Kreuz für Tatjana steht bereit. Wieder muss sie von zwei Männern dorthin geschleift werden. Man zieht ihr den Rock aus und zwingt die nackte blonde Frau deren Körper von zahlreichen blauen und blutigen Striemen bedeckt ist mit gespreizten Armen und Beinen auf das senkrecht stehende Kreuz. Mit festen Seilen wird sie dort bewegungsunfähig festgebunden.
Britta kommt schnell zurück. Sie trägt jetzt Sandalen und den allseits bekannten Rock. Adolf hat sich mit einem langen dünnen Rohrstock bewaffnet. Die zierliche Frau legt ihren Rock ab, leckt sich über die Lippen und meint: „Na kannst du mir mit dem Stöckchen auch richtig einheizen?” Mit diesen Worten spreizt sie weit die Beine, streckt sie steif durch und bückt sich um ihre Fußgelenke zu umfassen.
Ans Kreuz genagelt
Nachdem Adolf der schmerzgeilen Britta gut 60 Stockhiebe fast auf denselben Fleck aufgezählt hat beginnt diese ihn zu weiteren und noch härteren Schlägen aufzufordern. Aber der Gangsterboss will endlich Tatjana foltern und ruft vier starke Männer zu sich. Diese müssen sich neben dem Kreuz aufstellen auf das Tatjana festgeschnallt ist. Ein fünfter Mann kommt mit den langen Nägeln und einem Hammer dazu. Tatjanas Augen sind von Entsetzen geweitet, als sie merkt, was nun passieren soll. Aber vorerst stellt Adolf nur wieder seine Frage: „Für wen arbeitest du? Rede oder ich lasse dich ans Kreuz nageln.” Tatjana antwortet nicht, sondern schüttelt nur entschlossen ihre blonde Mähne. Adolf droht: „Okay du willst es so. Ich werde ich jetzt losbinden lassen. Danach wird deine linke Hand festgenagelt. Du selbst wirst die Handfläche schön ausstrecken, damit wir den Nagel zwischen den Kochen hindurchtreiben können. Wenn du dich wehrst, lass ich dich an den Hand- und Fußgelenken durch die Knochen nageln! Verstanden?”
Alle haben sich im Halbkreis um das Kreuz versammelt. Tatjana zischt Adolf an: „Bind mich los. Ich will den ersten Nagel!” Hasserfüllt sieht sie Adolf an, als sie ihre linke Faust weit nach oben an den Balken des Kreuzes streckt und langsam öffnet. Der Mann mit dem Hammer setzt an. Mit wenigen Schlägen klopft er den Nagel gezielt zwischen zwei Knochen hindurch. Tatjana beißt die Zähne zusammen und krallt ihre freie Hand in ihren rechten Oberschenkel. Erstaunt stellt sie fest, dass der Schmerz nicht schlimmer ist als die Hiebe mit der Bullenpeitsche. Ein Raunen geht durch die Zuschauermenge als Adolf fragt: „Für wen arbeitest du?” Anstatt einer Antwort hebt Tatjana ihre Rechte Hand empor an das Kreuz, bereit auch diese festnageln zu lassen. Adolf befiehlt: „Höher, weiter nach rechts, stell dich auf die Zehenspitzen!” Wieder gehorcht die gefangene Frau. Mit stoischem Gesichtsausdruck lässt sie sich auch die rechte Hand mit ein paar geübten Schlägen festnageln. Gerade noch auf Zehenspitzen steht Tatjana mit zusammengepressten Beinen schwitzend und schwer atmend da als Adolf flüstert: „Für wen arbeitest du?”
Keine Antwort. Adolf sagt ungerührt: „Das linke Bein, streck es raus an den Balken.” Die nackte Frau gehorcht, diesmal mit etwas Mühe, da sie jetzt nur noch auf den Zehen ihres rechten Fusses stehen kann. Der Mann packt ihr Bein, zieht den Fuß an den Zehen in die Länge und wieder nagelt er ohne einen Knochen zu verletzten. Tatjana keucht und presst wütend hervor, dass Adolf sie gar nicht erst zu fragen braucht und sie ruhig gleich festnageln lassen soll. Eine Minute später hängt die nackte blonde Frau mit weit gespreizten Beinen und Armen festgenagelt am Kreuz. Sie traut sich nicht die kleinste Bewegung, da die blutenden Wunden in denen die Nägel stecken dadurch stark schmerzen. Adolf ist begeistert. Er geht zu seiner Gefangenen und greift ihr mit seiner behandschuhten Hand grob zwischen die Beine. Er stellt seine Frage und erhält keine Antwort. Ohne weitere Worte geht er zurück, entrollt seine Peitsche und beginnt die am Kreuz festgenagelte Agentin mit langsamen festen Schlägen zu peitschen. Die lange Bullenpeitsche legt sich um den nackten Frauenkörper. Tief saugt sich das Leder in Tatjanas Haut. Adolf zielt nicht besonders genau. Auch schlägt er nicht mit aller Kraft zu. Er genießt es stattdessen, wie Tatjana ängstlich versucht, sich möglichst wenig zu bewegen. Es ist unglaublich, wie sich diese durchtrainierte durch hartes Training gestählte und durch zahlreiche schmerzhafte Erlebnisse anscheinend unbeeindruckt von jeder Folter verhält. Auch nach mindestens 30 harten Peitschenhieben ist Tatjana immer noch bei Bewusstsein. Auf seine Frage bekommt Adolf zur Antwort: „Wann fickst du mich endlich? Diese Behandlung hat mich so geil gemacht.”
Jetzt verliert selbst der hartgesottene Sadist jegliche Beherrschung. Er zieht seinem Opfer einige unkontrollierte besonders scharfe Hiebe über und brüllt: „Bringt mir Nadeln und macht das Brandeisen klar!”
„Du glaubst doch nicht, dass du mich mit diesen Nadelspielchen beeindrucken kannst”, presst Tatjana betont entschlossen hervor, als Adolf ihr ein Whiskyglas vor die Nase hält, in dem ein gutes Dutzend, je etwa 5 Zentimeter lange, Nadeln mit roten Plastikknöpfen steht. Adolf antwortet nicht, sondern streichelt mit seiner linken Hand die bebende rechte Brust der gekreuzigten Agentin. Langsam reibt er die Brustwarze zwischen Damen und Zeigefinger. Trotz ihrer misslichen Lage und den Schmerzen erregt diese Behandlung Tatjana sehr. Ihr Atem beschleunigt sich noch mehr und sie muss sich beherrschen nicht zu stöhnen. Die von der Auspeitschung bereits gereizte Brustwarze versteift sich noch mehr und wächst zu beachtlicher Größe. Ohne Vorwarnung zieht Adolf den Nippel in die Länge und durchsticht in an seinem Ansatz. Tatjana stöhnt auf und wirft ihren Kopf trotzig in den Nacken, als Adolf die Nadel leicht hin und her dreht. Bald wird diese Folter an der linken Brustwarze wiederholt. Wieder dreht Adolf die Nadel hin und her und Tatjanas Atem rast. Gerne würde sie in ihren Fesseln zappeln. Aber sie muss Hände und Füße ruhig halten, weil die Schmerzen durch die Nagelung sonst nicht mehr auszuhalten wären. Insgesamt fünf nadeln sticht der grausame Mann seiner Gefangenen durch jede Brustwarze. Dazwischen achtet er darauf, dass sich die blonde Frau immer wieder so weit erholen kann, dass sie in der Lage ist zu beobachten was als nächstes passiert. Tatjana selbst bemüht sich ungeheuer an, ihrem Peiniger fest in die Augen zu schauen, oder so zu tun, als folge sie gleichgültig seinen Handbewegungen. Außer ihrem immer schneller gehenden und unkontrollierten Atem hat sie auch nach den ersten beiden Nadeln kaum mehr Schmerzreaktionen gezeigt, was Adolf unheimlich zu ärgern scheint. Er geht nahe an ihr Ohr, greift sanft aber bestimmt zwischen ihre Beine und flüstert: „Genießt du es? Da bist ja ganz nass!”
Sanft streicht der Gangsterboss durch Tatjanas Scheide nach oben und fängt an ihre Klitoris zu reiben. Als diese hart und angeschwollen ist packt er sie und sticht eine Nadel quer hindurch. Tatjana stöhnt und zittert am ganzen Körper, denn Adolf hat ihr die Nadel kurz vor einem Höhepunkt an sexueller Erregung durch ihre Klitoris gebohrt. Sie kann sich kaum fangen, bevor bereits die zweite Nadel in ihre intimste Stelle gestochen wird. Adolf dreht die nadeln wieder hin und her und Tatjana badet in einer Flut aus Schmerz und Lust. Fast hätte sie zwischen sexuellem Höhepunkt und Pein das Bewusstsein verloren, doch Adolf lässt das nicht zu. Er lässt einen Eimer kaltes Wasser über der gekreuzigten Schönheit ausgießen was die Blonde schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholt. Eine schallende Ohrfeige ist der Auftakt zur weiteren Folterung der schönen Agentin. Adolf stellt seine frage und fängt an die nadeln langsam wieder herauszuziehen. Immer wieder schiebt er sie unter grausamem Grinsen langsam hinein und zieht sie wieder heraus. Die nackte Tatjana windet sich jetzt ohne Rücksicht auf die Nägel vor Schmerz hin und her. Stöhnen und eine Art unterdrücktes Quietschen zeigt, das die Folter langsam ihre Wirkung zeigt. Als Adolf auch die Nadeln in ihrer Klitoris hin und her schiebt und seine frage stellt meint Olga: „Jetzt hast du sie soweit!”
Wie aus weiter Entfernung hört Tatjana die Worte der fetten Russin und presst gequält hervor: „Ich……ich….bin Ta….Tatjanaaa…sonst ..sage…ich niiiichts. Darauf zieht Adolf die letzte Nadel heraus und sticht sie sofort senkrecht in die blutende Klitoris hinein, was Tatjana einen mörderischen Schrei von den Lippen reißt. Verzweifelt geht dieser Schrei in ein leises Wimmern über als Adolf auch diese Nadel wieder langsam in der Wunde dreht und hin und herschiebt, bevor er sie endlich herauszieht. Tatjanas Kopf hängt matt auf ihrer blutenden Brust. Sie ist schweißgebadet und atmet ungleichmäßig als Adolf ihr in die blonde Mähne greift, den Kopf hochreißt und sie anzischt: „Jetzt kommt das Brandeisen dran und wenn du das überlebst, lasse ich dich so lange peitschen bis du tot bist!” Nach diesen Worten lenkt der Gangster Tatjanas Blick in die Richtung wo Olga inzwischen mit einem Lötkolben dabei ist ein Brandeisen zum Glühen zu bringen. Langsam breitet sich panische Angst in Tatjanas blauen Augen aus. Wie durch einen Schleier sieht sie das glühende Brandeisen auf sich zukommen. An einem etwa 50 Zentimeter langen Eisenstab ist eine drei Zentimeter breites, kaum 2 Millimeter dickes Querteil befestigt. Adolf meint: „Damit werde ich dir meine Initialen A.W. einbrennen. Sieben mal wird das glühende Eisen dafür deine zarte Haut besuchen. Also, zum letzten Mal: Für wen arbeitest du?”
Keine Antwort. Tatjana schaut trotzig zur Seite, als Olga einen breiten Lederriemen etwa 10 Zentimeter oberhalb des Knies um den schlanken linken Oberschenkel der schönen Agentin legt und mit diesem das Bein fest am Kreuz fixiert. Unaufhaltsam nähert sich das glühende Eisen der Innenseite von Tatjanas linkem Oberschenkel. Adolf drückt es zielsicher auf das nackte Fleisch seines Opfers. Drei Sekunden lang! Tatjana brüllt und reißt an den Nägeln. Alle rechnen damit, dass die Frau ohnmächtig wird, auch Adolf, denn er hat Olga schon wieder mit einem Eimer voll kaltem Wasser neben der Gefolterten postiert.
Die Wende?
Tatjana ist nicht bewusstlos geworden. Adolf lässt ihr daher kaum Zeit zur Erholung und presst das Brandeisen sofort wieder auf ihren Oberschenkel um den zweiten Teil des Buchstabens „A” einzubrennen. Diese Frau ist das Härteste was dem Gangsterboss jemals untergekommen ist. Denn die Reaktion ist diesmal schwächer als bei der ersten Anwendung des Brandeisens. Irgendwie scheint diese Frau es zu schaffen, einmal erlebten Schmerz so zu verarbeiten, dass sie eine Art Gewöhnung entwickelt. Natürlich windet sie sich auch diesmal in Ihren Fesseln, stöhnt und atmet unkontrolliert, aber nicht einmal einen Schrei, wie beim ersten Mal als das glühende Eisen auf ihren Schenkel gedrückt wurde, kann ihr diese Folter diesmal entlocken. Schnell fügt Adolf deshalb den dritten, den Querstrich dem „A” hinzu und gibt das Eisen an Olga zurück damit diese es wieder zum Glühen bringt.
Niemand bemerkt, dass Adolf ungewöhnlich nahe an Olga herangeht und ihr etwas ins Ohr flüstert. Als er wieder bei Tatjana steht und in deren blonde Mähne greift, winkt Olga Ben zu sich welcher nach kurzem Wortwechsel mit seinem Sohn weggeht. Adolf hat einen Finger auf Tatjanas Brandwunde gelegt und stellt ihr, indem er diese Wunde leicht reibt, wieder seine immer gleiche Frage.
Die Salve einer Maschinenpistole ertönt und plötzlich stehen zwei Frauen inmitten der Ansammlung von Personen, die sich um die Folterszene gruppiert haben. Es sind Eva und Marie. Sie brüllen: „Waffen weg! Bindet die Gefangenen los!” Wie zur Bekräftigung dieser Anordnung wird die fette Olga von einer Schussserie durchsiebt und bricht tot über dem Brandeisen zusammen, welches seltsame zischende Geräusche unter ihrem fetten Kadaver verursacht. Anscheinend soll auch Adolf erschossen werden, doch der hat sich hinter das Kreuz geflüchtet, an dem Tatjana festgenagelt ist und hält dieser ein Messer an den Hals. Marie ruft: „Gib auf Adolf es ist uns egal, wenn du der die Gurgel aufschlitzt, sie gehört nicht wirklich zu uns.”
Adolf kommt hinter dem Kreuz hervor und verschränkt gleichmütig die Arme über der Brust. Marie kommandiert: „Auf die Knie! Hände hinter den Kopf!” Alle gehorchen, auch Adolf. Nun wollen die beiden Frauen die Gefangenen von den Gangstern trennen, was wegen der Einheitskleidung der Mädchen einfach erscheint. Das Klicken einer Waffe läst sie jedoch innehalten. Etwas abseits stehen zwei Männer, die Birgit gefesselt und geknebelt herbeigeschleift haben und ihr eine Pistole an die Schläfe halten. Adolf sagt kühl: “Auf jede von euch zwei Hübschen ist auch eine Waffe gerichtet. Schaut euch nur um.” Ben, Mark und weitere Männer treten hinter den Büschen hervor. Marie und Eva bleibt nichts anderes übrig, als ihre MPs wegzuwerfen. Adolf befiehlt. „Hände hoch!”
Eva und Marie stehen mit erhobenen Händen da. Beide tragen bauchfreie ärmellose Tops, sehr kurze, dünne Hosen und Turnschuhe, alles in olivgrüner Tarnfarbe. Adolf geht zuerst zu Eva und nimmt ihr den Gürtel mit den Patronen, dem Kampfmesser und dem Revolver ab. Dann, völlig unvermittelt schlägt er die schwarzhaarige Frau mit aller Kraft in die Magengrube. Eva bleibt die Luft weg und sie knickt vor dem Gangsterboss zusammen. Zwei Männer eilen herbei und fesseln ihre Hände mit Handschellen auf dem Rücken. Langsam rappelt sich Eva wieder auf als Adolf bereits vor Marie steht. Er hat einen daumendicken Stock in der Hand und zischt: „So du Muskelweib, auch du wirst vor mir auf die Knie gehen.” Kräftige Hiebe auf Maries nackte Bauchmuskulatur folgen. Nach wenigen Minuten hat der Mann seine Gefangene mit gezielten Schlägen ebenfalls auf die Knie gezwungen und lässt auch ihr die Hände hinter dem Rücken zusammenschließen. So gefangen müssen die beiden Frauen mit ansehen, wie ihre Freundin Birgit, deren nackter Oberkörper bereits übel zerschunden ist, wieder an den Pfahl gebunden wird, wo man sie erst vor wenigen Minuten losgebunden hatte. Aber Adolf wird den beiden ein noch grausameres Schauspiel bieten. Ben hat inzwischen Olga weggeschafft und das Brandeisen wieder zum Glühen gebracht. Tatjana soll weiter gefoltert werden. Adolf fragt: „Nachdem diese beiden Schlampen bestätigt haben, dass du nicht zu ihnen gehörst, möchte ich wissen für wen du arbeitest.” Tatjana konnte sich erholen und antwortet frech: „Ich will das Brandzeichen, damit ich immer weis, wen ich bis ans Ende der Welt mit meinem Hass verfolgen muss!” Sofort gibt ihr Adolf das gewünschte und setzt zwei Striche des „W” auf die braungebrannte Haut der schönen Agentin.
Eva und Marie können kaum glauben, was sie da sehen. Eine schöne blonde Frau, an ein Holzkreuz genagelt, deren Körper mit zahlreichen blutenden Striemen und Wunden übersät ist, bekommt Strich für Strich die Initialen „AW” nur wenige Zentimeter von ihrer Scheide entfernt in die linke Schenkelinnenseite gebrannt. Dabei windet sich die Gefolterte zwar vor Schmerz, bebt und zittert am ganzen Körper, aber kein Schrei kein Jammern kommt über ihre Lippen. Inzwischen hat Adolf das „W” vollendet und meint: „Macht sie los und bringt sie in eine Zelle. Sie soll über Nacht nachdenken. Morgen wird sie so lange gepeitscht, bis sie redet oder tot ist!”
Auch Birgit wird weggeschafft und Adolf geht zu seinen beiden neuen Gefangenen. Er sagt zu seinen Helfern: „Die beiden sind bestimmt nicht alleine unterwegs. Wir müssen wachsam sein. Zuerst erhalten beide einen Willkommensgruß. 50 Stockschläge auf ihre geilen Hintern!” Einige Männer zwingen Eva und Marie aufzustehen. Ihre Hände werden losgeschlossen, aber nur um sofort wieder an den Fußgelenken befestigt zu werden. Adolf kündigt an: „Ihr bleibt mit durchgedrückten Beinen stehen, sonst kommt die Hose runter und es gibt die 50 Schläge auf dem Prügelbock.” Breitbeinig stehen die beiden Frauen mit ihren engen kurzen Hosen gebückt da. Unter dem dünnen Stoff zeichnen sich die runden Hintern und das was zwischen den Schenkeln liegt ab. Die Hosen sind so kurz, dass vor allem bei der etwas fülligeren Eva ein Teil der Hinterbacken frei liegt. Mark und Ben haben jeder einen dünnen Stock genommen und sich hinter den beiden Frauen aufgestellt.
Prügelorgie
Marie schimpft wütend: „Adolf du alter Wichser, warum machst du uns hier zum Gespött deiner ganzen Leute? Ich lasse mich nicht züchtigen wie ein Schulmädchen!” Nach diesen Worten setzt sich Marie einfach auf den Boden, wohl wissend, dass sie damit alles nur noch schlimmer macht. Die Männer tun aber vorerst, als ob sie nichts gehört hätten und auf einen Wink Adolfs fangen Mark und Ben an, Eva zu schlagen. In ziemlich schneller Folge pfeifen die Hiebe und treffen klatschend ihr Ziel. Evas dünne Hosen schützt sie nicht, zumal Mark gekonnt auf ihren entblößten Schenkelansatz prügelt. Die dunkelhaarige Frau bemüht sich jedoch sehr einen sicheren Stand zu halten. Marie schmollt daneben und brummt etwas wie: „Lass dich nur abstrafen wie ein kleines Mädchen, du feiges Miststück.” Bald sind die 50 Hiebe auf Evas Hintern aufgezählt und Adolf lässt ihr wieder die Hände auf den Rücken fesseln.
Er stellt sich mit einem Stock neben Marie und streicht ihr damit die Haare aus dem Gesicht. „So, du willst dich also nicht bücken und deine Hiebe in Empfang nehmen. Okay, deine Wünsche sollen erfüllt werden. Du wirst nicht wie ein Schulmädchen, sondern wie eine Hure gezüchtigt.” Zwei Männer nehmen Marie die Handschellen ab, zwei andere bringen einen Prügelbock. Adolf kommandiert: „Steh auf! Runter die Hose und überlegen! Ich zähle bis drei danach wirst du mit Gewalt entkleidet und festgeschnallt.” Marie steht gerade so schnell auf und zieht ihre Hose aus, dass Adolf zufrieden scheint. Im superknappen, wie ihre ganze spärliche Kleidung olivgrünen, Stringtange geht sie zum Bock und legt sich darüber. Als Ben und Mark sie festschnallen wollen schnellt die kampferprobte Blondine jedoch hoch und tritt beide so schnell in die Genitalien, dass sie zu Boden gehen.
Jetzt hat Adolf genug. Er schnalz mit den Fingern und zahlreiche Männer stürzen sich auf die Frau. Man reißt ihr die letzten Kleiderfetzen vom Leib und Marie wird grob auf den Bock gezwängt und mit Hand- und Fußfesseln festgeschnallt. Wieder stellen sich Mark und Ben hinter der Delinquentin auf. Ben streicht mit der Spitze des Stockes über Maries durch die weit gespreizte Fesselung ungeschützt erreichbare Scheide und schiebt die Schamlippen etwas auseinander. Er grinst seinem Sohn zu und beide fangen an, Marie so zu schlagen, dass die Enden der dünnen Stücke immer in ihre Spalte treffen. Die biegsamen Stöcke pfeifen laut, bevor sie Maries nackten Hintern treffen. Dunkelblaue Striemen schwellen auf. Marie schimpft wütend und reißt an ihren Fesseln, aber es hilft nichts. Nackt übergelegt muss sie sich wie eine ungezogene Hure züchtigen lassen. Die Schmerzen sind erträglich, wenn nur nicht immer wieder ihre Spalte getroffen würde. Nach kaum 2 Minuten ist die Züchtigung vorbei. Marie sagt: „Uuh, jetzt habt ihr es mir aber gegeben. Ich bin beeindruckt.”
Adolf lacht und fragt Marie: „Bedanke dich brav für die Schläge und bitte darum dir noch mal soviel mit der Peitsche zu geben.” Marie säuselt: „Danke lieber Oberwichser für die Schläge. Darf ich bitte aufstehen und um weitere 50 Hiebe mit der Peitsche auf den Rücken bitten!” Adolf stellt sich neben Marie und zieht ihr einen Hieb seiner Reitgerte von oben zwischen die Beine. Dann packt er ihre Haare und zerrt grob ihren Kopf in die Höhe. „Nein darfst du nicht. Du bleibst über dem Bock!” faucht er und peitscht Marie noch eine mitten in ihre Spalte hinein. Marie zischt wütend etwas von Dumpfbacke, alter Schlaffsack und schüttelt wild ihre blonde Mähne. Ben und Mark haben sich mit je einer Reitgerte mit dünnen geflochtenen Enden bewaffnet. Genau wie mit den Stöcken verabreichen sie der festgeschnallten Marie in schneller Folge 50 scharfe Hiebe. Die Enden der Gerten treffen dabei wieder gnadenlos in Maries intimsten Bereich. Diese Schläge sind härter als die Stockhiebe. Teilweise schwellen blutunterlaufene dünne Striemen auf ihrem runden Hintern. An einigen Stellen platzt die Haut. Danach lässt Adolf die beiden Frauen abführen, nicht jedoch ohne ihnen für den nächsten Tag mit harter Folter zu drohen.
Am nächsten Morgen haben sich alle wieder im Park bei den Pfählen und dem Holzkreuz versammelt. Je zwei Männer führen Birgit, Eva und Marie herbei. Vier weitere tragen Tatjana, die sich, so gut es ihr von der Kreuzigung geschwächter Körper zulässt, wehrt. Außer Tatjana, welche nackt ist tragen alle die Einheitskleidung der Insel. Ihre Hände sind hinter dem Rücken zusammengeschlossen. Man zwingt Birgit, Eva und Marie auf die Knie. Tatjana wird zu den Pfählen geschleift. Unter heftiger Gegenwehr binden die Männer die bereits übel zugerichtete Agentin mit dicken Seilen zwischen die beiden Pfähle. Adolf zeigt seine neue Peitsche. Eine kaum mehr als zwei Meter lange sehr harte und sorgfältig geflochtene Bullwhip, in deren Ende im Abstand von etwa zwei Zentimeter mehrere Metallkugeln mit spitzen Stacheln eingearbeitet sind. Er geht auch zu Tatjana und hält ihr das Züchtigungsinstrument vor die Nase und droht: „Willst du wirklich damit Bekanntschaft machen? Ich werde deinen geilen Körper damit in Stücke peitschen. Sag mir was ich wissen will. Du hast den Rekord längst gebrochen, gestern am Kreuz.” Aber Tatjana bleibt stur. Sie schaut entschlossen in eine andere Richtung und gibt Adolf keine Antwort. Der sagt nur: „Du willst es anscheinend nicht anders. Es wird mir ein Vergnügen sein, dich unter der Peitsche krepieren zu lassen.”
Er stellt sich auf und schlägt zu. Diese Peitsche knallt nicht. Mit einem wüsten patschenden Geräusch reißt das fürchterliche Schlaginstrument eine Wunde in Tatjanas Hintern. Das Blut spritzt förmlich mit dem Ende der Peitsche vom Körper weg. Adolf schlägt noch mindestens zehn mal auf Tatjanas Hintern und Oberschenkel, bevor er ihr zuruft: „jetzt, jetzt werde ich dich brüllen hören”. Zielsicher peitscht der grausame Mann seinem Opfer unter der Achsel hindurch auf die rechte Brust. Tatjana stößt einen spitzen Schrei aus, denn auch hier wurde eine Wunde gerissen. Adolf ist begeistert. Tatjana schreit bei den folgenden Hieben in allen Tonlagen. Sie hat Todesangst. Aber sie stammelt auch: „Niiiiie…. Niemals werde ich reden. I…..ich biiin Tatjana, sonst sage iiich…niiiiichts! aauuuhhh…uuuuhii! Adolf hat der blonden Agentin die Peitsche zwischen die Beine geschlagen. Und holt nun aus, um ihr endgültig die großen Brüste zu zerfetzten. Fünf sechs mal trifft er sie, auch an den Brustwarzen, als die so unbarmherzig gefolterte Schönheit das Bewusstsein verliert. Leblos hängt sie in den Seilen über einer Blutlache, die sich langsam im Sand ausbreitet.
Ein Mann kommt herbei und meldet: „Boss. Es ist soweit. Sie kommen.” Adolf kommandiert: „Alle sofort in die Hubschrauben. Habt ihr alle Wertgegenstände und den Stoff eingepackt.” Die Antwort scheint ihn zu befriedigen, denn er packt seine Peitschen und verschwindet Richtung Landeplatz. Die beiden Hubschrauber heben ab. Auf dem Meer sieht man zahlreiche Schiffe mit bewaffneten Sondereinheiten anrücken. Adolf grinst, als er am Bug eines der Schiffe Lara und Leo erkennt. Eine rassige schwarzhaarige Frau mit einer Maschinenpistole in der Hand steht bei ihnen. Adolf kennt Natascha noch nicht, möchte das aber gerne mal nachholen, denn diese Gestalt gefällt ihm.
Hi,
diese Geschichte stammt von Adolf Müller (Alias Adolf Whip) der leider vor ein paar Jahren verstorben ist. Schön dass sie hier unverändert gepostet wurde.
Peitschengruß
K.