Verfuehrung zum Fremdgehen
Als ich Kathrin kennenlernte lebte sie in einer festen Beziehung, die wohl schon seit Anbeginn der Zeitrechnung bestand (zumindest der sexuellen Zeitrechnung Kathrins).
Ihre Beziehung wirkte fest und solide und hatte für mich den Status “Respekt”. Das bedeutete für mich: Die zwei wirkten gut zusammen, man gönnte ihnen ihr Glück und funkte nicht dazwischen.
Aber es tat doch weh. Kathrin sah in meinen Augen traumhaft aus. Eigentlich überwiegend “normal”, aber was ist schon normal.
An ihr stimmte alles (na klar, aus meiner Sicht). Sie war einfach so, wie man als kleiner Junge träumte, dass alle Frauen aussehen würden.
Das einzige was nicht normal an ihr war, waren ihre Brüste. Ihre Brüste gehörten zur Referenzklasse und alle Frauen, die ich von da an kennenlernte, verglich ich (unfairer- und unnötigerweise) mit Kathrins. Sie waren nicht extrem groß oder so, aber ihre Formgebung entsprach eben jenem Design, welches der Schöpfer ursprünglich als Maß der Dinge genommen hatte. Sicher, jeder mag wohl eine andere Form und vielleicht fand ich sie auch nur so toll, weil es die Brüste Kathrins waren, aber mir schienen sie einfach unglaublich.
Obwohl ich also ihre Beziehung respektierte, nutzte ich die Gelegenheiten die sich boten, um mit Ihr Kontakt zu haben. Sie war wirklich die Traumfrau, die ich bisher noch nicht genau beschreiben konnte, aber nun wusste, dass sie so sein musste.
Um es nicht ausufern zu lassen, beschreibe ich jetzt nicht weiter was mir so an ihr zusagte, jedesfalls reichte es aus, um meine Haltung aufzugeben und als ihre Beziehung beendet war, war für mich klar, dass ich der Nächste und “Letzte” sein sollte und dazu kam es dann auch.
Wir waren schon ein paar Jahre zusammen und hatten eine wunderbare Beziehung, als mir eines Tages ein Kollege erzählte, dass er seine Frau mit einem anderen Mann erwischt hätte.
Nun, sowas hört oder liest man ja schon mal. Aber ich dachte in dem Moment daran, wie es wohl wäre, wenn ich nach Hause käme und Kathrin mit einem anderen erwischen würde und bekam eine mordsmäßige Latte.
Ich wusste von Kathrin, dass sie in ihrer alten Beziehung nicht immer treu war, als es allmählich dem Ende zuging, aber für uns hatten wir ausgemacht, dass wir den anderen wenigstens darüber informieren wollten, wenn man mit jemand anders Sex hätte.
Bisher hatte sie aber noch nichts in der Art erzählt.
Ich arbeite im Aussendienst und wenn man über Land fährt, dann hat man schon mal was Zeit zu träumen und ich dachte nun halt an Kathrin und einen (ja sogar zwei) anderen. Bei einem Kunden angekommen, bat ich dann erstmal darum auf Toilette zu dürfen. Dort verschaffte ich mir mit der Hand erstmal Erleichterung. Das tat gut. So ging das am selben Tag noch zwei Mal.
Die Phantasie befiel mich in den nächsten Wochen immer wieder. Allerdings konnte ich mir nicht vorstellen, dass ich sowas noch toll finden würde, wenn es sich tatsächlich abspielen würde und nicht nur in meiner Phantasie.
Der Gedanke war nicht wegzubekommen und wenn wir mal ausgingen und jemand Kathrin ansah, dann wurde mir wieder kribbelig. Und sie wurde oft angesehen. Und sie ließ sich auch gerne ansehen. Sie war eine patente Frau, stand mitten im Leben und hatte Erfolg, trotzdem schien es ihr unheimlich viel zu bedeuten, dass sie gut aussah und Mann sie bemerkte.
Der nächste Schritt war, dass ich Kathrin schon mal bat einen Knopf mehr aufzulassen.
Sie war kein Kind von Traurigkeit und zog sich nicht an wie eine Greenpeace-Aktivistin auf dem Weg zum Bio-Laden, aber man kann ja an allem noch was feilen. Die Röcke wurden nicht kürzer, aber die Schlitze länger, die Blusen wurden enger, so dass ihre Figur stärker zur Geltung kam und unter einem Blazer trug sie schon mal nur noch Unterwäsche wie Corsagen oder ähnliches.
So kam es vor, dass wir mal mit ein paar Bekannten in einer Kneipe/Bar/Bistro saßen und sie sich zum Nebenmann beugte um ihn besser zu verstehen, als ich jemanden an der Bar bemerkte, der Kathrins Anblick genoss. Mir war klar, dass er auf ihre Brüste starrte, die sich unter ihrer engen Bluse abzeichneten.
In einer Gesprächspause bat ich sie, ihre Bluse etwas zu öffnen, damit ich ihren Ausschnitt genießen könnte. Sie guckte etwas irritiert, aber kam meiner Bitte dann gerne nach. Als sie sich wieder zum Nebenmann beugte, war es für mich so, als wenn jemand die “Bullet-Time” aus Matrix aktiviert hätte.
Ihr Ausschnitt gab den Blick auf eine Brust frei, die schwer im knappen BH hing und von der Bar hatte der Typ den optimalen Einblick. Ihm fiel förmlich die Kinnlade runter und er wurde von dem Anblick beinahe traumatisiert. Als ich sah, wie ihm geschah wurde ich mächtig scharf.
Jedesmal wenn ihr jemand in den Ausschnitt guckte, war es wie eine Streicheleinheit für meinen Schwanz. Es tat gut.
“Ja, guck´ sie Dir an. Das ist meine Kathrin”, dachte ich so bei mir.
Ich beschloß Kathrin bei nächster sich bietender Gelegenheit über meine neuen Phantasien aufzuklären.
Mein Kollege, er hieß Gerd, hatte seine Frau inzwischen rausgeworfen und einige Veränderungen vorgenommen wie den Mercedes Kombi gegen einen Porsche Boxster getauscht. Ausserdem hatte er sich eine Sauna in den Keller gebaut und lud uns mal ein, sie auszuprobieren.
Ich erzählte ihm, dass Kathrin auf ihre Brüste sehr stolz wäre und es ihr gut täte, wenn man sie anschaute, deshalb sollte er sich ruhig den Anblick gönnen. Ich brauchte ihm ja nicht erzählen, dass es eigentlich eher mir gut tat…
Wir gingen also zu Dritt in die Sauna und er schaute zwar möglichst verstohlen, aber fast ununterbrochen auf ihre herrlichen prallen Möpse. Wir hatten uns Handtücher in den Schritt gelegt, aber ich konnte ahnen, dass mein Ständer dem Ständer meines Kollegen in nichts nach stand.
Es wunderte mich etwas. Vor ein paar Jahren hätte ich ihn noch umgehauen, aber jetzt hätte ich es am liebsten gehabt, wenn er aufgestanden wäre um Kathrin auf die Brüste zu spritzen.
Als wir abends im Bett lagen, sprach Kathrin natürlich an, dass Gerd sie so ausgiebig angestarrt hatte. Ich erzählte ihr, was ihm mit seiner Frau passiert sei und das er immer noch daran leiden würde (Ich traute mich dann doch noch nicht, Kathrin zu erzählen, dass ich ihn darum gebeten hatte sie so anzuschauen).
Dann knetete ich ihre Brüste und sagte ihr, dass mich mein Kollege auf ihre Brüste ansprach und das er sowas schönes noch nie gesehen hätte und es ihn absolut scharf machen würde.
Ich fragte sie, wie es wohl wäre, wenn es die Hände meines Kollegen wären, der sie streicheln würde. Sie antwortete nicht und gab sich immer mehr meiner Streicheleinheiten hin. Also machte ich ihr mehr Komplimente, natürlich so, als wenn es Gerd gesagt hätte. Sie bekam tatsächlich einen Höhepunkt nur durch mein intensives kneten und erzählen.
Kurz danach beichtete sie mir, dass sie sich bei der Massage tatsächlich vorgestellt hätte, es wäre mein Kollege. Natürlich schämte sie sich dafür und natürlich wäre das nur als Phantasie und sie würde das in echt natürlich nicht toll finden.
Natürlich…
Ich lies das erstmal so im Raum stehen, aber am nächsten Tag rief mich mein Kollege an und schwärmte mir tatsächlich einen von Kathrin vor. Er kannte sie, aber so hatte er sie noch nicht mitbekommen gehabt.
Mir wurde selber geil wie ich seine Lobpreisungen hörte und hakte öfters nach, damit er mir noch mehr Details nannte.
Ich war nun total erregt und beschloß Kathrin am Abend zu fragen wie es wäre, wenn es dann nun doch mal die Hände meines Kollegen wären, der sie streicheln würde. Wir sprachen darüber bis zum nächsten Morgen und wägten alles ab.
“Aber wenn er geil wird und mich bumsen will? So weit möchte ich dann doch nicht gehen.
Mir macht es zwar Spaß ihn anzumachen und er kann mich gerne anfassen, aber ich kann mir nicht vorstellen, mit ihm zu vögeln.”
“Na, Du sollst ja nicht zu ihm ins Bett steigen. So weit lassen wir es halt nicht kommen.”
Wir kamen zu dem Schluss, dass wir uns vielleicht allmählich annähern sollten um zu schauen, ob irgendwann ein Punkt erreicht wäre, der uns nicht mehr gefallen würde.
Die nächste Zeit verbrachten wir viel zu Dritt und Kathrin reizte ihn viel durch ihre Kleidung, ihr Lächeln und ihre Bewegungen. Gerd schaute dann schon mal zu mir, worauf ich wohlwollend nickte.
Da war es wieder. Das kribbeln in meinem Schwanz, wenn jemand Kathrin anschaute.
Ein paar Wochen später lud Gerd uns für ein Wochenende zu sich ein. Ich dachte an die Sauna und fragte Kathrin, ob wir mal versuchten sollten, dass Gerd ihre Brüste streicheln könnte. Kathrin zierte sich etwas, aber ihre Neugier war doch stärker und so fuhren wir voller Erwartung erstmal ins Restaurant um das Wochenende einzuläuten.
Ich hatte mittlerweile den Eindruck gewonnen, dass alles was Kathrin anhatte, mich geil machte. Sie hatte die Fähigkeit erworben, ihre Kleidung so zu tragen, dass sie absolut seriös rüberkam, aber auf Abruf lasziv und erotisch wirken konnte. So ahnte man zwar ihre phantasischen Rundungen unter ihren Blusen, traute sich aber gar nicht daran zu denken, weil das Gespräch es nicht hergab und einen Moment später machte sie eine Bewegung, dass man einfach in ihren Ausschnitt stieren musste und dabei alles vergaß, woran man gerade noch dachte.
An jenem Abend trug Kathrin was schulterfreies. Auch damit würde sie wohl ganz normal wirken, allerdings dachte ich immer daran, dass ihr Kleid gegen Abend ein Stück nach unten rutschen würde. Ob es an ihren schweren Brüsten lag, oder das Kleid eine falsche Größe hatte, vermochte ich aber nicht zu beurteilen. Ich fand es einfach gut, dass es so war.
Gerd war schon vor uns da und saß an einem kleinen Tisch an der Wand. Kathrin ging zum Stuhl gegenüber von Gerd und ich trat hinter sie, um ihr den Stuhl zurecht zu rücken. Allein beim hinsetzen hätte ich schon wieder am Rad drehen können. Ich konnte in der Spiegelwand in Gerds Rücken sehen, was sich für ihn abspielte.
“Laß´ sie rausfallen. Laß´ sie rausfallen”, setzte ich ein Stoßgebet gen Himmel, in der Hoffnung Kathrins Murmeln würden aus dem Kleid über den Tisch purzeln, aber ihr Dekolleté hielt noch eben das zusammen, was uns nach Möglichkeit heute abend noch viel Freude bereiten sollte.
Ich war schon wieder so fertig, dass ich den Abend möglichst beschleunigen wollte und Kathrin trank auch das ein oder andere Glas Wein mehr als sonst üblich.
Fast überstürzt brachen wir nach dem Essen auf, schließlich konnten wir uns noch bei Gerd unterhalten und wir wollten ja noch in die Sauna.
Gerd bereite die Sauna vor, während wir uns im Gästezimmer einrichteten, uns auszogen und runtergingen.
Kathrin legte sich hin und ich setzte mich neben ihren Kopf. Gerd verschwand kurz, zog sich auch um und kam dann mit einer Flasche Sekt und drei Gläsern wieder.
Ich weiss nicht, ob Sekt in einer heissen Sauna so gut rüberkommt, aber Kathrin haute sich direkt zwei Gläser davon weg und somit war auch ich durchaus dafür.
So saßen wir dann ein paar Minuten in der Sauna. Gerd gegenüber von uns und Kathrins Körper optisch abtastend.
Ich nahm einen Arm, legte ihn unter ihre Brüste und streichelte sie.
Etwas Zeit verstrich, dann stand ich auf, nahm mein Handtuch, legte es auf ihre Augen und setzte mich an den Rand der Bank. Mit beiden Händen massierte ich nun ihre Brüste. Schweres atmen war von ihr zu hören.
Ich stand auf und winke Gerd heran. Der guckte natürlich verdutzt, aber stand doch bereitwillig auf. Er setzte sich nun auf den Rand neben Kathrin, schaute mich ungläubig an, legte aber von alleine seine Hände auf Kathrin. Sie fing leise an zu wimmern, er atmete etwas aufgeregt die Luft aus. In dem Moment wäre es sicherlich aufgeflogen, aber da Kathrin Bescheid wusste, ging das Spielchen so weiter.
Zwei Minuten ging das so gut, dann sprang Gerd aber ruckartig auf, nahm seinen Schwanz in die Hand und spritzte seinen Saft in eine Ecke der Sauna. Er setzte sich wieder auf seine Bank und wischte sich den Schweiss aus dem Gesicht.
Ich glaube es war das erste Mal dass ich einen anderen Schwanz habe abspritzen gesehen. Irgendwie fand ich es sehr imponierend. Der Beweis dafür, dass Gerd geil gewesen war. Geil auf mein Mädel.
Mir fiel ein, dass onanieren die Verschwendung des Sames wäre. Auch dies hier war onanieren.
Wie gerne hätte ich in dem Moment gesehen, wie Gerd´s flüssige Geilheit auf Kathrins Brüste klatschte. Ich glaube, ich hätte es zu dem Zeitpunkt sogar noch selbst eingerieben.
Ich wollte mich gerade wieder neben Kathrin setzen, da erhob sie sich und nahm das Handtuch von ihren Augen. Sie gebot mir mit ihrer Hand mich zu setzen, kniete sich vor mich und nahm meinen Ständer in den Mund.
Ganz leicht und dezent legte sie los, mehr hätte ich in dem Moment wohl auch nicht verkraftet, ohne loszuspritzen.
Gerd schaute uns zu, ob er noch oder wieder eine Latte hatte, kann ich nicht sagen, jedenfalls schien er gut erholt. Er sah, wie ich genießend mit der Hand durch Kathrins Haare fuhr, wie ihre Möpse vor mir schaukelten und wie ihr Hintern mit der Bewegung leicht kreiste. Er fixierte nun seinen Blick auf Kathrins Hintern und kniete sich neben sie, legte eine Hand auf ihre Hüfte, aber Kathrin blies unbeirrt weiter.
Er schaute weiter auf ihren Po und nahm nun die andere Hand um eine Backe zu streicheln.
Alles etwas zögerlich um unsere Reaktionen mitzubekommen.
Dann griff er in ihr Fleisch und gab ihr einen Klapps. Kathrins kurzer Aufschrei wurde von meinem Schwanz erstickt.
Ich schaute was los war und auf einmal hatte ich das Gefühl, als wenn mein Herz noch mal ein paar Touren zugelegt hätte. Gerd stand, nun wieder, etwas gebückt hinter Kathrin, beide Hände auf ihre Hüften gelegt und noch immer auf ihren Hintern starrend. Sein praller Schwanz war so steif, dass er bereit war, jeden Moment zuzustoßen.
Was sollte ich tun? Ihn so geil machen und dann sagen, dass Schluss ist? Etwas unfair, aber Kathrins Wille ging natürlich vor. Und wenn ich jetzt sagen würde, dass Schluss ist, aber Kathrin weiter machen wollte? Naja, aber wenn Kathrin wollte, dann wollte ich das auch. Aber wie könnte sie das entscheiden, konnte sie ahnen, dass Gerd “auf dem Sprung” war?
Ich ließ es einfach weiter laufen, Kathrin machte keine Anstalten auf den Klapps von Gerd weiter zu reagieren und so rückte ich mich etwas besser in Position um alles gut beobachten zu können.
Gerd nahm nun seinen Schwanz in die Hand, näherte sich noch etwas, so dass seine Eichel an Kathrins Hintern kam. Immer noch keine Reaktion von ihr. Dann bohrte sich Gerd seinen Weg zwischen Kathrins geschlossenen Beinen.
In dem Moment, in dem er richtig in sie eintauchte, ließ Kathrin vor Schreck meinen Schwanz los und drehte ihren Kopf zu Gerd um. Der zog seinen Bohrturm ganz heraus, setzte neu an und fuhr wieder komplett und schnell in sie hinein.
Sie stieß einen geilen Stöhner aus und öffnete ihre Beine etwas. Dann drehte sie sich wieder um, schaute zu mir hoch und nahm mein Glied wieder auf. Ein traumhafter Anblick, wie sie so vor mir kniete, meinen Schwanz im Takt von Gerds Stößen bearbeitete und dabei immer wieder ein ersticktes stöhnen von sich gab.
Lange hielt ich das so nicht aus und ergoß mich in ihren Mund. Mein geiles Mädel nahm nach Möglichkeit alles in sich auf, aber dann ließ sie los und gab sich ganz Gerds Gebumse hin.
Er drückte Kathrin nach unten, aber da sie nicht noch tiefer konnte, zog er sie etwas zurück, um ihr Gesicht auf den Boden zu drücken. Er zog seinen Schwanz immer fast ganz raus und stieß wieder heftig zu. Kathrin schrie in die beiden Handtücher.
Ich glaubte andauernd eine neue Steigerung zu erleben, als wenn es immer noch geiler ginge.
“Ja, laß´ es raus, Baby. Hier unten hört uns kein Mensch”, feuerte ich sie an. Ihr stöhnen bei den harten Stößen eines anderen Mannes war phantastisch anzuhören. Das konnte ruhig noch was weitergehen.
Weia, wie geil. Sie, mit dem Kopf am Boden, zwischen meinen Füssen, ihr praller Hintern bog sich hoch in der Luft, knapp vor meinen Augen und ein fremder Schwanz bohrte sich wieder und wieder tief in ihr geiles Loch, welches leise schmatzend immer wieder gierig aufnahm, was da ankam.
Ich hörte wie sein Sack vor Kathrins Lippen klatschte, aber am geilsten waren ihre Schreie. Sie hatte mich wohl verstanden und es schien so, als wenn sie die Lust der letzten Jahre rausschrie. Zwischendurch sah ich, wie sie immer mal wieder ins Handtuch biss und jedesmal sagte ich, dass sie es rauslassen sollte.
Ich hob ihren Kopf vom Boden. Ich wollte ihr Gesicht sehen. Sehen, wie geilverzerrt sie die Stösse genoß. Wie sie meinen Schwanz anstöhnte.
Sie bäumte sich auf, griff mit einer Hand nach hinten, zog Gerds Kopf heran, keuchte ihm dankend den Orgasmus entgegen und küsste ihn auch noch, kurz aber intensiv. Dann ließ sie sich nach vorne fallen, küsste meine Eichel und nahm die letzten Stösse Gerds auf. Auch er kam jetzt natürlich. Er zog seinen Brummer raus, schob ihn noch zwei- dreimal zwischen ihren Pobacken hin und her, da schoss aus ihm auch schon die ein oder andere Fontäne raus, als wenn er seit seiner Frau pausiert hätte. Er versuchte auf ihren Hintern zu zielen, aber die Schübe klatschten auch auf ihren Rücken.
Gerd ließ von Kathrin ab und sank nun doch etwas erschöpft auf seine Bank zurück. Kathrins Gesicht tauchte zwischen meinen Beinen auf. Etwas benommen und schüchtern schaute sie mich an. Ich lächelte sie an, sie stand auf, bückte sie zu mir und wir küssten uns tief.
Gerd, nun mit dem frisch gefickten Heck vor seinen Augen, stand auf und drückte sich an Kathrin. Sein abschlaffender Schwanz zwischen ihre Pospalte und seine Hände an ihren Brüsten, schmiegte er sich eine Zeit an sie, bevor er dann aber wieder zurücksank.
Kathrin setzte sich auf mich und schlang ihre Arme um mich. Wir strahlten uns an und waren beide happy über das eben erlebte.
Ich drückte sie an mich. Mit jeder Pore wollte ich sie jetzt spüren. Ich strich über ihren Hintern, spürte etwas von Gerd´s Samen und massierte ihn ein.
Sie erhob sich kurz und führte sich mein halbschlaffes Glied ein, dann reitete sie ganz leicht und sanft auf mir. Dabei schauten wir uns tief in die Augen.
Gerd stand auf und setzte sich eine halbe Stufe über uns. Er schaute uns zu und war wieder kampfbereit. Gegenüber meiner Nudel hatte er schon wieder eine halbwegs brauchbare Latte. Kathrin lachte kurz auf, wichste sein Glied und zog ihn am selbigen etwas näher an uns ran. Nun kam sie bequem mit dem Mund ran, ohne von mir zu steigen. Tief steckte sie sich den Schwanz in den Hals und saugte ganz langsam und intensiv. Für schnelle Bewegungen waren wir jetzt wohl alle nicht mehr zu gebrauchen. Gerds Schwanz der fast bis zum Anschlag in Kathrins Mund verschwand machte mich wieder so rasend, dass auch in mir die Lebensgeister zurückkehrten und mir erneut ein Harter wuchs. Kathrin ritt mich genauso bedächtig und in Zeitlupe wie sie auch an Gerds Lanze am saugen war.
Sie saugte Gerd den letzten Saft ab und ritt mich dann zuende, so daß wir noch mal zusammen kamen.
Verdammt, was hatte ich da bloß für ein scharfes Luder, hätte ich doch nie dran gedacht, dass solche Talente in ihr schlummerten.
Die Geister, die ich rief, würde ich nun nicht mehr los werden. Aber das wollte ich ja eigentlich auch nicht.
Die Büchse der Pandora ist nun offen. Das wird wohl nun nicht der letzte Ritt auf Gerds Lanze gewesen sein. Aber wenn er seine Frau mal sucht wird er sie von nun sicher nicht in Gerds Sauna wiederfinden.
Auf das die Freundschaft lange bestehen bleibt sonst wird’s eng.