Julchen
Kapitel 1
Es war wieder einer von diesen sinnlosen Tagen, aufstehen, Frühstück, arbeiten, Mittagessen, nach Hause gehen. Aber was sollte ich denn zu Hause?
Also machte ich einen Umweg über die Ludwigallee, vorbei an den vielen, teuren Geschäften und mischte mich unter die Schau- und Kauflustigen. Die Sonne war schon unter gegangen und der Fußweg wurde von den Straßenlaternen und den hell erleuchteten Schaufenster in ein weißliches Licht getaucht.
Aus den Geschäften kamen die Menschen mit großen Tüten und bunten Beuteln oder standen vor den Auslagen. Eigentlich wollte ich mir nichts kaufen, ich wollte nur unter Menschen sein, in die Schaufenster sehen und vielleicht irgendwo eine Kleinigkeit essen. Vor dem großen Hochzeitsausstatter blieb ich aber doch stehen. Dort standen Puppen mit wunderbaren Dessous in weiß, eines schöner als das andere. Eigentlich könnte ich mir auch wieder einmal was Besonderes gönnen, nicht dass ich noch keine weißen Strapskorsetts oder Torselett gehabt hätte, aber immer nur arbeiten was macht das denn für einen Sinn? Also gut, ich nehme allen Mut zusammen und gehe hinein.
„Guten Abend der Herr“ werde ich von einer dienstbeflissenen Verkäuferin empfangen „die Abteilung für den Bräutigam befindet sich in der 2. Etage.“ „Nein, ich möchte eigentlich ein bestimmtes Strapskorsett, das ich im Schaufenster gesehen habe“ gebe ich etwas kleinlaut zu verstehen. „Ja aber gern, welches hatten Sie sich denn ausgesucht?“ wollte sie wissen und ging voran zu den Auslagen im Fenster. „Das hier“ und ich zeigte auf ein ausgesucht feminines Vollbrustkorsett mit jeweils 6 Strapsen „oder das daneben“, ein Torselett ohne Strapse. „Welche Größe hat denn ihre Braut“ möchte die Verkäuferin wissen. „Es ist für mich“ sage ich ihr. Sie hatte doch etwas Mühe ihr Erstaunen zu verbergen bevor sie mich professionell fragte „soll ich erst Maß nehmen oder kennen Sie ihre Korsettgröße?“ Meine Korsettgröße kannte ich natürlich. Also ging sie an den entsprechenden Ständer um die beiden Teile herbeizuschaffen.
Ich sehe in der Zwischenzeit durch das große Schaufenster nach draußen. Dort steht ganz eng an die Scheibe gedrückt ein süßes junges Mädchen mit halblangen, blonden Löckchen, in einem schon etwas abgetragenen bunten Kleidchen mit einer Strickjacke darüber. Sie kann ihren Blick überhaupt nicht von dem halblangen zartrosa Brautkleid lassen, das dort ausgestellt ist. Mit weit aufgerissenen Augen und halboffenem Mund steht sie dort und hat die Welt um sich herum vergessen. „So, sie können da drüben die Kabine zur Anprobe benutzen“ sagt die Verkäuferin und geht vor mir her mit den ausgesuchten Dessous in der Hand. Ich muss mich also von der Kleinen abwenden und in die Kabine gehen.
Das Vollbrustkorsett ist der absolute Hammer, ich habe zwar meine Silikonbrüste nicht mit, aber es sitzt tadellos. Dazu muss ich mir aber auch noch einen neuen Slip leisten. Ich stecke den Kopf aus der Kabine und die Verkäuferin eilt sofort zu mir. „Ja, was kann ich für sie tun?“ „Ich brauchte noch einen passenden Hüftsring in der 38.“ Sie verschwand sofort hinter der Ladentheke um ein geeignetes Sortiment zusammenzustellen. Ich konnte schnell noch mal zum Schaufenster sehen, aber die Kleine war nicht mehr dort. Schade, die süße Maus ist schon weg. „Ich habe ihnen mal 5 verschiedene Modelle ausgesucht“ sagte die Verkäuferin und reicht sie mir hinein. Einer schöner als der andere, es werden am Ende doch zwei, ich konnte mich nicht auf einen festlegen.
Auf dem Weg zur Kasse sehe ich plötzlich das süße Ding im Laden vor dem zartrosa Brautkleid stehen. Eine Verkäuferin steht bei ihr und ich kann einen Fetzen des Gespräches auffangen „…das wird genau nach ihren Maßen angefertigt…nein, mit etwa 3000 Euro müssten sie schon rechnen…“ „…wo soll ich das denn hernehmen…“ Es war eben auch kein Billigladen, sondern die erste Adresse in der Landeshauptstadt. Arme Maus, das wird wohl ein Traum bleiben. Ich lasse an die 800 Euro an der Kasse und nehme glücklich und zufrieden meinen großen bunten Beutel und verlasse das Geschäft.
Das Mädchen steht wieder vor dem Schaufenster. „Gefällt es dir?“ „Oh ja, es ist wunderbar. Ich wünsche mir nichts mehr als dieses Kleid.“ „Willst du denn heiraten?“ will ich wissen. „Nein, mich nimmt sowieso kein Mann und ich will eigentlich auch gar keinen. Ich möchte nur das Kleid. Was hast du denn dort drin eingekauft?“ Wir schlendern langsam die Ludwigstraße hinunter und stehen vor einem kleinen Café. „Wollen wir was essen?“ frage ich sie. „Das kann ich mir nicht leisten“ meint sie mit Blick auf die aushängende Karte. „Ich lade dich selbstverständlich ein“ und schon nehmen wir an einem gemütlichen Zweiertisch platz.
Ich gebe ihr meine Tüte „das habe ich gekauft.“ Sie nimmt das Korsett heraus und ist völlig hin und weg. „Du musst aber eine wunderschöne Braut haben“ meint sie. „Das ist für mich, ich laufe nur tagsüber in diesen Männerklamotten rum, eigentlich bin ich eine Frau.“
Zum ersten Mal sieht sie mich wirklich an und mir läuft ein Schauer den Rücken herunter. Solche Augen hatten mich noch nie angesehen. Sie war von außergewöhnlicher Schönheit, nicht wie die Covergirls auf den Titelseiten der bunten Illustrierten, nein ganz anders, geheimnisvoll. „Ziehst du dann auch solche schönen Kleider an?“ „Nein, ich mag nur das darunter. Jetzt habe ich auch einen Strumpfhalter, Strümpfe und einen Tanga an“ erzähle ich ihr. „Aber im Büro muss ich Mann spielen, denn so steht das in meinem Ausweis.“ Wir essen und trinken eine Kleinigkeit und unterhalten uns über Gott und die Welt. So angeregt hatte ich mich schon seit ewigen Zeiten nicht mehr unterhalten. Die Zeit verging wie im Flug. Ich war den ganzen Tag noch nicht auf der Toilette und die Natur pochte auf ihr Recht. Als ich wieder kam war sie weg. Sie hatte einen Zettel zurückgelassen. „Meine Liebe Unbekannte, es war sehr schön mit dir zu plaudern, aber ich muss jetzt nach Hause. Vielleicht sehen wir uns bald wieder. Viele liebe Grüße Julia.“
Kapitel 2
Den Schock musste ich erst verdauen. „Wo ist das Fräulein denn hin?“ frage ich den Kellner. „Sie ist vor ein paar Minuten gegangen“ und er zuckt mit den Schultern. Traurig bezahle ich und schleiche wie ein geprügelter Hund nach Hause. Nicht einmal das neue Strapskorsett kann meine Stimmung anheben, ich bin einfach tief enttäuscht.
Wie ferngesteuert zieht es mich am nächsten Tag nach der Arbeit wieder zu dem Brautausstatter. Ich gehe ein oder zwei Stunden auf und ab, aber das Mädchen ist nirgends zu sehen. Erst als das Geschäft schließt gehe ich traurig nach Hause. Wie sollte ich sie denn wiederfinden? Auch an den nächsten beiden Tagen hielt ich vor dem Geschäft Wache, ohne Erfolg. Dann war Wochenende und ich fuhr hinaus ins große Einkaufszentrum um meine üblichen Besorgungen zu erledigen. Bis hier raus musste ich mein Auto nehmen, bis zur Arbeit war die U-Bahn günstiger. Auf der Straße hinaus ins Einkaufszentrum fuhr ich an einigen Bushaltestellen vorbei. Es waren nicht allzu viele Fahrgäste, die dort auf einen Bus warteten. Plötzlich, ich war schon etwa 100 Meter an der Haltestelle vorbei, durchfuhr es mich wie ein Blitz – dort hat doch die Kleine gestanden! Verdammt, hier kann ich nicht wenden! Was nun? Im Rückspiegel kann ich sehen, wie der Bus in die Haltestelle fährt und das blonde Wesen einsteigt. War sie es wirklich? Oder sehe ich schon Gespenster.
Ich lasse den Bus vorbei und fahre langsam hinterher. Die Linie endet am Einkaufszentrum und der Bus spuckt alle seine Fahrgäste aus. Da – da ist sie! Ja, sie ist es wirklich und sie hat genau wieder das gleiche Kleid und die Strickjacke an. Hier ist Parkverbot, also schnell das Auto irgendwo hin, sonst verpasse ich sie noch. Bis ich einen Parkplatz habe ist sie natürlich weg. Jetzt ganz ruhig blieben, versuche ich mir einzureden, hier musst du sie doch finden!
120 Geschäfte auf 3 Etagen, das muss doch zu schaffen sein. Ich suche die Information „gibt es hier einen Hochzeitsausstatter?“ die freundliche Dame befragt ihren Computer „Nein, also speziell Hochzeitsausstatter kann ich nicht finden, aber wir haben hier ein Spezialgeschäft für festliche Kleider in der 2. Etage im Aufgang C“ höre ich gerade noch und bin schon unterwegs. Juwelier, Sportartikel, Schuhe…ah hier, Festkleider.
Ich bleibe wie angewurzelt stehen, da steht sie vorm Schaufenster. Ein weit ausgestelltes rosa Kleid, das mit Petticoat zu tragen ist. ‚Modell Sissy Zofe’ stand auf dem Sc***d. Sie war der Welt entrückt. „Hallo Julia“ sage ich leise hinter ihr stehend. Sie nimmt mich nicht wahr. „Hallo Julia“ sage ich noch mal etwas lauter. Sie schreckt auf und dreht sich ruckartig um. „Ach du bist es, hallo, ich habe doch gesagt wir sehen uns bald wieder.“ „Gefällt es dir?“ „Es ist ein Traum und bestimmt nicht ganz so teuer wie das Brautkleid. Ich habe meine Sparbüchse geplündert, mal sehen ob es reicht.“ „Darf ich mit rein?“ „Du darfst nicht – du musst!“ Sie sah in dem Kleid aus wie eine Prinzessin, aber der Petticoat musste darunter und natürlich auch das passende Rüschenhöschen. Als sie fertig angezogen war wurde es verdammt eng in meiner Hose. Wenn sie sich wie wild vor dem Spiegel drehte, hob sich das Röckchen ein Stück an und man konnte die Rüschen sehen.
Sie kommt mit allen teilen wieder aus der Umkleidekabine und geht freudestrahlend zur Kasse. Die Verkäuferin scannt die Etikette und lächelt freundlich „475 Euro und 35 Cent“.
Das glücklich strahlende Gesicht meiner kleinen Freundin erfriert zur steinernen, schmerzverzerrten Grimasse. Ihr Sparschwein reicht wohl doch nicht. „Ja, bitte“ und ich reiche meine Kreditkarte hinüber. Was soll ich mit dem ganzen Geld, es macht mich doch nicht glücklich. Aber das süße Mädchen kann ich damit glücklich machen. „Nein, das geht doch nicht“ wendet sie ein. „Aber ja doch, geht das. Wozu sind denn Freundinnen da?“ obwohl ich obendrauf wohl eher wie ein Freund aussehe. Man musste schon genau hinsehen, um zu sehen, dass ich Seidenstrümpfe und keine Männersocken anhatte und einen BH darunter trug, natürlich ohne Silikonbrüste. Den Strumpfhalter und den Hüftslip konnte nur ich spüren.
„Komm, lass uns was essen gehen“ sag ich und hake sie ein. „Aber jetzt musst du mir auch sagen, wie du heißt.“ „Ich bin Tassja, wenn ich aus den Männersachen raus bin.“
Kapitel 3
Wir kommen noch bei einem Dessousgeschäft vorbei. „Da musst du auch noch was tolles untendrunter ziehen“ und ich gehe mit ihr hinein. „Schau mal, das ist ein ganz tolles Korsett“ und ich zeige ihr ein weißes Vollbrustkorsett mit Strapsen und Trägern. Es wird hinten geschnürt und hat keine Verschlüsse an der Vorderseite. „Willst du mal anprobieren?“ frage ich Julia. „Ja, aber du musst draußen bleiben“ und verschwindet mit dem Korsett in der Kabine. Dann höre ich sie aber leise nach mir rufen „Tassja, komm mal her, das kann ich mir doch gar nicht selbst zumachen.“ „Nein, und auch nicht wieder auf“ gebe ich zurück. „Aber es sieht toll aus.“ Wir suchen noch die passenden Strümpfe, weiß mit einem breiten Spitzenrand.
Im Center Café verplaudern wir uns dann und verlassen erst gegen 3 Uhr am Nachmittag das Einkaufszentrum. Julia hatte schon im Café immer wieder mit der Hand über meine Schenkel gestrichen und nach den Clipsen an meinen Strapsen gefühlt. Auf dem Weg zum Auto ließ sie ihre Hand gleich dort und strich immer wieder über die Clipse. „Willst du sie mal richtig anfassen?“ frage ich sie. „Ja, ich möchte doch auch mal deine Strümpfe sehen“ und ihre Augen leuchteten. Bevor wir losfuhren zog ich die Hose und die Jacke aus und steckte meine Silikonbrüste in den BH. „Jetzt kann man wenigstens sehen, dass du auch ein Mädchen bist“ freute sie sich und schob ihre Hand unter meinen Strapshalter. „Wo soll es denn hin gehen?“ frage ich sie. „Ach, es ist doch so schönes Wetter, wir fahren in den Wald und gehen dort spazieren.“
Wir fuhren also ein Stück hinaus in den Wald und parkten den Wagen etwas weiter drin, so dass man ihn von der Straße aus nicht mehr sehen konnte. Hier war kein Mensch weit und breit, die Stille wurde nur vom Gezwitscher der Vögel durchbrochen. Ich ziehe auch noch meine blöden Männerschuhe aus und hole meine schwarzen Pumps aus dem Kofferraum „ist zwar nicht das Wahre hier im Wald, aber besser als die Latschen“ sag ich und sie kichert, wie sie mich auf meinen 6 cm hohen Absätzen über den Waldweg stolzieren sieht. Sie hat auch ihr Kleidchen ausgezogen und zeigt mir, was sie drunter hat. Alles in rosa, BH, Strapsgürtel, Höschen mit Spitzenrüschen und ein Hemdchen darüber das über dem BH mit einem Spitzeneinsatz verziert war. „Dafür gebe ich fast mein ganzes Geld aus“ erklärt sie mir und deutet auf ihre sexy Unterwäsche. Ich nehme sie an der Hand und wir spazieren ein Stück durch den Wald. Nicht lange und ich lege meinen Arm um ihre Hüfte und ziehe sie eng an mich heran.
Als ich sie küssen will, schiebt sich mich sanft beiseite und meint „hier könnte doch jemand kommen.“ „Willst du mit zu mir kommen und mal dein neues Kleid anprobieren?“ frage ich sie. „Wenn du meinst, dass das richtig ist“ und schlägt ihre Augen schüchtern nieder. „Na komm, wir sind doch zwei Mädchen, was soll denn da nicht richtig sein“ und wir gehen wieder zurück zum Auto. Sie hat ihr Kleidchen wieder angezogen, aber ich bleibe noch in der bequemen Mädchenkleidung. Erst bevor ich aussteige ziehe ich mir schnell die Hose und die Jacke über, die Brüste lasse ich im BH und die Pumps lasse ich auch an. Wir gehen schnell zu mir nach oben in die 3. Etage, dort habe ich eine kleine Dachgeschoßwohnung. „Oh, du hast es aber nett hier“ staunt sie. „Und da wohnst du ganz alleine?“ „Ja, ganz alleine. Du bist das erste Mädchen was ich mit hierher genommen habe.“
Sie verschwindet mit ihren Tüten im Bad. Ich höre die Dusche laufen und lausche auf ihren fröhlichen Gesang. Nach ein paar Minuten ruft sie nach mir „Schnürst du mir mal das Korsett zu?“ Sie hat es schon angezogen und steht mit dem Rücken zur Tür. „Aber nicht lunzen!“ legt sie fest. Also ziehe ich das Schnürband von unten nach oben über Kreuz durch die dafür vorgesehenen Ösen und ziehe es fest zusammen. „Ich muss aber auch noch Luft holen können“ piepst sie. Dann knote ich die beiden Enden fest zusammen und stecke die restlichen Bänder unter die Schnürung. „geh wieder raus, ich will mich erst fertig anziehen“ weist sie mich an. Ich setze mich also in meinen großen Lehnsessel und warte auf das Ereignis.
Kapitel 4
Endlich geht die Badtür auf und meine Prinzessin kommt heraus. Das aus 5 Falbeln bestehende Röckchen steht dank des Petticoats fast waagerecht und gibt den Blick auf die von weißen Strümpfen verzierten Beine fast bis zum Spitzenansatz frei. Das rosa Satinkleid ist hoch geschlossen und hat lange Puffärmel. Eine Falbel zieht sich von den Schultern bis hinunter zu den Brüsten. Ihre blonden Löckchen fallen bis auf ihre Schultern herab und sie schreitet langsam auf mich zu. Dann dreht sie sich flink um ihre Achse und das Röckchen fliegt hoch, so dass die Rüschen an ihrem rosa Höschen und der breite Spitzenansatz ihrer Strapsstrümpfe zu sehen sind. Nach jeder Drehung muss sie einen artigen Knicks machen und fragen „wie hat es dir gefallen?“ Und ich lobe sie, wenn ich ihre Rüschen sehen konnte und wenn nicht, dann musste sie sich umdrehen, das Röckchen anheben und sie bekam drei Schläge mit der Fliegenklatsche auf den Hintern. Dann musste sie wieder einen Knicks machen und mich um Vergebung bitten. Wenn ich zufrieden war, streichelte ich ihre Beine und versuchte bis an das Rüschenhöschen heran zu kommen. Aber kurz bevor ich dran war, trat sie schnell einen Schritt zurück und drehte sich wieder.
Nach einigen Runden belasse ich es nicht beim streicheln ihrer Beine, sondern ziehe sie zu mir auf den Schoß. Sie tut etwas widerwillig, lässt es sich dann aber doch sehr gern gefallen. Ich suche mit meinen Lippen ihren Mund und während ich sie zärtlich küsse schiebe ich meine linke Hand an ihrer Schenkelinnenseite langsam vom Knie an nach oben. Mir war es schon vorhin als sie sich drehte und mir ihr Höschen zeigte so vorgekommen, als ob ich da einen feuchten Fleck an der Front gesehen hätte. Langsam tastete ich mich bis dahin vor, ja – da war ein feuchter Fleck am Frontteil des Höschens. Die Ursache des Flecks war angenehm steif und groß und ich streichelte zärtlich darüber. Mein Mädchenschwanz hatte nun keinen Platz mehr im String und war oben heraus geschnappt.
Als ich auch die andere Hand unter ihr Röckchen schieben wollte, wurde sie plötzlich bockig. Sie versuchte meine Hände weg zu drücken und umklammerte meine Handgelenke. „Aber Julchen“ flüstere ich ihr ins Ohr, „du hast ein feuchtes Höschen, das müssen wir jetzt ganz schnell ausziehen.“ „Nein – meine Mama hat gesagt, ich darf mir das Höschen nicht von Fremden ausziehen lassen.“ „Da hat deine Mama auch vollkommen Recht, du darfst dir das Höschen nicht von fremden Männern ausziehen lassen. Aber ich bin nicht fremd und schon gar kein Mann! Ich bin doch genau so ein Mädchen wie du und du musst dich vor mir nicht schämen, ich sehe da unten genau so aus wie du“ versuche ich ihr zu erklären. „Nein – ich will das nicht! Meine Mama hat gesagt, dass die dann ganz schlimme Sachen mit mir machen, wenn das Höschen erst einmal weg ist.“ „Ja, die bösen Männer machen ganz schlimme Sachen mit dir, aber doch nicht ich, deine beste Freundin!“
Wieder versuche ich meine Hände unter ihr Röckchen zu schieben, aber jetzt springt sie auf und will weglaufen. Ich mache sofort einen Satz und halte sie von hinten fest. Ich reiße die Leine mit der Kordel von der Gardine und binde ihre Hände auf dem Rücken zusammen. „Komm jetzt Julchen, das Höschen muss runter, das wir immer feuchter und du erkältest dich noch!“ rede ich ihr ein. Flugs ziehe ich ihr das Höschen herunter und ziehe sie wieder auf meinen Schoß. Ich setzte sie mit dem Rücken zu mir und klemme ihre Beine unter meinen ein. Mit beiden Händen fahre ich unter das Röckchen und packe ihren steifen, langen Lümmel. „Du bist ganz nass, das muss ich dir trocken lecken“ flüstere ich. „Aber so komme ich da nicht ran.“ „Nein“ wimmert sie „das wird dadurch doch nur noch schlimmer.“ „Ach was, ich pass auf das nichts daneben geht.“
Kapitel 5
Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass sie genau so geil darauf ist von mir geblasen zu werden wie ich. Also gebe ich ihre Beine frei. Sie springt sofort auf und will wieder weglaufen.
Die Gardine hat aber noch eine Kordelschnur und die reiße ich herunter. Mit einem Satz bin ich wieder hinter ihr, lege sie auf das Sofa und fessle ihre Knie und ihre Füße mit der Kordelschnur. „Hat die deine Mama auch gesagt, was mit unartigen Mädchen gemacht wird?“
„Die müssen bestraft werden“ antwortet sie kleinlaut. „Für diese Unartigkeit hast du auch eine Bestrafung verdient“ kündige ich ihr an. Ich nehme die Fliegenklatsche vom Tisch und gebe ihr ein paar leichte Hiebe auf die mich anstrahlenden Pobacken. Mein Lümmel ist so hart, dass er dringend eine Entspannung braucht. Ich drehe sie also auf den Rücken und lege mich in der 69 auf sie drauf. Unter ihrem Röckchen wartet ein stahlharter Mädchenschwanz darauf geblasen zu werden. Ich hebe ihr Röckchen hoch und lecke inbrünstig ihre Hoden und ihren geilen Schwanz ab, bevor ich ihn im Mund verschwinden lasse.
Sie hat meinen schon in den Mund genommen und saugt gierig die bereits heraustropfende Schmierflüssigkeit auf.
Mit heftigen Saug- und Schluckbewegungen und schnalzen der Zunge entlocke ich ihrem steifen Teil einen ordentlichen Abspritzer. Ich sauge solange bis kein Tropfen mehr nachkommt und die Erschlaffung langsam einsetzt.
Ich halte es auch nicht mehr aus und lasse ihn tief in ihrem Rachen explodieren, brav schluckt sie die geballte Ladung hinunter.
„Da du jetzt gelernt hast, wie sich ein braves Mädchen benimmt, lasse ich dich wieder aufstehen.“
Ich setzte mich wieder in meinen Sessel, mein Mädchenschwanz hängt ein wenig das Köpfchen.. „Komm jetzt her“ befehle ich ihr. Sie steht auf und hüpft auf mich zu. Unter ihrem Röckchen hängt der Lümmel leicht schräg nach unten. „Wenn du mich ganz lieb bittest, und mir zeigst, dass du jetzt immer lieb sein willst, mache ich eine Frau aus dir“ sage ich. Sie versucht einen artigen Knicks zu machen, was mit den gefesselten Beinen überhaupt nicht geht und fällt dabei auf die Knie.
Ich ziehe ihren Kopf heran und stecke ihr meinen Mädchenschwanz in den Mund. „Jaaa, ich höre wie du mich um Verzeihung bittest.“ Es dauert nicht lange und er richtet sich wieder auf.
Als er die Einsatzfähigkeit wiedererlangt hatte, drehe ich sie auf dem Boden kniend in die Hündchenstellung um und bearbeite ihren Anus mit der Zunge.
Vorsichtig versuche ich zuerst mit einem, dann mit zwei und schließlich mit 3 Fingern den Anus zu öffnen. Sie ist willig und das Tor steht offen. Schnell ein Kondom drauf und dann ganz langsam und gefühlvoll bis zum Anschlag einführen. Ich überlasse es ihr, wie schnell und wie weit sie mein Glied in sich bewegen will. Sie wird immer geiler und schneller und kann nicht genug bekommen. Gut, dass ich schon einen Schuss weg hatte, der zweite dauert dann doch etwas länger. Sie rammelte solange, bis die Versteifung bei mir nachließ und ich keinen Gegendruck mehr aufbauen konnte.
Ich lasse mich glücklich in meine Sessel fallen und lobe das brave Mädchen. „Julchen, du bist so ein braves Mädchen, dafür mache ich dich jetzt wieder frei. Aber das Kleid musst du anbehalten.“ „Ich will es doch gar nicht ausziehen, und aus dem Korsett komme ich ohnehin nicht alleine wieder heraus.“
Ich mache ihr die Fesseln ab und hebe ihr Röckchen hoch. Der Mädchenschwanz ist schon wieder steif und feucht an der Kuppe. Ich lecke ihn sauber und ziehe schnell ein Kondom darüber. „Du bist jetzt eine Frau und weist, was eine Frau braucht. Ich bin auch eine Frau und brauche jetzt dich in mir.“ Ich knie mich auf den Sessel, lasse den Oberkörper über die Lehne hängen und präsentiere ihr meinen Po mit weit geöffnetem, erwartungsfrohem Anus. „Und jetzt zeig mir, wie brav du sein kannst“ fordere ich sie auf. Ihr Teil rutscht langsam in mich hinein und ich genieße jeden Millimeter, bis es endlich an der Prostata anstößt. Sie hält nur dagegen und überlässt mir die Frequenz und die Eindringtiefe. Ich nehme es solange, wie sie in der Lage ist es mir zu geben, dann nehme ich sie wieder auf den Schoß und wir liebkosen eine Weile.