Neue Stelle als Dienstmädchen
Nun war es also soweit.
Ich stand vor der grossen, herrschaftlichen Villa, in der ich von heute an als DWT-Petra für meinen neuen Herrn und Meister arbeiten und Dienen werde.
Schon nach dem ersten Klingeln, wird die grosse, schwere Eichentür geöffnet.
Ein grosser, schlanker, etwa dreissig Jahre alter Mann in Butleruniform steht vor mir.
Sie wünschen ?
Ich wurde hier her beordert um die Stelle des Dienstmädchens anzutreten, erkläre ich mit hochrotem Kopf.
Mein Name lautet Petra.
Bitte treten Sie ein und folgen mir.
Ich werde Ihnen alles zeigen.
Danke, flüstere ich schon beinahe.
Der Butler führt mich durch die grosse Villa zu einer kleinen Kammer.
Hier, bitte sehr.
Es ist alles bereit.
Sobald Sie umgezogen sind, klingeln Sie nach mir.
Er deutet dabei auf eine altmodische Klingel, die durch ziehen betätigt wird.
Danke, ich werde mich beeilen.
Als ich allein in der Kammer stehe und mich umsehe, fällt mir ein grosser Schrank neben der Tür und ein Bett vor dem Fenster zu erst auf.
Neben dem Bett steht ein kleiner Nachttisch auf dem ein Glas und eine Kanne Wasser steht.
Ich wende mich dem Schrank zu.
Knarrend öffnet sich die Tür, als ich daran ziehe.
Schön in Reih und Glied hängen zehn , hochgeschlitzte Minikleider.
Auf den Tablaren verteilt sind weisse Schürzen, weisse Häubchen, hauchdünne Pantyhöschen, Korsetts, schwarze Strümpfe .
Auf dem obersten Tablar liegen fünf blonde Echthaarperücken.
Am Boden sind nebeneinander Pumps in Rot und Schwarz aufgestellt.
Ich sehe mir alles genau an und werfe dann einen Blick ins Bad, das gleich neben dem Kaste liegt.
Beim Waschbecken stehen auf einem Glastablar, dunkelroter Lippenstift und dazu passender Nagellack.
Ich ziehe mich gleich im Bad aus und beginne mir die Fuss und Fingernägel zu lackieren.
Als dieser Eingetrocknet ist, gehe ich wieder in die eigentliche Kammer zurück und hole mir die passenden Kleidungsstücke aus dem Kasten.
Das Mieder sitzt perfekt und betont meine schlanke Figur noch mehr.
Danach ziehe ich die schwarzen Strümpfe an und befestige sie an den dafür am Mieder vorhanden, Strapsen.
Nun das zarte, durchsichtige Höschen.
Dann das schwarze Minikleid mit dem langen, seitlichen Schlitz, der bis fast zum Ende meiner Beine reicht.
Nun kommt die blonde Perücke und das dazu passende Häubchen und die Schürze.
Ich schlüpfe in schwarze Pumps, da ich nicht zu provokativ meinem Herrn und Meister gegenüber treten will.
Im Bad trage ich zum Schluss den dunkelroten, nassglänzenden Lippenstift auf.
Ich betrachte mich im Spiegel.
Zufrieden stelle ich fest, dass nicht viele Männer diesem Anblick wiederstehen könnten.
Ich sehe Sexy und Verrucht, Unschuldig und Verdorben gleichzeitig aus.
Ich klingle und warte auf den Butler.
Nach knapp zwei Minuten öffnet er die Tür zu meiner Kammer und tritt ein.
Er umkreist mich forschendem Blick.
Ja, ich glaube der Herr wird zufrieden sein.
Seine ausgebeulte Hose, bestätigte seine Worte.
Als ich vor ihm gehend aus der Kammer trete, kneift mir der Butler kurz in meinen Po.
Ich gebe ein erschrockenes ‘‘ Aua,, von mir und tripple ein paar schnelle Schritte weg.
Ich glaube nicht das dies unserem Herrn gefallen wird, wenn ich ihm davon Berichte, sagte ich tadelnd zu dem Butler.
Ohh, das ist kein Problem.
Denn ich werde sehr viele Befehle unseres Herrn an Ihnen ausführen.
Also gewöhn Dich daran Petra.
Uhii, ist schon gut.
Wie heissen Sie denn, mein Herr.
Man nennt mich George.
Also gut George, ich werde demnach also auch ihren Befehlen unterstellt sein, wenn ich das richtig verstanden habe.
Genau.
Sagst und geht vor mir her in Richtung Salon.
Nach dem George an der Türe geklopft und das Herein, abgewartet hat, öffnet er die Tür und tritt mit mir in den Salon.
Das neue Dienstmädchen ist da, Master.
Sehr schön.
Komm her, Petra.
Lass Dich ansehen.
Nervös trete ich vor und drehe mich auf sein Zeichen hin einmal um mich selbst.
Seine Hand fährt über meinen Po.
Ein herrlicher Po, der mir noch viel Vergnügen bereiten wird, Petra.
Ja Herr, antworte ich brav und mache einen leichten Knicks.
Auch die Hose meines Herrn und Meisters, spannt sich nun verdächtig stark.
Mein Herr setzt sich aufs Sofa und befielt mich zu sich.
Mit kurzen trippelnden Schritten gehe ich zu ihm.
Er deute auf seine Beule.
So kann ich nicht arbeiten, Petra.
Los auf die Knie und zeig mir deinen Künste.
Folgsam gehe ich zwischen den Beinen meines Herrn und Meisters auf allen vieren in Stellung.
Öffne seine Hose und fasse nach dem darin zuckenden Glied.
Als ich ihn vollkommen freigelegt habe, entweicht mir ein staunendes ; Ohh, der ist ja Riesig, mein Herr.
Und wahrlich, sein in meiner Hand zuckender Penis misst sicher 20 x 5 Zentimeter.
Zärtlich beginne ich daran zu lecken.
Umkreise mit der Zunge seine grosse Eichel, fahre über die Nille und massiere ihn mit der Hand.
Danach stülpe ich meine Lippen über seinen harten Schaft.
Verschlinge ihn immer mehr.
Ja mach mir einen Deeptroat.
Ich senke meinen Mund noch mehr über sein Glied, bis sein Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund verschwunden ist.
Dabei sauge ich gierig weiter.
Nach etwa zwei Minuten, ziehe ich meinen Kopf ein Stück zurück, da ich spüre wie sein Schwengel zu zucken beginnt.
In grossen Schüben spritzt mir mein Herr unter lustvollem Stöhnen, drei vier mal eine grosse Menge, vollkommen flüssiges und schneeweisses Sperma in meine weit geöffneten Mund.
Ich komme kaum mit dem Schlucken nach, so viel Sperma schenkt mir mein Herr.
Zum Schluss lecke ich seinen langsam abschwellenden Schwanz blitz blank und versorge ihn wieder in seiner Hose.
Danach stehe ich auf und stelle mich neben meinen Herrn.
Sind Sie zufrieden mein Herr ?
Und wie, Petra.
Dabei streichelt seine Hand über meinen Po.
Und ich bin sicher, ich werde deine Dienste mehr als nur Gelegentlich in Anspruch nehmen.
Dankbar lächelnd, mache ich einen Knicks und verlasse hinter dem Butler der die ganze Zeit zugesehen hat, den Salon.
George, der Butler führte mich nun durch das ganze Haus und erklärte mir jeweils, wer dort Zutritt habe und wer nicht.
Als Dienstmädchen, hast Du in alle Räume freien Zutritt, Petra.
Auch in mein Zimmer.
Dabei fuhr seine Hand über meinen Po und unter den Saum meines Kleides.
Ein wohliger Schauer durchfuhr mich.
Als wir in seinem Zimmer ankamen, dass als Schlafzimmer und Büro zugleich diente, schob mich George auf seinen Schreibtisch zu.
Dabei umfasste er mich um meine Hüfte und hob mich auf seinen Schreibtisch.
Zwischen meinen gespreizten Schenkeln stehend, öffnete er meine Bluse und küsste mich dabei gierig und wild.
Seine Zunge gleitet, ohne auf Widerstand zu treffen in meinen Mund, wo ein heisser Tanz unserer Zungen begann.
Ich war nicht untätig und öffnete dabei den Hosenschlitz von George, fasste hinein und entblösste sein erigiertes Glied.
Dann drückt mich George auf den Schreibtisch hinunter, schiebt mein Kleid über meine Hüfte hoch und meinen Slip mit einem Ruck hinunter.
Er legt meine Beine auf seine breiten Schultern und dringt ungestüm und mit einem einzigen Stoss in meine Arschmöse ein.
Ahhh, ja, bitte stoss ihn mir rein, ganz tief, hmmm, stöhne ich vor Lust.
Und wie George mir seinen harten Schwanz in die Arschmöse rammt.
Laute , klatschende Geräusche erklingen bei jedem Stoss, begleitet durch unser gemeinsames Stöhnen und Seufzen.
Wenn uns jetzt unser Herr sehen könnte, George.
Oh, das kann er .
In jedem Zimmer sind jeweils drei bis Kameras vorhanden, die alles auf einem Bildschirm in seinem Büro übertragen.
Du meinst er kann uns jetzt gerade sehen.
George nickt und deute auf eine Kamera die mir erst jetzt auffällt.
Die rote Kontroll-Lampe die den Aufnahmemodus anzeigt, leuchtet hell.
Ich erschrak und wurde gleichzeitig noch geiler und hemmungsloser.
George dreht mich um, so dass ich nun mit dem Oberkörper über seinen Schreibtisch gebeugt liege.
Ich spreize meine Beine und bemerke in einem Spiegel der den Eingangsbereich des Büros zeigt, das auch dort eine Kamera montiert ist und das auch bei dieser die Aufnahme läuft.
George fickt mich nun in dieser Stellung hart und unerbittlich durch.
Ich stöhne, wimmere und ächze vor Lust.
Mein Schwanz sondert grosse Mengen Liebessaft aus, der an meinen Beinen entlang runterläuft.
Mit einem lauten Aufstöhnen rammt mir George seinen Schwanz ein letztes mal in meine Möse.
Ich spüre sein pumpendes Glied tief in mir.
Als sein Schwanz aus meiner Arschmöse gleitet, wird er von einem Schwall Sperma begleitet der aus meiner Arschmöse strömt.
Ich verreibe die edle Sahne mit der Hand über meinen ganzen Po und lecke mir danach die Finger sauber.
Okay, richte deine Kleidung her und geh in die Küche.
Dort dürften der Kaffee und die Brötchen für unseren Herrn bereit stehen.
Beeil dich.
Ich ziehe mein Höschen hoch, richte den Saum meines Kleides und verlasse das Büro.
Selbstverständlich darf ich meinen Herrn nicht auf sein Frühstück warten lassen.
Gleichzeitig spüre ich bei jedem Schritt, wie weitere Sahne aus meiner Möse, durch mein dünnes Höschen und dann an meinen Strümpfen entlang die Beine runterfliesst.
pätestens um 11:45h wirst Du im Speisezimmer erwartet und deckst den Tisch.
Punkt 12:00h nimmt Master Wilson am oberen Tischrand Platz und erwartet, eine prompte und korrekte Bedienung von Dir, Petra, erklärt mir der Butler der mir mittlerweile auch seinen Namen, George, mitgeteilt hat.
Am anderen Tischende, wird Herr Kroll, von Master Wilsons Hausbank sitzen.
Ich selbst werde hinter Master Wilson, in der Nähe des Buffet stehen und alles kontrollieren.
Ebenso werde ich selbst den Herren, ihren Wein servieren.
Selbstverständlich, erwidere ich brav und mache wie ich es gelernt habe, einen kleinen Knicks in Richtung des Butlers.
Als ich das Speisezimmer betrete, sehe ich mich erst mal Gründlich um, damit ich gleich weiss, wo was steht.
Ich decke den Tisch für Master Wilson und seinen Gast.
Anschliessend muss ich mich neben der Tafel mit den bereitstehenden Speisen aufstellen.
Eine Minute vor 12:00h betreten Master Wilson und sein Gast das Speisezimmer.
George hilft bei den Stühlen, damit die beiden Herren Platz nehmen können.
Nun bin ich dran.
Ich serviere zuerst die Suppe, die es als Vorspeise gibt.
Anschliessend folgen Fasan mit gebratenen Kartoffeln und verschiedenen Gemüsen und Salat.
Das mir während des Servierens beide Herren abwechselnd mit ihren Händen an meinen Po fassen oder unter mein kurzen Kleid fassen und meine Beine streicheln, darf mich Selbstverständlich weder stören, noch ablenken.
Nachdem die beiden Herren gespiessen und ich Ihnen den Kaffee serviert habe, flüstert mir George die nächste Anweisung ins Ohr.
Geh zu Mister Kroll und nimm unter dem Tisch, zwischen seinen Beinen deine Stellung ein und erfülle deine nächste Aufgabe.
Ich stelle mich neben Mister Kroll der mir mit einem leichten Kopfnicken zeigt, dass er für das Dessert bereit sei.
Auf allen vieren krieche ich unter den Esstisch und mache es mir zwischen seinen Beinen kniend bequem.
Ohne dass ich eine Reaktion erkennen kann, lässt sich Herr Kroll von mir die Hose öffnen und seinen Penis entblössen.
Schlaff und schrumpelig liegt er in meiner Hand.
Jedoch bleibt dieser Zustand nicht lange bestehen.
Denn als ich ihn zärtlich ablecke und mit der Zunge seine Eichelspitze reize, schwillt er sehr schnell zu seiner vollen Grösse an.
Nun denn, dann wollen wir mal.
Nachdem ich seinen mittlerweile voll ausgefahrenen Penis mehrfach vollständig abgeleckt habe, stülpe ich meine Lippen über seine Eichel, sauge daran und massiere ihn mit der rechten Hand. Gleichzeitig tänzelt meine Zunge um seine empfindliche Eichel und mein Mund senkt sich immer tiefer über sein voll ausgefahrenes Rohr.
Kurz darauf steckt sein Schwengel bis zum Anschlag in meinem Mund.
Meine rechte Hand krault dabei seine Hoden und von der linken Hand verschwinden langsam drei Finger in seinem Arsch.
Nun beginnt Herr Kroll doch seine Beine weiter zu spreizen und sein Becken schiebt sich meinen Fingern entgegen.
Ein leises, lustvolles Stöhnen entringt sich seiner Kehle.
Während ich Herr Kroll bediene, fällt mein Blick kurz auf die Tischunterseite.
Am linken und rechten Tischrand, fallen mir zwei winzige Kameras auf, deren dezentes, rotes Licht, beweist, das sie zur Zeit meine Bemühungen bei Herr Kroll aufzeichnen.
Sein Schwanz beginnt sich mit zuckenden Bewegungen in meinem Mund bemerkbar zu machen.
Ich steigere mein Saugen und lecken.
Im nächsten Augenblick stöhnt Herr Kroll laut auf und sein Schwanz entlädt sich wie eine kleine Explosion in meinem Mund.
Hektisch schlucke ich seinen Schwall an Sperma runter, um zu verhindern, das verräterische Flecken auf seiner Hose zurückbleiben.
Nachdem ich auch den letzten Tropfen aus seinem nun langsam abschwellenden Schwanz gesaugt und ihn sauber geleckt habe, packe ich ihn wieder in sein Gefängnis zurück und Richte seine Hose, so dass diese wieder in ihren ursprünglichen Zustand versetzt wird.
Danach rutsche ich auf allen vieren unter dem Tisch hervor und nehme neben George, dem Butler meinen Platz ein.
Master Wilson und Herr Kroll verabschieden sich voneinander.
Danach führt George Herr Kroll zum Ausgang.
Master Wilson sieht mich an als er aufsteht.
Petra, kommen sie her.
Folgsam trete ich näher.
Master Wilson stellt sich hinter mich und beugt mich dann nach vorne über den Tisch.
Seine Hände schieben den Saum meines Kleides bis über die Hüfte hoch und meinen Slip bis zu den Knien runter.
Mit gespreizten Beinen und über die Tischplatte gebeugt, höre ich das typische Geräusch eines Reissverschlusses der runter gezogen wird.
Im nächsten Augenblick spüre ich die nasse und dicke Eichel von Master Wilson, zwischen meinen Pobacken.
Ohne zu zögern sucht sich sein Schwanz seinen Weg in meine Arschmöse.
Du hast Herr Kroll wirklich sehr gut Bedient Petra.
So stöhnend und zitternd habe ich ihn bisher noch bei keiner Dessertbehandlung gesehen.
Und als er kam, hat er seine Augen in höchstem entzücken verdreht.
Während mich Master Wilson für meine Arbeit lobt, rammt er mir gleichzeitig immer wieder seinen herrlichen 20cm Schwanz bis zum Anschlag in meine Möse.
Laut klatschende Geräusche und mein lustvolles Stöhnen erfüllen den Raum mehrere Minuten lang.
Mit einem letzten, tiefen und harten Stoss entlädt sich Master Wilson, tief in meiner Arschmöse.
Auch Master Wilson stöhnt dabei laut auf.
Nachdem sich sein Atem langsam wieder zu beruhigen beginnt, rutscht sein erschlaffter Schwanz aus meiner Möse.
Leck ihn sauber, Petra.
Sehr wohl, mein Herr, erwidere ich folgsam und geh in die Knie.
Zuerst lecke ich den Schwanz meines Herrn ringsum sauber und sauge dann noch die letzten Spermatropfen aus seinem Glied.
Als ich mit dieser Arbeit fertig bin, tritt Master Wilson einen Schritt zurück und bedeutet mir, seinen Schwanz in die Hand zu nehmen.
Mach den Mund auf, Petra, ich muss Pissen.
Ohne zu zögern komme ich dem Befehl nach.
Vor meinem Herrn Kniend, umfasse ich sein Glied und öffnen meinen Mund.
Ein heisser Schwall goldener Sekt beginnt zu sprudeln.
Ich lenke den Strahl in meinen weit geöffneten Mund und schlucke den herrschaftlichen Sekt.
Gleichzeitig spüre ich wie das Sperma meines Herrn aus meiner Arschmöse auf meine Nylonstrümpfe, tropft.
Als die Quelle versiegt ist, ordne ich auch hier wieder die Kleidung, so wie ich es bei Herrn Kroll getan habe.
Immer noch auf den Knien warte ich bis mein Herr das Zimmer verlassen hat.
Erst dann stehe ich auf und verlasse, nachdem ich das Geschirr abgeräumt und in den Lastenaufzug gestellt habe, ebenfalls das Zimmer um zu meiner Kamer zu gelangen.
Auf dem Weg dorthin, fliesst weiterhin ein kleiner Bach des herrschaftlichen Spermas an meinen Beinen runter, in Richtung Pumps.
Bis zum Abend gab mir George, der Butler , immer neue Aufgaben die ich erledigen musste.
Staubsaugen, Abstauben, Wäsche zusammenlegen, Zimmer aufräumen oder Böden nass aufwischen.
Auch die Toiletten und das Bad, mussten gereinigt werden.
Dann den Tisch für das Abendessen decken.
Wie schon beim Mittagessen, war wiederum nicht nur mein Herr und Meister anwesend, sondern sein Sohn und dessen Freundin.
George, der Butler zeigt mit einem leichten Kopfnicken auf die junge Dame;
Madame mag es während des Essens, zwischen ihren Beinen geleckt zu werden, Petra.
Folgsam nicke ich und trete zu der Dame.
Möchten Sie ihre Entspannung geniessen Madame, fragte ich höflich und mit einem leichten Knicks.
Sie mustert mich von oben bis unten und nickt dann nur.
Ich bin ihr als Dienstmädchen, keines Wortes wert.
Also rutsche ich auf allen vieren unter den Tisch und betrachte erst mal das mir gebotene Bild.
Die junge Frau trägt einen Minirock und halterlose Strümpfe, jedoch keinen Slip.
Ihre Möse ist blitzblank rasiert und ihre Schamlippen glänzen nass.
Als meine Zunge ihre Möse berührt, schmecke ich so gleich, dass die Feuchtigkeit nicht durch Geilheit entstanden ist, sondern durch das kleine goldene Bächlein das ihr entspringt.
Mit einer Hand fasst die Dame unter den Tisch und drückt mein Gesicht fester gegen ihren Schoss.
Als ich zu lecken beginne, quillt ihr kleiner Bach zu einem Strom an, der direkt in meinen Mund fliesst.
Ich versuche jeden Tropfen aufzufangen, damit auf dem teuren Teppich keine unschönen Flecken entstehen.
Als der Fluss versiegt ist, lecke ich nun ihre Möse so tief wie mir möglich aus und sauge an ihrem steil aufgerichteten Kitzler.
Die Dame kann ein leichtes Aufstöhnen und zucken ihres Beckens nicht verhindern.
Ausserdem wird ihr Atem immer schneller.
Als sie kurz vor ihrem Orgasmus ist, knabbere ich leicht an ihrem geschwollenen Kitzler.
Mit einem heftigen zucken ihres Schosses und einem tiefen Aufstöhnen kommt es ihr in Wellen, die kaum abklingen wollen.
Als ich unter dem Tisch hervor krieche, liegt sie mehr auf ihrem Stuhl als das sie sitzt.
Ihr Atem kommt immer noch Stossweise und ihr Blick ist völlig verklärt.
Wie bei ihrem Freund und bei meinem Herrn, die Hosen, beult sich bei mir mein Rock vorne weit aus.
Als ich neben George trete, lächelt er mir kurz zu.
Madame scheint immer noch auf Wolke sieben zu schweben, Petra.
Gut gemacht.
Sehr gut.
Seine Hand auf meinem Po fühlend, sage ich brav; Danke.
Nachdem ich den Tisch abgeräumt habe, folge ich George in einen Raum im Keller.
Unser Herr, dessen Sohn und Madame erwarten uns.
Danke George, Du kannst jetzt gehen.
Petra, komm her.
Ich trete zu meinem Herrn.
Er tritt hinter mich und öffnet den Knopf meiner Schürze und dann den Reissverschluss meines Kostüms.
Danach zieht er mir die Bluse und mein Höschen aus.
Nur noch in schwarzen Strümpfen die an meinem Korsett befestigt sind und in meinen Pumps, stehe ich erwartungsvoll im Raum.
Madame tritt zu mir und umfasst meinen blank rasierten Schwanz.
An diesem gezogen, führt sie mich zu einem Sling, der von der Decke hängt.
Leg Dich hinein, Petra.
Kaum liege ich mit gespreizten Beinen im Sling, befestigt sie meine Füsse an den vorhandenen Lederbändern.
Danach legt sie auch meine Hände in Schlingen.
Wehrlos ausgeliefert liege ich da und warte was nun folgen wird.
Der Sohn meines Herrn, tritt neben mich und hält mir seinen steifen Schwanz vor den Mund.
Ich öffne meine Lippen und gewähre ihm folgsam einlass.
Die junge Dame hingegen macht es sich zwischen meinen Beinen auf einem Stuhl bequem.
Sie fasst nach einer Tube Gleitmittel und cremt meine Arschmöse damit ein.
Als sie zuerst zwei, dann drei Finger einführt, erhebt sich mein Schwanz zur vollen Grösse.
Ahh, das gefällt der ******** also.
Na dann wollen wir doch mal sehen, wie Du reagierst wenn ich Dir meine ganze Faust reinschiebe.
Da ich weiterhin den Schwanz ihres Mannes im Mund hatte, konnte ich natürlich nicht antworten.
Ich spüre wie sie nun vier Finger einführt und dann die Hand mit angelegten Fingern, mit einer fliessenden Drehbewegung in meinen Darm schiebt.
Ich kann ein Lustvolles stöhnen nicht verhindern.
Ihre gestreckte Hand, wird tief in meiner Arschmöse drin zur Faust geballt und hin und her gedreht.
Gleichzeitig zieht sie ihre Faust fast vollständig aus meiner Arschmöse um sie dann sogleich wieder , noch tiefer zu versenken.
Mein Herr und Meister fotografiert das ganze aus verschiedensten Blickwinkeln, während ich gefistet werde, mir die junge Dame ab und zu über meine tropfende Eichel leckt und ich den Schwanz ihres Mannes tief in die Kehle gerammt bekomme.
Abwechselnd zieht Madame ihre Faust aus meinem Arsch um dann die andere Faust reinzustossen.
Nun setzt sie ihre gestreckten Hände gleichzeitig an und dreht sie langsam in meinen sich immer mehr weitenden Arsch.
Mit einem Ruck verschwi8nden beide Hände gleichzeitig in meiner Möse.
Ich stöhne und wimmere vor Lust und Geilheit, während mir ihr Mann seinen Samen in meinen Hals pumpt.
Madame fistet mich fast eine Stunde lang durch und bewirkt einen Analorgasmus nach dem anderen bei mir.
Erst recht als ihre Hand bis zu dem Punkt herausgezogen wird, an dem meine Arschmöse am weitesten gedehnt wird und sie ihre Faust genau auf diesem Punkt zu drehen beginnt.
Mein Schwanz verströmt Liebessaft in grossen Mengen, den sie, ihr Mann und mein Herr, abwechselnd von meinem Schwanz lecken und heraussaugen.
Unter wildem zucken, komme ich zum Orgasmus und spritze dabei mein Sperma bis zu meinem Gesicht hoch.
Als ich aus dem Sling befreit werde, stehe ich mit zitternden Beinen neben einem Schreibtisch.
Mein Herr tritt zu mir , hebt mich hoch und legt mich auf den Tisch.
Meine Beine werden auf seine Schultern gelegt und sein harter Schwanz sucht sich seinen Weg in meine immer noch weit geöffnete Möse.
Madame setzt sich über mir in die hocke und lässt sich ihre Möse lecken.
Gleichzeitig beginnt sie wieder zu pinkeln.
Mein Herr und Meister rammt mir seinen Schwengel immer schneller hinein und pumpt mir dann unter lautem stöhnen seinen herrschaftlichen Samen in meine Arschmöse hinein.
Obwohl mein Herr in mir abgespritzt hat, belässt er seinen Schwanz in meiner Möse, um kurz darauf in mich hinein zu pissen.
Sein Sohn hingegen behandelt meinen Schwanz gleichzeitig mit seinem Mund und geniesst das aus mir herausströmende Sperma.
So, genug für heute.
Petra zieh dich an und lass uns alleine.
Was die Herrschaften anschliessend noch veranstalten, entzieht sich meiner Kenntnis.
Jedoch muss es sich um lustvolles gehandelt haben, da immer wieder lautes Stöhnen aller beteiligten durch das Haus klingt.
Ich selbst stelle mich unter die Dusche und wasche mich, bevor ich zu Bett gehe.
Als ich meinen Arsch wasche, spüre ich das meine Möse immer noch leicht geöffnet ist und ganz leicht pulsiert.
Ausserdem habe ich immer noch das Gefühl, als ob die beiden Fäuste Madames in mir drin wären.
Glück aber erschöpft schlafe ich ein.
Gespannt was mich wohl als nächstes erwarten wird.