Studentenleben 04 Betty
Betty war die beste Freundin von Janine seit sie an der Uni war. Die beiden jungen Frauen hatten viele gemeinsame Hobbies und Interessen. Und wie sie sehr schnell herausfanden, auch die gleichen sexuellen Neigungen und Vorlieben. In den Semesterferien war Elisabeth, genannt Betty, zu ihrer Familie nach Italien in die Nähe von Neapel gefahren. Betty hatte Janine eingeladen doch mitzufahren. Aber da Janines Kasse leer war, musste sie leider absagen.
An einem herrlichen Sommerabend klingelte Janines Handy: „Ciao Bella!“ hörte sie Betty aus dem Hörer. „Hey meine Lieblingsitalienierin!“ freite sie sich. „Bist Du wieder im Lande?“ Betty erzählte ihr, dass sie wieder da wäre und sich mit ihr treffen wolle. Sofort stimmte Janine zu und die beiden Frauen trafen sich in einer dunklen Kneipe. Eigentlich war das nicht die Art von Kneipe, die Janine mochte, aber Betty hatte darauf bestanden, sich in diesem düsteren Schuppen zu treffen.
Janine saß an einem kleinen Tisch mit Blickrichtung zur Tür. Sie freute sich schon auf ihre Freundin. Bestimmt hatte Betty viel zu erzählen. Als die Tür aufging und Betty in die Kneipe kam, verschlug es Janine den Atem. Ihre Freundin sah ja schon immer sehr gut aus. Was aber da durch die Tür kam, war ein Traum von einem italienischen Rasseweib. Betty´s lange braunen Haare fielen in weichen Wellen über ihre schmalen Schultern. Die dunkelbraunen Augen waren perfekt geschminkt. Sofort merkte Janine, dass die Brille ihrer Freundin fehlte. Betty trug ein weißes, hautenges Top und eine schwarze, sündhaft teure Lederjacke. Unter dem Top zeichneten sich ihre herrlich runden und üppigen Brüste ab. Janine sah sofort den silbernen Ring in ihrer linken Brustwarze. Dieser drückte von innen gegen den Stoff des Tops. Ihr beneidenswerter Po steckte in einer hautengen Designer Jeans und an den Füßen trug sie High Heels, für die sie eigentlich einen Waffenschein benötigte. Janine winkte ihrer Freundin fröhlich zu und Betty kam zu ihr an den Tisch. Die beiden Frauen begrüßten sich herzlich und Betty bestellte sich einen Cocktail. „Man, was ist mit Dir denn passiert?“ fragte Janine mit ungläubigem Blick auf ihre Freundin. Betty erzählte, dass sie im Urlaub den besten Freund ihres Cousins kennengelernt hatte. Er sei Filmproduzent und steinreich. Sie war mit ihm für ein Wochenende auf seiner Yacht unterwegs und er wolle ihr eine Rolle in einem seiner nächsten Filme vermitteln. Janine freute sich für ihre Freundin, hegte aber auch gleichzeitig Zweifel an der Seriosität dieses angeblichen Filmemachers.
Nach einiger Zeit griff Betty mit ihren schlanken Fingern unter dem Tisch zwischen Janine´s Schenkel. Sie beugte sich zu Janine und schaute sie mit den fast schwarzen Augen an „Heute gehörst du wieder mir“ ihre Stimme duldete weder einen Einwand noch irgendeine Reaktion. Janine wusste, dass Ihre Freundin sehr dominant war und gerne die Führung beim Sex übernahm. Aber dieser Blick war etwas beängstigend. Janine wurde plötzlich rot und traute sich nicht zu antworten. Betty nahm mit der anderen Hand das Kinn ihrer Freundin fest in ihre Hand und presste fest zu „Heute Nacht wirst du mir dienen. Ich werde mir meine eigene Sklavin erschaffen“ flüsterte Betty. „A..aber…“ versuchte Janine zu reagieren „Ssschh!“ zischte Betty „merke Dir: von jetzt an redest du nur, wenn du gefragt wirst. Verstanden?“ Janine nickte. Auch wenn diese Art ihrer Freundin ihr etwas unheimlich war, so machte sie es doch gleichzeitig an. Schon lange hatten sich die beiden Frauen über Rollenspiele unterhalten und Janine hatte Betty einmal gestanden, dass sie derartige Machtspiele sehr erregten. Aber sie hatte damals nicht geahnt, dass ihre beste Freundin diese einmal so umsetzen würde. Betty´s Fingernägel gruben sich in das Fleisch ihrer Oberschenkel „Ob du mich verstanden hast, möchte ich wissen“ zischte eine gebieterishe Stimme an ihr Janines Ohr. Sie versuchte in der Umklammerung von Bettys Fingern an ihrem Kinn zu nicken, sagte aber nichts. „Sag es….“ Forderte Betty sie auf. „j..ja….“ kam es flüsternd aus ihr heraus. Betty lies plötzlich ihr Kinn los und gab ihr eine Ohrfeige. Nicht besonders kräftig, aber ein stechender Schmerz schoss durch Janines Wange. Sie sah bestürzt ihre Freundin an. „Von jetzt an heißt es Ja, Herrin. Verstanden?“ Janine hauchte ein leises „Ja, Herrin“ und schaute zu Boden. Betty streichelte die gerade geohrfeigte Wange und fuhr ihr dann sanft durchs Haar. Ihre Hand auf dem Schenkel streichelte zärtlich auf und ab. „Braves Mädchen“ flüsterte sie in ihr Ohr. Janine hatte bemerkt, wie einige Gäste die Szene beobachteten. Dann griff Betty in ihre Handtasche und holte ein edel verpacktes Geschenk hervor. „Das ist für Dich meine Süße. Ich möchte, dass Du es ab sofort trägst, wenn wir zusammen sind.“ Janine öffnete das teure Papier und holte ein mit Strass verziertes, schwarzes Lederhalsband hervor. Die glitzernden Steine formten das Wurt SLUT links und rechts von einem silbernen Ring. Betty nahm ihr das Halsband aus den Händen und legte es um ihren Hals. Als sie das Leder durch die Schnalle führte und stramm zog, blieb Janine für einen Moment die Luft weg. Die Leute starrten sie an Nicht nur Männer grinsten sie provozierend an. Auch einige Frauen schienen Gefallen an der Situation zu finden. „Gefällt Dir mein kleines Souvenir?“ fragte Betty ihre neue Sklavin jetzt. Mit hochrotem Kopf flüsterte Janine nur „ja….“ Als Betty eine Augenbraue leicht anhob und sie streng ansah, setzte Sie leise „ja, Herrin“ hinterher. Betty lächelte sie an, beugte sich vor und küsste sie sanft auf den Mund. „Lass uns gehen“ sagte sie und die beiden Frauen verließen das Lokal. Wie Janine später erfuhr, war diese Kneipe ein Szene-Treff für BDSM-Freunde. Neben dem Kneipenbetrieb gab es angeblich im Keller eine richtige Folterkammer und im oberen Stock noch einige „Spezialzimmer“ wie Betty erklärte.
Sie fuhren mit Bettys Golf zu ihr nach Hause. Bettys Eltern nagten nicht gerade am Hungertuch und finanzierten ihrer Tochter eine sündhaft teure Altbauwohnung in einer alten Stadtvilla. Sie parkte den Golf in einer Seitenstraße und führte Janine ins Haus. Ihren Finger zog sie dabei durch den silbernen Ring am Halsband.
Bettys Wohnung lag unter dem Dach der alten Villa. Eine gemütliche 3-Zimmer Wohnung mit viel Platz und einer edlen Einrichtung. Betty öffnete die große Doppelflügeltür mit der edlen geschliffenen Glasscheibe. Als sie die Tür hinter sich schloss und einen schweren Samtvorhang vor die Tür gezogen hatte, befahl sie Janine sich auszuziehen. Janine zog ihre Jacke aus und hängte sie an den Garderobenhaken. „Alles“ sagte Betty knapp. Janine öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch Betty hob nur die Hand und Janine verstummte. Sie entledigte sich ihrer Kleider und stand nackt vor Betty. Lediglich das Halsband lag eng um ihren Hals. Betty griff in ihre Handtasche und holte eine dünne Lederleine hervor. Sie legte den Karabinerhaken der Leine am Ring von Janines Halsband an. Bettys Blick wechselte von Janines Augen zum Holzfußboden der Wohnung hin und her. Janine verstand und ging auf die Knie. „Braves Mädchen“ sagte Betty und ging mit der Leine in der Hand ins Schlafzimmer. Dabei klackten die Absätze ihrer High Heels so bedrohlich über die Holzdielen, dass es sich fast wie Schüsse anhörte. Janine kroch ihrer Herrin hinterher und musste aufpassen, nicht von den Absätzen getroffen zu werden.
Im Schlafzimmer angekommen, band Betty die Leine am Pfosten ihres Himmelbetts an. „Warte hier“ sagte sie streng und verschwand im angrenzenden Ankleidezimmer. Janine sah sich um. Sie kannte natürlich Bettys Schlafzimmer. Auf dem Himmelbett hatten die beiden schon viel Spaß zusammen gehabt. Was aber jetzt gerade passierte, war absolut neu für sie. Neu, und dennoch sehr erregend. Schon oft hatte sie davon geträumt, sich einmal so einer anderen Person hinzugeben. Es ging hier nicht um eine bloße Erniedrigung. Janine spürte, dass es mehr war als nur das. Es gehört viel Vertrauen dazu, sich ganz und gar hinzugeben, sich dem dominanten Partner zu unterwerfen. Und der führende Partner muss seine Grenzen und vor allem die seines „Opfers“ kennen und respektieren. Ein Schauer der Erregung lief über Janines Körper. Dann öffnete sich die Tür zum Ankleidezimmer. Langsam und mit ausladenden Schritten trat Betty auf sie zu. Sie war jetzt in eine schwarze Lack-Corsage gezwängt. Ihre üppigen Brüste pressten sich gegen das kalte Material und die Corsage puschte sie noch extra hoch. Ihre schlanken, langen Beine steckten in einer hautengen Lackhose. Dazu trug sie die passenden Overknee-Stiefel mit höllisch hohen Absätzen. Ihre dunkle Mähne hatte sie streng zurückgekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden. An den Handgelenken waren dicke Lederarmbänder und sie hielt eine Art Reitgerte in der Hand. Janine schaute ihre beste Freundin mit großen Augen und offenem Mund an. Betty kam zu ihr und ging vor ihr in die Hocke. Janine bekam ein wenig Angst und schaute plötzlich verschüchtert zu Boden. Betty schob den Griff der Gerte unter ihr Kinn und hob damit ihren Kopf leicht an. Mit leicht rauchiger Stimme flüsterte sie Janine liebevoll zu: „Alles was von nun an geschieht, geschieht nur wenn Du es willst. Du hast die Wahl und kannst jederzeit aufhören. Ich werde nie etwas machen, was Dir unangenehm ist oder was Du nicht möchtest. Hast Du das verstanden?“ Janine nickte nur. Betty hb eine augenbraue und schaute streng. „Sag es, Süsse“ Janine verstand sofort, was sie meinte. „Ja…Herrin“ kam es in einem Flüstern aus ihrem Mund. „Brav, mein Mädchen. Und solltest Du unser spiel abbrechen wollen, dann sag das Passwort. Es lautet Einstein. Solange Du das nicht sagst, werde ich das Spiel weiter spielen. Egal ob Du heulst, schreist, spuckst oder was immer dir einfällt. Du kannst nein sagen, mir drohen oder mich verfluchen. Es wird Dir nichts nützen. Nur das Passwort beendet das Spiel. Hast Du auch das verstanden?“ Janine nickte und setzte sogleich „Ja Herrin“ hinterher. Betty löste den Karabiner von Janines Halsband und befahl ihr aufzustehen und sich zu entkleiden. Gehorsam tat die junge Frau, was ihr befohlen wurde. Als sie nackt vor ihrer Herrin stand, zitterte sie leicht. Und obwohl sie schon oft nackt vor Betty gestanden hatte, versuchte sie jetzt ihre Nacktheit zu verbergen. Ihre Arme bedeckten ihre Brüste und ihre Scham. Eine Gänsehaut überzog den schlanken Körper der jungen Sklavin. Ihre Herrin lag derweil auf dem Bett und beobachtete das Schauspiel. Betty fuhr sich langsam mit ihren schlanken Fingern durch den Schritt. „Nimm die Arme auf den Rücke du kleine Schlampe. Oder soll ich sie gleich auf dem Rücken festbinden? Zeig dich deiner Herrin.“ Um ihre Forderung zu unterstreichen, schlug Batty die Gerte in ihre Handfläche. Bei dem Klatschen zuckte Janine leicht zusammen und nahm ihre Arme auf den Rücken. Die Herrin grinste diabolisch und ließ die Gerte durch den blank rasierten Schritt der Sklavin gleiten. Janine biss sich auf die Unterlippe und hielt den Atem an, als das dünne Leder der Gerte über ihren bereits erregten Kitzler glitt. Langsam begann Betty die Gerte immer wieder zwischen ihren Schenkeln hin und her zu bewegen. Sie wusste, wie empfindlich Janine dort war und genoss es zu sehen, wie ihre Sklavin jetzt langsam immer erregter wurde. Ihr Atem wurde schwerer und als die Gertenspitze wieder zwischen den Schamlippen und über die Klit glitt, stöhnte sie leicht auf. Betty stand auf und zog die Gerte zwischen den Schenkeln hervor. Janine stand noch immer nackt und mit den Armen auf dem Rücken verschränkt vor dem Bett. Langsam ging Betty um sie herum und hielt ihr die vor Feuchtigkeit glänzende Gertenspitze vors Gesicht. „Wie ich sehe geniesst Du meine Behandlung.“ Stellte sie sachlich fest. „Ja Herrin“ flüsterte Janine wieder. „Sehr gut. Dann wollen wir doch mal sehen, was Dir noch so gefällt.“ Mit diesem Satz schubste Betty sie in Richtung des Bettes. Janine stolperte leicht nach vorne und stütze sich auf dem Bettrand ab, um nicht zu stürzen. Das nutzte ihre Herrin sofort aus und ließ die Gerte ruckartig nach vorne schnellen. Es klatschte, als das feuchte Ende auf die zarte Haut traf. „AAH!“ Janine stöhnte auf und kniff die Augen vor Schmerz zusammen. Sie wollte sich gerade umdrehen und etwas sagen, doch dann besann sie sich eines Besseren und schwieg. „Auf´s Bett mit Dir.“ Befahl Betty. Janine gehorchte und mit schnellen Handgriffen legte ihre Herrin ihr Lederriemen an die Handgelenke und befestigte diese an den Bettpfosten des Kopfteils. Noch während Janine ungläubig die Fesseln betrachtete, packte Betty ihre Beine und fixierte diese ebenfalls an den Bettpfosten. Janine konnte sich zwar noch etwas bewegen, aber ihre Arme und Beine waren nun fest mit dem Bett verbunden. Eine Flucht also unmöglich. Und auch wenn es möglich gewesen wäre, Janine hätte es nicht gewollt. Die ungewöhnliche Situation war beängstigend und erregend zugleich. Sie spürte, wie sie langsam immer geiler wurde. Und das ihre Muschi nun auch feucht wurde, konnte und wollte sie nicht verbergen. Sie wollte ihrer Freundin, oder besser gesagt ihrer Herrin, eine gute Sklavin sein. Sie wollte sie beglücken und alles tun, was sie verlangte. Der Gedanke an Bettys Körper erregte sie zusätzlich.
Betty betrachtete den wunderschönen Körper ihrer Freundin. Nackt und zart lag sie nun vor ihr. Langsam glitt ihr Blick über die feinen Brüste mit den dunkelroten Brustwarzen und weiter über den flachen Bauch mit dem kleinen Nabel den ein glitzernder Stein zierte. Betty und Janine hatten sich im letzten Sommer gemeinsam ein Bauchnabelpiercing stechen lassen. Dann landete ihr Blich auf dem haarlosen Venushügel. „Was für ein Anblick.“ fuhr es ihr durch den Kopf. Da bemerkte sie, dass es verdächtig zwischen den Schenkeln ihrer Freundin glänzte. Betty setzte wieder dieses diabolische Grinsen auf unddrückte nun den verdickten Knauf am Griff der Gerte auf die feuchten Schamlippen der Sklavin. Das Mädchen stöhnte leicht auf und schloss kurz die Augen. „Na, was muss ich denn da sehen? Macht es dich etwa geil, hier so angebunden zu liegen?“ Betty rieb den Knauf mit etwas mehr Druck über die nassen Schamlippen. Ihre Sklavin stöhnte auf und wand sich unter der geilen Behandlung ihrer nassen Muschi. Auch Betty war jetzt geil. Sie war es schon die ganze Zeit, aber jetzt konnte sie sich kaum zurück halten. Sie kniete jetzt auf dem Bett neben ihrer wehrlosen Sklavin. Langsam beugte sie sich zu ihr herunter und küsste sanft den Hügel über ihrer nassen Grotte. Sie erhöhte den Druck und der Knauf der Gerte öffnete die Schamlippen und drang in die Sklavin ein. Dieser Anblick machte Betty noch geiler und sie spürte, wie auch sie Nass wurde. Ihre nasse Muschi rieb sich am kühlen Lack ihrer hautengen Hose. Ein einmalig geiles Gefühl. Sie schob den Griff tiefer in das wehrlose Mädchen hinein und genoss es, wie sich der Körper unter ihren Händen vor Geilheit hin und her wälzte. Spitze kleine Schreie entfuhren der Sklavin. Jetzt war sie nur noch ihr Spielzeug und nicht mehr die Freundin mit der sie gemeinsam die Uni besuchte. Sie wollte dieses Ding einfach benutzen und ihre Geilheit ausleben. Aber sie wusste, das Janine ebenso dachte. Oft genug hatten Sie über derartige Situationen gesprochen, sich aber nie getraut, etwas Derartiges auszuprobieren. Jetzt aber waren alle Dämme gebrochen und Betty wollte jede Sekunde genießen. Sie zog den Griff der Gerte aus der nassen Grotte heraus. Sofort roch sie den geilen Saft und wusste genau, das die Sklavin genauso geil war wie sie. Sie küsste sich langsam den schlanken Körper hinauf, ließ ihre Zunge um das Piercing kreisen und saugte dann genüsslich an den harten Brustwarzen des Mädchens. Dann packte sie das Kinn ihrer Sklavin und küsst sie heiß und innig. Ihre Zungen führten einen Tanz auf und brachten die Erregung in immer neue Höhenflüge. Beide Frauen atmeten immer schneller und wilder. Die Sklavin wand sich unter ihren Fesseln, wollte die Herrin berühren, doch es gelang ihr nicht. Betty aber ließ ihre geschickten Finger über den Körper unter ihr gleiten. Oh, wie sie die Wehrlosigkeit der Sklavin genoss. Sie biss sanft in ihren Hals, saugte an den Brustwarzen, kniff hinein und zog die erröteten Nippel in die Länge. Das Mädchen unter ihr schrie auf vor Geilheit. Betty griff nach der Gerte und drückte ihr den Griff quer in den Mund. Ein Geschmack von Leder und ihrem eigenen Liebessaft breitete sich im Mund der Sklavin aus. „Keinen Ton mehr, du geiles Stück.“ Befahl Betty ihrer Sklavin. Diese nickte nur und versuchte jedes Geräusch und jedes Stöhnen zu unterdrücken.
Als Betty langsam über ihren Körper glitt, spürte Janine das kalte Material der Corsage auf ihrer Haut. Sie schmeckte ihren eigenen Saft auf der Zunge und wünschte sich, auch bald den Saft der Herrin spüren zu dürfen. Ihre Herrin glitt nun zwischen ihre Schenkel. Sie spürte, wie ihre Schamlippen sanft auseinandergezogen wurden. Dann begann die Herrin sie mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Immer wieder leiß die die Zunge zwischen den geschwollenen Schamlippen auf und ab gleiten. Dann drang sie in sie ein, presste ihr Gesicht an die weit geöffnete Scham und presste sich tief in ihre Liebesgrotte. Janine biss auf die Gerte, um kein Stöhnen entweichen zu lassen. Mit dem Daumen rieb Betty über die kleine Liebesperle und Janine stöhnte plötzlich auf. Es ging nicht anders, es war einfach zu geil, was Betty da mit ihr machte. Aber ihr Stöhnen sollte nicht ungestraft bleiben. Betty richtete sich auf und schlug mit der flachen Hand auf ihre Brüste. „Keinen Ton sagte ich!“ Der Schlag hinterließ einen roten Abdruck auf der empfindlichen Haut. Erschrocken sah Janine ihre Herrin an und nickte nur. Sie hatte sich wieder unter Kontrolle.
Betty stand auf und begann sich zu entkleiden. Eigentlich wollte sie es nicht, aber mittlerweile war sie so geil, dass sie nicht anders konnte. Schnell entledigte sie sich der Corsage. Die hautenge und mittlerweile feuchte Hose zog sie ebenfalls aus. Nur die Stiefel ließ sie als Zeichen ihrer Dominanz noch an. Dann griff sie unter das Kopfkissen neben ihrer Sklavin. Dort hatte sie einen blau-transparenten Doppeldildo deponiert. Das weiche Silikon schwang in ihrer Hand hin und her. Sie bemerkte den Blick ihrer Sklavin und betrachtete das hübsche Gesicht, welches noch immer die Gerte im Mund hatte. Sie nahm die Gerte und schmiss sie in die Ecke. „Oh meine Süsse, du bist der Hammer. Ich will dich….“ Hauchte sie und begann Janine liebevoll auf den Mund zu küssen. Noch während sie ihre Freundin küsste, führte sie den Dildo zur fickbereiten Muschi. Die dicke Eichel des Dildos drang problemlos in die geöffnete und nasse Muschi ein. Langsam begann sie, ihre Sklavin und Freundin zu ficken. Aber auch Betty wollte jetzt Befriedigung. Also hockte sie sich über Janines Gesicht. Janine lächelt als sie die leicht gerötete Muschi ihrer Freundin über sich sah. Auch sie war mittlerweile supergeil und ihre Muschi glänzte vor Feuchtigkeit. Langsam senkte Betty ihr Becken herab und Janine wusste genau, was sie zu tun hatte. Gerne hätte sie ihre Finger in dieses geile nasse Fickloch geschoben, aber das ging ja nicht. Als Bettys nasse Fotze nun direkt über ihrem Gesicht war, begann sie dieses Prachtexemplar von Möse ausgiebig zu lecken, an der geilen Klit zu saugen und mit der Zunge so tief wie möglich einzudringen.
Betty wurde von der Zunge an ihrer Muschi immer geiler. Sie bewegte ihr Becken im Rhythmus zu Janines Zunge. Sie schloss die Augen und spürte wie die feuchte Zunge sie bis kurz vor den Orgasmus brachte. Während Janine ihre Zunge über Bettys Lustzentrum tanzen ließ, verwöhnte diese ihre Freundin mit dem dicken Dildo. Auch Janines Becken kreiste und bewegte sich zu den Stößen tief in ihrer Muschi. Janines Atem ging jetzt schneller, sie spürte, wie eine gewaltige Orgasmuswelle auf sie zurollte. Und auch Betty wollte jetzt das ersehnte Ziel erreichen. Sie schwang sich von Janines Gesicht und setzte sich blitzschnell auf die gespreizten Oberschenkel ihrer Freundin. Mit geschickten Fingern führte sie sich das andere Ende des Doppeldipdos ein und die beiden Frauen ritten den Silikonpimmel bis sie vor Geilheit laut aufstöhnten und aufschrien. Betty rieb sich während des Ficks noch ihre geile Klit, die vor Geilheit platzen wollte. Janine aber konnte sich nur den Stößen hingeben, die ihre Freundin durch ihren Rhythmus auslöste. Jedes Mal, wenn Betty ihr Becken vorschnellen ließ, verspürte Janine einen tiefen Stoß in ihrer nassen Fotze. Es schmatze, klatschte, schmerzte immer wieder. Aber dann kam der Orgasmus und erfasste beide Frauen in einem riesigen Sturm Beide Körper erbebten, ihre Becken hoben und senkten sich und aus zuckenden Fotzen leckte der Liebessaft in Strömen. Janine war so geil und ihr Orgasmus war so heftig, das ihr Mösensaft in einer kleinen Fontäne aus ihr heraus schoss. Sie hatte noch immer den blauen Dildo tief in sich, als ein mächtiger Schub ihres Liebessaftes auf den Schenkeln ihrer Freundin landete.
Nachdem die heftigen Wellen des Orgasmus verebbt waren, löste Betty die Fesseln ihrer Freundin. Janines Gelenke schmerzten und sie rieb sie sich ein wenig. Sie sah bezaubernd aus, fand Betty und nahm sie in den Arm. Sanft zog sie die warme Decke über ihre nackten Körper und Sekunden später schliefen die beide Frauen tief und fest. Was sie dabei für Träume hatten, bleibt wohl ihr Geheimnis…..