Sex ist Macht I 3
Am nächsten Morgen trinke ich in Ruhe eine Tasse heißen Tee. Tausend Gedanken gehen mir durch den Kopf. Besonders der Bürgermeister war mir noch gut im Gedächtnis. Dieser Bürgermeister ist auch einer, dem man das Handwerk legen müsste. Aber der ist noch nicht soweit. Erstmal kommt der Lehrer dran. Silke kommt zum mir. Sie hat fast nix an. Sie setzt sich neben mich und nimmt sich ebenfalls eine Tasse von dem Tee. „Steffi hat mir ne Mail geschrieben. Die ersten vier Stunden fallen heute aus,“ berichtet sie mir und lächelt. Aus dem einstigen Streber ist ein Schulverweigerer geworden. „Sicher,“ frage ich vorsichtig nach. „Ja, klar. Meinst etwa ich lüge ?“ „Nein, das mein ich ganz sicher nicht.“ „Ich werden die restlichen Stunden auch nicht gehen. Und Du ?“ „Ich mache das was du machst.“ „Cool, dann lass uns doch bei dem schönen Wetter ans Ufer fahren.“ „Eigentlich eine gute Idee.“ „Wir fahren zu mir und hohlen meine Sachen, und dann ab zum Fluss.“ Etwas später sitzen wir im Auto und fahren zu Silke. Ihr Vater ist um diese Uhrzeit bereits am Arbeiten, aber ihre Mutter wird wohl zu Hause sein. Wir biegen gerade an einer Kreuzung ab, als uns ihre Mutter in einem Auto entgegen kommt. Nur durch Zufall sehe ich sie. „Wo will den deine Mutter hin um diese Uhrzeit ?“ „Keine Ahnung, wo ist sie denn ?“ „Na da in dem Auto.“ Silke sieht sie jetzt auch.“ Ich werde misstrauisch. Silkes Vater hat schon machmal eine Bemerkung gemacht das er seiner Frau nicht richtig vertraut. Aber ich habe da nie viel drum gegeben. Ich bin mir bei ihm ganz sicher, das er sie betrügt. Trotzdem ist meine Neugierde geweckt. Ich entscheide mich ihr nicht zu folgen, da ich Silke im Auto habe. Ich lasse Silke unter dem Vorwand etwas wichtiges vergessen zu haben am Ziel aussteigen. Dann mache ich mich auf den Weg zu unserer Schule. Ich schleiche mich zum Auto unseres Lehrers und nehme das GPS Gerät wieder an mich. Dann fahre ich wieder zurück nach Silke. Wir verbringen den ganzen Tag am Ufer. Entspannen und lassen uns gut gehen. Am späten Nachmittag fahren wir wieder zurück. Ihre Eltern sind auch wieder zu Hause. Sie lassen es sich nicht nehmen mich zum Grillen einzuladen.
Ich lasse Silkes Vater den Speicher vom GPS auslesen, und nehmen das Gerät dann wieder mit. Schnell gehe ich zu dem Auto seiner Frau und befestige es dort. Ich werde schon sehen wo du dich herumtreibst. Zwei Tage später bekomme ich Gelegenheit das GPS zu entfernen. Ich lese die Daten bei mir zu Hause aus und lasse sie mir auf einer Landkarte anzeigen. In den letzten beiden Tagen ist sie regelmäßig zu einem Campinglatz gefahren. Dort ist sie nur sehr kurz gewesen, und sofort wieder nach Hause gefahren. Mir war nicht klar was dort passierte, das musste ich noch herausbekommen. Die nächsten Tage verliefen ohne das sich etwas besonderes getan hätte. Ich wollte die Ruhe nutzen und an meinem Profil arbeiten. Ich musste es schaffen als Mauerblümchen dargestellt zu werden. Das ich mich immer etwas zurückgehalten habe solle mir jetzt zur Hilfe kommen. Als erstes rief ich Dirk an. Er war ein hübscher Junge mit dem ich vor einiger Zeit einigen Spass hatte. Aber als er es ernster meinte habe ich mich entschieden das besser zu beenden. „Dirk, du musst mir einen Gefallen tun.“ „Einen Gefallen ? Welchen ?“ „Komm doch erstmal zu mir. Dann reden wir über alles. OK?“ „Wenn du meinst. In etwa einer Stunde ? Reicht das ?“ „Ja. Ich freu mich.“ Dirk wird mir bestimmt helfen. Ein Telefon schellte. Silke ! Was war passiert ? Silke war ausser sich und heulte. Ihre Eltern hatten einen furchtbaren Streit. Ihre Mutter wollte anscheinend ausziehen und ihren Mann verlassen. Panisch fragte sie mich ob sie zu mir kommen könne. Das alles passte mir jetzt gar nicht. „Ja, sicher kannst du zu mir kommen. Soll ich dich abholen ?“ „Ja.“ Hörte ich ich nur ihre traurige Stimme. Schnell setzte ich mich ins Auto und fahre zu ihr. Sie steht schon vor dem Haus und springt in mein Auto. Ich hatte die Fenster geöffnet und hörte ihre Mutter brüllen. Ihr Vater war nicht besser und brüllte seine Frau an. „Was haben …?“ „Fahr bitte ! Später…“ Ich setzte mich in Bewegung. Silke starte auf die Strasse und spricht kein Wort. Bei mir angekommen seh ich Dirk vor meiner Tür stehen. Das war ja wieder ein Timing. „Silke, da ist Dirk. Der kommt mit rauf. Ich hab was mit dem zu bereden. Ist das für… ?“ Silke unterbrach mich. Ihre Stimme war kühl. „Reden ? Aha. Nein.“ Dann lachte sie züngelnd. „ Nein, wenn ihr REDEN wollt. Ich gehe gerne auf deinen Balkon oder so.“ „So war das doch…“ Aber da war sie schon ausgestiegen. Was war nur los mit ihr. Ich hatte keine Zeit mehr zu überlegen. Einige Minuten später saß ich mit Dirk in meinem Schlafzimmer und bat ihn um den Gefallen. Er willigte ein, mir einen solchen Gefallen zu tun. Die genauen Hintergründe kannte er ja auch nicht. Er setzte sich dicht neben mich und strich mit der Hand über das Bett. „Wenn das Bett sprechen könnte.“ Sagte er mit einem verträumten Blick in meine Richtung. „Silke ist nebenan,“ erwiderte ich sanft. „Ach die, die geht bestimmt mal ins Kloster. Wäre doch toll wenn du mir auch einen Gefallen tun könntest.“ „Und wie sieht der aus ?“ Frage ich ihn, doch die Antwort ist mir irgendwie bekannt. „Knapp sechzehn Zentimeter.“ Sagt er sofort. Bei dem Gedanken an seinen geilen Schwanz werde ich schon wieder ganz verrückt. „Aber Silke,“ bringe ich nochmal hervor. Aber Dirk hat bereits seine Hose ausgezogen und zeigt mir seinen schönen Schwanz. Ich beuge mich vor und lege meinen Kopf auf seinen Bauch. Ich spiele verträumt mit seinem Schwanz. „Zeig mir deine geile Pussy !“ Sagt er, und reisst mich aus meinen Träumen. Ich seufze leicht und befreie mich dann von meinem Slip. Dann stelle ich mich über ihn auf mein Bett. Er schaut mir jetzt direkt unter den Rock. Meine heiße Muschi war schon ganz nass, und die Lippen standen auf. Ich lasse mich ganz langsam auf sein Gesicht sinken. Sofort beginnt er damit meinen Kitzler zu lecken. Es ist so herrlich das ich sofort anfange zu stöhnen. Ich beuge mich vor um seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen. Meine Zungenspitze lasse ich langsam auf und ab fahren. Im nu steht sein geiler Schwanz in voller Größe. Ich muss dieses geile Gerät immer wieder bewundern. Ich wichse ihn mit der Hand, dann nehme ich ihn wieder in meinen Mund. Dirk stöhnt dumpf in meine Muschi. Oh, kann der gut lecken. Ich spüre wie sich in mir alles zusammen zieht. Dann leckt er mit seiner Zunge mein Loch. Er lässt sie ganz drin einfahren, und züngelt mich in nie erlebte Höhen. Ein gewaltiger Orgasmus bahnt sich seinen weg. Silke habe ich total vergessen. Ich schreie und stöhne meine Geilheit hinaus. Dirk treibt mich mit seiner Zunge immer weiter. Ich zucke und krampfe als ich komme. Alles um mich herum verschwindet in einer Dunstwolke. Es gibt nur noch die Befriedigung in mir. Ich merke wie Dirk mich mit seinen Fingern weiter verwöhnt. Er massiert meine gereiztes Muschifleisch während er unter mir hervorkommt. Ich stütze mich auf meinen Ellbogen ab und genieße. Ohne mich darauf vorbereiten zu können, spüre ich einen Schmerz der Lust und Qual zu gleich ist. Spitze Schreie entweichen mir. Dirk hat mir seinen Schwanz hart in meine enge Muschi gerammt. Er nimm mich hart von hinten. Ich stöhne und winsele zu gleich. Mit seinen Fingern massiert er meine Klit, sein Schwanz bedient sich meines Loches. Ich spüre nur noch Lust in mir. Seine Stöße sind schnell und voller Kraft. Seine Ausdauer ist unglaublich. Wieder spüre ich die Lust in mir aufsteigen. Wieder will ich kommen. Dirk spürt es und verstärkt noch seine mühen. Auch er stöhnt laut und lustvoll. Immer mehr will ich ihn spüren und treibe mein Becken ihm entgegen. Er wird groß und seine Stöße durchlaufen mich in Wellen der Lust. Ich versinke in einem Strudel der Ekstase. Dirk entlässt seinen Samen in meinen heißen Körper. Ich spüre wie er mich füllt, während ich in einen betäubenden Orgasmus sinke. Meine Augen wollen mir nicht gehorchen, alles dreht sich um mich. Ich schließe sie und verfalle voll und ganz der Befriedigung. Nur durch einen Nebel nehme ich Dirk noch war. Er ist dabei sich anzuziehen. Mit einem liebevollen Kuss auf meine Stirn verlässt er mich in meiner Lust. Ich bleibe einfach liegen und empfinde tiefe Befriedigung. Dann schlafe ich ein.