Das Lustschloss im Spessart
Schon lange haben wir diesen Tag herbeigesehnt. Lange und ausgiebig über ihn gesprochen. In unzähligen Mails und Nachrichten jede Sekunde bereits geplant. Die Stunden in bunten Farben genossen. Doch heute ist die Theorie passé. Heute werden aus Gedanken Gefühle. Denn genau das wollen wir tun. Fühlen. Mit Haut und Haar.
Wir sitzen im Auto. Vor uns die alten Gemäuer, die wir bisher nur aus dem Netz kannten. Hinter denen sich Menschen hingeben. Körper verschmelzen. Wir sitzen und hören auf unseren Herzschlag. Bumm bumm. Höre ich meinen, oder ist es gar Deiner? Bumm bumm… Du spürst meinen Blick. Meine Augen wandern über Deinen Körper. Deine weiße Bluse, die sich keck über Deine Brust spannt. Natürlich trägst Du keinen BH. Du öffnest noch einen weiteren Knopf. Alles ist verdeckt. Und doch alles zu erahnen. Deine kleinen Nippel. Deine wundervoll geformte Brust. Dein Herzschlag. Da ist er wieder. Mein Blick wandert tiefer. Deine Hände ziehen Deinen Rock ein wenig höher. Und geben Dein Lustzentrum preis. Natürlich trägst Du auch keinen Slip. Frisch rasiert schimmert Deine Mu. Glänzt. Lässt erahnen, wie geil Du bereits jetzt bist. Deine Halterlosen runden dieses Bild ab. Ganz wundervoll. Erotisch. Am liebsten würde ich Dich bereits jetzt nehmen. Hier. Sofort. Doch ich beherrsche mich. Die nächsten 48 Stunden werden mir genug Lust schenken. Und Dir. Uns. Wir müssen uns lediglich trauen. Wenige Schritte sind es nur und wir wären an der Pforte. Wären…
Mit zitternden Händen schließt Du die Wagentür. Wenige Schritte. Wir sind an der Pforte. Ein letztes Mal blicke ich Dir tief in die Augen. Du nickst. Und schweigst. Ich klopfe.
Eine junge Frau öffnet uns die Tür. Sie ist nackt. Völlig nackt. Lediglich eine dünne Kette schmückt ihren Körper. Der Stein strahlt auf ihrem Dekolleté. Strahlt mit ihrer Schönheit um die Wette. Ohne ein Wort überreicht sie uns ein Couvert. Und verschwindet. Lässt uns alleine. Alleine mit unserer Lust. Unserer Verwirrung. Schnell öffne ich den Umschlag, den lediglich unsere Namen zieren und ziehe ein Stück Papier und eine Chipkarte heraus.
„Herzlich Willkommen in unseren Gemäuern. Sie halten die Karte zur absoluten Lust in Ihren Händen. Sie öffnet Ihnen alle Türen. Ihre Zimmernummer ist die 288. Dort finden Sie alle weiteren und notwendigen Informationen. Wir wünschen Ihnen zwei wertvolle Tage.“
Du folgst mir die steinerne Treppe hinauf. Erst jetzt haben wir ein Auge für die wundervollen Bilder, die die Wände schmücken. Lustvolle Szenarien in Öl verströmen ein gewaltiges Verlangen. Männer. Frauen. Mal alleine. Mal in schier unendlichen Gruppen. Aber immer voller Lust. Schnell erreichen wir unser Zimmer. Der Brief scheint nicht zu lügen, unsere Karte gewährt uns wirklich Einlass. Einlass in ein wunderbares Zimmer. Puristisch. Modern. Ein Bett ohne Schnörkel bildet das Zentrum des Zimmers. Es ist weiß bezogen – einladend und frisch. Ein Plasma TV enormer Größe schmückt eine Wand. Und das Highlight des Zimmers fängt unsere Blicke. Das offene Bad in dunklem Granitstein. Eine offene Dusche. Ein großer Whirlpool. Alles herrlich vom Bett zu sehen. Lediglich das WC ist durch eine Tür vom Rest des Zimmers getrennt.
Die Minibar ist prall gefüllt. Champagner, Bier, Wodka und Säfte in allen denkbaren Geschmacksrichtungen locken uns. Du drehst uns unsere erste Ziggi während ich den kühlen Schampus in die Kristallgläser einschenke. Gemeinsam prosten wir uns zu – auf die nächsten 48 Stunden. Auf das, was wir beide bisher noch nie erlebten. Erneut fassen wir unsere Gedanken in Worte. Wie wir uns im Wasser lieben wollen. Für Dich eine Frau finden werden, die Dich mit auf eine lesbische Reise nimmt. Wie ich mit zwei weiteren Kerlen Deine Lust bis in den Exzess treiben werde. Wir einen kleinen Schritt in den SM Keller wagen wollen. Bei all diesen Gedanken siehst Du meine Beule im Schritt wachsen. Natürlich werde ich geil. Nein, falsch. Natürlich bin ich geil. Seit wir das Wochenende gebucht haben. Geil. Bei jedem Gedanken an dieses verbotene Spiel. Nun wird es Wirklichkeit.
Du holst meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Umfasst ihn mit Deinen Fingern. Deine Zunge nähert sich. Langsam. Sicher. Sie nimmt meinen Tropfen. Und lässt mir einen Schauer durch den Körper fahren. Tiefer gleitet Dein Mund auf meinen Schwanz. Nimmt ihn tiefer und tiefer. Lutscht ihn, saugt, lässt mich tief atmen. Ich spüre Deine Zunge, die geschickt in ein Duett mit ihm geht. Spüre Deinen Gaumen, Deinen Rachen. Noch ein wenig weiter. Du drückst Deinen Kopf vor mein Becken. Bis zum Anschlag und verharrst einen kurzen Moment. Er nimmt Dir die Luft und doch schenkst Du mir noch eine kleine Sekunde. Es fühlt sich unsagbar an. So gut. Ich will mehr. Doch das Wochenende ist noch lang… Du ziehst Dich zurück. Mein Schwanz zuckt leicht, er will Dich. Doch er muss sich gedulden.
In einem waren wir uns immer einig. Wir wollen langsam mutig sein. Unsere Lust nicht überfordern. Step by step. Und plötzlich holst Du eine kleine Tasche aus Deinem Koffer und verschwindest in den abgetrennten WC Raum. Ich wundere mich. Doch schon bald wird meine Neugierde gestillt. Als die Tür sich wieder öffnet stehst Du vor mir. In einem wicked weasel Bikini, obgleich das Wort Bikini sicherlich zu viel des Guten ist. Besser gesagt, zu viel für das Wenig Stoff, das ich nun an Dir sehe. Ein winzig kleiner Slip legt sich über Deine Scham. Oder soll ich sagen: in Deine Scham. Dein Venushügel ist nun betont. Nicht verdeckt. Ich sehe Deine Schamlippen. Und ich sehe sie nicht. Im gleichen Schwarz bedecken zwei kleine Dreiecke Deine Nippel. Gehalten durch dünne Fäden. Ein Traum. Dein Po scheint zu sagen, schaut her. Er lockt mich. Mit jeder Deiner Bewegungen. Schnell ziehe ich mich aus. Werfe mir den weißen Bademantel über meinen nackten Körper. Wir sind gespannt, welche Türen uns diese kleine Karte noch öffnen wird. Auch Du verhüllst Dich in dem weichen Stoff und wir verlassen unser Reich für die nächsten zwei Tage. Erkunden gemeinsam die alten Mauern. Und landen sehr schnell dort, wo wir hin wollen. Vor uns liegt der Spabereich. Hinter einer Milchglasscheibe verborgen. Lediglich das Geräusch des plätschernden Wassers weist uns den Weg.
Ich ziehe die Karte durch den Schlitz und langsam öffnet sich die Tür. Eine Oase der Ruhe liegt vor uns. Ein großer Pool, ein Wasserfall und dunkle Ecken, die kleinen Gruften gleichkommen laden uns ein. Wir sind scheinbar alleine hier. Dunkle Holzmöbel bieten Platz zum Ruhen und Verweilen. Wir sind alleine, also raus aus den Bademänteln. Mein Schwanz hat sich kaum beruhigt. Frisch rasiert wartet er auf die kommenden Stunden. Ich gleite ins Wasser. Es ist warm und wunderbar. Es umspielt meine Lenden. Meinen Körper. Ich konzentriere mich auf ihn und spüre, wie gut es tut. Nur das Plätschern des Wassers. Und der Blick auf Deinem Körper, als Du Deinen Bikini zum ersten Mal in das warme Wasser führst. Du tauchst unter und schwimmst zu mir. Nun sind wir uns ganz nah. Unsere Körper berühren sich. Meine Hände greifen nach Deinem Po. Ziehen Dich zu mir und wollen Dich nicht mehr loslassen. Du schlingt Deine Beine um mich, während wir uns langsam und doch wild küssen. Unsere Zungen berühren und schmecken sich. In diesem Moment wollen wir uns spüren. Doch halt, da war doch etwas. In der Grotte, nicht weit von uns. Es ist dunkel dort und unsere Augen haben Mühe, Details zu erkennen…
Wir lassen uns treiben und kommen langsam näher. Nahe genug, dass wir ein weiteres Pärchen erkennen. Lächelnd kommen auch sie auf uns zu und stellen sich vor. „Hallo Ihr beiden, wir sind Alex und Simone. Entschuldigt, wir wollten Euch nicht stören…“ Toll, denke ich mir, genau das habt Ihr nun doch geschafft. Doch der Blick auf Ihre Körper entschädigt uns. Alex scheint gerne Sport zu treiben und auch Simone hat gute Gene bekommen. Beide tragen Badewäsche. Er eine enge Short und als er sich kurz aus dem Wasser erhebt, erkenne ich, dass auch er gut gebaut ist. Ihren Körper ziert ein Bikini, nicht ganz so heiß wie Deiner. Doch er ist weiß. Und nass. So dass deutlich ihre großen Nippel und auch ihre Mu mehr als nur schemenhaft erkennbar sind. An der Bar laden uns frische Säfte ein und so lässt Du Dich nicht zweimal bitten, als beide direkt zur Erfrischung steuern. Nur ich zögere kurz, bin ich doch der einzige, der nackt in dieser Runde ist. Doch werden wir die beiden niemals wieder sehen und so steige auch ich aus dem Wasser und komme zu Euch, Deine und auch ihre Blicke auf meinem Schwanz spürend…
Die Säfte sind herrlich und Alex und Simone herzerfrischend nett, so dass wir schnell in einen kurzweiligen Plausch kommen. Auch sie sind zum ersten Mal hier und mindestens so gespannt wie wir auf das, was uns erwartet. Lediglich ein befreundetes Paar erzählte ihnen von dieser Burg. Von hemmungslosen Sex. Vom lustvollen Stöhnen, dass abends das Haus erfüllt. Von Gruppensex, der so erfüllend sei. Mit jeder Silbe spüre ich meinen Schwanz wachsen. Diese unfassbare Lust in mir. Du bemerkst es und legst frech eine Hand auf ihn. Deine Finger umschließen mich. Beginnen langsam den Druck zu verstärken. Er ist bereits groß und hart als DU beginnst, mich zu wichsen. Ich spüre keine Scham und ziehe Dich zu mir. Die beiden fremden Menschen schauen uns zu. Sehen, wie ich Dein Oberteil öffne. Deine Brüste lecke. Deine Nippel. Ihre Augen liegen auf uns, als ich Dir Deinen Slip nehme. Meine Finger in Dich gleiten. Keinen Meter neben einem fremden Paar.
Auch er entledigt sich seiner Hose. Sein Schwanz ist bereits groß. Hart. Und völlig rasiert. Sofort beginnt sie ihn zu lecken. Sie kniet sich vor ihn und lutscht seine Lust. Du reitest mich. Gleitest auf meinen Schoss. Dieses Schauspiel ist bizarr. Und doch wunderschön. Vier junge Menschen, die sich ihrer Lust hingeben. Sich an ihrer Geilheit ergötzen. Und dazu das Spiel neben sich genießen. Nach wenigen Momenten und einigen tiefen Stößen entlade ich meinen Saft in Dich. Kaum später spritzt Alex seiner Simone mit voller Wucht ins Gesicht. Sie versucht, alles zu schlucken und doch rinnt ihr ein wenig über ihrer hübsches Gesicht. Mit dem Finger nimmt sie alle Reste und schluckt sie mit einem Schmatzen herunter.
Im Wasser kommen wir zur Ruhe. Unser Puls wird ruhiger. Unsere Lust bleibt. SO kann es weiter gehen, flüsterst Du mir ins Ohr. Leise. Und doch hörbar. Simone entgegnet: so wird es weitergehen. Und lächelt verschmitzt…
Auf dem Zimmer machen wir es uns auf dem großen Bett bequem. Wir liegen nackt nebeneinander und blättern in der ausliegenden Broschüre. Edel erklärt sie das Hotel, berichtet über das abendliche Dinner, über die Geschichte der Burg und macht mit stilvollen Bildern Lust auf mehr. Am Abend wird im großen Speisesaal das Dinner angerichtet. Es wird zu erotischer und doch edler Abendgarderobe aufgerufen und wir sind froh, dass ich einen Smoking und Du eine transparente schwarze Bluse, Deinen kurzen schwarzen Rock und wunderbare Highheels eingepackt hast. Dazu Deinen schwarzen Strapse und einen schwarzen Blaser. So wollen wir es wagen. Auf den folgenden Seiten berichten Hochglanzbilder von vergangenen Abenden. Sklavinnen im SM Bereich, die nackt in einer Gruppe von Männern ihrem Genuss nachgehen. Paare, die miteinander im Pool verschmelzen. Bilder, die unsere Lust wachsen lassen. Doch es ist Zeit, die Zeiger der Uhr ticken unaufhörlich und wir machen uns abendfein. Gemeinsam duschen wir unter dem warmen Regenguss, der aus der großen Dusche fließt. Wir waschen uns, jede Stelle soll rein sein für einen unvergesslichen Abend. Greifen zum Rasierer und entfernen penibel jedes Haar am Körper des anderen. Nichts soll unsere Scham heute bedecken. Wir küssen uns und wollen mehr. Zaghaft und widerwillig lassen wir voneinander und hüpfen in unseren edlen Zwirn. Wir freuen uns auf das Essen. Wir freuen uns auf das Unbekannte.
Im alten Speisesaal angekommen, fällt unser Blick auf die Deko in diesem alten Raum. Hier müssen in den letzten Jahrhunderten unzählige Feste zelebriert worden sein. Orgien. Völlereien. Und heute bieten sie uns Raum für unsere Orgie. Unsere Lust. Die angefacht wird durch die Deko. Lebende Menschen stehen in den Ecken. Lebende Statuen, die uns ihre Körper bieten. Frauen mit großen Brüsten. Männer mit harten Schwänzen. Stehen in den Ecken. Beleuchtet nur durch das Flackern von unzähligen Kerzen. Fackeln. An den Wänden. Am Boden. Auf den Tischen. Ein junger Mann im Smoking fängt unsere Gedanken und bringt uns zu unserem Platz.
Wir sitzen inmitten einer Gruppe Herren. Alle hervorragend angezogen. Gebildet. Gepflegt. Wir sprechen über viele Themen, und nichts lässt einen Außenstehenden ahnen, was im Laufe des Abends geschehen wird. Es ist ein Geschäftsessen in einer grandiosen Location. Nicht mehr. Nicht weniger. Die Herren, 5 an der Zahl, sind allesamt Mitte Ende Dreißig. Geschäftsführer in einem europäischen Konzern. Fast schon schüchtern sie sie, als Du Deinen Blazer ausziehst. Ihre Blicke wandern über den durchsichtigen Stoff Deiner Bluse. Verharren an Deinen Nippeln, die sich klein und hart abzeichnen. Doch sie lassen sich nichts anmerken. Sie bewahren ihre Haltung und das ist schon beachtlich… Leise frage ich Dich, welche zwei Du möchtest. Sofort weißt Du, was ich meine. Du schaust mit einem Leuchten in Deinem Blick in die Runde. Der schwarzhaarige mit dem markanten Gesicht hat es Dir schon angetan, als wir uns an den Tisch setzten. Seine gepflegten Hände, seine schönen Augen und seine warme Stimme reizen Dich seitdem unaufhörlich. Dazu der Blonde mit den kurzen Haaren, der Dich mit jedem Blick auszuziehen scheint. Der keinen Hehl daraus macht, Dich nehmen zu wollen. Das ist Dir nicht entgangen. Und das möchtest Du spüren. Voller Energie… Doch noch ist nicht die Zeit dazu.
Ein älterer Herr betritt den Raum, schnell wird klar, er ist der Hausherr. Mit klarer Stimme heißt er uns herzlich Willkommen in seinem Schloss der Lust. Es ist Freitag Abend. Das Wochenende darf beginnen…
Nach einem wundervollen Essen, phantastischem Wein und kurzweiligen Gesprächen verabschieden wir uns von den Herren am Tisch. „Wir werden uns wiedersehen“ entgegnen sie uns. „Ganz bestimmt“ gibst Du als Antwort. An der Bar, die ebenso wie unser Bad aus schwarzem Granit gehauen ist, treffen wir Alex und Simone wieder. Auch sie sehen atemberaubend in ihrem Outfit aus. Gemeinsam genießen wir einen Tequila Sunrise, der seine Wirkung nicht verfehlt. Der letzte Rest unserer Hemmungen sagt Adios. Und wir winken ihm hinterher. Vermissen werden wir ihn nicht…
„Ich möchte mich weiter kicken“ flüsterst Du mir ins Ohr. Und ich weiß, was Du meinst. Du packst vorsichtig ein kleines Tütchen aus der Innentasche Deines Blazers. Sofort ist mir klar, was nun geschehen wird.
Simone erwischt einen Blick und meldet sich zu Wort. Doch statt den mahnenden Zeigefinger zu heben, hören wir sie sagen: „ist doch schade, dass Du das gute Zeug ganz alleine naschen möchtest… was bleibt denn dann für uns?!“ und ihr Lächeln lässt uns wissen, welche Gedanken ihr durch den Kopf huschen. „Lasst uns doch schauen, ob wir hier nicht einen Raum finden, in dem wir mal alleine sein dürfen…“ Und schon dreht sie auf dem Absatz um und zieht uns in ihren Sog der Erotik. Natürlich lassen wir uns das nicht zweimal sagen und folgen ihr. Meine Augen wandern über ihren Hintern, der durch ihren schwarzen Rock hervorragend betont wird und leicht lasziv und einladend vor mir geht. Kaum finden wir einen ruhigen Raum, weist sie Dich, Du sollst Dich ausziehen. Leicht irritiert ob dieser ungewohnten Gangart, zögerst Du. Doch ich nicke Dir zu und so tust Du, wie sie Dir geheißen. Langsam gleitet Dein Rock an Deinen Beinen herunter. Gibt den Blick frei auf Deine blanke Mu. Du hattest tatsächlich keinen Slip angezogen… Ich schmunzel. Dein Blazer fällt zu Boden und ebenso schnell öffnest Du Deine transparente Bluse. Nun stehst Du vor uns. Lediglich die Halterlosen und Deine Highheels bedecken Deinen Körper. „Leg Dich hin“ hörst Du nun Alex sagen. Nicht minder bestimmend. Im Schimmer von unzähligen Kerzen siehst Du ein überdimensionales Bett in der Mitte des Raumes stehen. Es ist rund. Sicherlich 3 Meter im Durchmesser. Und es wartet auf Dich. Auf Dich und Simone, die sich nun ebenso ausgezogen hat. Die nun völlig nackt vor uns steht. Sie greift nach Deinem Tütchen. Verteilt ein wenig des Pulvers auf Deinem Körper. Deinem Bauch. Deinen Brüsten. Deinen Schenkeln. Und beginnt zu lecken. Ihre Zunge leckt zielstrebig den Glücksbringer auf. Und schenkt Dir Lust. Wie zufällig kommt sie Deiner Mu sehr nahe. Berührt mit ihrer Spitze Deinen Kitzler. Leckt Deine Brüste. Du wirst wilder. Dein Herz schlägt. Willst gleiches tun und ihr tauscht die Rollen. Du leckst nun sie. Ihre großen Nippel. Beißt leicht in sie. Deine Finger wandern in ihre Grotte. Sie spreizt ihr Schenkel. Öffnet sich und will mehr. Wie auf Knopfdruck kommt Alex dazu. Auch er ist mittlerweile nackt. Du greifst nach seinem großen Schwanz. Beginnst ihn zu wichsen. Ich will in diesem Szenario nicht außen vor sein und drehe Dich zu mir. Habe nun Deinen Po vor mir und ziehe Dich hart an mich. Beginne Dich zu ficken. Tief. Hart. Du lässt ihn los und widmest Dich nun ihrer Muschi. Welch Bild bietet sich. Unheimlich. Unbeschreiblich. Vier Menschen, die sich gegenseitig Lust schenken. Und Lust nehmen. Deine Zunge schmeckt ihre Lust, gleitet in sie. Tief, so tief Du kannst, rammst Du Deine Zunge in ihre Muschi. Dabei leckt sie seinen Schwanz. Wir schwitzen. Schließen die Augen, um sie kurz später bereits wieder zu öffnen. Wir wollen sehen. Wollen spüren. Schmecken und hören. Mit allen Sinnen dabei sein. Sie setzt sich auf Dich.
Nun ist Dir ihre Lust ganz nah. Du riechst sie. Schmeckst so intensiv. Salzig. Geil. Sie ist so nass und all ihre Lust tropft in Dich. Du spürst wie Finger ins Spiel kommen. Ihre Nässe nehmen. Und ihren Po geschmeidig machen. Alex nimmt sie nun von hinten. Er stösst in ihren Hintern, während Du sie leckst. Seine Eier berühren Dich dabei. Und Du leckst nun abwechselnd. Ihre Muschi. Seinen Sack. Saugst an ihm. Ich habe mich derweil auch mit meiner Zunge auf die Reise gemacht. Du spürst sie über Deine Schenkel wandern. Höher. Deine Leisten. Dein Becken. Spürst sie an Deinem Hintern. Ich schmecke Dich. Gleite in Deine Mu. Ficke Dich mit meiner Zunge. Hände. Schwänze. Saft. Dazu ihre Lust, die Dich mit jeder Sekunde geiler werden lässt. Wir kommen nahezu zeitgleich. Sinken ineinander verschlungen zusammen. Spüren Haut. Bekannte. Und fremde. Lassen uns gefangen nehmen von dieser Sucht nach mehr. Denn wir wollen mehr. Es ist gut. Einfach gut…
Plötzlich fällt Dir Simones Tonfall ein. Der so harsch und bestimmend war. Und gar nicht so richtig zu ihr passte. Du flüsterst ihr ins Ohr, ob sie öfters diese dominante Art an sich hat und sie nickt. Es würde sie kicken. Doch bisher konnte sie ihre Phantasie, eine Frau zu dominieren noch nicht ausleben. „Das wird heute wohl auch nichts“ denke ich mir mit einem Schmunzeln, denn so gut kenne ich Dich mittlerweile. Doch Du antwortest: „Ich habe vorhin den SM Raum in diesem Prospekt gesehen. Ich bin neugierig – also lasst uns gehen…“
Ich schaue ein wenig ungläubig. Und doch lächel ich. Wir schließen unsere Sachen in einen Schrank, werfen uns einen Bademantel über und machen uns auf den Weg…
Im bizarrsten Raum der Burg, der sich optisch wunderbar in diese Gemäuer einfügt und absolut zu passen scheint, erfüllen diverse Utensilien die gängigen Klischees. Ein Kreuz an der Wand. Fackeln. Ein Pranger mitten im Raum. Viel Leder. Schwarz und Rot dominiert diesen Raum. Seile. Manschetten. „SM Herz, was willst Du mehr“, denke ich und muss lachen. Fragend schaust Du mich an und ich antworte: „jetzt bin ich in so einem Paradies und habe keine devote Lady an meiner Seite. Das nenne ich Schicksal…“ Doch Dein Blick wandert durch den Raum. Bleibt ab und an hängen, um dann schnell weiter zu schauen. „Übers Fesseln können wir uns unterhalten…“
überrascht Du mich. Bevor Du es Dir anders überlegst, nehme ich einige Seile von der Wand. Binde Deine Arme stramm hinter Deinen Rücken. Vom Handgelenk bis zu Deinen Ellenbogen. Du stehst nun vor uns. Deine Brüste wundervoll gestreckt. Alex kommt dazu. Ehe Du Dich versiehst, verbindet er Deine Augen. Nun bist Du wehrlos. Blind. Ausgeliefert. Es gefällt Dir. Unsere Hände berühren Dich. Ganz leicht. Zufällig. Am Bauch. Du zuckst. Greifen in Deine Haare. Du stöhnst. Genießt die Härte. Kannst Dich fallen lassen. Verantwortung abgeben. Jetzt bist Du im Mittelpunkt. Nur Du. Du bist der Mittelpunkt. Ich löse die Fesseln. Führe Dich zum Pranger. Du müsst Dich bücken. Deinen Hals und Deine Handgelenke in die vorgesehenen Aussparungen im Holz legen. Wir schließen den Bügel. „Spreize Deine Beine!“ hörst Du Simone sagen. Du tust es. Seile legen sich fest um Deine Knöchel. Ziehen Deine Beine auseinander. Werden am Boden fixiert. So stehst Du nun vor uns. Deine Mu glänzt. Lädt uns ein. Deine Brüste hängen frei. Zugänglich. Bereit berührt zu werden. Alex kommt mit einem Knebel – ich schreite ein. Ich weiß, Du magst das nicht und so sage ich: „Du willst sie knebeln? Dann nimm doch Deinen eigenen. Schenk ihr Deinen Schwanz!“ Er versteht. Und stellt sich vor Dich. Entfernt Deine Augenbinde. Du siehst seinen Schwanz. Und noch mehr.
Der Raum hat sich gefüllt. Mindestens 20 Menschen haben sich zu uns gesellt. Unter ihnen auch die Herren vom Abendessen. Frauen, teils nackt, teils in aufreizenden Dessous. Sie alle haben nur eines im Blick. Dich. Deinen Körper. Der gebunden und fixiert inmitten dieses Raumes steht… Sie sehen wie Du Alex´ wunderbaren Schwanz leckst. Deine Lippen sich um ihn legen. Und ihn gierig aufsaugen. Bis zum Schaft schiebt er sich in Deinen Mund. Immer wieder. Du schnaufst. Schließt die Augen. Verlierst Deine Hemmungen. Sie sind weg, der Kopf ist aus. Du willst nun nur noch gevögelt werden. Das übernimmt Simone. Ihre Finger gleiten in Dich. Erst einer, dann zwei. Bestimmt und fordernd spürst Du ihre Hand. Ich knete Deine Brüste. Fest. Schlage Dir leicht auf Deinen Po. Du stöhnst auf. Spürst wie ein Feuer in Dir brennt. Spürst, dass Du bald kommen wirst. So intensiv wie selten zu vor. Kurz gleiten Deine Gedanken ab, diese abstruse Situation blitzt auf. Doch Deine Geilheit übernimmt wieder die Regie. Nur noch Spüren. Nur noch Kommen. Das ist alles, was Du nun willst. Ihre Hand fickt Dich unaufhaltsam. Manche Zuschauer werden aktiv und beschäftigen sich mit sich selbst. Beginnen zu wichsen, Frauen streicheln sich. Zwei Pärchen lieben sich. Stöhnen erfüllt den Raum. Es ist Dein Stöhnen. Als Du kommst, vergisst Du alles um Dich herum. Dein Körper zuckt, er schreit. Dein Hintern brennt, Deine Mu zieht sich immer wieder zusammen. Alex spritzt Dir in diesem Moment ins Gesicht, eine volle Ladung landet auf Dir. Deine Zunge versucht alles aufzunehmen. Sie schleckt und schmeckt.
Bevor Deine Beine nachgeben, binden wir Dich los. Erlösen Deinen Körper aus dem Pranger. Du bist fertig. Glücklich. Entspannt. Ich bringe Dich auf unser Zimmer. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie die Herren vom Abendessen uns nachschauen. Ich spüre, wie gern sie Dich nehmen wollen. Und ich nicke ihnen zu…