Schwiegermutter
Meine Schwiegereltern hatten sich angemeldet und wollten für ein paar Tage zu Besuch bleiben. Mir lief es kalt den Rücken runter, denn ich konnte meine Schwiegermutter nicht ausstehen. Sie ist so der Typ Nonne; tut immer korrekt und behandelt mich schon von je her sehr herablassend. Egal was ich auch versuchte, meine Frau Schwiegermutter behandelte mich nie sonderlich nett. Ich haßte sie und ich verwünschte sie…
Und es kam wie es kommen mußte. Meine Frau stand natürlich im Mittelpunkt des Interesses ihrer Eltern und ich wurde natürlich nur wenig beachtet. Meine Frau Schwiegermutter begegnete mir ausgesprochen unterkühlt und schien Spaß daran zu haben mich dauernd wegen irgendwelchen Dingen durch die Wohnung zu jagen. “Willi, gib mir ein neues Glas.” – “Willi, die Aschenbecher…” – “Willi dies, Willi das…” Am liebsten hätte ich alle vor die Tür gesetzt. Doch offensichtlich gefiel es besonders meiner Frau Schwiegermutter so gut bei uns, daß sie kurz entschlossen ihren Aufenthalt bei uns um eine ganze Woche verlängerte. Mir rutschte das Herz in die Hose, dorthin, wo sich seit drei Tagen mein Saft versammelte, denn in Sachen Sex lief zwischen mir und meiner Frau nie etwas wenn wir Besuch hatten.
Am Morgen des vierten Tages wollte meine Frau mit ihren Eltern eine Besichtigungstour in der nahegelegenen Großstadt machen. Ich hätte am liebsten geheult vor Freude, denn meine Frau wußte das ich nicht mitkommen und ich somit alleine Zuhause bleiben würde. Meine Gedanken überschlugen sich. Endlich würde ich den Druck zwischen meinen Beinen ungestört loswerden können. Natürlich wäre es schöner, wenn meine Frau sich um diesen immensen Druck kümmern würde, doch zur Not lege auch schon mal selbst Hand an. Mit Begeisterung registrierte ich, daß alle drei schon nach dem Frühstück aufbrechen wollten. Eine Debatte, warum ich nicht mitkommen wollte, gab es natürlich nicht, was mich auch micht wunderte oder störte.
Endlich machte sich die Meute auf den Weg. Nachdem ich allen einen schönen Tag und viel Freude bei ihrem Vorhaben wünschte, schloß ich erleichtert die Wohnungstür. Sofort griff ich mir in den Schritt und ich spürte meine prallen Eier sowie meinen steifen Schwanz. Mich selbst wichsend räumte ich erst einmal den Frühstückstisch ab. Doch meine Hose störte. Also zog ich sie aus und machte in der Küche klar Schiff – während ich glücklich und zufrieden meine Latte wichste und Zeit und Raum um mich herum vergaß. Immer dann, wenn ich kurz davor war abzuspritzen, hörte ich abrupt auf, intensivierte mein Aufräumen und begann erst wieder als ER sich etwas beruhigt hatte – ich wollte es schließlich genießen. Als ich wieder kurz davor war meine Ladung quer durch die Küche zu feuern und eine Pause einlegte, traf mich fast der Schlag…
Auf einem der Küchenstühle hatte es sich meine verhaßte Schwiegermutter bequem gemacht! Sie saß einfach nur mit überschlagenen Beinen da, sagte nichts und schaute mich unterkühlt an. Ich hatte nicht bemerkt, daß sie zurückgekommen war, wußte nicht wie lange sie schon dort saß, wußte nicht was sie dachte oder tun würde… Die Situation war eindeutig: Schwiegersohn hüpft halbnackt durch die Küche und wichst sich einen, während er sauber macht. Am liebsten wäre ich im Boden versunken, bleib jedoch wie ein Ölgötze erstarrt stehen. Sekundenlang – und es kam mir vor wie eine Ewigkeit – schauten wir uns in die Augen. Meine Frau Schwiegermutter sagte natürlich wieder einmal kein Wort.
Plötzlich kramte sie in ihrer Handtasche und nahm sich eine Feile heraus. In aller seelenruhe begann sie sich die Fingernägel zu feilen und schien von mir keine weitere Notiz zu nehmen. Hassen tat ich dieses Weib sowieso schon seit langem, doch jetzt haßte ich sie noch mehr. Wie konnte sie nur so dasitzen, mich bei intimsten Dingen beobachten und dann auch noch so zu tun als ob nichts besonderes vorgefallen war!? Ich wurde wütend und fuhr sie an: “Anstatt immer nur dazusitzen, könntest Du Dich ruhig mal ein wenig bei all dem hier mithelfen!” Gelassen hob meine Schwiegermutter ihren Kopf, feilte weiterhin an ihren Fingernägeln herum und sah mich schweigend an. Jetzt war mir alles egal! Sollte sie doch ruhig meiner Frau petzen, daß ihr sie ihrem Herrn Schwiegersohn in der Küche beim Onanieren erwischt hatte. Pah! Meine Frau würde schon Verständnis dafür haben…
Während sie sich langsam erhob und einmal kurz mit den Achseln zuckte, richtete sie doch tatsächlich das Wort an mich. Mit unglaublicher Kälte in der Stimme meinte sie knapp: “Gut.” Und noch während sie sich weiter ihre bescheuerten Fingernägel feilte wies sie mit ihrem Kinn auf einen kleinen Hocker, den meine Frau als so eine Art Leiter in der Küche diente. Ein wenig irritiert war ich schon, denn mit einer heftigen Szene, einem hysterischen Wortschwall oder zumindest mit einer Ohrfeige hatte ich gerechnet, aber damit nun wirklich nicht. Meine Frau Schwiegermutter ungläubig anstarrend ging ich halbnackt auf den kleinen Hocker zu. Doch als ich mich umdrehen und setzen wollte sagte sie geistesabwesend: “Was wird das?”
Verblüfft sah ich sie an. “Na, ich will mich setzen – was sonst?”
“Hinknien!” sagte sie kalt. Ich wußte nicht genau worauf sie hinaus wollte und schaute sie belämmert an. “Hin-knien!” wieder holte sie langsam. Ich war ratlos, also kniete ich mich vorsichtig vor den Hocker und hörte wieder die mir altbekannte kalte Stimme meiner Schwiegermutter: “Drauflegen.” Als ich mich gerade vorbeugen wollte höhnte sie: “Nicht Du. DEN da!” Ich griff mir an den Schwanz und sah sie fragend an. “Genauuu…” sagte sie gedehnt und feilte weiter desinteressiert an ihren Fingernägeln herum.
Mir war nicht klar was sie vorhatte, also legte ich meinen mittlerweile nur noch Halbsteifen auf den Hocker, während meine Frau Schwiegermutter näher an mich herankam. Gerade als ich mich verzweifelt fragte, was das alles zu bedeuten hatte, hob sie auch schon ein Bein, ließ ihren Fuß über meinen Willi schweben und senkte diesen weiterhin nägelfeilend ganz langsam auf DEN da herab. Erst jetzt fiel mir auf, daß sie ihre alten ausgelatschten Birkenstockclogs trug. Das ehemals weiße Leder wurde mit den Jahren schmuddelig grau, und bildete zu ihren blickdichten schwarzen Nylons und ihrem dunklen knielangen Rock einen brutalen Kontrast. Aber, irgendwie hatte gerade dieses konträre von Eleganz und ausgelatschten Birkenstock etwas besonderes, etwas was mich erotisierte.
Ich starrte auf den sich langsam auf meinen steifer werdenden Willi absinkenden Birkenstockclog und bekam es langsam mit der Angst zu tun. Dann spürte ich die alte Sohle an meinem Steifen. Nie im Leben hätte ich geglaubt, daß mich DAS jemals scharf machen könnte. Doch es war so; in Sekundenbruchteilen wurde aus meinem Halbsteifen ein dicker steifer Schwanz! Meine Frau Schwiegermutter gab immer mehr Druck auf den Birkenstock, welcher nur mühsam meine Erektion verdrecken konnte. Fassungslos und von ungeahnter Geilheit übermannt starrte ich auf den alten Clog. Ich war erstaunt, daß meine Geilheit überproportional zu ihrem Druck stieg. Wohlige Schmerzen, die ich bislang nicht kannte, breiteten sich von meinem Schwanz ausgehend durch den ganzen Körper aus.
Ich biß die Zähne zusammen und warf meinen Kopf in den Nacken, um einen lauten Stöhner zu verhindern. Dabei sah ich meine Frau Schwiegermutter an. Unbekümmert feilte diese mit unglaublicher Akribie an ihren Nägeln herum und schien mich in keinster Weise zu beachten. Durch das rhythmische Arbeiten mit der Feile schob sich der alte grauweiße Birkenstockclog automatisch auf meinen Steifsten aller Steifsten unberechenbar in allen Himmelsrichtungen hin und her. Wow, was waren das nur für megageile Gefühle! Langsam lief mir der Schweiß die Stirn herunter. Auch wenn ich meine Schwiegermutter seit Ewigkeiten haßte, so schlug mein Haß genau in diesem Augenblick ins Gegenteil um.
Immer wieder schaute ich zwischen dem auf meinem Schwanz stehenden Clog und meiner vollkommen unbekümmerten Schwiegermutter hin und her. Dieses Bild war einmalig für mich. Ich kniete halbnackt in der Küche und hatte meinen Schwanz auf den Hocker abgelegt. Auf den kleinen Hocker, den meine Frau schon unzählige Male als Tritthilfe benutzt hatte. Und in diesem Augenblick nutzte meine sonst so verhaßte Schwiegermutter diesen Hocker ebenfalls als Tritthilfe – genauso gleichgültig wie meine Frau es sonst tut – jedoch auf eine etwas andere, eine geilere Art. Ich fand es unbeschreiblich scharf, daß meine Schwiegermutter einfach so ihren Birkenstock auf meinem Schwanz stellte und weiter keine Notiz von mir nahm.
“Was gibt es zum Mittag?” fragte meine Schwiegermutter plötzlich und sah mich völlig unbeteiligt an.
Ich konnte nicht anders. Diese an sich demütigende Situation, dieser kalte unbeteiligte Blick meiner Schwiegermutter, diese unglaublich geile Schwanzmassage mit ihrem Birkenstock… Mein aufgestauter Saft der letzten Tage wurde auf einmal aus meinen Eiern heraus katapultiert. Dicker, zähflüssiger Saft bahnte sich unter ihrer Schuhsohle einen Weg ins Freie, während ich mit halb geöffneten Augen meine Schwiegermutter ansah. Diese schaute mir weiterhin kalt in die Augen. “Was gibt es zum Mittag?” wiederholte sie ihre Frage und preßte dabei ihren Birkenstock langsam aber kräftig auf meinem Steifen nieder. Ich keuchte und schoß unter immer erschwerteren Bedingungen unter ihrem Schuh Salve um Salve aus meinen Eier ins Freie. Noch nie hatte ich so einen Orgasmus; niemals vorher hatte ich solche Gefühle; noch nie zuvor hatte ich so excellenten “Sex”. Es war… gigantisch!
Meine Schwiegermutter hingegen tat weiterhin völlig unbeteiligt und desinteressiert an meiner Person sowie dessen, was sich da gerade unter ihren Schuhen abspielte. Noch während ich die Spermatropfen aus meinen Eiern auf diese eigenartige und geile Art von ihr herausmassieren ließ, sah sie mich lediglich fragend und erwartungsvoll an. Nur langsam und mit Mühe bekam ich mich wieder einigermaßen unter Kontrolle und ich schaute ihr musternd ins Gesicht. Es war keinerlei Regung zu erkennen. Sie wirkte absolut gelassen und von diesem geilsten aller geilsten Ereignis vollkommen distanziert. Sie wirkte so, als ob rein gar nichts geschehen wäre, als ob es für sie das normalste und nichtigste auf der Welt wäre mit ihrem Schuh auf einem Männerschwanz zu stehen und diesen zum Höhepunkt zu bringen. Kälte und Emotionslosigkeit gingen von ihr aus. Meine Schwiegermutter interessierte sich lediglich dafür, was es Mittags geben würde. Ich empfand die gesamte Situation ausgesprochen scharf und unübertrefflich geil. So lange wie möglich wollte ich dieses unbeschreibliche Szene, diese phantastischen Gefühle und diese womöglich einmalige Situation genießen. Deswegen blieb ich auch mit meinem unverändert steifen Schwanz unter ihrem Schuh vor dem Hocker knienden.
Unsere Blicke duellierten. In meinem Blick lag Geilheit; in ihrem Gleichgültigkeit. Es war DER Wahnsinn. Ich tat so als ob ich nachdenken würde, wobei ich jedoch die Nachwehen meines Orgasmus und den unglaublichen Anblick meiner vor kurzem verhaßten Schwiegermutter genoß. Im Leben wäre ich nicht darauf gekommen, daß diese Frau zu solch interessanten Dingen fähig wäre. Bislang glaubte ich immer, daß ihre Tochter, also meine Frau, durch Windbestäubung oder so etwas in der Art gezeugt wurde; doch das meine Schwiegermutter SO eine war…
Plötzlich ließ der Druck auf meinem Schwanz nach. Schwiegermutter führte ihn langsam vor meinem Gesicht vorbei und stellte die spermaverschmierte Birkenstocksohle auf den Küchenboden. Gelassen sah sie mich an, während sie ihre Sohle langsam hin und her drehte und meinen Samen in die Fliesen rieb. “Was gibt es zum Mittag?” wiederholte meine Schwiegermutter erneut ihre Frage.
Ich konnte es nicht fassen. Vor wenigen Stunden haßte ich meinen Schwiegermutter derartig, daß ich sogar Mordpläne intus hatte. Doch jetzt… nachdem sie mir SO einen Orgasmus beschert hatte… Ich kann es nicht erklären, doch auf einmal war ich Feuer und Flamme für diese Frau. Ohne zu Zögern hätte ich in diesem Augenblick ihre Tochter sitzen gelassen – nur um mir IHR zusammen zu sein. Unfaßbar, aber wahr. Irgendwo schämte ich mich auf einmal. Ich schämte mich, daß ich “Sex” mit der Mutter meiner Frau hatte. Ich schämte mich dafür, daß ich Lust empfand, obwohl ich diese Frau eigentlich haßte. Ich schämte mich, ich schämte mich…
Langsam erhob ich mich mit meinem offensichtlich dauersteifen Schwanz. Als ich gerade aufrecht stand nahm meine Schwiegermutter auf einem der Stühle Platz. Verdutzt sah ich ihr dabei ziemlich blöde zu. Sie überschlug ihre Beine und schaute mich kalt aber erwartungsvoll an. Ich räusperte mich und überlegte was es zum Mittag geben solle. Doch meine Überlegungen wurden von ihrem Tun arg gestört. Meine Schwiegermutter begann mit ihrem oberen Birkenstock hektisch zu klappern. Immer wieder entfernte sich ihre schwarzbestrumpfte Ferse von der Sohle und schoß mit einem ploppenden Geräusch wieder auf die Sohle zu. Ich war fasziniert von diesem Anblick und konnte meine Augen nicht mehr von ihrem Schuhspiel lösen. Zu meinem größten Erstaunen begannen in meinen Eiern erneut die Säfte zu kochen – das hatte ich bisher noch nie gehabt…
“Ähm…” begann ich. “Ja, was soll es zum Mittag geben…” Ich versuchte meinen Blick von dem Birkenstockspiel zu lösen und meiner Schwiegermutter ins Gesicht zu schauen. Doch ihr Schuhspiel hielt meinen Blick magisch gefangen. Aber wußte daß sie mich ohnehin nur kalt und emotionslos ansehen würde. Mittlerweile gefiel mir sogar ihr kalter Blick.
“Ja,” sagte meine Schwiegermutter knapp und spielte immer hektischer mit ihrem Birkenstock an ihrem Fuß.
Wie unter Hypnose starrte ich gebannt auf ihr Tun mit dem Schuh. In meinen Ohren klang das Ploppen ihrer Sohle wie ein rhythmisch geklatschtes Anfeuern eines nicht anwesenden Publikums. Meine Eier kochten. Ich war nicht mehr bei Verstand. Ich fiel in einen Rausch aus Geilheit. Wie im Trance sagte ich langsam: “Den zweiten Teil…?” Plötzlich wurde das geile Schuhspiel von meiner Schwiegermutter beendet. Ich wurde rot, dachte daß ich zu weit gegangen war und verfluchte mich für meine Aussage.
Ich sah wie meine Schwiegermutter aufstand und erst der einen dann den anderen Birkenstock auf den Stuhl stellte. Dann stellte sie sich auf den Tisch und drehte mir den Rücken zu. Ich schluckte laut als sie eine Ferse von der Birkenstocksohle anhob und mir etwas anbot, das aussah aus wie eine Schuhfotze. Gierig ging ich auf meine Schwiegermutter zu und rammte ihr meinen steifen Schwanz brutal in den Schuh.
“Jaaa!” sagte sie langgezogen, während ich mit meiner Eichel gegen ihren Zehenballen donnerte, und preßte dann ihre Ferse auf meinen Schwanz. Mein Schwanz war in ihrem Schuh gefangen und ihr Fuß preßte ihn gewaltsam geil dort zusammen. Ich geriet außer Kontrolle und versuchte meinen Schwanz in seinem Gefängnis vor und zurück zu schieben. Nur mühsam gelang mir dieses, denn meine Schwiegermutter machte es mir so schwer wie möglich, indem sie sich selbst immer wieder mit ihrem Gewicht auf meinen Schwanz stellte. Mit aller Kraft versuchte ich mein Becken vor und zurück zu schieben, wobei mir vor Erregung die Knie zitterten.
Ich hatte schon sehr oft und mit vielen Frauen Sex in meinem Leben. Doch das, was ich an diesem Tag erleben durfte, war mit Abstand der beste “Sex” in meinem ganzen Leben. Noch nie zuvor geriet ich so in Rage. Wie eine Maschine fickte ich den Schuh meiner Schwiegermutter, die zudem auch noch in diesem Stand. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn. Ich keuchte und versuchte so intensiv und heftig wie möglich ihren Schuh und ihren Fuß zugleich zu ficken. Gerade in dem Augenblick, in dem ich versuchte mit aller Kraft meinen Schwanz zurück zu ziehen ließ meine Schwiegermutter plötzlich etwas lockerer und ich drohte mit meinem Schwanz aus dem Schuh zu gleiten. Doch in dem Augenblick, in dem meine Eichel unter ihrer Ferse ankam, stampfte sie mit all ihrem Gewicht ihre Ferse auf die Eichel und quetschte sie allmählich zusammen wie eine Briefmarke. Meine Eier explodierten förmlich und preßten ihren Druck in meinem Schwanz, der durch den Sperma immer dicker wurde. Doch ihr Fersendruck auf meiner Eichel verhinderte, daß sich der Sperma ins Freie ergießen konnte. Regungslos verharrte ich in dieser Stellung und begann langsam lauter werdend meine Geilheit herauszujaulen.
Meine Schwiegermutter drehte ihren Kopf halb zu mir und sah mir gelassen in die Augen. Ihre Augen wirkten emotionslos und unbeteiligt. Ganz langsam hob sie die Ferse ein wenig und ein kleiner Tropfen Sperma schaffte es ins Freie zu gelangen. Doch sofort stampfte meine Schwiegermutter mit ihrer Ferse auf meine Eichel ein und hielt den Rest der Ladung weiterhin in meinem Schwanz gefangen. Ich schrie laut vor Geilheit auf, während meine Schwiegermutter immer wieder, Stück für Stück, Tropfen für Tropfen, ein wenig meines Spermas unter ihrer Gnadenlosen Ferse ins Freie ließ. Ich konnte nicht anders als bei jedem Tropfen laut zu schreien und ihr ins Gesicht zu sehen. Auch sie schaute mir ins Gesicht und wirkte dabei wie immer kühl, distanziert und – weil es ja um mich ging – desinteressiert. An diesem Tag, ich hätte es nie für möglich, genoß ich sogar ihre Kälte mir gegenüber im Höchstmaß.
Es hat eine Weile gedauert, bis mein Schwanz endlich leer war. Ich hatte nicht auf die Uhr geschaut, und es ist mir auch egal wie lange es gedauert hatte, als sie mir nach und nach einen “abgetreten” hatte. Für mich war nur wichtig, daß es sehr lange gedauert hatte und das es für mich wahnsinnig geil war. Es war der geilste und längste Orgasmus in meinem Leben – und das auch noch mit der Mutter meiner Frau, die ich wenige Stunden zuvor wie die Pest gehaßt hatte!
Als mein Schanz nun entleert war ließ meine Schwiegermutter mich aus dem geilen Birkenstockcloggefängnis heraus, steig einfach ohne mich weiter zu beachten vom Tisch auf den Stuhl und setzte sich auf den selben, während sie wieder ihre Beine überkreuzte. Ich hielt mich ein wenig am Tisch fest und rang nach Luft.
“Was gibt es zum Nachtisch?” Fassungslos starrte ich meine Schwiegermutter an. Wie immer fragte sie mich tonlos und ohne jede Emotion.
Nachtisch? Ich konnte es nicht glauben. Diese Frau trieb mich an diesem Tag von einem Orgasmus in den nächsten. “Nachtisch!?” fragte ich, drehte mich ihr zu und sah in ihr kaltes Gesicht.
“Ja.”
Ich überlegte fieberhaft. Klar, Nachtisch! Warum auch nicht? Mit geilem Blick sah ich sie an und sagte: “Gerne, was schwebt Dir vor?”
Meine Schwiegermutter sah mich gelassen an und schwieg. Ihr Schweigen dauerte nicht lange, da meinte ich ein gefährliches Blitzen in ihren Augen gesehen zu haben. Auf einmal schoß ihr oberes Bein in die Höhe, raste in meinen Schritt und traf ungebremst genau in meine Eier. Die Energie ihres Tritts entlud sich wie eine Bombe zwischen meinen Beinen. Brutale Schmerzen nahmen mir die Luft. Mit glasigem Blick starrte ich sie an. Zum ersten mal sah ich mich anlächeln. Und wieder traf sie mit ihrem Birkenstock in meine Eier, was bei mir erneut böse Schmerzen auslöste und sie zu einem grausamen Lächeln verführte. Dann preßte sie ihre Lippen zusammen, holte tief Luft und rammte mir ihren Birkenstock erneut und mit aller Kraft zwischen die Beine. Ich riß meinen Mund zu einem stummen Schrei auf und drohte zu Boden zu gehen. Ich lehnte mich mit meinem Hintern gegen den Tisch und versuchte auf den Beinen zu bleiben.
Plötzlich packte meine Schwiegermutter brutal meine Eier an der Wurzel und hielt auf einmal einen Birkenstockclog in der anderen Hand. Dann zog sie kräftig an meinen Eiern, so daß der Schwanz in ihre Richtung zeigte. Was dann folgte war außerhalb jeglicher Vorstellungskraft. Meine Schwiegermutter verprügelte meine Eichel mit der Schuhsohle so, daß die Schläge wie Hagel auf mich ein prasselten. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und versuchte auszuweichen, doch meine Schwiegermutter zog kräftig an meinen Eiern, so daß ich nicht entkommen konnte. Immer wieder schlug sie hart und schnell mal links, mal rechts, mal von oben und mal von unten mit der Schuhsohle laut klatschend auf meine Eichel ein. Ich schrie auf – teils wegen der Schmerzen, teils wegen dieser unnatürlichen Geilheit, die im mir aufkam. Ich spürte, wie sich zum dritten mal die Säfte in meinen Eiern versammelten.
Fassungslos und mit weit aufgerissenem Mund starrte ich auf das Geschehen zwischen meinen Beinen, dann starrte ich meine Schwiegermutter an. Sie saß auf dem Stuhl und preßte ihre Lippen kräftig zusammen. Konzentriert wie eine schaute sie nur zwischen meine Beine und schlug schnell und kräftig mit der Schuhsohle auf meine Eichel ein. Ich konnte nicht mehr an mich halten und schoß meinen Saft erneut ins Freie, und während ich meine Sahne von mir gab schlug Schwiegermutter unbeirrt weiter auf meine wichsende Eichel ein. Sie schlug noch eine Weile nachdem ich den letzten Tropfen von mir gab auf mich ein. Dann hörte sie plötzlich auf, löste meine Eier aus ihrem Griff und zog sich den Birkenstock an. Ohne ein Wort zu sagen oder mich zu beachten stand sie auf und verließ die Küche. Ich starrte ihr wort- ud atemlos hinterher…
Wenig später erschien sie frisch gemacht zurück in der Küche. Ihr kalter Blick traf mich, während sie mich von Kopf bis Fuß geringschätzig musterte. “Die kommen jeden Augenblick heim.”
Hastig eilte ich ins Bad, machte mich frisch und zog mir saubere Kleidung an. Dann eilte ich zurück in die Küche, in der meine Schwiegermutter auf einem Stuhl saß und aus dem Fenster schaute. Sie war wie eh und je kalt und distanziert mir gegenüber und nicht bereit mir zur Hand zu gehen. Schnell räumte ich die Küche alleine auf und gerade als ich mich setzen wollte kam auch schon meine Frau nebst ihrem Herrn Papa hinein. Es folgte die übliche Begrüßungszeremonie mit viel Geschnatter.
Gegen Abend fragte mich meine Frau: “Und… War es schlimm alleine mit meiner Mutter in der Wohnung zu sein?” Ich zuckte schweigend mit den Achseln und mußte innerlich grinsen. “Weißt Du, meine Schwiegermutter sagte vorhin zu mir, daß sie sehr gerne hier bei uns ist. Sie möchte wissen, ob wir etwas dagegen hätten, wenn sie ab jetzt öfter zu Besuch kommt…”
Mir zogen sich vor Schreck und Geilheit die Eier zusammen, als meine Frau mir dies offenbarte. Doch ich erwiderte: “Nun ja… wenn Deine Mutter sich dann so verhalten wird wie heute, dann soll es mir nur recht sein.”
Meine Frau gab mir Kuß auf den Mund und sagte freudig: “Komisch, genau das gleiche hat Mutti vorhin auch gesagt…”