Mein Studenten-Nebenjob V
Der vorletzte Teil der Geschichte.
Die vorigen vier Teile findet Ihr in meinem Profil oder sucht einfach unter Stories – “Mein Studenten-Nebenjob”
Viel Spaß!
Nach dem Abend und dem geilen Sex mit Kirsten hatte ich schon ein schlechtes Gewissen. Kirsten hatte mir noch einmal versichert, dass sie nichts verrät, es wäre nur Sex, sehr geiler Sex für sie gewesen. Wir hatten getrunken, waren enthemmt, sorg Dich nicht lächelte sie, sie wird nichts von dem erfahren was hier vor drei Tagen passiert ist. Zufrieden und gut gelaunt lieh ich mir ihr kleines Auto aus und fuhr zum Flughafen um Isabell abzuholen. Schon von weitem konnte ich sie sehen, sie hatte die Haare zusammen gebunden, trug eine enge weiße Jeans und hohe Pumps. Als sie mich sah und los lief hüpften ihre festen vollen Brüste. Sie sah zum anbeißen aus, und sie warf sich in meine Arme.
Wir küssten uns zärtlich, dann immer fordernder. Ihre Zunge schob sich tief in meine Mundhöhle. Das wurde auch Zeit, flüsterte sie zwischenzeitlich um dann wieder ihre weiche lange Zunge in meinem Mundhöhle rotieren zu lassen. Ich spürte den Druck ihrer festen Brüste als sie mich umarmte, griff ihre Taille und zog sie ganz eng an mich und ließ sie meinen aufgerichteten Schwanz am flachen Bauch spüren. Sie nahm meine Hand und sagte lächelnd zu mir, jetzt wird es aber Zeit daas wir zu mir kommen, ich halte es sonst nicht mehr aus. Schnell verstauten wir ihr Gepäck im Auto und schon auf dem Weg zu ihr nach Hause schob sie ihre Hand in meine Jeans um meinen Schwanz leicht zu reiben. Ich bekam einen unglaublichen Ständer in der Hose, der pochte, der zuckte. Isabell drückte ihn mit ihrer Hand leicht, sah mich mit erregt roten Wangen an. Wir fuhren die Einfahrt zu ihrem Anwesen hinauf, stellten das Auto einfach vor der Tür ab, entluden das kleine Fahrzeug und stürmten direkt in ihr Zimmer. Wir warfen uns auf das frisch bezogene Bett, wobei Isabell auf mir zu liegen kam, direkt mein Hemd aus der Hose riss und meinen nackten Bauch küsste. Dabei öffnete sie schon den Hosengürtel und den Reißverschluss. Die pralle Eichel meines Schwanzes drängte schon über den Hosenbund des Slips, so konnte Isabell direkt ihre weichen warmen Lippen darüber schieben.
Sie klemmte den Slip unter meinem Sack fest, lutschte an meinen Eiern, sah mich von unten an und verpasste mir dann einen Blowjob, der mich erschauern ließ. Nach, ich weiß nicht mehr wie lange es gedauert hat, explodierte ich laut stöhnend tief in ihrem Rachen. Ich sah ihren gierigen Schluckbewegungen zu, noch mal, noch mal spritzte ich ihr meinen Samen in den Rachen. Dann erst ließ sie von mir ab, stand auf und begann sich auszuziehen. Schnell hatte ich meine Sachen vom Körper, mein Schwanz stand noch immer als sie Isabell nackt auf meinen Körper schob. Ihre dicken Brustwarzen zeichneten Feuerspuren auf meiner Haut und als mein Schwanz ihren Schamhügel berührte war ich wieder einsatzfähig. Mein Schwanz pulsierte wie verrückt. Isabell küsste mich und ich schmeckte meinen eigenen Samen. Wir rollten zur Seite und so lag ich jetzt auf ihr, ihre Schenkel öffneten sich und wie von selbst fand mein praller Schwanz den Weg in ihre nasse Fotze wie sie in höchster Erregung immer selber nannte. Die Eichel teilte die Schamlippen, ich reizte sie zunächst auch nur mit der Eichel, zog sie aus ihrem geilen Loch und schob sie wieder vor. Isabell stöhnte laut vor Gier und Lust, stoß zu, stoß zu stöhnte sie, ich halte das nicht mehr aus. Mit einem harten Stoß der ihr Becken und ihre wunderschöne Titten erzittern ließ versenkte ich meine pralle Männlichkeit in ihrem nassen Schoß. Ich stieß immer langsam, schön gleichmäßig. Ab und an stieß ich einmal fester zu, Isabells Kopf pendelte hin und her, die Augen waren geschlossen, der Mund halb offen, ihr Stöhnen wurde immer lauter. Dann hämmerte ich los, ich wollte sie zum Orgasmus ficken. Ihre Schreie wurden immer spitzer, bis sie plötzlich in einem Schütteln was nicht enden wollte auf dem Rücken liegen blieb, ihr Fickkanal krampfte, legte sich wie eine pumpende Manschette um meinen Schwanz. Ihr Orgasmus war wie eine Erlösung für Isabell und ein Signal an mich. Ich rammte mich tief in ihr geiles Loch, verharrte und spritzte ihr meine volle Ladung tief hinein.
Schwitzend und schwer atmend sank ich auf ihren Bauch der sich hob und senkte. Nach einem Moment der Ruhe sagte Isabell zu mir “Wie nennen wir das Kind denn, wenn Du mich jetzt geschwängert hast?” Erschrocken drückte ich mich hoch, was? Geschwängert? Rief ich erstaunt aus. Aber.. Aber Du nimmst doch die Pille.. Stotterte ich verwirrt. Nein antwortete Isabell, vor dem Abflug nach New York hab ich die bewusst abgesetzt und jetzt sind meine fruchtbaren Tage und während dieser Tage ist man besonders geil stöhnte sie und kuschelte sich an mich. Verwirrt, gar nicht in der Lage das gehörte richtig zu verarbeiten rollte ich auf den Rücken, Isabell schwanger? Von mir? Wie nicht anders zu erwarten war trieben wir es in dieser Nacht noch zwei mal miteinander. Dabei ritt sie mich wie eine Verhungernde. Isabell war wirklich unersättlich und dabei achtete sie streng darauf, dass kein Tröpfchen meines Spermas daneben ging. Am anderen Morgen wachte ich auf und es roch nach Kaffee. Ich lag alleine im Bett, Isabell war aufgestanden und nach unten in die große Küche gegangen. In dem dünnen Bademantel stand sie an der Anrichte und schnitt frisches Weißbrot ab. Als ich mich von hinten an sie drängte flüsterte sie “Na Du geiler Ficker”. Die Worte ließen meinen Schwanz sofort aufsteigen und die pralle Eichel schob sich von hinten zwischen ihre warmen Schenkel.
Willig stützte sich Isabell an der Anrichte ab, machte ein Hohlkreuz und drängte mir ihre Möse an den Schwanz. Komm mein Hengst, bespring deine geile Stute von hinten flüsterte sie mir zu und machte mich so rasend geil. Ich schob den Bademantel bis an ihre Hüften hoch und schob meinen Schwanz direkt von hinten in ihr herrlich nasses und heißes Fickloch. Oh tat das gut, sie stieß richtig hart gegen, ließ ihr Becken kreisen und so fing mein Sperma in den Eiern an zu kochen. Ihr Fickkanal saugte schon wieder wie eine Pumpe, ihre spitzen Schreie feuerten mich noch mehr an, ich griff ihre Hüften und fickte sie wie verrückt von hinten. Nach wenigen Minuten erlebten wir beide einen wunderschönen gemeinsamen Orgasmus. Ich füllte sie ordentlich mit meinem Sperma ab. Sie sah so glücklich aus.. Hatte Isabell das etwa alles so geplant?
Wir setzten uns an den Frühstückstisch. Wenn ihr mehr erfahren wollt, dann lest den sechsten und letzten Teil.