Gloryhole
Ich kann heute garnicht mehr so ganz genau sagen, wieso ich es damals getan habe, wieso ich in ein x-beliebiges Pornokino in meinem Kiez gegangen bin, nachdem ich zornig und traurig nachts durch die Straßen gewandert bin. Ich hatte mich an diesem Tag von meinem Freund getrennt, die Gründe sind egal, einfach unwichtig. Ich lief also Nachts durch die Straßen, hatte trug einen schwarzen Kapuzenpulli, eine Rollmütze und eine etwas eingerissene Jeanshose, nichts, womit ich ausgehen würde, aber auch keine Kleidung, die mich jetzt ungepflegt erscheinen ließ. Ganz normale Alltagskleidung eben.
Es war kühl, der Winter nahte und ich hatte die Arme verschränkt, da ein kalter Wind wehte. Wieso ich mich gerade dazu entschied, ein Pornokino aufzusuchen, kann ich euch leider nicht sagen. Es lag einfach auf dem Weg, mir war kalt und irgendwie lockte es mich in dem Moment an. Ich bin wirklich eins ehr spontaner und impulsiver Mensch, manchmal bin ich mir selbst nicht ganz sicher, was mein nächster Schritt sein wird.
Es war ein kleiner Sexschuppen der Marke 0815, Läden wie diesen fand man in jeder größeren Stadt zur Genüge. Es gab einen Sexshop mit Dildos, Gummipuppen, Gleitgel, Pornos etc usw, in den Hinterräumen schließlich ein Pornokino mit abgetrennten Kabinen. Ich wischte mir die Tränen aus den Augen, bezahlte der freundlichen, älteren Dame ein paar Euro und verschwand in den Hinterzimmern.
Sofort kam mir der penetrante Geruch von Schwanz entgegen, als ich den schmalen und mit Rotlich beleuchteten Flur betrat, an dem links und rechts Türen zu den Kabinen führten. Neben dem Geruch nach Schweiß und Penis war auche in Stöhnen allgegenwärtig, ein stumpfes, offentsichtlich aus dem Fernseher kommendes Stöhnen irgendwelcher Pornobarbies und das laute Gekeuche irgendwelcher Wichser in den Kabinen.
Ich ignorierte das, eigentlich war mir garnicht so ganz klar, warum ich gerade ein Pornokino aufsuchte. Nach sex war mir nicht zumute, eher ein Platz, um mal alleine zu sein, irgendwo, wo mich so schnell niemand finden würde. Tatsächlich war das ein Pornokino eine ganz passable Lösung, wenn das dem Leser auch anders erscheinen mag.
Ich ging den Gang fast bis zum Ende durch, die meisten Türen waren verschlossen und ein monotones *fapfapfapfap* kündigte an, dass der Mann hinter der Tür bereits seinem Vergnügen nachging. Schließlich trat ich in die vorletzte Kabine ein, deren Tür offenstand, schloss die Tür und setzte mich auf den Hocker, einem wackligen, mit rissigem, schwarzen Kunstleder bezogenen Etwas. Auf dem Bildschirm, der in einem Glaskasten in der Wand saß (wohl um Spermaspritzer zu vermeiden) flimmerte gerade ein mit Silikon getunte Pornobarbie, die wie hytserisch den Schwanz eines gut bestückten Schwarzen ritt.
Ich hob eine Augenbraue, als ich ihre Titten sah und griff unwilkürlich nach meinen eigenen, die für meine eher geringe Körpergröße eine wirklich enorme größe haben in Form eines guten F Körbchens haben. IM Gegensatz zu ihr sind meine Titten durch und durch echt, kein Silikon und wenn es auch manchmal nicht einfach ist, solche Möpse zu haben: Ich bin sehr stolz darauf.
Aber nun zurück zur Geschichte: Während ich also dem billigen Porno zusah und versuchte, meine persönlichen Probleme zu verdrängen, etwa, dass ich nun die gemeinsame Wohnung verlassen würde oder, dass eine vier jährige Beziehung zuende gegangen war, fiel mir mehr durch Zufall die Klappe rechts neben mir in der Kabinenwand auf. Neugierg drehte ich mich in Richtung des Türchens und sah es mir genauer an. Es war rund, schwarz und ließ sich nach unten wegklappen, was ich dann auch tat. Nun, ich habe auch schon Pornos gesehen und es ging mir relativ schnell ein Licht auf, auf was ich da gestoßen war: Es war ein Gloryhole.
Vielleicht habe ich die Klappe schneller geöffnet, als ich gedacht habe, doch konnte ich durch das Loch in die andere Kabine sehen. Ich sah einen Typen, dessen genaue Statur noch sein Alter ich einschätzen konnte, da das Licht zu schlecht war,d er in einer ähnlichen Position wie ich saß und gespannt, also mit der Hand am Schwanz, den Porno verfolgte. Mein bauch kribbelte, ich war aufgeregt und kaute mir auf der Lippe. Diese Kabine, dieses Loch und dieser Typ da drin, all das hatte etwas Verbotenes, etwas versautes. Ich wollte es.
“Psst.”, machte ich mich bemerkbar und legte meine Hand an die Öffnung. “Hey!”, flüstere ich nochmal. Der Kerl schreckte beinahe hoch, sah mich und packte schnell seinen Schwanz ein. “W-was zum….?”, stotterte er. Seine Stimme war schwächlich, nicht attraktiv, nicht dominant, ich konnte ihn mir in dem Moment als Buchhalter oder einen kleinen Angestellten vorstellen. “Das ist ein Gloryhole.”, begann ich schmunzelnd und langte nach seiner Hose. Dreist, sicher, doch er ließ es sich gefallen, als ich ihn gepackt und an das Loch gezogen hatte.
Er hatte eine besche Corthose an.
Dazu schreibe ich jetzt nichts mehr, wichtig war mir in dem Moment nur der Inhalt, den ich eiligst auspackte. Es war nicht ganz einfach, mit beiden Händen durch dieses Loch eine Hose aufzubekommen, doch die Herrausforderung nahm ich gerne an und meisterte sie auch. Entgegen kam mir ein drahtiger, recht langer und ansonsten unauffälliger Schwanz entgegen. Er roch nicht gut, aber auch nicht schlecht, war nicht herrausragend lang oder dick und rasiert. Ich fand ihn ganz in Orndung und solange ich den Typen nicht sehen musste oder seine bibbernde Stimme hören musste, war mir das nur recht.
Praktischerweise hatte er schon einen Steifen und so musste ich nicht mehr tun, als mich vorbeugen und seine Stange in meinen Mund aufzusaugen. Ich verwöhnte ihn erstmal ein wenig mit der Zunge, bonerte seine Eichel, kitzelte das empfindliche Bändchen unter seiner Eichel, ehe ich ihn immer tiefer in meinen Mund schob. Auf der anderen Seite der Kabine hörte ich sein Stöhnen, es klang ein wenig wie ein Jammern, doch die Art, wie sien Organ in meinem Mund zuckte, ließ mich ahnen, dass es ihm gut gefiel. Wieso auch nicht? Ich kann sehr selbstbewusst von mir sagen, dass ich sehr gut blasen kann.
Ich schloss die Augen und lutschte ihm den Schwanz, fuhr mit dem Kopf auf und ab, vor und zurück, vor und zurück, ging dann mal aufs Ganze und schluckte ihn bis zur Wurzel, sodass ich ihn mit meiner Halsmuskulatur massierte.
Das war zuviel für ihn.
Ehe ich reagieren konnte, spritzte mir eine ganze Fontäne, begleitet von seinem Keuchen und Stöhnen auf der anderen Seite, in den Hals, auf direktem Wege in meinen Magen. Viel hatte ich nicht davon, ich konnte es nicht mal wirklich schmecken oder ein wenig damit im Mund spielen, wie ich es sonst gerne tat, bevor ich schlucke. Einfach ZACK! und weg war es.
Ich ließ ihn fertig spritzen, schließlich bin ich kein Unmensch und es dauerte auch nicht wirklich lange. Als alles vorbei war, gab ich ihm einen kleinen Klaps auf den schlaffer werdenden Schwanz, wischte mir mit dem Handrücken über den feuchten Mund und verschwand sang und klanglos aus der Kabine.