Kontakt
Kapitel 1
Das Wochenmeeting nahm wieder kein Ende. Was interessieren mich die Quartalszahlen der anderen Abteilungen und welche Ziele im nächsten halben Jahr zu realisieren sind. Immer wieder streiche ich verstohlen über meine Hose unter der ich die breiten Ränder der Halterlosen spüre. Hier in der Firma bin ich Mann, nur darunter habe ich meistens einen Taillenslip und Halterlose an. Auf alles andere muss ich verzichten, denn es soll niemand sehen, dass ich Damenunterwäsche trage.
Die Straßen sind mal wieder verstopft und ich komme nur langsam voran. Ich habe mir ein Hörbuch eingelegt, in dem erotische Geschichten von Lesben erzählt werden. Warum gibt es eigentlich keine Geschichten von Schwanzmädchen auf CD? Aber Lesben ist doch immer noch nahe dran, zumindest kommen keine Männer in den Geschichten vor. Eine von den beiden in der letzten Geschichte könnte ich sein. Bisher habe ich es noch nie geschafft, diese letzte Geschichte bis zu Ende anzuhören, ich war immer schon eher zu Hause. Aber heute geht es so langsam vorwärts, dass ich endlich mal bis zum Schluss hören kann. Die schwarzhaarige, also ich, besorgt es der blonden mit einem Dildo zum allerersten Mal anal. Mir läuft ein Schauer den Rücken runter und mein Slip wird eng. Zum Dank dafür schnallt sich dann die Blonde einen StrapOn um und nimmt die Schwarze ebenfalls anal ordentlich ran. Dabei wird mein Slip dann schon richtig feucht.
Endlich zu Hause, mit dicker Beule in der Hose und einem feuchten Fleck im Slip steige ich schnell aus dem Wagen und renne fast bis zur Tür. Sofort die Männersachen runter in die High Heels und an den Kleiderschrank. Was ziehe ich heute an? Tagsüber hatte ich weiß darunter also suche ich mir jetzt geile schwarze Sachen aus. Schnell noch unter die Dusche und dann mit Vorfreude und Genuss den Strumpfgürtel umlegen, die Strapsstrümpfe langsam hochziehen und anstrapsen, die Silikonbrüste in den BH legen und dann die Corsage anziehen. Jetzt muss ich mich erst einmal im großen Spiegel von allen Seiten betrachten.
Schade dass mich so niemand sehen will. Allerdings hat auch niemand die Chance mich so zu sehen, deshalb kann ich nicht wissen, ob es nicht doch jemanden gibt, der das gern möchte. Gern würde ich auch mal ein anderes Schwanzmädchen nur in geiler Wäsche sehen und verstohlen auf den Slip schielen, ob sich dort bei meinem Anblick etwas regt.
Ich sehe mich gern so und streiche leicht mit der Hand über meine Silikonbrüste und die Beule im String. Warum ist das nicht die Hand einer liebevollen Schwester, die wie ich Sehnsucht nach einem Schwanzmädchen hat? Warum sind es nur meine in seidenweiche Strümpfe verpackten Schenkel, die ich mit meinen Händen zärtlich streichle. Nun ja, ich sehe wirklich nicht wie eine Frau aus, aber das will ich auch nicht sein.
Immer wieder träume ich nachts davon, wie ich mit einem Schwanzmädchen zusammen bin. Es macht uns beiden Spaß, die andere zu streicheln, den dünnen Stoff zu spüren und den Mädchenschwanz darunter. Die Nylonbeine der anderen zu streicheln und mit ein oder zwei Fingern sanft die Pospalte entlang zu fahren.
Aber es sind Träume, sonst nichts. Ich glaube nicht, dass ich den Mann unter den süßen Dessous übersehen könnte.
Dennoch versuche ich schon seit einiger Zeit, in Kontakt mit anderen zu kommen, die auch solche Fantasien haben. Durch Zufall bin ich im Internet auf eine Community gestoßen, in der ich zu meinem Erstaunen eine ganze Menge Männer in Frauensachen sehen konnte. Ganz so allein war ich also gar nicht mit meiner Leidenschaft.
Kapitel 2
Mal schauen, ob jemand auf meine PN’s die ich verschickt habe reagiert hat. Sieh an, ich habe was im Posteingang, endlich reagiert mal jemand überhaupt. „Ich habe einen Kommentar zu deinem Galeriebild abgegeben“ steht dort, na endlich hat mal jemand überhaupt meine Bilder angesehen. Schnell gehe ich in meine Galerie um den Kommentar zu lesen, vielleicht kann daraus ein Kontakt entstehen. „Du solltest dich wenigstens rasieren, das sieht ja eklig aus!“ stand da zu lesen. Mal abgesehen davon, dass ich mich im Genitalbereich rasiere, weil ich dort die typischen Männerurwälder nicht ausstehen kann und auch die Brust und die Schenkel glatt halte gibt mir das doch einen ziemlichen Stich ins Herz. Was sind das eigentlich für Idioten, die glauben, dass man dadurch, indem man sich alle Haare vom Körper dauerhaft entfernt zur Frau wird? Was gibt diesem aufgeblasen Affen, der sich als Transsexuell bezeichnet eigentlich das Recht, solche Kommentare zu schreiben?
Ich bin mal wieder furchtbar frustriert, meine Beule im Slip ist verschwunden und ich bin kurz davor zu heulen. Aber es war noch eine Antwort da: „ hei – geil, wann kann ich dich ficken?“ Jetzt rinnt mir doch eine Träne die Wangen hinunter, aber wohl eher vor Wut. Das sind keine Schwanzmädchen, die so fühlen wie ich. Aber warum kommen auf meine PN’s die ich verschicke keine oder solche Antworten?
Plötzlich wieder eine PN im Posteingang. „Hei Nastassja ich bin im Chat, wollen wir zusammen reden? Liebe Grüße Luisa“ Chat? Was ist das denn? Damit hatte ich absolut noch keine Erfahrungen. Aha – hier ist ein Menüpunkt ‚Chat‘, dann schauen wir mal. Ich sehe mir schnell noch das Profil vom Absender an, aber da ist nicht viel zu sehen. Schüchtern und unsicher fange ich an mich zu melden. Aber ich treffe auf viel Verständnis, auf Übereinstimmungen in den Wünschen und Gefühlen. „Hast du eine Web-Cam?“ will Luisa wissen. Ich weiß zwar was das ist, aber so was habe ich natürlich nicht. „Wir könnten uns dann auch mal sehen“ meint sie. „Ja, gerne, aber ich muss mir erst so eine Web-Cam besorgen“ schreibe ich zurück. „Nimm am besten eine etwas teurere, die von Logitech sind gut. Ich helfe dir auch beim Einrichten.“
Wenn es nicht schon nach 22 Uhr gewesen wäre, hätte ich jetzt wahrscheinlich sofort noch mal das Auto bemüht und eine Web-Cam besorgt. Endlich ein Lichtblick, ein Kontakt zu einer netten Schwester die sich sogar zeigen und mich sehen will. Meine Hoffnung kehrt zurück, dass ich doch noch ein Schwanzmädchen kennenlerne, das mich weinigsten sehen will. Schade, dass auf den Profilbildern nur die Beine zu sehen sind, aber die sehen nicht schlecht aus.
Heute muss mein Glückstag sein. Noch eine Antwort. Jana schreibt mir eine längere PN und erzählt mir was sie denkt und fühlt. Sie träumt auch von einem Zusammensein mit einem Schwanzmädchen. Ich schreibe sofort zurück und bekomme auch sofort wieder Antwort. Das geht an dem Abend noch einige Male hin und her, bis wir uns dann für den nächsten Tag wieder im Yahoo-Messi verabreden.
Überglücklich und voller Hoffnung gehe ich zu Bett und träume von Luisa und Jana, dabei kann ich nicht verhindern, dass meine Hand den steifen Schwanz unter meinem Slip zum abspritzen bringt. Den Slip muss ich schnell noch kalt einweichen, damit es keine weißen Flecken gibt.
Kapitel 3
Heute zum Freitag gehe ich mal etwas eher, ich habe ohnehin genügend Überstunden zum Absetzen. Ich besuche also mal Deutschlands größten Elektronikmarkt und mache mir ein Bild davon, wie Web-Cams eigentlich aussehen und was man dafür so berappen muss. Eine Verkäuferin erkennt wohl meine Hilflosigkeit und erbarmt sich, mir bei der Auswahl zu helfen. Ein Headset empfiehlt sie mir auch gleich noch, damit man mit dem Telefonpartner auch sprechen kann. Jetzt wird mir doch schon wieder etwas mulmig, ob Luisa mit meiner Männerstimme zurechtkommt?
Zu Hause mach ich es mir erst einmal bequem, heute ziehe ich aber meine schwarzen Overtstrumpfhosen, einen String, mein Top mit dem kleinen Straßstein zwischen den Brüsten und mein Röckchen an. Das ist kein Röckchen für die Straße, das taugt wirklich nur fürs Bett. Aber ich fühle mich pudelwohl darin. Auf die Silis hatte ich heute verzichtet.
Dann versuche ich die Web-Cam anzuschließen. Kinderleicht, selbst für eine technische Null problemlos anzuschließen. Und schon sehe ich mich selbst auf dem Bildschirm. Ein neues, tolles Gefühl sich nicht im Spiegel sondern auf dem Bildschirm zu sehen. Die interessanten Teile heranholen zu können und sogar Sequenzen auf dem PC speichern zu können. Und plötzlich die Einladung zur Websession von Luisa. Ich bin aufgeregt wie vor meinem ersten Treffen mit meiner ersten Freundin vor zig Jahren.
Sie muss mir schon noch ein paar Hinweise per Messanger geben, bevor ich sie und sie mich sehen kann. Nur hören kann ich sie nicht, ob sie mich hört weiß ich nicht. Sie zeigt sich mir in voller Größe, ohne das Gesicht mit im Bild zu haben. Ich mache ihr das genauso nach. Wir stehen uns also beinahe real gegenüber. Ich sehe zum ersten Mal ein Schwanzmädchen ganz realistisch vor mir und weiß, dass sie mich auch so sehen kann.
Sie hat schwarze Halterlose an, einen kurzen schwarzen Rock, ziemlich hohe High Heels und eine schwarze, durchscheinende Bluse an. Die blonden Locken ihrer Perücke kann ich auf den Schultern gerade noch sehen. Sie trug keine Silis aber einen BH darunter.
Wir drehten uns nach allen Seiten und zeigten der anderen Schwester unsere Dessous.
Mein Schwanz wurde immer steifer, aber das weite Röckchen verdeckte das recht gut.
Ich wusste doch nicht wie so eine Websession abläuft und was man sich hier zeigt und was nicht. Luisa setzte sich dann auch einen Stuhl und richtete die Web-Cam so ein, dass nur noch ihre Schenkel und der Rock zu sehen waren. Ich tat es ihr nach. Sie begann ihre Schenkel zu streicheln und dabei den Rock immer wieder etwas höher zu schieben. Ich war so fasziniert von den breiten Rändern ihrer Halterlosen das mein Slip feucht wurde.
Aber dann das unfassbare – sie hatte keinen Slip darunter und ein wunderschöner, steifer, glattrasierter Mädchenschwanz wurde zwischen den Halterlosen sichtbar.
Es war der Augenblick, auf den ich so lange schon gewartet hatte und den ich genauso fürchtete. Wie würde mein Schwanz reagieren, wenn ich das erste Mal einen fremden Schwanz zu sehen bekomme, der ja offensichtlich durch mich steif geworden war.
Das Blut schoss in meine Schwellkörper, ich stehe nur kurz auf um mir das Röckchen und den String herunter zu reißen und Luisa meinen leicht zuckenden, steifen Schwanz zu präsentieren. Es schien ihr sehr zu gefallen, denn sie hatte auch den Rock herunter gezogen und streichelte ihre Nylonbeine. Ihr Schwanz stand steil nach oben und hatte beachtliche Abmessungen. Wenn sie real vor mir gelegen hätte, und da bin ich mir absolut sicher, hätte ich ihn sofort in den Mund genommen und genüsslich geblasen.
Ich drehe mich auf meinem Drehstuhl etwas hin und her, um ihr meine Latte von allen Seiten zu zeigen. Dabei streichle ich meine Schenkel und stelle mir vor, es wären ihre.
Sie fängt an, ihr geiles Teil mit der Hand zu wichsen, ganz langsam und vorsichtig. Ich kann es schon lange nicht mehr erwarten und bin nahe dran, meine aufgestaute Lust endlich abzuspritzen. Bei jeder meiner Aufwärtsbewegungen tritt an der Kuppe etwas Schmierflüssigkeit aus und läuft mir über die Hand. Es geht nicht mehr – das Sperma schießt heraus und läuft mir über die Schenkel die Beine hinunter. Luisa hat es auch nicht mehr länger durchgehalten und schießt sich die geballte Ladung auf die Bluse.
Wir wichsen noch eine Weile zusammen, bis die Schwänze erschlafft sind und verabschieden uns voneinander. Anschließend schreiben wir uns noch Liebesmails und verabreden uns bald wieder zu treffen.
Kapitel 4
Perfektes Timing, frisch geduscht und in weißem Strapskorsett, Seidenstrümpfen und Spitzenslip komme ich zum PC zurück und Jana meldet sich per Messanger.
Sie hat keine Web-Cam und so können wir uns nur per Chat unterhalten. Nach ein paar Sätzen hin und her, lädt sie mich zum Bildertausch ein.
Ich willige gern ein. Sie lässt mich geile Fotos von ihr sehen, in verschiedenen Dessous, mit steifem Schwanz, mit Dildo in der Pomuschi und kommentiert diese immer wieder. Ganz so viele geile Fotos gibt es von mir noch nicht, aber was ich habe zeige ich natürlich auch. Beim Ausprobieren der Web-Cam hatte ich auch eine Filmsequenz aufgenommen, in der ich meinen Schwanz unter dem Röckchen hervor hole und steif wichse. Den schicke ich ihr.
Sie ist genau so begeistert von meinen Fotos und dem Film wie ich von ihr. „Wie wollen wir uns treffen, ohne uns als Männer zu sehen?“ fragt sie mich. Denn ich hatte ihr geschrieben, daß ich sie beim Realdate nur als Mädchen sehen möchte, weil ich Männer nicht mag. „Wir treffen uns in einem Hotel. Ich bin schon vor dir da und ziehe mich um. Wenn du kommst, rufst du mich kurz an und ich mache dir die Tür auf und verschwinde nach hinten, so daß ich dich nicht sehen kann. Du gehst dann sofort ins Bad und kommst erst raus, wenn du ein hübsches Schwanzmädchen bist“ schlage ich vor.
„Das ist eine geile Idee – so können wir das machen. Du ziehst die Vorhänge zu und zündest nur ein paar Teelichte an, damit man sich mehr ahnen als sehen kann“ spinnt sie den Faden weiter. „Ein wenig will ich schon sehen, zumindest ob dein Slip eng wird, wenn du mich siehst.“ „Na klar, soviel will ich von dir auch sehen.“
Wir beschreiben uns gegenseitig, was wir mit der anderen anstellen wollen. Es ist schon fast unheimlich, daß unsere Fantasien vollständig übereistimmten. Einfach nur über die Wäsche streichen, den Mädchenschwanz der anderen befühlen, die Nylonschenkel streicheln und vielleicht die steifen Schwänze unter den Slips gegeneinander drücken und dabei den Po der Schwester erkunden. „Also küssen ist aber nicht“ schreibt sie. Das konnte ich mir auch nicht vorstellen. „Und falls es zum Verkehr kommen sollte, nur mit Kondom“ stellt sie klar. „Das ist OK, ich möchte es anal auch nicht ohne, blasen aber schon, ich möchte dich schmecken und nicht den Gummi“ schreibe ich zurück. „Gern, aber ich werde dich auch nur mit Gummi blasen.“ „Das stört mich überhaupt nicht.“
Wir stimmen wieder in allen Ansichten überein. Besser können die Voraussetzungen für ein Realdate nicht sein. „Was machen wir, wenn ich den Mann an dem Mädchenschwanz dann doch nicht will?“ fragt sie in dem Augenblick zurück, als ich genau den gleichen Satz absenden will. „Wir ziehen uns um und gehen als Männer in die Hotelhalle und trinken ein paar Biere zusammen“ schreibe ich dann sofort zurück. „Wie sieht es denn bei dir zeitmäßig so aus?“ frage ich nach. „Nächste Woche geht nicht, aber die Woche darauf zwischen Dienstag und Donnerstag könnte ich mich nachmittags mal frei machen.“
„Gut, das passt – ich organisiere das dann mal.“ schreibe ich zurück und mein kleiner Freund beginnt schon wieder vor Vorfreude anzuschwellen. „Ich freue mich riesig darauf, dich endlich anfassen zu können“ schwärmt sie und wir malen uns noch ein wenig aus, wie wir uns gegenseitig verwöhnen werden.
Ich muss einige Termine so umlegen, dass ich in dem angegebenen Zeitraum in der Gegend bin, in der Jana zu Hause ist. Weitaus schwieriger ist es, ein geeignetes Hotel zu finden. Es muss groß genug sein, damit die Anonymität erhalten bleibt und keiner Anstoß daran nimmt, dass mich ein Mann auf dem Zimmer besucht. Es muss aber auch so gebaut und ausgestattet sein, dass die Verfahrensweise mit dem erst sehen, wenn beide Schwanzmädchen sind auch funktioniert. Im Hilton gibt es eine Juniorsuite, die diese Anforderungen erfüllt. Die Fotos vom Hotel und vom Zimmer schicke ich Jana per Mail und frage, ob ich für Mittwoch buchen soll. „Ja Liebste, ich kann es kaum noch erwarten“ kommt sofort zurück und ein neues Foto ist dabei, wo sie mir ihren kräftigen Mädchenschwanz in toller Nylonumrahmung präsentiert.
Ich buche also und muss per Kreditkarte in Vorkasse gehen, die Juniorsuite wird für eine Übernachtung nur gegen Vorauszahlung reserviert. Meine Gedanken kreisen die ganze Zeit nur noch um das Treffen mit Jana. Bis zum Samstag vor dem Termin treffen wir uns täglich im Messanger und sie zeigt mir immer wieder neue Fotos. Ich habe auch neue gemacht und zeige ihr wie ich aussehe. Wir sind beide schon richtig geil auf das Date und wichsen schon mal gemeinsam ab, leider können wir uns dabei nicht sehen, aber ich habe eine Filmsequenz davon gemacht, die ich ihr sende.
Am Montagabend, also zwei Tage vor dem Real Date kommt dann eine Mail in der zusammengefasst steht: „Ich bin nicht in der Lage, meine Frau zu betrügen und schon gar nicht mit einem Mann.“ Ich erreiche sie nicht mehr per Messanger, in der Community hat sie sich abgemeldet, auf meine Mail antwortet sie nicht mehr. Na gut, versuche ich mich zu trösten, sie hat wenigstens noch vorher Bescheid gesagt und ist nicht einfach nicht gekommen. Trotzdem bin ich ziemlich am Boden zerstört, ich hatte so ein gutes Gefühl mit ihr die Schwelle überwinden zu können. Den Rückschlag musste ich aber hinnehmen und unter Lehrgeld verbuchen.
Kapitel 5
Luisa meldete sich endlich mal wieder. Sie war längere Zeit im Ausland unterwegs und hatte keine Gelegenheit sich mit mir virtuell zu treffen. Für heute Abend lud sich mit aber ein. Ich bereitete mich besser vor als das erste Mal. Ich hatte in der Zwischenzeit eine zweite Web-Cam gekauft und mir eine Software besorgt, mit der man zwischen den beiden umschalten konnte und so immer die besten Ausschnitte an die Freundin zu senden.
Ich montierte beide Cams auf Fotostative und richtete sie auf meine Couch ein. Eine etwas schräg von oben, dazu stellte ich das Stativ auf den Tisch vor der Couch. Die andere stand in gleicher Höhe wie mein Unterkörper direkt vor der Liegewiese. Ich hatte also zwei Perspektiven, einmal eine Ganzkörperansicht und zum andern nur den Schwanz bzw. den Po.
Diesmal funktionierte auch die Sprachübertragung und so konnte ich sie hören. Sie flüsterte mir praktisch ins Ohr und ich konnte ihr ins Ohr flüstern. Sie hatte eine angenehme Stimme, an der nichts weiblich war. Aber entgegen meinen Befürchtungen hatte das keinen negativen Einfluss auf meine Libido. „Hallo Schatz, ich bin froh dich endlich wieder zu sehen“ flüstert sie. Ich zeige mich in der Totale in meinem weißen Strapskorsett, Seidenstrümpfen, blonder Perücke, breiter Sonnenbrille, leicht geschminkt und ein schwarzes Seidentuch über den Unterbauch gelegt. Ich habe keine Silis unter dem Strapskorsett, es ist auch nur eine 95A und ich kann mit einer Silikoneinlage darunter meine natürlichen Männerbrüste etwas nach oben drücken und so den Cup ausfüllen. Dass ihr mein Outfit gefällt, ist nicht nur ihrem Erstaunen in der Stimme zu entnehmen, auch die rasch wachsende Beule in ihrem roten Panty spricht eine deutliche Sprache. Sie hat dazu rote Halterlose und ein rotes Babydoll mit einem roten BH darunter an.
Aber auch meine Reaktion auf ihre tolle Aufmachung ist unter dem schmal zusammengefalteten schwarzen Tuch nicht zu übersehen. Ich hatte von vornherein auf einen Slip verzichtet und ließ meinen Schwanz unter dem Tuch alle Freiheiten. „Streichle meine Beine“ hauche ich ins Mikro und wir beginnen unsere bestrumpften Schenkel zu streicheln und uns einzubilden, es wären die Beine der anderen. „Zeig mir deinen süßen Mädchenschwanz“ bettelt sie mich an. Ihrer ist schon aus dem Slip herausgerutscht und hat seine herrliche Größe voll entfaltet. Ganz langsam ziehe ich das Tuch beiseite unter dem mein steifer Schwanz zum Vorschein kommt. „Jaaaa“ schreit sie auf, als er voll zu sehen ist und ich schalte auf die Detailkamera um. „Möchtest du meine Pomuschi sehen‘“ fragen ich Luisa zärtlich. „Ja doch, ich habe mich nur nicht getraut dich zu fragen“ gab sie mit einem zittern in der Stimme zurück. Ich drehe mich also zur Seite und strecke meinen Po zur Kamera. „Ich möchte deinen Anus mit der Zunge verwöhnen“ flüstert sie mir ins Ohr und streicht mit der Hand ganz vorsichtig an ihrem Schwanz auf und ab. “Schiebe mir zwei Finger rein“ bettle ich sie an und zeige was ich meine.
Den Slip hat sie schon längst ausgezogen, wichst ihren Schwanz ganz langsam und streichelt mit der anderen Hand ihre Schenkelinnenseiten. Aus ihrer Schwanzkuppe treten die ersten Lusttropfen aus. Ich habe mir zwei Finger soweit es geht in den Po geschoben. „Gib mir jetzt deinen süßen Mädchenschwanz, mein Anus ist bereit ihn zu empfangen“ wispere ich ihr flehend ins Ohr. Ich habe meine Pomuschi vorher schon reichlich mit Gleitcreme versorgt, so dass der bereitgelegte Dildo wie von allein seinen Weg fand. Ich kann nur noch stöhnen und betteln „weiter, bitte weiter“. Ich höre sie nur noch stöhnen und sehe wie sie eine Ladung Sperma auf ihren nackten Bauch spritzt.
„Liebste, fick mich richtig durch“ fordere ich sie auf und lasse meinen Dildo in meinem Anus kräftig raus und rein sausen. Obwohl sie schon abgespritzt hat wichst sie ihren Schwanz heftig weiter. Ich knie mich jetzt vor die Kamera, so dass die direkt meine Pomuschi und den darunter schräg nach unten hängenden Schwanz im Fokus hat. Bei jedem Stoß mit dem Dildo gegen die Prostata spritz etwas Schmierflüssigkeit aus meinem Schwanz auf das darunter gelegte schwarze Tuch. Luisa kann das wie live verfolgen und ich höre sie schwer atmen und immer wieder aufstöhnen. Ich kann anal nicht final kommen ohne meinen Schwanz dabei zu wichsen. „Wichse mich ab Liebste, ich will endlich abspritzen“ bettle ich Luisa an und nehme meinen Schwanz in die Hand. Nach ein paar Handbewegungen schießt ein kräftiger Strahl Sperma heraus und ich sehe wie Luisa nochmal abspritzt, nicht mehr ganz so kräftig aber immer noch satt.
Ich lasse mich wieder zur Seite fallen und schalte in die Totale. Vor mir liegt das vollgewichste schwarze Tuch und ich ziehe mir den Dildo aus dem Anus. Wir streicheln unsere Nylonschenkel und flüstern uns gegenseitig Liebkosungen ins Ohr. „Möchtest du mich auch anal verwöhnen, Liebste“ fragt mich Luisa „ich meine real“ fügt sie an. „Vor allem möchte ich deinen herrlichen Mädchenschwanz in den Mund nehmen und deinen warmen Strahl empfangen“ gebe ich ihr zu verstehen. „Ja – in der 69 gegenseitig bis zum Finale blasen. Schatz ich will dein Sperma schmecken“ antwortet sie mir. Allein die Vorstellung lässt meinen Schwanz schon wieder anschwellen. „Liebste nimm ihn in den Mund“ fordere ich sie auf und wichse mir noch einmal einen Abspritzer ab.
Wir sind beide vollkommen fertig und befriedigt und verabschieden uns wie ein Liebespaar voneinander. Danach kommt ein Mail von ihr „Ich könnte nächste Woche einen Termin in deiner Nähe machen, wenn du möchtest können wir uns dann real treffen.“
Ein Realdate? Nein – nicht schon wieder. Und dann ist zwei Tage zuvor plötzlich Schluss.
Aber so wie ich mit Luisa verstehe, so wie wir schon zusammen gewichst haben, ist das doch etwas ganz anderes. Ich baue nochmal eine Videosession zu ihr auf. Offensichtlich hat sie darauf gewartet, denn sie sitzt in neuem Outfit schon vor der Kamera. Dieses Mal zeigt auch sie sich mit Kopf. Sie hat eine schwarze, halblange Perücke und auch eine große Sonnenbrille auf. Sie ist nicht geschminkt, aber ihre Fingernägel sind lackiert. Ich habe mich noch nicht umgezogen, aber ich hatte mich ja auch nicht vollgespritzt. „Meinst du das wirklich ernst“ frage ich sie. „Ja, ich habe mich noch nie mit einem Schwanzmädchen real getroffen, aber mit dir kann ich mir das vorstellen“ „Ich bin aber doch schon etwas älter als du“ gebe ich zu bedenken. „Warum hast du damit ein Problem? Ich mag dich und kann es mir gut vorstellen, mit dir ins Bett zu gehen.“ „Ich kann es mir ohnehin vorstellen, aber noch nicht glauben, dass du das wirklich möchtest.“ „Doch, ich möchte es wirklich, ich möchte mit dir zusammen sein.“ „Ich auch, dann lass es uns tun.“
Wir einigen uns noch auf die Tabus. Nicht auf den Mund küssen und anal nur mit Kondom.
Sie hat einen Termin etwa 80 km von meinem Wohnort entfernt eingerichtet. Ich suche ein geeignetes Hotel und übernehme auch die Buchung. Dieses Mal muss ich nicht schon im Voraus bezahlen, es ist aber auch nicht die Juniorsuite sondern ein normales Doppelzimmer.
Kapitel 6
Wir hatten uns auf den Donnerstag geeinigt. Jeden Tag sahen wir uns per Web-Cam. Aber nicht um zu Wichsen, nein, wir sparten alle Kräfte für das Realdate. Allerdings zeigten wir uns schon in Dessous und ließen auch die Schwänze sehen. Vielmehr kam es uns darauf an, unsere Seelen aufeinander einzustimmen, uns scharf zu machen und uns menschlich näher zu kommen. Am Dienstag nahm sie dann die Sonnenbrille ab und ich konnte erstmals ihr Gesicht vollständig sehen. Ich nahm nun meine auch ab. Und so saßen wir uns dann schon sehr real gegenüber. „Morgen komme ich erst sehr spät bei dir da oben an, wir sehen uns dann am Donnerstag. Bis dahin küsse ich dich ganz lieb‘ meinte sie. „Rufst du mich am Donnerstag noch mal an, wenn du da bist?“ Ich traute dem Frieden noch nicht so recht. „Ja, Liebes, ich ruf dich an.“
Der Mittwoch war wie angestemmt. Den ganzen Abend suchte ich irgendeinen DWT im Chat mit dem ich mich ein wenig unterhalten und somit etwas ablenken konnte. Aber es waren nur Spinner unterwegs. „Ich habe eine Latte, wollen wir wichsen?“ und so ähnliche Anfragen. Ich hatte aber keine Lust und auf die Art schon gar nicht. Kurz nach Mitternacht ging ich dann zu Bett. Es muss so gegen 1 gewesen sein, als das Telefon klingelte. Was ist passiert? Ich stand im Bett und rannte sofort zum Telefon „Hallo Liebste, ich bin gerade eben angekommen. Du hast ein sehr schönes Hotel ausgesucht. Ich könnte auch übers Wochenende bleiben, wenn du magst“ „Schön, dass du mich gleich anrufst, Schatz. Ich freue mich ganz sehr dich morgen zu sehen. Willst du wirklich das ganze Wochenende mit mir zusammen sein?“ „Ja, warum denn nicht, ich bin noch nie als Frau draußen gewesen, aber mit dir zusammen hätte ich da überhaupt kein Problem“ „Ich habe doch gar keine Frauenkleider für draußen“ „Macht nichts, die gehen wir zusammen einkaufen“ Ich war sprachlos, sie war wirklich gekommen und wollte auch gleich noch das Wochenende bleiben. „Tschüss bis dann, Küsschen“ „Ja, schlaf gut. Träume von mir, spritze aber nicht ab – das will ich dann alles haben“
So glücklich war ich lange nicht mehr. Endlich mit einem Schwanzmädchen zusammentreffen, endlich Luisa in voller Größe sehen, vor allem ihren Schwanz in voller Größe sehen. Das ich das noch erleben darf. Ich unterdrückte das Verlangen, meinen steifen Schwanz abzuwichsen, nein, das hebe ich für Luisa auf.
Wir hatten es genauso ausgemacht, wie ich es damals mit Jana besprochen hatte. Luisa ließ die Tür offen und ich ging sofort links in das geräumige Bad. Ich war natürlich schon geduscht und hatte den Enddarm gereinigt. Ich war auch schon komplett angezogen, nur die Silis, die Perücke und die High Heels fehlten noch. Die Männerklamotten ließ ich einfach auf den Boden fallen. Noch ein ganz klein wenig die Lippen schminken und dann wieder raus. Ich hatte mir ein maßangefertigtes schwarzes Strapskorsett angezogen, das Luisa noch nicht kannte. Es war ein Vollbrustkorsett mit eingearbeiteten D-Cup Silis. Dazu hatte ich mir eine mittelblonde Langhaarperücke aufgesetzt und 12 cm High Heels angezogen. Die Beine steckten in echten Nylons mit Naht und Kubaferse und mein nicht mehr ganz kleiner Freund verbarg sich unter einem Spitzenslip.
Die Gardinen waren zugezogen und der Raum wurde nur von 5 Teelichten spärlich beleuchtet. Luisa saß ganz hinten in einem Sessel an einem kleinen Tisch auf dem eine Flasche Wein und zwei Gläser standen. Als ich auf den Tisch zuging stand sie auf und nahm ich in die Arme. „Endlich kann ich dich mal richtig anfassen“ „Hallo Liebste, schön dass du wirklich gekommen bist“ Alle Vorsätze waren vergessen, die vereinbarten Tabus dahin – wir küssten uns voller Hingabe auf den Mund und drückten unsere schon ziemlich steifen Schwänze aufeinander. „Lass uns erst mal einen Schluck auf das erste Zusammensein trinken“ meint sie und füllt beide Gläser voll. Dabei dreht sie mir den Rücken zu und streckt mir unwillkürlich den Po entgegen. Ich kann nicht anders und befühle mit beiden Händen ihre nackten Pobacken, denn sie hat nur einen knappen Stringtanga an. Obwohl die Gläser voll sind, verharrt sie in der Position und genießt ganz offensichtlich meine Berührung.
„Lass uns anstoßen – auf unsere Liebe“ und sie hält mir das Glas hin. Ich küsse sie nochmal auf den Mund und befühle dabei mit der freien Hand ihren Tanga an der Vorderseite. Das steife Teil passte schon nicht mehr hinein. Wir trinken unsere Gläser über Kreuz auf einen Zug leer und umarmen uns dann wieder. Endlich werden meine Träume wahr. Ich befühle jeden Millimeter ihrer weißen Strapskorsage. Sie hat keine Silis darunter und trotzdem lasse ich meine Hände zärtlich über ihre Brüste gleiten. Die Nippel werden steif wie bei einer Biofrau. Sie sucht meine Lippen um ihre darauf zu drücken. Ich verschwende keinen einzigen Gedanken daran, dass ich da einen Mann küsse und das nie für möglich gehalten hätte.
Es passierte einfach und ich ließ es geschehen. Ihre Hände befühlten meinen Spitzenslip. Meine rutschten auch abwärts und näherten sich zielstrebig ihrem Tanga. Ein Hand an der Vorder- und eine an der Hinterseite. So intensiv und leidenschaftlich hatte ich schon Jahrzehnte nicht mehr geküsst. Ich glaube Biofrauen können das gar nicht so wunderschön, so können das nur Schwanzmädchen. Sie hat meinen Schwanz jetzt pur in der Hand und ich den ihren.
Kapitel 7
„Komm aufs Bett, ich will dich jetzt“ hauche ich ihr ins Ohr und ziehe sie auf das Bett. Was für ein Augenblick. Wir legen uns nebeneinander in der 69 und ich ziehe ihren Stringtanga nach unten. Gierig lasse ich den steifen Schwanz in meinem Mund verschwinden. Er schmeckt einfach himmlisch. Ganz vorsichtig massiere ich ihre Hoden und reize sie, Samenflüssigkeit abzugeben die ich sofort aufsauge. Um noch mehr davon abzumelken, schiebe ich ihr zunächst zwei Finger in den Anus. Sie hat ihn genau wie ich auch, mit Gleitcreme versorgt, so dass ich sehr schön eindringen und die Prostata reizen kann. Bereitwillig spendiert sie mir Samenflüssigkeit. Bald habe ich drei Finger drin und stoße sie sanft aber bestimmt immer wieder gegen die Prostata. Mit kräftigen Saug- und Schluckbewegungen und mit Hilfe meiner Zunge bringe ich ihren Schwanz in Höchstform.
Sie hat damit begonnen, meinen Schwanz zunächst mit der Zunge zu bearbeiten und vor allem die Kuppe mit flinken Zungenschlägen zu reizen. Erst als die ersten Lusttropfen austreten nimmt sie ihn in den Mund und wichst ihn mit den weichen Lippen. Dabei lässt sie zwei Finger in meiner Pospalte auf und ab gleiten und streichelt mit der anderen Hand meine Schenkel. Mein Schwanz wird stahlhart und beginnt vor Lust zu zucken.
Aber ohne auch nur ein Wort zu verlieren sind wir uns einig, dass wir jetzt noch nicht abspritzen wollen. Wir lösen unsere 69 auf und knien uns frontal gegenüber. Während wir uns intensiv küssen streicheln wir uns gegenseitig die Nylonschenkel. Die Schwanzkuppen rieben dabei aneinander und befeuchteten sich gegenseitig. Irgendwann überkam uns aber dann wieder die Lust auf den anderen Schwanz und wir wechselten erneut in die 69. Dieses Mal wollten wir aber beide endlich den Samen des geliebten Schwanzmädchens in uns aufnehmen. Wie von Sinnen ließen wir den Schwanz im Mund kreisen, saugten und wichsten ihn mit den Lippen. Die Hände liebkosten dabei die Schenkel, die Hoden, die Pobacken und die Brüste. Offensichtlich hatte Luisa großen Spaß an meinen Silis, denn sie knetete sie kräftig durch. Ich hatte drei Finger in ihrem Anus und reizte sie mit kurzen Stößen.
Es dauerte nicht allzulange und sie ließ ihren Schwanz in meinem Mund explodieren. Ein Strahl Sperma entlud sich und ich schluckte und saugte solange, bis kein Tropfen mehr nachkam. Es war das geilste Gefühl das ich bisher hatte. Ich hatte mir das nie so wunderbar vorgestellt, wie es jetzt tatsächlich war das Sperma eines geliebten Schwanzmädchens zu empfangen. Luisa hatte genauso zielstrebig darauf hin gearbeitet und saugte meinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen aus. ‚Ich hätte nie gedacht, dass das so geil ist‘ höre ich sie sagen.
Ich stehe schnell auf und fülle ein Glas randvoll. Wir setzen uns gegenüber und legen die Beine übereinander. Wir trinken wechselseitig aus dem Glas und befühlen die Strümpfe der anderen. Wir erzählen uns wie wir den ersten Kontakt erlebten und was wir dabei gefühlt haben. Sobald das Glas leer ist, rücken wir enger aneinander, so dass unsere halbsteifen Schwänze sich berühren. Wir befühlen immer wieder den zarten Stoff auf dem Körper der anderen und vereinigen unsere Lippen wieder. Wir verbringen so bestimmt eine halbe Stunde, flüstern uns zwischendurch immer wieder neue Ideen ins Ohr, was wir gerne mit der Geliebten anstellen wollen, bis unsere Schwänze wieder beginnen steif zu werden.
Kapitel 8
„Mach mich zur Frau“ fordere ich Luisa auf und lege mich so auf die Seite, dass sie bequem an meinen Anus heran kann. Sie streichelt zunächst meine Pobacken und lässt ihre Finger in der Spalte auf und abgleiten. Dann spüre ich wie sie beginnt die Spalte mit der Zunge auf und ab zufahren. Am Anus verweilt sie dabei etwas länger und lässt ihre Zunge um den Eingang kreisen. Nach ein paar Anläufen schiebt sie dann zwei Finger in den Po und lässt sie darin kreisen bis noch ein Finger hinpasst. Ich bin so geil und will endlich ihren Schwanz reinhaben, dass ich nach hinten greife, ihren steifen Schwanz anpacke und bis an meinen Anus heranziehe. Ich drücke selbst meine Pomuschi über ihren Schwanz und sie hält ihn lediglich hin. So kann ich mir es einrichten, wie schnell und wie weit ich ihn hinein haben möchte. Als meine Pobacken an ihrem Beckenknochen anstoßen beginnt sie damit ihren Schwanz vorsichtig hin und her zu bewegen. Ich lasse mein Becken leicht kreisen und bewege es in entgegengesetzter Richtung zu ihrem Schwanz hin und her.
Jedes Mal, wenn sie ihre Schwanzkuppe an meiner Prostata vorbeischob entlud sich ein Schuss Schmierflüssigkeit die sich auf das Laken ergoss. Aber wie mit meinem Dildo, kam ich auch bei einem so wunderschönen Schwanz aus Fleisch und Blut nicht zum Orgasmus, ganz im Gegenteil zu Luisa. An ihrem Keuchen und Stöhnen und dem heftigen Stoßen in meine Pomuschi erkannte ich, dass sie abgespritzt hatte. Ich war mir nicht sicher, ob ich den warmen Samen in meinem Darm tatsächlich spürte oder mir das nur einbildete. Auf jeden Fall hörte sie nicht auf mich zu beglücken und ließ ihren Schwanz weiter hin und her sausen. Dann nahm sie aber meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn zum Orgasmus. Ich glaube, dass sie nochmal abgespritzt hat und fühle wieder ihren warmen Samen in mir. Sie lässt ihren Schwanz solange in mir drin, bis er abgeschwollen ist und von der natürlichen Druckrichtung des Darmes herausgedrückt wird. Jetzt erst kann ich sehen, dass sie ein Kondom darüber gezogen hat und ich mir ihren warmen Samen nur eingebildet hatte.
Ich drehe mich sofort zu ihr und wir umarmen und küssen uns innig und leidenschaftlich. Dann ziehe ich ihr das Kondom ab und nehme ihren halbsteifen Schwanz dankbar in den Mund. Meiner hat sich zur Erholung verständig zurückgezogen. „Jetzt bist du aber dran, mich zu entjungfern“ lässt sie mich wissen und nimmt meinen kleinen Freund in die Hand. „Nichts lieber als das, aber damit wird das nichts“ versuche ich mich mit Blick auf meinen Kleinen zu entschuldigen. „Mach dir darüber keine Gedanken, wir haben doch Zeit.“ Sie holt die Flasche und ein Glas vom Tisch und gießt ein. Wir haben uns wieder gegenüber hingehockt und trinken wechselseitig aus dem Glas, dazwischen suchen sich immer wieder unsere Lippen und unsere Hände befühlen den Körper der anderen.
Bis die Flasche leer ist schaffen wir es nicht unsere Schwänze wieder einsatzbereit zu bekommen. Es ist aber auch schon weit nach Mitternacht und so beschließen wir, zu schlafen.
Kapitel 9
Luisa ist schon im Bad als ich so gegen 9 Uhr aufwache. So darf sie mich aber jetzt nicht sehen. Ich hatte mir das Strapskorsett ausgezogen, weil es zu unbequem war, darin zu schlafen und die Perücke hatte ich auch abgenommen. Sie hatte mir aber schon einen Bademantel bereitgelegt und ich setzte die Perücke wieder auf. Fröhlich und putzmunter kommt Luisa in einem dunkelbraunen BH-Hemdchen mit dazugehörendem Stringpanty, dunkelbraunen, blickdichten Halterlosen mit Goldschimmer und einer brünetten Kurzhaarperücke aus dem Bad. „Du kannst“ ruft sie mir zu und wendet sich dem Kleiderschrank zu. Ihr knackiger Po versetzt meinen kleinen Freund in helle Aufregung.
Duschen, gründlich rasieren, das weiße Strapskorsett in der 95A , die entsprechenden Strapsstrümpfe dazu und den Spitzenslip anziehen, die Perücke wieder drauf und raus.
Luisa hat ein halblanges dunkelrotes Kleid und dazu passende Pumps mit Blockabsatz angezogen. „Willst du mit Perücke deine Männersachen anziehen?“ fragt sie ungläubig. Ich stehe etwas hilflos da und stammle „Nein, aber ich kann doch jetzt nicht als Mann hier reinkommen.“ „Klar kannst du. Wir sind nun mal ein ganz normales, glückliches Ehepaar oder so was ähnliches. Den Rest kannst du anlassen, sieht toll aus.“ „Du solltest dich erst mal sehen. Da wird jedem Mann die Hose zu eng!“ „Igitt – Männer. Und wie ist das bei dir?“ fragt sie scheinheilig, dabei kann sie meine Beule sehr deutlich sehen.
Also nehme ich die Perücke ab, steige in die Männerklamotten und ziehe ein Sakko über, damit man die A-Cups nicht so sehr sieht. „Ok, Schwester. Du bist auch als Mann ganz passabel, aber nur weil ich weiß was du darunter anhast. Gehst du so mit mir zum Frühstück?“ „Warum denn nicht. So eine Frau hätte wohl jeder Mann gern.“ „Zumindest wenn er selbst Damenwäsche darunter hat.“
Wie wir aus der Tür treten, kollidieren wir mit den beiden jungen Frauen aus dem Nachbarzimmer. Das nehme ich zum Anlass um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Luisa hält sich dabei zurück, sie will die beiden Mädels wohl nicht mit ihrer Stimme konfrontieren. Wir gehen zusammen hinunter zum Frühstücksraum. Etwas Small Talk am Buffet und dann setzen wir uns auch gemeinsam an einen Tisch. Bisher halten sie uns wohl wirklich für ein ‚normales‘ Paar. „Wir wollen heute in die Stadt shoppen gehen“ eröffnet uns die Brünette. „Wir brauchen dringend neue Sachen für die Saison“ ergänzt die Blondine. „Ja, wir auch“ entfährt es da Luisa. Ein kurzer Moment Stille, der mir wie eine Ewigkeit vorkam. Dann schauen sich die beiden Frauen an und die Blondine meint „Also wir machen uns nichts aus Männern, wir sind auch zusammen glücklich.“ „Das ist wie bei uns, wir machen uns auch nichts aus Männern, aber ich sehe leider noch so aus“ erwidere ich. Sie sehen sich wieder an und sind wohl doch etwas irritiert. „Meine Freundin braucht dringend passende Kleider, so kann sie nicht mehr rumlaufen“ ergänzt Luisa. „Also los“ ruft die Brünette begeistert „in 20 Minuten sind alle wieder hier und dann fahren wir zum Shoppen!“
Das ist es wohl, wovon jeder Damenwäscheträger oder Transvestit träumt, mit Biofrauen durch die Läden ziehen und Frauenklamotten einkaufen. Die beiden Frauen halten uns für schwul und glauben zu wissen, dass wir sexuell nichts von ihnen wollen. Aber sie sind natürlich ganz anders in Modeangelegenheiten fit als wir. Ungeniert schauen sie zu mir in die Umkleidekabine wenn ich etwas anprobiere, da ich Damenwäsche darunter trage bestärkte sie das in ihrer Ansicht, dass ich nur eine Freundin bin, aber kein Mann. Und so verhalten sie sich auch. Ich hatte meine dunkelblonde Kurzhaarperücke mitgenommen und zeigte mich auch außerhalb der Kabine als Frau. Elvira, die Blondine, zerrte mich dann mit zwischen die Ständer und komplettierte mein Outfit. Aber auch im Gegenzug ließen sie uns in die Kabinen schauen, wenn sie nur in Unterwäsche dastanden. Und wollten unsere Meinung zu jedem Kleidungsstück hören, das sie anprobierten.
Wir hatten schon einige Tüten und Beutel in der Hand, als wir zum Mittagessen ins Steigenberger einrückten. Es wurde eine lustige Frauen-Plapper-Runde, die sich dann doch fast zwei Stunden hinzog. „Und jetzt noch in die Dessousgeschäfte“ legte Isabelle, die Brünette, fest.
Die Anproben der süßen Teile findet inzwischen schon gemischt statt. Wir suchen also unter der fachkundigen Anleitung von Elvira und Isabelle an den Ständern aus und gehen dann in die Kabine. Während eine anprobiert sehen die anderen zu und kommentieren die Passform, die Farbe und die Wirkung auf den Körper. Dabei ziehen sowohl wir uns, als auch die Frauen ungeniert aus und an. Ich habe meine Silis mitgenommen und die werden natürlich auch in den BH gelegt. Mir scheint, als ob es den beiden Frauen sehr gefällt uns in Damenwäsche zu sehen, unsere rasierten Mädchenschwänze betrachten sie nicht ganz ohne Interesse. Umgekehrt ist das nicht anders. Sie sehen mit oder ohne Unterwäsche umwerfend aus, ihre Brüste sind wunderschön straff und die Schambehaarung ist bis auf einen kleinen Streifen sauber ausrasiert.
Wir machen die Dessousverkäuferin mit beachtlichem Umsatz glücklich und rücken mit unseren Einkaufstaschen, Beuteln und Tüten in ein Café ein. Bei einigen Gläsern Gin-Tonic beschwatzen wir unsere Einkäufe und so nebenbei erfahren die Frauen, dass wir nicht etwa schwul sind, sondern nur zwei Schwanzmädchen, die sich als lesbisch betrachten und nichts gegen Frauen im Bett haben. Sie erzählen uns im Gegenzug, dass sie beide verheiratet waren und die beiden Paare miteinander verkehrt sind. Als sich dann plötzlich ihre Männer mit jüngeren Mädchen vergnügten ließen sie sich scheiden und zogen zusammen. Mit der Zeit fanden sie Gefallen aneinander und teilen nun Tisch und Bett. Mit Männern wollen sie nichts mehr zu tun haben, so wie wir. Das hatten sie auch so begriffen.
Kapitel 10
Erst gegen Abend kamen wir schon recht angeheitert zurück ins Hotel. Wir waren auch noch zusammen Abendbrot essen und hatten dabei zwei Flaschen Wein niedergemacht.
Vor unserem Zimmer fragte dann Elvira „Kommt ihr noch rüber, die neuen Sachen vorführen?“ „Ja, wir kommen in einer Stunde“ antwortet Luisa. „Und bringt ein bis drei Flaschen Champagner mit“ ruft uns Isabelle noch zu.
„Was haben wir denn da aufgelesen?“ fragt Luisa mit einem breiten Grinsen. „Zwei lesbische Schwestern, die nichts gegen Schwanzmädchen im Bett haben“ antworte ich mit dem gleichen breiten Grinsen. „Dann wollen wir uns mal frisch machen. Rasierst du mich?“ fragt Luisa. „Wie meinst du das?“ will ich wissen. „Zwischen den Beinen macht sich das selbst nicht so gut“ ruft sie aus dem Bad zurück. „Ja, wenn du es dann auch bei mir machst. Aber wir müssen in einer Stunde drüben sein.“ Das hört sie schon nicht mehr, denn sie ist schon unter der Dusche.
Ich rasiere mich schon mal mit dem elektrischen Apparat an den neuralgischen Stellen nach, damit auch alles richtig glatt ist bis Luisa aus dem Bad kommt. Sie ist schon vollkommen gestylt und hat ein rotes Strapsmieder an, an dem schwarze Strümpfe mit breitem Spitzenrand befestigt sind. Die Fingernägel sind passend lackiert und der PushUp-BH bedeckt ihre natürlichen Brüste.
Sie hat eine halblange, brünette Perücke auf und die Lippen nur ganz zart nachgezogen.
Slip hat sie noch keinen an, Schwanz und Hoden sind mit Rasierschaum eingeschäumt. Sie ist vor Vorfreude schon so geil, dass der Schwanz steil nach oben steh. „Mach mich mit dem Rasiermesser schön glatt, Schatz“ und hält mir ein Klapprasiermesser hin. „Aber nicht schneiden.“ Es fällt mir schwer, die Kuppe nicht in den Mund zu nehmen.
Ganz vorsichtig, damit ich sie nicht verletze, rasiere ich die edlen Teile blank. Sobald ich den Rasierschaum vollkommen abgenommen habe, stülpe ich sofort meine Lippen über die Kuppe und lasse ihren Schwanz in meinem Mund kreisen. Sie genießt es und stöhnt genüsslich. „Mach erst mal Pause, ich spritze sonst ab“ bettelt sie und zieht den steifen Schwanz aus meinem Mund. „Die beiden Mäuse von nebenan wollen schließlich auch noch was davon haben“ meint sie. „Glaubst du wirklich, dass die scharf auf unsere Schwänze sind?“ „Was dachtest du denn, immer nur Dildos machen denen auch keinen Spaß. Und wir sind schließlich keine Männer“ antwortet sie. „Ist denen wirklich klar, dass wir nicht schwul sind?“ frage ich ungläubig. „Ich denke schon. Und wenn nicht, dann werden sie es erfahren“ erwidert sie und grienst dabei bedeutungsvoll. „Los, mach dich frisch, damit sie nicht erst zu viel Zeit mit sich allein verbringen müssen.“
Als ich aus dem Bad komme steht sie schon fertig angezogen in einem recht kurzen, roten Kleid und roten 13 cm High Heels im Flur. Sie hat mir passend zu meinem weißen Straps Torselett und den weißen Strümpfen ein langes weißes Kleid und weiße 10 cm High Heels bereitgelegt. Die blonde Langhaarperücke habe ich schon auf. Wir drehen uns noch einmal vor dem Spiegel nach allen Seiten und mustern uns gegenseitig aufmerksam. Noch ein zarter Kuss und dann gehen wir nach nebenan. Die beiden Flaschen Champagner im Sektkühler, die wir uns vom Zimmerservice haben bringen lassen nehmen wir mit.
Kapitel 11
„Hi Mädels, kommt rein“ empfängt uns Elvira, die hinter der Tür bleibt. „Der Zimmerservice ist da“ ruft Luisa hinein. Elvira schließt schnell die Tür hinter uns ab. Auf Kleider haben die beiden verzichtet.
Was für ein Anblick. Isabelle in einer dunkelroten Strapscorsage, mit passendem, sehr knappen String, schwarzen Strümpfen und schwarzen High Heels. Sie stand hinten am Fenster und lehnte mit dem rechten Arm auf ihrem Bein, das auf dem Sessel stand. Elvira hatte eigentlich nichts an, einen Traum von Nichts. Eine rosafarbene Corsage mit lindgrüner Stickerei. Der passende String war nur eine Andeutung und verdeckte nichts.
Wir lassen den ersten Korken knallen und füllen die Sektgläser. „Auf einen schönen Weiberabend“ ruft Elvira, „Ohne blöde Männer“ legt Luisa nach, „Wir brauchen die dummgeilen Trottel nicht“ kommt von mir und „Die sollen sich gegenseitig vögeln“ von Isabelle. „Proooost“ und wir leeren die Gläser auf einen Zug. Da wir nur diese vier Gläser haben, können wir sie nicht hinter uns an die Wand werfen obwohl uns danach war. „Ihr habt euch zwar schwer in Schale geworfen“ meint Isabelle „aber ich finde, hier ist es viel zu warm für Kleider.“ „Dann hilf mir mal den Reißverschluss aufmachen“ empfehle ich ihr und zeige ihr den Rücken. Nach dem Öffnen drehe ich mich wieder zu ihr um und bitte sie „alleine geht das ziemlich schwer, hilfst du mir?“ Ihre Augen beginnen zu leuchten, als sie mich in meinem Straps Torselett und die Beule unter dem weißen Spitzenstring sieht. „Ja, das sieht doch gleich viel besser aus“ meint Elvira, die von hinten zuschaut.
„Dreh dich um“ bedeute ich Luisa „damit ich dir den Verschluss öffnen kann.“ „Wir wollen sehen, was du darunter hast“ kichert Elvira. „Dann hilf mir mal schnell raus“ fordert Luisa sie dann auf. Während Elvira das rote Kleid nach unten zieht merke ich, wie Isabelle sanft über meine Pobacken streicht. Auch Elvira ist sichtlich begeistert von unseren Dessous und wohl auch von den Beulen. Sie geht auf Isabelle zu und streicht ihr liebevoll über den Venushügel. Isabelle hat ihr Bein wieder auf den Sessel gestellt, damit Elvira auch gut an die Vulva heran kann. Ich trete von hinten an Elvira heran, drücke ihr meine Beule zwischen die Pobacken und befühle ihre vollen Brüste. Luisa schiebt sich zwischen Elvira und Isabelle, so dass beide Einblick in ihren Slip haben und streichelt mit je einer Hand zunächst die Schenkel der beiden Frauen um dann die Hände von hinten unter die Strings zu scheiben und beide Vulvas zu befühlen.
An den steifen Schwänzen unter unseren Slips müsste den Zweien spätestens jetzt klar geworden sein, dass wir durchaus nicht schwul sind. Isabelle nimmt ihr Bein vom Sessel und tritt vor Elvira hin, die beiden umarmen und küssen sich leidenschaftlich auf den Mund, dabei schieben sie jeweils eine Hand unter den Slip der anderen und massieren deren Vulva. Luisa stellt sich nun hinter Isabelle und behandelt sie genauso, wie ich Elvira. Unsere steifen Schwänze liegen zwischen den Pobacken der geilen Frauen, unsere Hände massieren deren Brüste und wir küssen ihnen Hals, Schultern und Ohrläppchen.
Ihre Muschis dürften genauso feucht sein wie unsere Schwänze. Wir lösen aber unsere Viererkette auf und füllen die Gläser. „Das ist es, wovon ich schon immer geträumt habe, vier Frauen in Dessous treiben es zusammen“ vertraut uns Isabelle an. „Und wenn zwei davon so herrlich ausgestattet sind wie ihr beiden, dann macht das erst richtig Spaß“ ergänzt Elvira und befühlt interessiert meinen steifen Mädchenschwanz.
Kapitel 12
Wir haben es uns auf dem Doppelbett gemütlich gemacht. Slips haben alle nicht mehr an.
Die beiden Frauen legen sich nebeneinander in die 69 und beginnen damit die Klitoris der anderen mit der Zunge zu verwöhnen und die Brüste zu massieren. Wir ziehen uns jede ein Kondom über und unterstützen zunächst die Leckerei, indem wir die Pospalten unserer Freundinnen mit der Zunge auf und ab gleiten. Ich nehme zwei Finger und schiebe sie Isabelle in die nasse Muschi. Sie kommt mir sofort mit dem Becken entgegen und lässt es leicht kreisen. Elvira kreist mit der Zunge um die Klitoris und leckt was das Zeug hält. Ich komme bis zum G-Punkt, den ich leicht massiere. Der Erfolg stellt sich sehr schnell ein, sie bebt regelrecht unter dem heftigen Orgasmus und Elvira muss zusehen, dass sie nicht verletzt wird durch die heftige Bewegung des Beckens. Aber an dem Aufschrei von Elvira kann ich erkennen, dass sie auch den ersten Orgasmus hatte.
Es wird Zeit, den steifen Schwanz endlich von dem Überdruck zu befreien. Luisa hat ihn schon in Elvira drin und stößt in ihr immer wieder heftig in die Muschi. Trotz der Lustschreie die sie immer wieder von sich gibt, vergisst sie nicht Isabelles Klitoris zu lecken. Ich schiebe nun auch meinen Schwanz ganz langsam in die triefend nasse Muschi, die mir Isabelle bereitwillig entgegendrückt. Sie hatte bestimmt schon lange keinen echten Schwanz mehr drin gehabt, denn sie bäumt sich sofort wie ich hinten anstoße auf und lässt ihre Scheide heftig kontraktieren. Sie hatte ihren zweiten Orgasmus, in den ich unbeirrt weiter hineinficke. Sie nimmt so viel wie ich ihr geben kann und ich genieße es, eine so geile Muschi zu ficken. Immer wieder kontraktiert ihre Scheide und zeigt mir an, wenn sie einen Orgasmus hat. Die Abstände zwischen den Kontraktionen werden immer kürzer. Irgendwann sind bei mir aber keine Reserven mehr vorhanden und ich muss aufgeben.
Luisa ist auch schon aus Elvira herausgerutscht. Die beiden Frauen ändern jetzt ihre Position und legen sich so, dass ihre frischgefickten nassen Muschis aneinander liegen und reiben sie sich gegenseitig. Sie verlängern damit ihre Orgasmen, stöhnen lustvoll dabei und ihre Brüste wippen auf und ab, wenn sich ihre Körper vor Extase aufbäumen. Ich gehe mit Luisa in die 69 und wir blasen uns gegenseitig die Schwänze wieder steif. Wir bemerken dabei nicht, dass die beiden wohl doch irgendwann mal genug haben und locker ineinander verschlungen uns beim Blasen zusehen. Sie streicheln sich gegenseitig die Brüste, die Schenkel und den Venushügel ohne uns dabei aus den Augen zu lassen.
Wie wir wieder einsatzbereit sind, lösen wir unsere 69 auf und bemerken erst jetzt, dass wir beobachtet wurden. Wir setzten uns einander gegenüber, so dass sich unsere Schwänze berühren und küssen uns innig. Elvira war aufgestanden und hatte die zweite Flasche und die Gläser geholt. Wir hockten im Kreis und leerten wohl vor Durst die Gläser auf einen Zug. Ich hatte Elvira in den Arm genommen und meine Hand zwischen ihre Beine geschoben, sie befühlte meine Hoden. Isabelle hatte ihre langen Beine über die Beine von Luisa gelegt und ließ sich von ihr die Brüste kneten.
„Das war immer das ekligste für mich“ fängt Elvira an „wenn ich den blöden Kerlen ihre Schwänze in den Mund nehmen sollte. Wie kommen die eigentlich darauf, dass wir das geil finden.“ „Mein Verflossener wollte ihn mir immer ganz weit hinter in den Rachen schieben, ich habe dann jedes Mal so einen Brechreiz bekommen, dass ich fast erstickt wäre“ macht Isabella weiter. „Die Kerle sind eben so blöd, weil sie glauben, dass ihre Schwänze von uns Frauen abgöttisch geliebt werden und wir nichts weiter wollen als die Dinger im Mund zum abspritzen zu bringen“ erkläre ich den beiden. „Bei uns ist das was ganz anderes“ hakt Luisa ein „unsere Mädchenschwänze sind viel liebevoller, nicht so eklig wie die Protzrüben von den Kerlen, es sind eben nur vergrößerte Kitzler die wir uns gegenseitig liebevoll lecken, so wie ihr das auch macht.“ „Genauso eklig war es dann, wenn der Schmand wieder rauslief und die Beine runter“ macht Elvira weiter. „Und sobald sie uns das Zeug reingespritzt hatten, war das Interesse an uns auch schon gleich Null. Rumdrehen und schnarchen, ob wir was davon hatten war den Säcken vollkommen egal“ ergänzt Isabelle. „Für die sind wir doch nur Samenklos, wo sie ihre Schwänze reinhalten damit sie ihre Wichse loswerden“ stellt Luisa fest.
„Es ist viel besser, wenn wir Mädchen unter uns bleiben, wir verstehen uns eben viel besser“ zog Elvira das Fazit.
Damit war allen klar, die beiden Lesben wollten keinesfalls unsere Schwänze blasen, aber sehr gern zuschauen wenn wir das gegenseitig tun. Dass sie nichts dagegen haben, wenn wir sie mit Kondom ordentlich ficken, das hatten wir bereits geklärt.
Kapitel 13
„Isabell, der Champagner ist alle“ stellt Elvira fest. „Ich rufe den Zimmerservice an, er soll noch zwei bringen“ antwortet sie. „Wer geht zur Tür?“ wollte sie wissen und sah mich an.
„Dann helft mir mal ins Kleid“ fordere ich die anderen beiden auf.
Ich hatte das Kleid gerade so an, da klopft es auch schon. „Bitte sehr, ihre Bestellung“ lächelt mich der Hotelboy an. Ich drücke ihm einen 10er in die Hand und schließe die Tür.
Isabelle hat inzwischen einen schwarzen Lederharness mit zwei Innen- und einem Außendildo geholt. „Möchtest du?“ fragt sie Elvira. Bei zwei Innendildos war klar, dass sie anal geübt waren. „Aber erst ziehst du mir das Kleid wieder aus“ richte ich mich an Elvira.
„Aber gern, wenn du mir dann in den Harnes hilfst.“ „Nichts lieber als das, kleiner Teufel!“
So wie das Kleid wieder runter war, drückt sie mir den Beckengurt des Harnes in die Hand und lässt ihn sich von mir so fest es geht anlegen.
Dann beugt sie sich nach vorn und hält mir die Tube mit der Gleitcreme nach hinten hin. Ich zeige ihr, dass ich mich mit analer Lust sehr gut auskenne. Ich fange nicht gleich mit den Fingern an sondern verwöhne ihren Anus erst einmal mit der Zunge. Es dauert nicht sehr lange und ihr Anus steht weit offen. Ich nehme etwas Gleitcreme auf zwei Finger, führe sie ihr langsam ein und lasse sie dann innen kreisen. Das wiederhole ich noch einige Male, bis der Eingang schön geschmeidig ist und seidig schimmert. Eigentlich schade, hier nur einen Dildo reinzuschieben. Mein Schwanz zuckt vor Erregung und will in diese herrliche Pomuschi. „Komm, leg mir den Harnes an“ fordert sie mich auf, sie hatte meine Gedanken wohl erraten.
Ich schmiere beide Dildos mit reichlich Gleitcreme ein und fädle dann beide in die dafür vorgesehenen Öffnungen. Schon beim reinschieben stöhnt sie lustvoll auf. Ich ziehe noch Mal ein Stück zurück und schiebe die beiden Dildos erneut hinein. Ein erneutes Aufstöhnen zeigt mir, dass sie es gern noch einmal hätte. Den Gefallen erweise ich natürlich gern.
Der Riemen an dem die Innendildos befestigt sind wird dann mit einer verstellbaren Schnalle hinten am Beckengurt festgezogen. Nach vorn ist ein Außendildo an einer Druckplatte aufgesetzt, die mit zwei Riemen vorn am Beckengurt festgezurrt wird. „Mach es richtig fest, damit nichts verrutscht wenn ich Isabelle ficke“ meint sie unter stöhnen.
Die beiden Frauen boten uns eine tolle Lesbenshow. Sie beginnen mit intensiven züngeln und gegenseitiger Brustmassage. Dann bewegt sich Elvira langsam, aber zielstrebig nach unten und lässt ihre flinke Zunge über Isabelles steifen Nippel, den Bauch den Venushügel und die Klitoris gleiten, mit den Händen massiert sie den prallen Po von Isabelle. Die knetet dabei Elviras satte Brüste und spielt deren Nippel groß. Wir beide haben jeweils den Schwanz der anderen in der Hand und wichsen ihn ganz vorsichtig. Es wäre schade um den Samen, wenn wir ihn hier auf den Teppich spritzen und insgesamt acht Löscher da sind die ihn gern aufnehmen würden. Isabelle liegt jetzt auf dem Rücken und hat ihre Beine nach hinten gezogen damit Elvira ihre Musche richtig breit ziehen und mit der Zunge bis zum G-Punkt vordringen kann. Sie kennt ihre Gespielin gut genug, um bei deren heftigen Orgasmen sich und sie nicht zu verletzen. Sie treibt sie von einem Orgasmus zum nächsten und geilt sich daran auf. „Fick mich!“ ruft Isabelle verzweifelt, Elvira schiebt ihr den Außendildo in die offene Muschi und lässt ihn wie wild darin hin und her sausen. Dabei knetet sie sich selbst ihre Brüste und die beiden Dildos in ihrem Unterbauch verschaffen ihr freudige Erlebnisse. Isabelle keucht und stöhnt, sie hat einen mehrere Minuten anhaltenden Dauerorgasmus. Danach lässt sie erschöpft ihre Beine fallen und Elvira zieht den Dildo aus der Scheide.
Wir springen sofort aufs Bett und befreien Elvira von den Dildos, den Beckengurt lassen wir dran. Muschi und Anus sind nass und geweitet und sie erwartet, dass wir beide Löcher mit unseren Schwänzen abschließend befriedigen. Luisa legt sich auf den Rücken, setzt Elvira rücklings mit dem Anus auf ihren steifen Schwanz und zieht sie dann nach hinten, damit ich von vorn die vor Geilheit zitternde Muschi ficken kann. Wir geben es ihr mit vereinten Kräften und bringen sie zu einem etwa zehn minütigen Dauerorgasmus. Danach liegen wir alle drei wie tot auf dem Bett. Isabelle hat sich das Ganze vom Sessel aus mit einem Glas Sekt in der Hand angesehen und dabei ihren Venushügel und ihre Brüste gestreichelt. Sie füllt unsere drei Gläser. „Das habt ihr euch jetzt redlich verdient“ meint sie und reicht uns die Gläser.
„So einen schönen Frauenabend sollten wir bald mal wieder machen“ meint Elvira, die noch ganz außer Atem ist. „Habt ihr nächstes Wochenende schon was vor?“ hakt Isabelle ein. „Ja – wir treffen uns wieder hier mit euch!“ antworten wir wie aus einem Munde.