Mit Julia in der Sauna
Julia und ich waren nun knapp ein Jahr zusammen. Bisher hatte wir aber keine Gelegenheit gehabt, zusammen in die Sauna zu gehen. Es wurde langsam Winter, das Wetter war nass und kalt. Julia und ich stellten immer öfter fest, das uns das schlechte Wetter auf die Stimmung schlug. Wir sehnten uns nach Wärme und dann kam uns der Gedanke zusammen in die Sauna zu gehen.
Ich war schon öfter mit einem Kumpel in die Sauna gegangen – aber nie mit meiner Freundin. Irgendwie hatte ich Angst, das mich der Anblick meiner Freundin nicht kalt lassen würde. Andere Frauen waren dort natürlich auch nackt und ab und zu gab es auch mal eine wirklich schöne Frau zu sehen – aber sexuell erregten mich fremde Frauen eigentlich nicht. Aber wie es werden würde, mit meiner heißgeliebten Freundin in die Sauna zu gehen – das sollte ich noch lernen.
Da ich einen Tag frei hatte, planten wir einen Tag unter der Woche. Ich war ein wenig aufgeregt. Nicht nur, weil ich Angst hatte eine Erektion zu bekommen – nein, ich war auch eifersüchtig. Niemand sollte Julia nackt sehen ausser mir… aber in der Sauna war das wohl kaum zu vermeiden.
Wir fuhren zu einer nahe gelegenen Therme. Der Parkplatz war relativ leer, viel schien nicht los zu sein. Als wir die Sammelumkleiden betraten, war dort niemand ausser uns. Julia und ich zogen uns aus. Oh man – ich konnte Julia immer noch nicht nackt betrachten, ohne sofort geil zu werden. Ihr wunderschöner Körper verlangte einfach danach, berührt zu werden. Sie hatte wunderschöne Brüste mit zum Knabbern einladenden Nippeln. Einen süssen Bauch und ihre glatt rasierte Schamregion zwang einen förmlich dazu, direkt mit seiner Zunge darüber zu gleiten. Mein Schwanz reagierte auch mein Kopfkino und wurde größer. Julia grinste, als sie es bemerkte. „Du schlimmer Mann“ flüsterte sie und küsste mich leidenschaftlich. Dadurch wurde es nicht besser. Dann zogen Julia und ich unsere Bademäntel an. Gut – darunter konnte man meine Erektion zumindest nicht sehen. Wir betraten den Sauna-Bereich.
Viel war heute wirklich nicht los. Nur vereinzelt sah man ein paar Leute. Die meisten waren schon älter als wir – so um die 50 schätzte ich. Als erste Sauna nahmen wir eine mediterrane. 55°C, mit Lichteffekten. Warum nicht – erstmal an die höheren Temperaturen gewöhnen. Vor dem Eingang legten wir die Bademäntel ab und betraten die Sauna nackt nur mit einem Handtuch bewaffnet. Es waren noch zwei ältere Herren und eine Frau anwesend. Schnell hatten wir unsere Position gefunden und setzten uns auf die Handtücher. Die warme Luft tat gut.
Ich schaute zu Julia. Sie war einfach wunderschön wie sie so da sass. Ihre straffen Brüste kamen wunderschön zur Geltung unter dem farbigen Lichteffekten. Schwitzen mussten wir nicht, dafür war die Temperatur zu mild. Die Wärme tat einfach gut. Meine Blicke wanderten durch die Sauna. Einer der Herren hatte die Augen geschlossen und schien sehr entspannt. Ob er wohl schlief? Der andere Mann schien wach zu sein – unsere Blicke trafen uns und er schaute sofort zu Boden. Ob er Julia betrachtet hatte? Ein klein wenig Eifersucht keimte in mir hoch. Aber da war auch ein anderes Gefühl, welches ich nicht zuordnen konnte. Ich schloss die Augen und genoss die Wärme.
Nach einer viertel Stunde merkten wir, das die Wärme irgendwie verloren ging. Das Thermometer zeigte weiter seine 55°C an, aber irgendwie fingen wir fast an zu frösteln. Julia und ich verständigten uns, das wir die Sauna wechseln wollten. Julia stand als erste auf. Mit dem Handtuch in der Hand ging sie zu Tür. Ich betrachtete ihren vollen Hintern. Julia war nicht schlank, aber sie hatte ihre Pfunde genau an den richtigen Stellen. Ich musste aufpassen, keine Erektion zu bekommen, also stand ich schnell auf und folgte ihr. Aus dem Augenwinkel sah ich, das der andere Mann Julia hinterher starrte. Wieder die Eifersucht. Und wieder dieses andere Gefühl. Dann verliessen wir die Sauna.
Julia wollte direkt die finnische Sauna ausprobieren. Puh – 95°C – das war ein Wort. Wir betraten die Saune – niemand war anwesend. Julia legte ihr Handtuch hin und legte sich darauf. Puh war das Warm. Ich setzte mich auf mein Handtuch an ihr Fussende. Lange dauerte es nicht, bis sich die ersten Schweissperlen bildeten. Ich betrachtete meine Arme und wie sich die Perlen vermehrten. Die Hitze war aber nicht unangenehm. Es war einfach nur heiß. Ich spürte wie die Kälte der letzten Tage aus meinem Körper glitt.
Ich schaute zu Julia. Auch ihr Körper war inzwischen von kleinen feinen Schweissperlen überseht. Das sah einfach so sexy aus. Mein Blick wanderte über ihren Körper. Ihren Hals, ihrer Brust, ihren Bauch. Die Haut schimmerte leicht. Auch ihr Venushügel war von den Perlen bedeckt. Selbst ihre Schamlippen, die ich gut sehen konnte das sie die Beine leicht geöffnet hatte, glitzerten. Ich fühlte wie sich mein Schwanz aufrichtete. Ich schaute zum Saunaofen. Im gleichen Moment öffnete sich die Tür und der ältere Mann, der Julia gerade schon beobachtet hatte, trat ein. Ich betrachtete ihn. Sein Schwanz hing schlaff an ihm herunter. Wow – ein Mordsteil wie ich mir eingestehen musste. Er schaute zu uns – diesmal fühlte ich mich ertappt und schaute auf den Boden.
Er setzte sich auf die gegenüberliegende Seite des Raumes. Als ich wieder aufblickte, sah ich seinen Blick auf Julia gerichtet. Ich schaute zu Julia, die hatte aber die Augen geschlossen und schien das gar nicht zu bemerken. Ihr Körper glitzerte vom Schweiss. Puh – langsam merkte man die Hitze doch deutlich. Das ging wohl auch Julia so. Ihre rechte Hand glitt über ihren Bauch und streifte so den Schweiss ab, der auf ihr Handtuch tropfte. Das war so Sexy. Aus dem Augenwinkel sah ich, das der Mann Julia dabei betrachtete. Wieder meldete sich meine Eifersucht. Aber auch das andere Gefühl. Und es fühlte sich an wie…. wie…. Lust. Leichte sexuelle Erregung. Aber das konnte ja gar nicht sein. Es konnte mir doch nicht gefallen, wenn jemand meine nackte Freundin betrachtete.
Julia wanderte mit ihren Händen über ihre Arme und strich auch dort die Schweissperlen ab. Dann sah ich ihre rechte Hand an ihrem Hals. Sie würde doch nicht? Doch – sie tat es. Ehe ich mich versah, strich sie auch schon über ihren vollen Brüste und kümmerte sich auch dort um die Schweissperlen. Nicht übertrieben lang, aber auch nicht hektisch. Ich fühlte wie sich das Blut in meinem Schwanz anfing zu stauen. Schnell blicke ich wieder zum Saunaofen, aber wie mein Blick so durch die Sauna wanderte erhaschte ich auch einen Blick auf den fremden Mann. Er schaute immer noch ohne Scheu zu Julia. Sein Schwanz schien noch dicker geworden zu sein – oder bildete ich mir das ein? Julia setzte sich neben mir auf. „Schatz, mir ist zu heiß geworden“ erklärte sie und stand langsam auf. „Heiß“ erklärte sie ein weiteres Mal und hüpfte auf der Stelle. Als sie zur Tür ging, versuchte ich ihr zu folgen. Sofort wurde mir klar, was sie meinte. Der Boden war heisser als zu Anfang, wie glühende Kohlen. Schnell verliessen wir die Kabine und gingen erstmal unter die Dusche. Das Wasser war kalt und es kostete mich eine ziemliche Überwindung mich darunter zu stellen. Aber die Kühle tat gut.
Direkte neben der Sauna war ein Schwimmbecken. Julia und ich gingen vorsichtig hinein. Das Wasser war angenehmen, nicht zu warm und nicht zu kalt. Nackt zu schwimmen – wie hatte ich das vermisste. Es waren noch ein paar andere Leute im Schwimmbecken, aber das störte uns nicht. Ich schwamm zum Rand und Julia folgte mir. Als ich mich umdrehte, schwamm Julia direkt in meine Arme. Julia umklammerte mich und fing an mich zu küssen. Aber es waren nicht nur oberflächliche Küsse – nein – diese Küsse waren voll Leidenschaft. Ich spürte ihren nackten Körper unter Wasser der sich gegen meinen drückte. Ihre Lippen knabberten an meinen Lippen. Oh mein Gott – wenn wir doch nur alleine wären, so würde ich sie sofort hier auf der Stelle nehmen. Meinen harten Schwanz in sie versenken. Ich fühlte meine Erektion. Mein Gott – hoffentlich bekam das niemand mit. Wir küssen uns noch ein wenig, dann schmiegte Julia sich einfach an mich an.
Nach einiger Zeit kam auch der ältere Herr in das Schwimmbecken. Ob er uns verfolgte? Hier schien er uns aber nicht weiter zu beachten. Das Wasser wurde langsam kälter und so verliessen wir es wieder, zogen unsere Bademäntel an und wanderten ein wenig durch die Saunalandschaft. Eine Salzsauna zog unser Interesse auf sich. 85°C hörte sich gar nicht schlecht an. Also betraten wir die Sauna und setzten uns auf unser Handtücher. Es war ein weiteres Paar dort, die sogar unser Alter hatten. Beide sahen allerdings auch schon relativ verschwitzt aus. Vor dem Eingang hatte ein Schale mit kleinen, in einer milchigen Flüssigkeit eingelegte, Tücher gestanden. Vermutlich eine Salzlake. Wir hatten beide ein Tuch mitgenommen und fingen nun an, unsere Arme damit einzureiben. Die Lake war recht kühl, das tat bei der heißen Luft ganz gut.
Ich war schon dabei, meine Brust einzureiben, als Julia noch bei ihren Beinen war. Das andere Pärchen stand auf und verliess die Sauna. Das kam mir ganz gelegen, denn ich wollte mit Vergnügen Julia dabei betrachten, wenn sie ihren Oberkörper mit der Salzlake einschmieren würde. Aber ich hatte mich zu früh gefreut. Ein (inzwischen) alter Bekannter betrat die Salzsauna. Der ältere Herr. Wieder setzte er sich uns gegenüber. Misst.
Julia lies sich das nicht anmerken. Ich betrachtete sie, wie sie sich wie selbstverständlich anfing, ihren Hals mit dem Tuch einzureiben. Der Mann uns gegenüber fing an, seine Oberarme einzureiben. Ich schaute nervös zu Julia und sah erschrocken, wie sie sich ohne Scheu ihren linken Busen einrieb. Das Tuch glitt über ihre knackige Haut. Ich konnte sehen, wie sich ihr Nippel aufstellte. Julia schaute mich an und grinste. Noch einmal mehr umkreiste sie mit dem Tuch ihren Nippel, dann ging sie zur anderen Brust über. Mein Schwanz füllte sich schon wieder mit Blut. Ich versuchte wegzuschauen und meine Blicke trafen den Mann. Er schaute ungeniert zu uns, während er sich mit dem Tuch über den Bauch wischte. Und während sich wieder meine Eifersucht meldete, war das andere Gefühl stärker. Erregung. Es erregte mich eindeutig, das der Mann meine Freundin beobachtete.
Julia schien das nicht zu bemerken oder tat zumindest so. Genüsslich rieb sie sich auch ihre zweite Brust ein. Beide Nippel standen hart hervor. Dann wanderte sie mit dem Tuch über ihren Bauch nach unten. Sie würde doch nicht? Mein Schwanz hüpfte, als sie ihre Beine öffnete und kurz mit dem Tuch über ihre Schamlippen wischte. Mein Schwanz war nun komplett hart geworden. Ich schaute zu dem anderen Mann und erschrak. Auch sein Schwanz lag nicht mehr schlaff zwischen seinen Beinen sondern war noch größer geworden. Seine Vorhaut hatte sich nach hinten geschoben und man sah seine blanke Eichel. Kein Wunder, von seiner Position aus musste er Julia direkt zwischen die Beine schauen können. Julia lehnte sich ein wenig nach hinten, während sie sich auf ihre Hände abstützte. Auf diese Weise kamen ihre Brüste noch besser zur Geltung. Sie machte keine Anstalten ihre Beine zu schliessen und so konnte ich ihre Spalte glitzernd betrachten.Das ich eine Erektion hatte, störte mich nicht mehr. Im Gegenteil – es machte mich an, das dieser Mann auch eine hatte. Bei meiner Freundin. Irgendwie machte mich das auch stolz.
Nach einiger Zeit wurde uns wieder die Hitze bewusst. Diesmal verlies ich als erster die Sauna, aber Julia folgte mir. Ich war mir sicher, der alte Mann würde uns beobachten. Würde sie beobachten. Ich stellte mich unter die Dusche um das Salz abzuwaschen. Julia kam zu mir. „Ich bin ganz heiss“ flüsterte sie mir ins Ohr. Oh mein Gott – ich war doch so froh das meine Erektion gerade wieder weg war. Aber ihr heisser Körper der sich an meinen anschmiegte bewirkte genau das Gegenteil. Julia merkte meine Verlegenheit und ging unter eine andere Dusche. Ich stellte meine Dusche auf Eiskalt und brachte mich so erstmal auf andere Gedanken.
Nach dem Duschen zog es Julia zu dem großen Whirlpool, den wir schon gesehen hatten. Dort passten locker 8 Leute hinein und wir hatten Glück, es waren nur zwei Frauen dort. Julia kletterte voraus, ich hinterher. Das Wasser war heiß. Durch die vielen kleinen Blubberblasen war das Wasser praktisch undurchsichtig. Das schien auch Julia bemerkt zu haben und ich fühlte ihre Hand auf meinem Oberschenkel nach oben gleiten. Ohne Scheu fasste sie mir unter Wasser an meinen Schwanz, der sich ihr sofort freudig entgegen reckte. Ein wenig unwohl fühlte ich mich schon, schliesslich waren dort noch die anderen beiden Frauen. Ob sie ahnten, was hier vorgehen würde? Ich schickte meine Hand auf Wanderschaft und und fand Julias Bauch unter Wasser. Schnell wanderte auch ich tiefer. Ich fühlte ihre glatt rasierten Schamlippen. Julia grinste mich an. Während sie meinen Schwanz streichelte, der inzwischen wieder hart geworden war, glitten meine Finger über ihre Spalte. Wir liessen uns beide nichts anmerken, zumindest versuchten wir es. Julia schloss die Augen als ich einen Finger zwischen ihre Schamlippen in ihr Paradies schob. Ich spürte wie sie unruhig ihr Becken bewegte während ich sie fingerte. Langsam schob ich auch einen zweiten Finger in sie. Sie drückte dabei kurz fest meinen Schwanz, was mir fast einen Seufzer entlockte.
Ich fühlte wie sich meine Erregung massiv steigerte. Aber ich wollte auf keinen Fall hier abspritzen, im Wasser mit den anderen beiden Frauen. Also griff ich ihre Hand, die meinen Schwanz umklammert hatte und hielt sie fest. Julia verstand mich wohl und lies meinen Schwanz los. Das war aber kein Grund für mich, bei ihr aufzuhören. Ich fingerte sie eine ganze Zeitlang weiter, bis ich auch ihre Hand an meiner spürte. Ich hörte auf und lies meine Finger in ihr stecken. Es dauerte fast eine Minute, bis sie meine Hand langsam von ihrer Scham wegzog. Ich fühlte wie ihr Becken unruhig zuckte, als meine Finger ihr Paradies verliessen. Sie war sicher ganz kurz davor gewesen, so wie ich auch.
Julia öffnete die Augen. „Ich will noch in die Dampfsauna“ erklärte sie mir und stieg dann aus dem Whirlpool. Inzwischen hatte sich zum Glück meine Erektion wieder gelegt, so das ich ihr folgte. Am liebsten wäre ich mit ihr sofort nach Hause gefahren um den Rest des Tage mit ihr im Bett zu verbringen – ich war so wahnsinnig scharf auf sie.
In der Dampfsauna war dichter Nebel als wir sie betraten. Man konnte kaum die Hand vor Augen sehen, ein schummriges Licht erlaubte es, wenigstens die Umrisse und Konturen des Raumes wahrzunehmen. Die Dampfsauna war leer. Julia nahm den Schlauch, der in der Mitte des Raumes an einer Brüstung hing, in die Hand um zwei Plätze auf der gefliesten Bank sauber zu spülen.
Wir setzten uns darauf und Julia küsste mich sofort leidenschaftlich. Gleichzeitig nahm sie meine Hand und zog sie zu ihrem Paradies. „Mach weiter“ erklärte sie und ohne zu zögern glitten zwei Finger in ihr Paradies. Julia stöhnte. In diesem Moment ging die Tür auf und jemand betrat die Dampfsauna. Auch wenn das Licht nur schummerig war, so konnte er sicher sehen wo ich meine Hand hatte. Die Person trat in die Mitte und ich erkannte ihn – es war unser alter Bekannter. Ich wollte meine Hand von Julia wegziehen aber die hielt meine Hand fest. Ihr Becken bewegt sich leicht. Unfähig etwas zu machen, blieb ich reglos.
Der Mann spülte sich mit dem Wasserschlauch einen Platz frei, dann setzte er sich hin. Ich konnte nur seine Konturen wahrnehmen, sein Gesicht oder gar seine Augen sah ich nicht. Ihm musste es genauso gehen. Mich erregte das alles. Warum lies Julia meine Hand nicht los? Sollte ich etwas weiter machen? Den Mann würde es sicherlich nicht stören, soviel war sicher. Langsam bewegte ich wieder meine Finger. Ich fühlte wie Julias Becken sich dabei bewegte. Sie lies meine Hand los und spreizte ihre Beine noch weiter. Schemenhaft konnte ich erkennen, das der Mann sich in seinen Schritt fasst. Seine Hand bewegte sich gleichmäßig. Wichste er seinen Schwanz? Es sah fast so aus. Mein eigener Schwanz war knüppelhart. Ich fingerte Julia nun hemmungsloser. Julia stöhnte leise. Mit ihren Händen umfasste sie ihre Brüste und knetete sie fest. Sollte es noch irgendwelche Zweifel gegeben haben, so waren diese nun verflogen.
Julia stöhnte rhythmisch und mir war so, als ob ich auch den Mann hörte. Inzwischen erkannte man deutlich, das er seinen Schwanz wichste. Julias fing an zu zucken. Sie stöhnte laut, als ich spürte wie sich ihr Paradies um meine Finger verkrampfte. Sie erlebte einen intensiven Orgasmus. Unter meinen Berührungen und vor den Augen eines Unbekannten der seinen Schwanz dabei wichste.
Nachdem sie ruhiger geworden war, zog ich meine Hand langsam zurück. Julia schaute mich an und küsste mich Leidenschaftlich. Im Hintergrund konnte ich sehen, das der Mann immer noch seinen Schwanz wichste. Julias Hand griff nach meinen prallen Schwanz. Oh ja – das tat so gut. Ich war so aufgeladen, ich wollte jetzt auch spritzen, egal was es kostete. Aber ich wollte nicht einfach auf den Boden spritzen. Ich wollte sie besamen. Tief in sie hinein spritzen. Also flüsterte ich es ihr ins Ohr. Julia schaute mich an. „Ok, dann komm. Nimm mich hier“ erklärte sie und stand auf, um sich dann auf die Bank zu knien.
Die Lust hatte mir den Verstand geraubt, ich konnte nicht mehr klar denken. Als stand ich auf, stellte mich hinter sie und positionierte meinen Schwanz am Eingang zu ihrem Paradies. Ohne weitere Verzögerung stiess ich tief in sie hinein. Fest stiess ich immer wieder zu und es dauert nur Sekunden, bis ich fühlte wie sich meine Eier zusammenzogen. Ich spürte wie mein Saft durch meinen Schwanz schoss. Fühlte wie ich Julia tief in ihrem Paradies besamte. Vor den Augen des anderen Mannes, der hinter mir aufstöhnte. Offensichtlich kam auch er gerade. Ich fühlte meinen Schwanz immer noch spritzen und spritzen. Alles verkrampfte sich.
Dann kam endlich die Entspannung. Ich zog meinen Schwanz aus Julia, die aufstand und mich in den Arm nahm. „Wow. Ich könnte spüren wie du mich besamt hast mein Schwatz. Das war so heftig“ flüsterte sie mir ins Ohr. Dann verliessen wir erstmal die Sauna und gingen unter die Dusche.