Sex auf dem Parkplatz
Birgit kam zu mir ins Wohnzimmer und mir verschlug es fast die Sprache.
Sie hatte sich umgezogen und trug eine weiße Bluse. Die war so durchsichtig, dass sie erst gar keine hätte anziehen brauchen. Ihre Brüste waren nämlich in voller Pracht zu sehen. Dazu hatte sie ihren kurzen geblümten Minirock angezogen unter dem der Rand ihrer halterlosen weißen Strümpfe zu sehen war.
Hast Du Lust mal wieder etwas erotisches zu unternehmen, oder was hat dein Outfit zu bedeuten, fragte ich sie.
In einen Club gehe ich aber nicht wieder. Du hast es mir versprochen, dass danach alles wieder gut ist, sagte sie.
Ich möchte auch nicht in einen Club, sondern nur mal schauen, ob es stimmt, was ich gelesen habe.
Birgit wurde neugierig und setzte sich zu mir auf das Sofa.
Der Saum des Minirock rutschte jetzt ganz hoch und gab den Blick auf ihr weißes Höschen frei.
Ich habe gelesen, dass es auf der Autobahn in der Nähe einen Parkplatz gibt, wo Pärchen öffentlich Sex machen und man dabei zuschauen darf oder manchmal auch selbst mitmachen kann, sagte ich zu ihr.
Birgit machte große Augen und meinte, dass sie dazu keine Lust habe.
Ich ließ meine Hand unter ihren Rock gleiten und merkte, dass ihre Muschi schon heiß war.
Wir brauchen ja selbst nichts tun und gucken nur zu, sagte ich und schob einen Finger unter den Gummirand ihres Höschens.
Ich fand schnell ihre empfindliche Stelle und umkreiste vorsichtig ihren Kitzler.
Birgit holte tief Luft und ihre Lippen küssten meinem Mund.
Da ihr Körper an mich gepresst war, merkte ich, dass sich ihre Brustwarzen langsam aufrichteten.
Na, was ist jetzt, fragte ich zwischen den Küssen, wir können unser Spiel ja auf dem Parkplatz fortsetzen.
Ok, sagte sie, aber nur wir beide und nicht wieder Sex mit einem anderen. Ich ziehe mich dann nur kurz um, so kann ich nicht auf die Straße gehen.
Bleib doch so wie du bist, wir sind doch nur im Auto und ein bisschen sexy solltest du für mich schon aussehen.
Nach kurzer Diskusition konnte ich sie überzeugen und wir gingen zum Auto.
Birgit schaute um die Ecke, ob auch kein Nachbar auf der Straße war und stieg schnell ins Auto.
Ihr kurzer Minirock rutschte an ihren Oberschenkeln wieder so hoch, dass man ihr spitzenbesetzten Höschen zu sehen bekam.
Birgit versuchte zwar den Minirock wieder etwas herunter zu ziehen, gab den Versuch aber bald auf, da der Minirock einfach zu kurz war.
Wir fuhren Richtung Autobahn und mussten an einer roten Ampel halten.
Neben uns hielt ein LKW und hupte kurz auf.
Birgit schaute zum LKW-Fahrer hoch und bekam dann einen roten Kopf.
Der wichst sich da oben einen ab, sagte Birgit und versuchte nochmals ihren Minirock herunter zu ziehen.
Gönne ihm doch das Vergnügen und höre auf an deinem Minirock herum zu zerren. Deinen Busen kann er doch durch die Bluse ohnehin fast vollständig sehen.
Birgit schaute an sich herunter, zuckte kurz mit den Achseln, legte dann ihre Hände neben sich auf den Sitz und sagte, was soll’s.
Willst du dem LKW-Fahrer nicht noch eine Schau bieten, fragte ich, zieh doch dein Höschen aus. Auf dem Parkplatz werde ich es dir eh ausziehen.
Das hatten wir doch schon mal, erwiderte Birgit, griff aber trotzdem unter ihren kurzen Minirock, hoch ihren Po an und zog den Slip herunter.
Birgit stellte die Sitzlehne auf Liegesitzposition und legte sich zurück.
Jetzt lag sie fast nackt im Auto und der LKW-Fahrer hatte somit eine gute Wichsvorlage.
Birgit schaut erst mich kurz an und dann zum LKW-Fahrer hoch. Mit der Zunge fuhr sie über ihre Lippen, streichelte über ihre Brust und drückte mit zwei Fingern ihren harten Nippel zusammen.
Vom zusehen wurde ich geil und da die Ampelphase länger dauerte, griff ich in das Spiel ein. Mit den Finger glitt ich über Birgits Spalte und spürte gleich, wie feucht sie schon war. Als meine Finger nach kurzem Spiel ihren Kitzler fanden, stöhnte Birgit laut auf. Mit dem Daumen spielte ich an Ihrem Kitzler und drang dann gleich mit zwei Fingern in Birgit ein. Da sie schon richtig nass war, hatte ich keine Probleme.
Birgit schrie kurz auf und schob ihr Becken meinen eindringenden Fingern entgegen. Ihr Atem ging flacher und schneller.
Plötzlich ertönte hinter uns eine Hupe und als ich aufschaute zeigte die Ampel grünes Licht.
Jetzt musste ich mich wieder auf den Autoverkehr konzentrieren und war gezwungen, meine Finger wieder ans Lenkrad zu nehmen.
Birgit stieß einen bedauernden Klagelaut aus und ließ dann die Rückenlehne wieder in Sitzposition fahren.
Wir sind ja etwa in einer Viertelstunde am Parkplatz, versuchte ich sie zu trösten.
Der LKW stand immer noch, als wir schon außer Sichtweite waren.
Birgit hatte immer noch ein glitzern in den Augen, als wir endlich den Parkplatz erreichen.
Es stand erst ein Fahrzeug dort, welches nur mit einer Person besetzt war.
Da es noch ziemlich warm war, ließ ich beide Seitenscheiben herabfahren.
Birgit schaute mich an und meinte, heute scheint hier wohl nichts zu passieren, der Weg war wohl vergebens.
Nicht so voreilig, erwiderte ich und betätigte die automatischen Sitzverstellungen.
In Liegeposition beugte ich mich zu Birgit herab und fing an sie zu küssen.
Mit der Hand griff ich ihr unter die Bluse und streichelte ihre Brüste. Unter den Berührungen versteiften sich sofort ihre Nippel.
Ich nahm die harten Nippel zwischen die Finger und drehte sie leicht.
Birgits Finger glitten in meine Hose, öffneten sie und nahmen meinen Penis heraus.
Ich zog ihr schnell die Bluse über den Kopf und nahm ihre Nippel abwechselnd in den Mund.
Birgits Atem wurde schneller und heftiger.
Sie rutschte ein Stück auf ihren Sitz herunter und ich spürte, wie sich ihre Lippen um meinen Penis schlossen. Mit der Zunge umspielte sie meine Eichel.
Im Unterbewusstsein hörte ich das ein Fahrzeug auf den Parkplatz gefahren kam. Dem Geräusch nach müsste es sich um einen LKW handeln.
Birgit wollte wohl meinen Penis ganz in ihren Mund nehmen, was jedoch in die Position nicht so recht klappte und kniete sich deshalb auf den Sitz.
Wenn jetzt einer kommen würde, dachte ich, hätte er vollen Einblick auf Ihre Muschi, denn ihr Po streckte sich fast aus dem geöffneten Fenster.
Birgit lutschte und blies meinen Penis, wobei ihr ganzer Körper in auf und ab Bewegungen geriet.
Ich wollte nicht untätig zu sein und versuchte an ihre Muschi zu kommen.
Leider kam ich mit meiner Hand nicht so weit.
Plötzlich versteifte sich Birgits Körper kurz und ein gedämpftes Aufstöhnen war zu hören.
Jetzt glitt ihr Mund noch schneller auf meinem Penis auf und ab.
Jedes mal, wenn sie etwas Luft bekam und mein Penis fast aus ihrem Mund glitt, konnte ich ihr Stöhnen hören.
Ich drehte mich etwas zur Seite, um so näher an ihre Muschi zu kommen.
Überraschte stellte ich fest, dass dort schon eine Hand am spielen war und Finger rein und raus fuhren.
Jetzt konnte ich auch verstehen, warum Birgit kurz aufgestöhnt hatte.
Ich blickte auf und sah den LKW-Fahrer von vorhin am offenen Fenster stehen.
Gerade steckte er einen weiteren Finger in Birgits tropfnasses Loch.
Birgit bäumte sich auf und war wohl kurz vor ihrem Orgasmus.
Der Mann wollte gerade etwas sagen, aber ich legte schnell meinen Finger auf die Lippen.
Er verstand mein Zeichen sofort und nahm es als Zustimmung auf.
Mit seiner freien Hand öffnete er seine Hose und holte seinen Penis hervor. Er war bereits voll erigiert und befand sich in Höhe von Birgits Po.
Ich rückte mich etwas zur Seite und Birgit folgte mit ihrem Körper. In dieser Stellung hing ihr Po jetzt fast aus dem Fenster.
Birgit ließ meinen Penis aus ihrem Mund gleiten und umspielte mit ihrer Zunge meine Eichel.
Ihr Atmen wurde immer heftiger und ging in ein Stöhnen über. Ihr Körper fing an zu zittern und ihren Hüften drückte sie gegen die eindringenden Finger.
Plötzlich rief sie, nicht aufhören, ich komme gleich.
Ich sah, dass der LKW-Fahrer seine Finger heraus gezogen hatte, kurz seinen Penis in die Hand nahm um ihn vor dem Loch zu platzieren. Mit einem Stoß drang er vollständig in Birgit ein. Seine Arme legte er um ihre Hüften und stieß immer wieder kraftvoll zu.
Vor Überraschung und Schrecken riss Birgit ihre Augen auf und wand sich, um den eindringenden Penis aus sich heraus zu bekommen.
Ich will hier nicht von einem Fremden gevögelt werden und schon gar nicht ohne Kondom, sagte Birgit und wollte sich aufrichten.
Wegen der Enge im Auto und durch den Griff des LKW-Fahrers gelang ihr dies jedoch nicht.
Erst mich durch dein Outfit und Spielchen im Auto aufgeilen und jetzt sich so zickig anstellen ist nicht, jetzt wirst du zur Strafe richtig durchgebumst, sagte der LKW-Fahrer und stieß seinen Penis immer schneller in ihr nasses Loch.
Birgit schaute mich flehend und fordernd an, während der Penis immer schneller und härter in sie eindrang.
Er benutzt nicht mal ein Gummi, flehte sie und stöhnte kurz darauf laut auf.
Michael bitte, hörte ich sie unter stöhnen sagen. Gleich spritzt er mich voll.
Birgits Blick verschleierte sich und ihr Stöhnen ging in ein Keuchen über.
Er kann gerne so lange in mir bleiben, bis es ihm kommt.
Aber nur mit Gummi, hörte ich Birgits keuchende Stimme.
Ich griff zum Handschuhfach, holte ein Kondom heraus und übergab es dem LKW-Fahrer mit den Worten, du hast ja gehört was sie eben gesagt hat.
Birgit stieß in diesem Moment kurze spitze Schreie aus und ließ ihre Hüften kreisen. Mit ihrem Becken drückte sie gegen den eindringenden Penis. Die Nippel ihrer Brustwarzen waren jetzt so groß wie Kirschen und drückten gegen den Stoff ihrer Bluse.
Ich öffnete ihre Bluse und nahm die steifen Nippel in den Mund und saugte an ihnen.
Jaa, ich komme, schrie Birgit auf einen Male laut auf und ihr Körper fing an zu zittern.
Warte, ich muß erst noch das Gummi überziehen, mir kommt es auch gleich, sagte der LKW-Fahrer.
Nein warte, halte dich etwas zurück, schrie Birgit auf, mir kommt es gleich, griff mit ihren Händen nach hinten und zog den LKW-Fahrer dichter zu sich heran. Ihre Hüften ließ sie kreisen und stieß immer wieder gegen den Mann, so dass der Penis immer wieder in sie eindrang.
Herrlich, ja, ja, oh, tiefer, ah jetzt, jetzt und dann schrie Birgit laut auf.
In dem Schrei nahm ich die Stimme des LKW-Fahrers wahr, ich kann nicht mehr ich kann mich nicht mehr zurückhalten, mir kommt es jetzt, ah oh ja.
Sein Penis fing an zu zucken und mit drei, vier Schüben spritzte er seinen Samen in Birgit hinein.
Nach kurzer Zeit rutschte der Penis aus Birgit heraus, gefolgt von einem Schwall Sperma und ihrem Liebessaft. Das Gemisch lief an ihren Oberschenkel herab.
Jetzt haben wir den Salat, hörte ich Birgit sagen, nicht mal waschen kann ich mich hier.
Der LKW-Fahrer entschuldigte sich mit den Worten, ich wollte doch ein Gummi überzeihen, aber du hast mich festgehalten und nicht aufgehört mich zu Bumsen.
Ist schon gut, ich war so geil und kurz vor dem Kommen, da kann man einfach nicht mittendrin aufhören. Aber jetzt muß ich mich erst mal säubern.
Du kannst zu meinem LKW gehen, im Führerhaus ist noch ein Kanister mit Wasser, sagte der Mann, ein Handtuch müsste dort auch liegen, soll ich mitkommen und es dir zeigen.
Birgit nahm sich aus dem Handschuhfach ein Taschentuch und wischte sich den Oberschenkel sauber. Ein zweites drückte sie sich zwischen die Beine und stieg aus.
Zusammen mit dem LKW-Fahrer gingen sie zu seinem Fahrzeug.
Da leichter Wind herrschte, wurde der Saum von Birgits Minirock immer wieder hochgeweht, so dass man ihren nackten Po zu sehen bekam.
Neben dem LkW hatte in der Zwischenzeit ein weiterer Pkw angehalten, in dem zwei südländische Männer saß und Birgit anstierten.