Die kleine Sau
Die kleine Sau,
sie wollte mir doch einfach nicht den Arsch hinhalten. Ließ sich verwöhnen und einen abwichsen und legte nicht einmal Hand an meinen Schwanz. Jetzt war sie abgemolken und hatte sich davon gemacht und mein Hammer, unbearbeitet, drängte auf seine Beachtung. Heute noch muß der sich in einer Arschvotzte austoben können oder zu mindestens von einem Maul leergesaugt werden.
Also machte ich mich noch mal auf und drehte eine weitere Runde. Nicht einmal an die Hose ist die Sau mir gegangen und jetzt spannte alles in der Jeans. Sollte ich ihn noch umlegen bevor ich das Gebüsch verließ? Nein, ich war zu rattig auf einen anderen Typen, mein Bolzen sollte heute mehr als meine Hand zu spüren kriegen. Kaum wieder auf dem Weg stieß ich noch in Gedanken über die Behandlung meines Schwanzpaketes mit einem Radfahrer fast zusammen. Geschehen war nichts, kein Körperkontakt, er konnte sich noch mit einem Fuß abstützen und ich hatte die Gelegenheit einen zweiten Blick auf ihn zu werfen. Ein jüngerer Typ, mehr war in dem Moment nicht auszumachen, er stieg wieder in die Pedale und noch bevor er sich auf den Sattel niederließ, schlug er mit einer Hand auf seinen Arsch.
Ich lenkte meine Schritte instinktiv in die Richtung, in der er verschwand, noch vor der nächsten Biege warf er noch mal einen Blick zurück. Der Hammer in meiner Hose wollte sein Recht und so wurde mein Schritt etwas schneller. Als ich an der Biegung ankam, konnte ich den Radler nicht mehr sehen und dabei war es in der Jeans schon richtig feucht vom Vorsaft geworden. Eine Laterne, die ein spärliches Licht verbreitete sonnst nichts.
Mein Schritt wurde wieder etwas langsamer und kurz vor der Laterne hörte ich einen kurzen leisen Pfiff aus dem Gestrüpp von gleich dahinter. War das mein Fastzusammenprall? Hatte er hier gewartet? Sehen konnte ich wegen der Laterne nichts. Ich war läufig und immer noch nicht dazu gekommmen meinem Schwanz die gewünschte Abreibung zukommen zu lassen. Es war mir fast egal, wem ich ihn reinstpofen sollte, so lange es keine Pussy war. Jetzt sah ich einen vagen Schatten und daneben den eines Fahrrads. Ja er war es, jetzt aber Vorsicht, sonst wäre es möglich, daß mir einer abgeht ohne jeden weiteren Kontakt.
Jetzt war ich bei ihn, ein ganz junger Typ, ein Bürschlein, und es streckte mir direkt seine Votze entgegen. Die Hose hing ihm schon in den Kniekehlen. Die Sau war genau so läufig wie ich spitz war. Ich öffnete meine Hose. In seiner Arschritze fingerte die kleine Abficksau mit ihrer Hand herum und drei Finger waren in dem Loch bereits verschwunden. Mit der anderen Hand wichste er seinen Schanz. Meine Hose hatte ich auf sein Rad gelegt, als ich in meine Hand rotzte. Die Rotze vermischte sich entlang meines Hammers mit dem Vorsaft, der schon die ganze Jeans verschleimt hatte. Ich bugsierte die Votze vor meinen Schwanz, sie strecke mir den Arsch entgegen und ließ die Finger aus ihr gleiten. Ich setze meinen Hobel an. Gut vorgeschleimt war das Loch, die sechs Zentimeter Eichel verschwanden gleich ganz, ohne daß die Sau auch nur einen Ton von sich gab. Als ich nun daran ging die restlichen 18 cm von meinem Teil in sein Loch zu versenken, wurde sein Atmen schärfer. Auf einmal kam ich hier nicht rein. Ich begann da wo ich ihm steckte mit Fickbewegungen und kam so immer weiter in das kleine Arschloch.
Das Bürschlein hatte mit der Wichserei aufgehört, und sich ganz aufs Amten konzentriert. Dazu stemmte es seine Hände gegen das Becken und ich angelte nach seinem Schwanz und der stand noch immer. Eigentlich klebte er an seiner Bauchdecke und dabei war er so hart wie gefroren, so daß man kaum die Hand dazwischen bekam. Sein Ständer war leicht gebogen wie eine Banane, so daß ich ihn doch noch mit meiner Hand umfassen konnte ohne ihn zuweit abbiegen zu müssen. Hart wie ein Hammer war sein Teil und ich packte fester zu. Fester umschlossen mich seine Arschmuskeln und mein Hobel wurde noch einen Tick härter. Ich wollte die kleine Sau nun ganz aufspießen. Es fehlten immer noch ca. 5 cm bevor ich ganz in sein Loch eingedrungen war. Mit meiner rechte Hand faßte ich an seine linke Titte und zwang ihn so mit seinen Arsch sich meinem Becken zu nähern und sich dabei selber zu pfählen. Er fing an zu stöhnen und wackelte mit seiner Votze bis sich unsere Körper ganz berührten. Das Stöhnen hörte auf.
Nun war ich drin, schön eng war sein Darm. Ich ließ seinen Schwanz und seine Titte und packte ihm am Becken um mit der Abfickerei zu beginnen. Ganz langsam zog ich meinen Hammer wieder bis zur Eichel heraus und schob ihn unbarmherzig aber diesmal doppelt so schnell wieder hinein. Kurzes Stöhnen. Und noch einmal dieselbe Prozedur. Fest umschloß mich seine Ritze, als ich ganz in ihm starck. Er kniff regelrecht die Arschbacken zusammen um mich drinnen zu halten, doch ich zog wieder langsam meinen Hammer aus den Tiefen seines Arsches und begann ihn nun so richtig zu beackern. Er griff jetzt an seinen Schwanz und fing an, heftig an ihm zu reiben. Ich spürte wie mein schwerer noch immer voll geladener Hodensack gegen seinen Damm klatschte.
Lange würde es bis zu meiner Entladung nicht mehr dauern, da krampfte sich sein Inneres voll und fest um meine Latte. Er hörte mit dem Wichsen auf und stöhnte nur noch herum. Das Krampfen durchlief seinen ganzen Körper und mein Schwanz pflutschte aus seinem Loch noch bevor ich ihn in mein Hand bekam, begann auch hier der Saft bereits zu spritzen, der erste Spritzer voll in die noch geöffnete Votze, so daß die Hälfte hineinlief und der Rest an ihr herunter. Der zweite landete auf seinen Rücken, dann schüttelte es mich nochmals und der nächste Schuß landete zum Teil in seinen Haaren, ehe ich dann nur noch auströpfelte.
Eine geile Show, meinte das Bürschlein, stellte sich noch kurz vor, hieße Sven, sei gerade 18 (wohl um mich zu beruhigen), warf mir meine Hose zu, schwang sich auf Rad und verschwand. Ein scharfer Fick mit einer echten Abficksau, wenn der wirklich schon 18 war; und ich ging höchst befriedigt nach Hause.