Rumpelfickchen Teil 5
Die Geburt rückt näher
Kathrin lag in ihrem Bett, streichelte ihre Möse. Ihre Verletzungen die Richard ihr aus lauter Wut beigebracht hatte, waren so gut wie verheilt. Auch die schlimmen Wunden waren fast wieder verschwunden, ohne bleibende Schäden. Es war schon hart, wie Richard seine Wut an ihr ausließ. Aber nachdem war er mehr als zuvorkommend er erfüllte ihr alle Wünsche, sogar welche die selbst Kathrin nicht wusste das sie sie hatte. Trotz des dicken Bauches, die Tritte die von innen kamen, ihre Titten die wahre Monstertüten nun waren, fühlte sich Kathrin doch zum ersten Mal überglücklich. Auch wenn sie nicht wusste wie das mit dem Zwerg ausgehen würde. Auch wenn ich mein Kind verliere, in diesem Moment konnte nicht einmal diese Tatsache ihr die gute Laune verderben.
Meine einzige Sorge ist, ob Andre es rechtzeitig schafft von seiner Mission zurückzukehren. Ich bin schon im 8 Monat und die Geburt des Kindes steht unmittelbar bevor. Es klopfte an der Tür, sie verdeckte die Scham und rief „Herein“. Die Tür öffnete sich und es betrat die angebliche Hexe, die nun im Dienste der Königin stand, ihr bezaubernder Name war Magdalena, kurz Maegi.
Sie hatte das Talent, das sie immer im richtigen Moment erscheint, wenn unsere Königin mal wieder geil war. Gut schwer zu erraten war es nicht, sie war eigentlich immer geil und durch ihre Schwangerschaft war es noch viel extremer. Jede leichte Berührung erregte sie auf äußerte. Eine leichte Berührung ihres Nippels und sie stand unter Feuer. Maegi war ähnlich und nachdem sie der König so geil gefoltert hatte. War sie mehr als Glücklich für die Königin zu Arbeiten und das auch noch als Sexgespielin.
„Eure Majestät, kann ich etwas für euch tun, habt ihr einen Wunsch“, sie lächelte und leckte mit ihrer Zunge schon über ihre Lippen. Kathrin strahlte, schlug die Decke zurück und meinte, „Es juckt so stark, kümmere dich darum“ und zeigt mit dem Finger auf ihr heißes Loch. Sofort machte sich Maegi an die Arbeit, kam ans Bett, ließ unterwegs ihr Kleid fallen und stand nun vor dem Bett wie Gott sie geschaffen hatte.
Kathrin spreizte ihre Beine, Maegi glitt dazwischen und umspielte mit ihrer Zunge das atemberaubende Mösenloch ihrer Königin. Zart durchfurchte ihre Zunge die Schamlippen, die sie damit aufspaltete, umspielte ihren Kitzler der immer stärker anschwoll. Ein Seufzer entwich Kathrin über ihre Lippen. Es fühlt sich so gut an, sie ist eine wahre Meisterin in diesem Fach.
Kathrin stöhnte ihr Atem wurde schwer, ihr ganzer Körper erwärmte sich und durchflutete alle Bereiche mit erotischen Anspannungen. Zärtlich streichelte Kathrin ihre steifen Nippel. Was sie zusammenzucken ließ. Sie spürte die Zunge tief in ihrem Fotzenloch und es fühlt sich so gut an.
Ein Gefühl das nie Enden dürfte, mit geschlossenen Augen genoss sie die Zarten, liebenswerten Berührungen ihrer Gespielin. Sie drang in Atmosphären der Lust empor. Sie spürte im innersten wie geil sie war. Das ist es was sie immer wollte, was sie brauchte, was sie nie wieder missen wollte. Sex in all seiner Form. Von Zart bis extrem hart, von Schwänzen und Mösen umzingelt und befriedigt zu werden. Ist es nicht geil Königin zu sein.
Leise öffnete sich die Tür, genau so leise wurde sie wieder geschlossen. Kathrin und Maegi bekamen davon nichts mit. Erst als jemand Maegi an den Hüften packte und sie auf die Knie zwang. Drehte sie sich um und erkannte das der König mit voll ausgefahrenem Rohr hinter ihr in Stellung gegangen war. Ihn ansetzte und mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie fuhr.
Maegi stöhnte laut auf. Was Kathrin dazu veranlasste ihre Augen zu öffnen. Denn warum stöhnt sie so laut. Wenn hier jemand stöhnt bin ich das. Als sie ihren Ehemann erblickte strahlte ihr Gesicht vor lauter Freude. Richard lächelte zurück und fing an die kleine kräftig zu ficken. Er umklammerte ihre linke Hüftseite und eroberte zusätzlich ihren Kitzler den er schnell und hart rubbelte.
Da war sie nun zwischen König und Königin gefangen. Aber wenn jede Gefangenschaft so aussehen würde, würden die Hexen ob sie eine wäre oder nicht in unserem Land zunehmen, jeder wollte ihre Position einnehmen und so geil befriedigt werden. Während sie genüsslich die Möse an ihren Lippen hatte und ihre Zunge forsch ihr Unwesen trieb.
Richard holte aus und schlug der kleinen Hexe auf den Arsch, Sie drehte sich um und strahlte ihren König an. Die Königin packte sie an den Haaren und drückte sie zurück auf das vor ihr offenliegende und vor Nässe triefende Mösenloch. „Hier spielt die Musik“ ermahnte sie die Süße. Denn wenn es eines gibt was unsere Königin nicht mochte war das ihre Fotze ungenutzt in der Gegend herumlag.
Richard hatte seinen Spaß. Er entfernte seinen Schwanz aus der Möse um ihn dann in die Rosette zu drücken. Es wehrte sich etwas, aber wenn ein König das will dann nimmt sich der König das auch. Rosette hin oder her, kein Loch verweigert dem König den Eintritt. Nachdem dies geklärt war, entspannte sich der Schließmuskel und Richard kam nun überraschender weiße bis zum Anschlag hinein.
Maegi zerging vor Leidenschaft, sie zerfloss vor Geilheit, aber auch die Königin und dem König ging es nicht anders. Richard genoss mit langsamen gleichmäßigen Fickbewegungen wie sein Stab in diesem tollen und geilen Arsch fickte. Kathrin kam ihren Höhepunkt näher, fester vergriff sie sich in die Haare der Gespielin und drückte ihren Kopf noch fest gegen ihre Fotze.
Maegi war es nur recht, denn auch wenn sie damals Angst vor der groben Behandlung hatte, so hatte sie doch auch ihre wahre Bestimmung erkannt. Je härter, je stärker die Schmerzen desto geiler wurde sie und das wiederrum brachte sie in eine andere Galaxie. So waren sie das perfekt Trio denn das was dem anderen Spaß machte genoss auch jeder andere von ihnen.
Nur noch wenige Zungenschläge und Maegi hatte ihrer Herrscherin einen Orgasmus beschert. Kathrin stöhnte laut auf, die Tritte die ihr Kind nun von innen gegen ihren Bauch unternahm und damit weitere Schmerzen verursachte. Kam Kathrin gerade recht, den sie empfand es als Bereicherung zu der Zunge in ihrer Fotze und die Tatsache das ihr Mann eine andere Frau in den Arsch fickt taten ihr übriges.
Noch einmal stöhnte sie laut auf, als ihr stöhnen in einen Schrei der Extase überging. So heftig, so a****lisch das sie regelrecht abspritzte und Maegi voll in ihr Gesicht traf. Aber anstatt böse darüber zu sein, wurde sie nur noch geiler. Leckte alles auf und säuberte die Möse ihrer Königin. Richard betrachtete das Schauspiel und als seine Frau abschoss in wahrste Sinne des Wortes war es auch bei ihm soweit.
Schnell zog er seinen Stamm aus dem Darm von Maegi und stellte sich zwischen die Damen an die Seite des Bettes. Maegi nahm sofort ohne lange darüber nachzudenken seinen Pimmel in den Mund, saugte und lutschte ihn. Man sollte vielleicht erwähnen das alle die dem Königspaar als Gespielinnen zur Verfügung stehen, sich täglich einen Einlauf zu verpassen haben.
Dadurch war ihr Darm immer gut gereinigt und konnte ohne lange nachzudenken jeden Schwanz der in ihrem Arsch gesteckt hatte auch ohne Bedenken in den Mund nehmen. Kathrin strahlte ihren Mann an. Massierte sich die fetten Monstertitten und fuhr mit ihrer Zunge über ihre Lippen.
Dieses Bild war so geil das Richard nur noch kurz aufschreien konnte und dann eine Breitseite von seinem Sperma in den Mund von Maegi spritzte. Auch wenn sie versuchte einiges zu schlucken war es doch zu viel. Sie entließ den Schwanz aus ihren Mund und hielt ihn wichsend so dass die restlichen Spritzer genau auf Kathrins Venushügel niedergingen. Richard war leergepumpt. Glücklich strahlten sich alle an. Ist es nicht geil ein Königspaar zu sein.
Das Geheimnis des Zwerges
Ich fühlte mich großartig, als ich erwachte und mich langsam umsah. Entdeckte ich Sapphire an ihrem großen Tisch sitzen mit einer Tasse in der Hand, nackt. Sie lächelte mich an und freudig lächelte ich zurück. Es war schon ein komisches und zugleich faszinierendes Gefühl, als ich zwischen die Beine von Sapphire sah, da hing es das geile Ding, ihr Schwanz lässig im Ruhemodus.
Ich stand auf und nun waren zwei Schwänze in diesem Raum. Ich setzte mich zu ihr. Sie schenkte mir einen Kaffee ein und meinte bedien dich. Erst dachte ich wie schon wieder ficken, aber dann zeigte sie auf den Tisch der reichhaltig gedeckt war. Genüsslich Frühstückten wir gemeinsam. Unterhielten uns als wenn wir schon Jahre uns kennen würden. Nach dem Frühstück zog Sapphire ein Tablett zu sich, auf dem verschiedene Fläschchen standen.
Sie fing an mir zu erzählen was es war und für was ich es benötigte. „Alex, leider kann ich dir nicht einfach sagen was du wissen möchtest, daher gibt es nur diesen einen Weg. Aber vorsichtig wenn er dich erwischt ist alles aus er ist schlimmer als der Teufel und macht keine Gefangene“. Ich wurde blas, bekam ein komisches Gefühl in der Magengegend und als ob das noch nicht reichen würde war mein Hals trocken und fühlte sich an als ob ein Kloß darin stecken würde. Mir war mit einem Wort Kotzübel. Aber wie sonst sollen wir das alles zu einem hoffentlich gute Ende bringen.
Sie nahm eine Rolle von dem Tablett. „ Dies hier ist die Karte die dich zu ihm führt“. Dann nahm sie zwei kleine Flaschen von Tablett, heute kennen wir sie aus der Medizin, woran Spritzen aufgezogen werden. Diese Größe etwa. „Diese zwei Flaschen nimmst du ein wenn du das Gefühl hast das er etwas bemerkt hat. Die gelbe Flasche verhindert das er dich riechen oder hören kann. Du könntest nehmen ihm sein, einen Furz lassen, er würde nichts riechen und auch nichts hören“.
Sie konnte sich einen Lachanfall nicht verkneifen. „Die weiße Flasche macht dich unsichtbar. Damit kannst du nah an ihn ran kommen und alles herausfinden was von Nöten ist“. Geil schoss es mir durch den Kopf und wollte schon fragen ob ich nicht davon noch ein paar Flaschen mehr bekommen könnte.
„Sei vor allem vorsichtig, du weißt das er eine große Macht besitzt und bis jetzt war niemand in der Lage ihm die Stirn zu bieten. Nun habe ich noch etwas spezielles. Allerdings weiß ich nicht ob es funktioniert. Ich habe vor vielen Jahren mit einem anderen Magier dieses Pulver entwickelt. Der Sinn dieses Pulver ist das er jede Hexe, Magier und jedem magischen Wessen für 10sek. die Kraft raubt. In dieser Zeit sind sie verletzlich und anfällig wie jedes normale Lebewesen auf unser Gottes weiter Erde“.
Sie packte mir diese 4 Sachen in einen Beutel mit langer Schnurr daran, damit ich sie später bequem über der Schulter tragen konnte. Während ich so meinen Kaffee trank kamen viele Gedanken hoch. Was wenn ich scheitern würde. Nicht nur das ich mein Leben verliere, sondern der Zwerg würde Rache nehmen, dafür das wir es gewagt hatten, ihn herauszufordern. Wer weiß wie schlimm es werden würde. An Eriks Königreich sah man zu was er in Stande war.
Er wollte ein Kind, vielleicht ein geringer Preis, wenn man die Folgen bedacht, auch wenn es sich um das Königskind handelte. Aber so wie ich Richard kannte wäre es egal, ob es sein Kind wäre oder das Kind eines Bauern. Er würde alles auf eine Karte setzen und sich auf jedenfall mit ihm anlegen und alles versuchen um zu siegen.
Deswegen steht sein Volk auch so hinter ihrem König. Damals im Krieg gegen Erik, waren die Verlust hoch, über 40000 Mann hatten ihren Leben auf dem Schlachtfeld gelassen. Trotzdem war sein Volk ohne Einschränkung hinter ihm gestanden. Aber was wäre wenn wir in dieser Mission versagen, wie würde es dann ausgehen, vor allem wenn das Volk die Wahrheit erfährt. Wenn es schief gehen sollte darf dieses Geheimnis nie jemand erfahren.
Außer dem Königspaar und mir weiß es nur der Zwerg. Also muss diese Mission gelingen. „Andre, alles Okay“, riss mich Sapphire aus meinen Gedanken. Ich schaue sie an, lächle gequält und meine „Alles Okay, ich habe mir gerade überlegt wie es wohl seinen wird wenn ich versage“. Sie sah mich leicht entsetzt an, es dauerte einen Moment als sie meinte. „Du hast recht, wenn wir ihn nicht besiegen können würde das ganze Land darunter leiden, ich nehme Verbindung mit den anderen Magier und Hexen des weißen Lichtes auf und bereiten uns auf das schlimmste vor“.
Ich packte meine Sachen zusammen, sattelte mein Pferd, gab Sapphire einen Abschiedskuss und ritt davon. Sapphire stand traurig da, winkte mir zu und zu zweiten Mal verließ ich eine wundervolle Frau um in den Krieg zu ziehen. Der Gegner ein Zwerg.
Wir es wohl Richard und Kathrin geht, ich hoffe sie hält noch durch und bekommt keine frühere Geburt, denn sonst wäre alles verloren. Ich würde es nie rechtzeitig wieder zurück schaffen und den Namen hätte ich auch nicht.
An einer Lichtung stoppte ich holte die Karte heraus und stellte fest das es nicht mehr weit war. Ich richtete mir mein Lager her und entschloss die Dunkelheit abzuwarten. Meine Chancen wäre bestimmt besser, als mitten am Tage. Ich schliff mein Schwert und wartete auf den Untergang der Sonne.
Bewaffnet mit meinem Schwert, einen Dolch und den Beutel von Sapphire machte ich mich zu Fuß auf den Weg zu ihm. Mein Pferd ließ ich zurück, baute mir aus einem leicht feuchten dicken Stamm und einem mit Huffett gedrängten Tuch eine Fackel. Je näher ich kam desto mehr bedeckte eine Gänsehaut meinen Körper, ein kalter Hauch des Todes machte sich breit. Ein Eule gab Laute von sich und erklärte sein Recht hier zu sein und betrachtete die Situation von ihrem Ast aus, wie Zuschauer im Theater.
Auf einmal erschien hinter einem Hügel etwas helles, ein Lagerfeuer? Ich löschte meine Fackel und bewegte mich im Schutze der Bäume von einem zum anderen immer näher heran. Mein Herzschlag erhöhte sich, meine Angst wandelte sich in Schweiß was mir auf der Stirn zur Geltung kam. Immer näher kam ich dem Hügel. Kurz dahinter legte ich mich auf den Boden und robbte wie ein kleines Robbenbaby, voller Panik und Angst meinem schlimmsten Alptraum entgegen.
Kaum wagte ich über die Spitze des Hügel zu schauen. Denn ich vernahm klar und deutlich jemanden der da singt. Vorsichtig erhob ich meinen Kopf und schaute auf das Spektakel das hinter dem Hügel in einer Vertiefung vor sich ging.
Ein großer Platz, ringsum von einem Wall geschützt. Stand ein Holzhaus, schäbig wie das von Sapphire, innen wohl auch ein Palast. Davor ein großes Lagerfeuer und der Zwerg der tanzend um dieses Feuer herum hüpfte. Sowie waren 5 Liegen um das Lagerfeuer und außerhalb seines Tanzkreises angeordnet.
Als ich erkannte was da vor sich ging, ergriff ich mein Schwert. Was ich gleich wieder los ließ. Auf diesen Liegen lagen wunderschöne Frauen, jung und nackt, dazu gefesselt. Was hat er vor, tanzt und singt da lachend fröhlich vor sich hin und hat 5 gefesselte Frauen aufgebaut.
Er singt, lacht und stellt sich vor eine dieser Frauen, zieht seine grüne Strumpfhose etwas nach unten und holt seinen Schwanz heraus. Was für ein Totschläger, das hat doch mit einem Schwanz nichts mehr zu tun und Freude würde es den Frauen auch nicht bringen. Geschweige denn ob er dieses Ding da überhaupt hineinbekommt.
Er setzte ihn mit einem Lächeln im Gesicht an und drückte einfach drauf los. Die Frau schrie wie am Spieß, ihn interessierte es nicht und presste diesen Baseballschläger in die Möse der wunderschönen Frau. Die ihren Rücken nach oben durchdrückte um ihm zu entkommen.
Ein schmerz verzerrtes Gesicht war bei der Frau zu entdecken. Dieses Monsterding glitt tatsächlich in die Möse der Frau. Sie schrie nochmals auf und verlor dann vor lauter Schmerzen das Bewusstsein. Der Zwerg amüsierte sich und fickte nun seinen Vorschlaghammer immer tiefer in dieses arme Wesen.
Nachdem er sich eine Zeit lang mit ihr amüsierte, wechselte er zur nächsten. Das gleiche Schauspiel von vorne. So ging das Reih um. Er fickte sie einfach, mit diesem Baumstamm und nahm keine Rücksicht auf sie, dazu pfiff er oder sang ein Lied. Die Frauen nachdem sie wieder zur Besinnung kamen ertrugen es einfach und hofften das sie es bald hinter sich hatten. Sie mussten unglaubliche Schmerzen aushalten, schlimmer wie die Geburt eines Kindes.
Was sollte ich machen, auf ihn losstürzen mein Schwert ziehen und versuchen ihn damit zu töten, lächerlich. Bevor ich ihn überhaupt erreichen würde, wäre ich selber des Todes und er würde Pfeiffend weiter vögeln.
Ich hatte keine Chance, ich musste warten und nehmen was kommen würde. Er fickte sie alle noch, was ca. 2 Stunden dauerte. Als er dann endlich abspritzte und von der Frau aus sein Sperma zielgenau und gerecht auf alle anderen spritzend verteilte. Verpackte er seinen Pimmel und fing dann wieder an zu singen und tanzte um das Feuer herum.
Während seines Tanzes verspürte er aus seinen Händen ein Pulver das gelb leuchtete. Das Pulver legte sich auf die Frauen nieder. Sie fingen an zu leuchten und verschwanden samt dem Pulver, zurück blieben ihre leere Bretter und die Fesseln.
Verdammte scheiße was ist das für ein Schwein. Erst fickt er sie, fügt ihnen unerträgliche Schmerzen zu und lässt sie dann auf nimmer wiedersehen verschwinden. Nun stand er da und lachte aus vollem Hals, hielt sich den Bauch und meinte:
„Heute fick ich, morgen leck ich
und übermorgen hole ich mir das Kind der König.
Ach, wie gut, dass niemand weiß
das ich Rumpelfickchen heiß!“
Mir wurde Kotzübel und wollte nur noch weg von hier, sein Geheimnis kannte ich nun. Aber mir lief die Zeit davon wenn es wirklich übermorgen dazukommen sollte. Das unsere Königin ihr Kind zur Welt bringt. Dann musste ich alles heraus holen was geht, sonst würde ich zu spät kommen.
Ruckartig ohne weiter zu überlegen sprang ich auf und rannte den Hügel herunter. Unten war eine großer Wurzel und durch die Finsternis die mich umgab sah ich sie nicht und kam dadurch zum Fall. „Wer ist da“, hörte ich den Zwerg krächzen. Scheiße verdammte, jetzt hab ich mich doch noch unnötigerweise in Gefahr begeben.
Sofort griff ich nach dem Beutel. Ich hörte Schritte die immer näher kamen, hektisch öffnete ich den Beutel und kramte darin rum. Die Schritte kamen näher, als ob er schon hinter mir stand. Ich fand die zwei Fläschchen und holte sie hervor. Schnell öffnete ich die erste und vor lauter Hektik rutschte sie mir aus der Hand. Die Flüssigkeit Floß unaufhaltsam aus der Flasche, als ich sie wieder hoch hob, war nur noch ein kleiner Schluck darin. Ich trank das letzte bisschen und hoffte das es wirkt. Öffnete die zweite Flasche und trank sie komplett aus.
Der Zwerg stand oben auf dem Hügel und strahlte ein grünes Licht mit seinen Augen wie mit einer Taschenlampe und sucht so die Gegend ab. Das Licht näherte sich und ich konnte jetzt nicht aufstehen und wegrennen. Damit hätte er mich entdeckt und alles wäre aus.
Ich musste auf Sapphire vertrauen und hoffen, dass die Unsichtbarkeitsflüssigkeit die komplette Flasche war. In dieser Dunkelheit erkannte man dieses nicht. Ich fing an innerlich zu beten. Schweiß sammelte sich auf meinen Körper und sah mich schon wie die Frauen verschwinden.
Das Licht erscheint neben mir, kein Muckser entweicht über meine Lippen, ich halte sogar den Atem an. Das Licht hat mich voll erfasst und bleibt über mir stehen. Verdammt er hat mich, alles ist zu spät. Langsam lege ich meine Hand auf mein Schwert und hoffe nur das dieses Mittel auch für meine Kleider und meine Waffen galten, denn darüber hatte sie mich nicht aufgeklärt.
Scheiße das Mittel macht mich unsichtbar, voll in die Kloake getreten. „Komm heraus ich weiß wo du bist“, schrie der Zwerg. Wie das Licht seiner Augen strahlt mich voll an und dann so ein Spruch. Hoffnung breitet sich in mir aus. Das Licht wanderte weiter. Erleichtert atmete ich aus.
Er suchte noch einen Moment weiter, aber er fand nichts. Das Licht erlosch und es wurde wieder dunkel. Die Eule krächzte ihre Meinung zu dieser Situation. Ich wartete noch einen Moment und wagte es, nachdem sich der Zwerg wieder zurückgezogen hatte mich zu bewegen.
Immer weiter entfernte ich mich und je weiter ich kam desto entspannter wurde ich. Als ich an meinem Pferd war, war ich die Ruhe selber. Glücklich darüber das ich seinen Namen wusste, zufrieden das ich aus dieser Situation lebend heraus kam. Ich packte alles zusammen, verschnürte es auf meinem Pferd.
Als plötzlich jemand von hinten seine Hand auf meine Schulter legte. Ruckartig zuckte ich zusammen, ein gefrorener Blitz durchzog meine Glieder. Pure Angst und Entsetzen machten sich breit. Mein Herz hörte auf zu schlagen. Ich drehte mich blitzartig um, mit der Hand am Schwert. Aufatmen, Erleichterung machte sich breit, meine Hand entspannte sich und löste den Griff vom Schwert. Sapphire stand hinter mir mit einem breiten Lächeln und dem Finger auf den Lippen. Der mir sagen sollte, das ich leise sein sollte.
Ich lächelte sie an, und hob meine Hand, deutete ihr damit an das sie eigentlich für diese Aktion den Arsch voll kriegen müsste, wobei ihr das ja gefallen hätte. Wir gingen in die Richtung wo Erik und Bergelmir auf mich warteten. Als wir fast dort waren, hielt sie mich am Arm fest drehte sich zu mir und küsste mich Leidenschaftlich.
Gerne erwiderte ich diesen Kuss, als wir uns trennten sah ich ein trauriges und verzweifeltes Gesicht. „Sapphire, ich habe nur noch zwei Tage Zeit, dann kommt das Kind der Königin zur Welt, ich muss rechtzeitig dort sein. Aber ich verspreche dir das wir uns wieder sehen“.
In den letzten Zügen
Zur selben Zeit lag die Königin in ihrem Bett, es ging ihr gut, und sah der Geburt ihres Sohnes zwiespältig entgegen. Zum einem die reine Freude auch wenn die Geburt schmerzhaft und anstrengend seinen wird. Auf der anderen Seite die Gefahr es zu verlieren. Wenn sie nicht rechtzeitig den Namen des Zwerges erfahren würde.
Es stimmte sie traurig, denn sie hatte ihr Glück gefunden, einen Mann den sie über alles liebte, den Sex den sie nicht mehr missen möchte. Die Schmerzen die sich so geil anfühlen und nun dieses Kind das ihr Glück perfekt machen würde.
Eine Herrscharr von weiblichen Zofen kümmerten sich rührend um sie. Lasen ihr die Wünsche von den Augen ab. Auch der König war an ihrer Seite sah aus dem Fenster auf die Straße zur Stadt hinab. Mit der Hoffnung das ein Reiter kommen würde am liebsten auf einem schwarzen Rappen. Man sah seine Anspannung an.
Er hatte befohlen das es keinen Widerstand gegen den Zwerg geben sollte. Alle Einwohner sollten die nächsten Tage ihre Häuser nicht verlassen. Er machte keinen Hehl daraus das erneut die Gefahr vor dem Zwerg bestand. Auch das der Zwerg den Prinzen wollte verheimlichte er nicht, nur wie es dazu kam, behielt er für sich. Geht das Volk auch einen Scheißdreck an. Denn sie war die Königin und die darf so einen Blödsinn machen.
Alle wussten das es bald soweit seinen würde das der Prinz das Licht der Welt erblicken würde. Die Frage war nur für wie lange. Richard musste sich ablenken. Zu stark waren die Eindrücke , die Angst was bevorstand. Er gab seiner Frau einen Kuss auf die Stirn und meinte, ich werde Vorbereitungen treffen“. Was für eine Lüge.
Er wusste Selber, das es gegen das kleine grüne Männchen keine Gegenwehr gab. Hier konnte nur Magie helfen. Auch wenn er solche Leute in der Nähe hatte, wusste er auch das sie gegen ihn keine Chance haben würden. Aber man hält sich an den letzten Strohhalm fest wenn man droht unterzugehen und jämmerlich zu ersaufen.
Er machte sich auf den Weg zu seinem Spielzimmer. Er hatte das Gefühl das er gleich platzen würde, so einen Frust schob er mit sich herum. Diese Hilflosigkeit machte ihn Wahnsinnig. Er brauchte etwas was ihm Spaß machte, was ihn ablenken würde. Und da gab es eigentlich nur zwei Räume in diesen riesigem Schloss. Das Zimmer der Königin und das Zimmer das nebenan lag. Was er durch seinen Raum soeben betreten hatte.
Schon war seine Stimmung wieder erfreut, denn er hatte zwei seiner Sklavinnen gebeten sich dort einzufinden. Es waren seine zwei Lieblinge, die eine war Morgana die Rothaarige, sowie die Blondine , die zwei vom Anfang meiner Geschichte. Er strahlte auch weil er sah das die Blondine mit dem Gesicht zur Wand am Andreaskreuz gefesselt hing. Morgana kniete davor, mit gesenktem Kopf und beide warteten auf ihre erste Bestrafung. Auf ihren ersten Orgasmus.
Richard legte seine Kleider ab. ging auf die zwei hübschen zu und stellte sich als erstes vor Morgana, streichelte ihr durch das Haar und hob sanft ihren Kopf an, sie schauten sich tief in die Augen, beide waren geil darauf sich gegenseitig zu verwöhnen. Die Damen waren geil darauf schmerzen zu erleiden, der König war geil darauf sie auszuteilen.
Die Rothaarige schnappte ohne lange um Erlaubnis zu Fragen einfach den Königlichen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Richard strahlte und genoss dieses sehr. Dann nahm sie ihn in den Mund, langsam fing sie an ihn zu lutschen. Kraulte seine Eier und Freude sich darüber das er immer größer wurde.
Die Blondine zappelte an den Fesseln, lieber wollte sie sich neben ihre Freundin knien und gemeinsam diesen herrlichen Prachtpimmel blasen und verwöhnen. Richard stöhnte auf, sah das die kleine am Andreaskreuz litt. Er unterbrach das blasen und ging an sein Regal. Holte einen langen schmalen Rohrstock und kam zurück. Die Blondine wusste was kommen sollte, aber doch nicht gleich mit dem Rohrstock, der zieht so stark und es deuten sich auch starke Striemen ab.
„Mein Herr, nicht den Rohrstock, bitte“. Winselte die Blondine, Richard scherte sich nicht darum. Ging in Position, holte aus und ließ den Rohrstock genau über ihre beiden festen Arschback nieder. Sie schrie auf, sah ihn an und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. „Hab ich es mir doch gedacht, das du es liebst“, sagte der König.
Er sah zur Rothaarigen, die sofort verstand, sie kam auf allen vieren zu ihm, nahm vor ihm wieder Platz und stülpte ihre Lippen über seine Stange. Er streichelte ihr sanft durch das Haar, holte aus und ließ den Rohrstock erneut auf den Arsch der hübschen Blondine nieder. Sie zuckte zusammen und stöhnte auf.
Was für eine geile Situation während er den Arsch der Blondinen bearbeitete, wurde ihm der Schwanz von einer Rothaarigen geblasen. Welcher Mann kann da noch ruhig bleiben, er war schon zu beneiden.
Morgana verschlang den Prügel der kompletten Länge, sie liebte es wenn ein Schwanz tief in ihrer Kehle steckte, es machte sie geil, nass und brachte sie an den Rand eines Orgasmuses, wenn sie einem Mann einem Deepthroat verpasste. Immer stärker schlugen die Rohrstockschläge auf den Arsch der Blonden. Immer schneller lutschte die Rothaarige den Schwanz des Königs.
Die blonde stöhnte, schrie und genoss den Rohrstock der auf ihren Arsch niederging. Richard machte das alles so geil, dass er nicht mehr lange seinen Höhepunkt zurückhalten konnte. Es war aber auch der absolute Wahnsinn wie Morgana den Schwanz unseres Königs blasen konnte. Richard stöhnte auf und schoss seine Sahne, tief in den Rachen von Morgana, die dadurch einen Höhepunkt bekam.
Sie stöhnte ihren Orgasmus mit dem Schwanz im Mund heraus, schluckte alles ohne auch nur einen Tropfen zu verschenken. Aber damit noch nicht genug, sie machte einfach weiter. Auch der König war noch nicht am Ende, denn er wollte ficken und zwar auf seine Art und Weise.
Er zog Morgana hoch, ging mit ihr zu einer Wand, wo ein hölzerner Stuhl stand, mit einer breiten leicht schrägen Rückenlehne und einer kleinen schmalen Sitzfläche der fest an der Wand befestigt war. An der Wand waren Ringösen befestigt an den Seile daran hingen. Sie kannte den Stuhl und hasste ihn.
„Bitte Herr, alles aber nicht dieser Stuhl, Gnade mein Herr, bitte“, sie flehte ihn regelrecht an, aber das war es was ihm so geil machte, wenn sie winseln und betteln. „Los dein Arsch darauf“, schrie er sie an. Widerwillig setzte sie sich und lehnte sich zurück gegen die Lehne. Er nahm ein Seil und band es mehrmalig um den Bauch und den Stuhl.
Dann zog er über ihren Kopf ein Seil herunter das durch eine der Ösen ging. Fesselte damit ihre Hände aneinander und zog sie dann über ihren Kopf. Links und rechts ca 2m neben dem Stuhl waren weitere Ösen mit Seilen. Er nahm erst auf der linken Seite das Seil, band es um den Knöchel und zog sie auseinander. Das Selbe auf der anderen Seite. Dann zog er die Seile noch etwas straffer. Dadurch das die Ösen auf der Höhe des Kopfes saßen, spreizte er nun ihre Beine nach oben in einem Spagat.
Wehrlos saß sie jetzt auf dem Stuhl. Total offen und fest gefesselt. Ein Anblick für Götter, hier ist eurer Opfer bedient euch. Er streichelte über ihre offene Möse, ruppelte stark darüber und bearbeitete den Kitzler. Morgana schrie auf, stöhnte und zerging vor Lust. Dieses Gefühl was da ihr Kitzler und die Hand des Königs verrichteten brachte sie einer Ohnmacht nah.
Nun jagte er ihr zwei Finger hinein fickte sie stark damit und ließ dann wieder seine Hand außen über ihren Kitzler und Schamlippen gleiten. Stellte sich vor sie und rammte seinen Schwanz hinein und fickte sie einige Stöße. Zog ihn raus und ließ sie mit diesen Eindrücken und überwältigten Gefühlen zurück.
Ging zu seinen Regal und holte zwei Holzklemmen heraus. Trat wieder vor sie, nahm die erste Klemme die folgendermaßen aussah. Zwei Holzstücke die mit zwei Schrauben und Flügelmuttern mit einander verbunden waren. Steckte die eine Titte hinein, schob die Klemme ganz auf ihre Brust und drehte abwechselnd die Flügelmuttern zu. So wurden die zwei Holzstücke immer näher zueinander gebracht und ihre Titte immer fester gequetscht.
Morgana schrie auf der Druck auf ihren Brüsten war enorm, aber das reichte Richard noch nicht, er drehte die Flügelmuttern weiter zu bis es nicht mehr ging. Das selbe machte er auch mit der anderen Titte. Sie waren nun fest zwischen den Holzstücken eingespannt. Morgana atmete ruhig und versuchte sich an den Schmerz der auf ihren Titten lastete zu gewöhnen. Richard hatte sichtlich Spaß daran, er grinste über das ganze Gesicht und freute sich das der Sex so vielfältig und abwechslungsreich war.
Dann band er die Blondine vom Andreaskreuz, packte sie am Arm zerrte sie zu sich und meinte, „Leck die Bitch“. Sie strahlte über das ganze Gesicht. Gab ihren König einen Kuss auf die Wange und machte sich ans Werk. Sie kniete sich vor Morgana, schlug erst einmal mit der flachen Hand auf ihre offenstehende Fotze.
Morgana schrie auf, sah sie böse an und sprach, „wage es ja nicht das nochmal zu machen, du bereust es, ich warne dich“. Als sie sah das der Blonden es Spaß machte und ihre Hand erneut zum Schlag ausholte, schrie sie sie an, „Du Dreckstück, weh wenn, wage es nicht ich warne dich im guten“. Zack schlug die Hand mit voller Wucht auf ihren offenen Schlitz. Morgana versuchte sich zu befreien, sie zerrte an den Fesseln, schüttelte ihren Körper und wollte ihrer Gespielin die selbe Behandlung zu kommen lassen.
Richard stand da, mit verschränkten Armen, in der einen Hand hatte er mittlerweile ein Peitsche geholt die nun locker herunter hing. Schaute den Schauspiel zu und grinste sich einen. Ist es nicht toll König zu sein. „Karin, mach mal Platz“, kam die Anweisung von Richard. Ah, Karin heißt die Blondine schön, schön.
Sie lächelte, stand auf und ging einen Schritt zur Seite. Morgana schluckte, ihr wurde gerade bewusst das sie vielleicht doch lieber die flache Hand auf ihren Schritt spüren würde als die Peitsche. Die dann doch um einiges mehr Schmerzen verursachte. Sie bedauerte jetzt schon ihre Entscheidung Karin so anzuschreien.
Richard stellte sich vor Morgana, streichelte sanft über ihre Schamlippen, rubbelte leicht den Kitzler der hart wie Granit war, so sehr erregt war sie. Dann sah er ihr ins Gesicht. „Du wolltest einen Wunsch äußern, oder habe ich das falsch verstanden“, er grinste bösartig über das ganze Gesicht. Morgana wusste das es eine Falle war, egal was sie antworten würde er würde es umdrehen und ihr doch die Peitsche genau zwischen ihre Schamlippen rein donnern.
„Mein Herr, mein einziger Wunsch ist es heute einmal sanft und zärtlich von euch verwöhnt zu werden, ein guter Meister der ihr ohne Zweifel seid erfüllt doch sicher seiner treuen und ständig geilen Sklavin den Wunsch“. Sie blinzelte mit ihren Augen und lächelte ihn verführerisch an.
Richard lachte laut auf. „Aber sicher bin ich ein guter Meister deshalb gewähre ich dir diesen Wunsch“. Ein Stein fiel ihr vom Herzen, Schwein gehabt dachte sie und atmete erleichtert auf. Oh ihr Frauen wenn ihr uns doch endlich einmal ausreden lassen würdet, aber ihr lernt es anscheinend nie. „Allerdings nur für die nächsten 5 min. denn mehr habt ihr euch heute noch nicht verdient“.
Scheiße war alles was Morgana dazu einfiel. Richard packte Karin an den Haaren, „habe ich nicht gesagt das du sie lecken sollst“ und drückte ihre Gesicht auf die Möse von Morgana. Karin umkreiste zärtlich die Schamlippen, durchpflügte sie und steckte sanft ihre Zunge in das offene Loch. Morgana hatte ihre Augen geschlossen und genoss diese zarten und sanften Berührungen.
Richard stellte sich hinter Karin, zog sie an der Hüfte hoch so dass sie dann nur noch gebeugt dastand. Automatisch spreizte sie ihre Beine und war doch tatsächlich der festen Meinung das sie nun den herrlichen Schwanz ihres Königs zu spüren bekam.
Sie lechzte mit einer Vorfreude, endlich gefickt zu werden, das sie der Peitschenhieb so unerwartet traf das sie einknickte und fast hingefallen wäre. Sie schrie ihren Schmerz heraus und versenkte dann wieder die Zunge tief in dem Mösenloch von Morgana. Richard ließ die Peitsche immer weiter über den Arsch von Karin gleiten und hatte eine Menge Spaß.
Nun packte er Karin wieder an den Haaren zog sie von der Möse von Morgana die kurz vor ihrem Höhepunkt stand. „Die Zeit ist um, war ich nicht ein guter Herr und Meister, hat sie dich nicht zart und sanft verwöhnt wie es dein Wunsch war“ und grinste sich einen.
„Ja mein Herr, danke das ihr mir den Wunsch erfüllt habt“, Morgana hätte kotzen können so sehr kam sie sich verscheißert vor. Aber das alles gehört doch irgendwie zum Spiel. Das Spiel das sie alle so sehr lieben. Den Schmerz den sie Empfangen, die zärtlich bis groben Berührungen, das Zungenspiel zwischen ihnen. Das gefesselt sein und sich voll in seine Hände zu begeben und dadurch zu erfahren wie schön der Schmerz und die Lust sein kann.
Nichts auf dieser Erde wünschte sie sich mehr als von ihrem König so behandelt zu werden. Sie liebte ihn dafür und würde auch alles für ihn tun, Grenzenlose Liebe, erbarmungsloser Schmerz und uneingeschränkter Sex in allen Variationen ist das was sie wollen und das was sie bekommen. Das war ihr Glück und die Erfüllung auf Erden.
Richard ging einen Schritt zurück, holte aus und traf genau ins Zentrum, Morgana schrie auf, atmete kurz durch und wurde pitschnass, zwischen ihre Schamlippen. Als auch schon der nächste Schlag folgte. Nun waren die Rollen getauscht. Karin kniete vor Richard und lutscht seinen Schwanz, Morgana war auf das übelste gefesselt und wurde jetzt mit einer Peitsche genau in ihrem Zentrum malträtiert.
Trotzdem empfanden alle die Lust die sie wollten und auch ihnen so sehr gefielen. Morgana war kurz vor einen Höhepunkt, schon wieder, ihre Schamlippen schmerzten, waren geschwollen und doch fühlte es sich so gut an. Richard stoppt seine Schläge, streichelte Karin durchs Haar.
Mit einen Blick verstand Karin, sie stand auf und ging zwei Schritte zurück. Richard stellte sich vor Morgana setzte seine Eichel an und drückte diese zwischen ihre Schamlippen ins Loch. Dann stoppte er und sah Morgana ins Gesicht. Ihre Blicke trafen sich und beide waren so sehr erregt das sie nun zu allem bereit waren. Richard beugte sich vor und küsste Morgana lange und ausgiebig.
Erst als sie beide entspannt waren, drückte Richard seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie. Sie stöhnten beide auf und waren dem Himmel so nah. Richard löste den Kuss und fing an sie langsam und gleichmäßig zu ficken. Schnappte sich dann ihre zwei Nippel die durch das abdrücken der Brüste überempfindlich waren. Zog sie lang, drehte sie und kniff in sie hinein.
Morgana wusste nicht ob sie stöhnen, schreien oder atmen sollte. So stark überflutete sie die Gefühle von Schmerz, liebe, jucken in ihrer Möse und ein kribbeln das durch ihren ganzen Körper ging. Nun erhöhte er sein Tempo, rammte seinen Schwanz in das Fickloch von Morgana. Weiter spielte er mit den Brüsten und den Nippeln von ihr. Der Schmerz war so extrem und doch so schön. Morgana war wieder kurz vor ihrem Höhepunkt.
Nur dieses Mal hatte der König ein einsehen, rammte weiter seinen Prügel in das weit geöffnete und angeschwollene Loch und beide rasten auf ihren Orgasmus zu. Morgana schrie soweit sie noch etwas Stimme fand. Es war mehr ein krächzen als ein schreien. „Ich bin soweit, mein König bitte spritz mir euren Samen in meine heiße Fotze. Ohhh mmmaannnn iiissst ddddaaassss gggeeeeiillll, jjaaaa jjjjeeeettttzzzztttt“.
Morganas Körper schüttelte sich unkontrolliert, sie schrei, stöhnte und zog sich an den gefesselten Hände nach oben. Eine Gänsehaut überzog ihren Körper. Sie konnte nicht mehr, es war zu viel. Sie verdrehte ihre Augen und verlor das Bewusstsein. Genau in diesem Moment war Richard soweit und spritzt unermüdlich seinen Sperma tief in ihre Möse.
Auch er brauchte einen Moment das er wieder zu sich fand. Sah sich Morgana an, die langsam wieder im hier und jetzt zurückkam. Sie öffnete die Augen sah ihren König verträumt und glücklich an. „Mein Gott was war das denn, so ein Abgang hatte ich noch nie. Mein Herr, mein König danke dafür ich liebe euch“. Richard strahlte sie an und zog sanft und zärtlich seinen Kolben aus ihrer Grotte.
Sofort machte sich Karin ans Werk lutschte erst den Königsschwanz sauber, dann holte sie sich die Beute aus der Möse ihrer Freundin. Aber sie schluckte es nicht, sonder kam hoch zu ihrem Gesicht, zeigte was sie da im Mund hatte und ihre Lippen trafen sich und genossen das weiße Gold ihres Königs.