Abgemolken
Abgemolken – Alles muss raus
Ich (Anita) bin 19 und führe mit meinem Freund Günter (20) eine recht
offene harmonische- und glückliche Beziehung. Heute Nachmittag hatte
sich mal wieder meine Freundin Yvonne bei uns zum Kaffeetrinken
angekündigt. Yvonne ist seit 3 Monaten solo und kommt öfter vorbei um
sich bei uns ausquatschen.
Deshalb wollte ich vorab noch kurz duschen und ging deshalb ins Bad.
Günter der selbst gerade unter der Dusche war, stand im Slip vor dem
Spiegel und föhnte sich gerade seinen Blondschopf. “Hallo Schatz, ich
Habe es gleich” flötete mir Günter entgegen und legte den Fön beiseite.
“Und……müssen wir dir noch eine Erleichterung verschaffen bevor Yvonne
kommt?” fragte ich Günter
Ich darf kurz erwähnen, dass Günter öfter Probleme mit einer
unkontrollierbaren Dauererektion hat. Wir haben zwar fast täglich Sex,
trotzdem gehe ich ihm öfter zur “Hand”. Es wäre ja auch zu peinlich,
wenn Yvonne bei Ihrem heutigen Besuch seinen Steifen in der Hose
bemerken würde.
Ein Blick auf seinen ausgebeulten Slip sprach sein übriges. Ich musste
ihn auf jeden Fall noch mal einen runterholen.
So stellte ich mich hinter ihn und zog seinen Slip herunter. Sofort
federte mir sein halbsteifer Knüppel entgegen.
“Du bleibst jetzt brav so stehen und föhnst dir weiter deine Haare” “Um
dein Problem kümmere ich mich am besten sofort” raunte ich ihm zu und
drückte Günter einen Kuss auf die Wange.
Er duftete herrlich frisch und war auch im Intimbereich wieder frisch
rasiert. Ich stellte mich seitlich neben ihn und strich mit der Hand
über seine glatten Lenden – wanderte tiefer bis zu seinen weichen aber
prallen Hoden. Günter war sichtlich bemüht seine Haare weiter zu fönen
konnte aber ein leichtes stöhnen nicht unterdrücken. Nun umfasste ich
seinen Penis und begann langsam die Vorhaut zurückzuziehen. Langsam
aber beständig begann ich ihn zu wichsen. Erste Tröpfchen bildeten sich
auf seiner Eichel. Günter stöhnte immer bedächtiger und wollte den Fön
ablegen weil er weiche Knie bekam. lächelnd machte ich ihm klar, dass er
so stehen bleiben solle bis er abgespritzt habe.
Immer schneller onanierte ich ihn. Die andere Hand umfasste leicht seine
Hoden. So hatte ich immer eine bessere Kontrolle wann er abspritzen
würde, denn seine Hoden wurden kurz vor dem Orgasmus immer hart und
zogen sich zusammen. So fing es auch jetzt wieder an. Günter stöhnte
immer heftiger und stützte sich an einem Kästchen ab um nicht
umzufallen. Ich rieb weiter sein heißes Glied und trieb ihn
unaufhaltsam seiner Erleichterung entgegen.
Seine Hoden wanderten nach oben- gleich war es soweit! Günter atmete
heftig und ging leicht in die Knie. Sein Penis war steinhart und drohte
scheinbar zu platzen. Noch einmal zog ich Seine Vorhaut weiter zurück
und dann zuckte es auch schon. Mit einem wollüstigen Jammern spritzte
er die erste Ladung seines Samens klatschend gegen den
Badezimmerspiegel. Die zweite Ladung flog ins Waschbecken. Sechs –
sieben heftige Schübe. Günter japste nach Luft und drohte fast
umzufallen so sehr wurde er vom Orgasmus überrollt.
Ich strich noch die restlichen Tropfen aus seinem Schaft und drückte ihm
anschließend ein Handtuch in die Hände. “So mein Schatz, du darfst nun
bitte alles sauberwischen, ich muss jetzt unter die Dusche” hauchte ich
Günter entgegen und überlies ihn lachend seinem Schicksal. Da stand er
nun, mit halbsteifen Prügel und blickte mir verdattert zu, wie ich
mich nackt auszog und sah meine blitzblank rasierte- aber nasse
Scheide, ehe ich mich umdrehte und unter der Dusche verschwand.
Da Günter befriedigt war wollte ich mich nun endlich frisch machen, denn
diese Aktion hatte mich selbst natürlich auch nicht kalt gelassen.
Meine Scheide war heiß und meine Schamlippen leicht angeschwollen.
Also ging ich unter die Dusche.
Das warme Wasser prasselte auf meinen Körper. Es war einfach herrlich!
Ich nahm den Duschkopf in die Hand und lenkte den Wasserstrahl gezielt
über meine leider etwas zu kleinen Brüste. Dann weiter nach unten
Richtung Intimbereich. Ein wolliger Schauer überflutete meinen Körper.
Obwohl ich höchstens nur noch zwanzig Minuten bis zum Eintreffen von
Yvonne hatte, konnte ich nicht anders. Ich begann meinen erst frisch
rasierten Venushügel und meine Klitoris zu streicheln. Meine Erregung
wuchs immer mehr. Ich strich über meine Schamlippen…….und führte
meinen Mittelfinger in die Vagina ein. Mein Gott war ich nass! Mit
zitternden Händen begann ich mich langsam zu fingern und flutete meine
Klitoris gleichzeitig mit dem massierenden Wasserstrahl. Leise stöhnte
ich auf. Am liebsten hätte ich jetzt Günter gerufen………..aber der
war ja sicher erstmal bedient. Außerdem reichte die Zeit nicht mehr.
Mit geschlossenen Augen fingerte ich mich weiter und genoss den
Duschstrahl als willkommenen Orgasmusbeschleuniger. Ich war einfach
nur geil!
So bekam ich auch nicht mehr mit, als Günter plötzlich die Duschkabine
öffnete um mir mein Haarshampoo, das ich auf der Badezimmerkommode
vergessen hatte zu bringen. Erst als eine fremde Hand über meinen Rücken
strich, drehte ich mich erschrocken um. “Günter, um Gotte Willen,
willst Du dass ich einen Herzinfakt bekomme?” “Entschuldige, aber du
hast weder mein Rufen gehört, noch bemerkt dass ich die Duschkabine
öffnete, so beschäftigt warst du wohl mit dir?” Er lächelte verstohlen.
Erst jetzt bemerkte ich dass ich mit dem Duschkopf noch immer meine
Genitalien stimulierte. Es war nichts Besonderes für Ihn, da er wusste
dass ich mich öfter selbstbefriedigte. Trotzdem war mir die Situation
etwas peinlich. So blickte ich Günter verschämt an und wollte ihm das
Haarshampoo abnehmen, als er meine Hand festhielt und mich mit meinen
eigenen Worten fragte, ob er mir nicht “Erleichterung verschaffen
solle”
Ehe ich mich versah, stand er mit Slip unter der Dusche und begann
gleich da weiterzumachen wo ich aufgehört hatte. Ich wollte ihm noch
unser Zeitproblem klarmachen, gab dieses Vorhaben jedoch schnell auf
als seine Zunge meine steifen Brustwarzen leckte und eine Hand zwischen
meine Beine fuhr. Ein herrliche innere Wärme durchfuhr mich. Ich
drückte mich an ihn und ging dabei leicht auf die Zehenspitzen. Er
stellte meinen linken Fuß auf den Wannenrand und spreizte so
automatisch meine Beine. Fast willenlos war ich und lies mich in
Gedanken immer weiter fallen. Ich wollte nur noch massiert und
gefingert werden und atmete schwer, als Günter begann meine Clit zu
stimulieren und aus meiner heißen Ritze immer mehr Scheidensaft über
seine Hand lief. Ohne Schwierigkeiten tauchte dann sein Mittelfinger
zwischen meinen Schamlippen hindurch in meine Vagina ein. Dann krümmte
er ihn und ertastete so meinen G-Punkt von innen. Ich hielt mich mit
beiden Armen an dem an der Wand befestigten Handlauf fest und genoss
das unbeschreiblich geile Gefühl. Die Sehnsucht, von innen ausgefüllt
zu werden übertrug sich wortlos auf meinen Partner.
In Windeseile zog Günter seinen Slip aus und spreizte meine Beine noch
etwas weiter. Ehe ich mich versah, spürte ich seinen schon wieder
harten Penis an meinen Scheideneingang. Sein Mittel- und Ringfinger
teilten meine Schamlippen, gleichzeitig drückte er seine Eichel in
meinen überfeuchten Scheideneingang. Ich hätte schreien können vor
Lust, als er langsam aber bestimmt immer tiefer in meine Lusthöhle
eintauchte.
Ja genau, das war es doch was ich die ganze Zeit wollte. Ich spürte ihn
in diesem Moment so intensiv in mir, dass ich ihn bat mich so richtig
fest zu stoßen. Und dann fing es an. Er schaute mir tief in die Augen
und verpasste mir dann einen langen Zungenkuss. gleichzeitig zog er
seinen Lustspender immer weiter aus mir heraus, so dass ich nur noch
die Spitze seiner Eichel im Unterleib hatte und donnerte diese dann mit
Schwung wieder in mich hinein. Noch immer auf Zehenspitzen schob ich
ihm mein Becken entgegen und wimmerte vor Lust und fast hätte ich ihm
dabei auf die Zunge gebissen. Dann ließ er seinem Penis freien Lauf. Er
fiickte mich extrem schnell- hart und tief. Als er dann noch meine
Clitoris massierte, schnellte mein Orgasmus wie ein D-Zug heran. Ich
spreizte meine Beine soweit es im Stehen möglich war und wollte ihn nur
noch aufnehmen – den Hammer aller Gefühle!
Günter bemerkte das natürlich. Er atmete und stöhnte ebenfalls immer
schneller, so sehr erregte ihn meine hemmungslose Hingabe. Er fickte
mich so schnell dass ich nach Luft rang. Ich jammerte und japste nur
noch seinen Namen, zu mehr war ich nicht mehr fähig. Dann kam sie, die
Riesenwelle der Lust. Mit einem stöhnenden “Jaaaaaa!!” schrie ich
meinen Orgasmus hinaus. Günter aber machte weiter als hätte er davon
nichts bemerkt. Kurz darauf rollte der Donner der Gefühle zum zweiten
mal- und diesmal mit voller Wucht heran. Ich stöhnte meinen Höhepunkt
in die Welt hinaus als gäbe es nur ihn und mich.
Der steinharte Schwanz in mir wurde nun etwas langsamer mit seinen
Bewegungen. Nun war mir klar dass auch Günters Höhepunkt nur noch eine
Frage von Sekunden sein konnte. Um Gewissheit zu haben ertastete ich
seine Hoden. Wie erwartet waren sie hart und zusammengezogen. Dieser
zärtliche Kontrollgriff warf nun auch Günter aus der Bahn. Mit
verklärten Blick sah er mich an, dann hinunter auf seinen Lustkolben,
der sich nun noch langsamer in mir bewegte. Ich wusste, dass ihn dieser
Anblick immer sehr reizte: Seine 17 cm, die tief in meiner
klatschnassen Vagina steckten und von frisch rasierten- blanken
Schamlippen umschlossen wurden. Da ich meine Hand noch immer seine
prallen Hoden streichelten, war es nun auch um ihn geschehen. Er ging
leicht in die Knie und drückte sein Becken durch, dann zuckte es in
seinem Unterleib. Gleich würde er abspritzen!
Da wir vor lauter Lust kein Kondom benutzt hatten, musste ich mich ihm
schleunigst entziehen. Mein Becken schnellte nach hinten und mit
schmatzenden Geräusch wippte sein Ständer aus mir heraus. Sofort
übernahm meine “geübte Rechte” die Regie und zog noch etwa 5 mal seine
Vorhaut vor- und zurück, unaufhaltsam übernahm dann auch sein Orgasmus
die Regie. Kaum wahrnehmbare Laute entsprangen seiner Kehle, während er
sein Sperma schubweise gegen die Duschwand pumpte. Die Beine versagten
Ihm und er ging auf die Knie. Doch so einfach machte ich es ihm nicht.
Nun ebenfalls kniend wichste ihn weiter bis er sichtlich ausgespritzt
hatte und sein Ständer einem Hänger wich.
Wir umarmten uns selig, küssten uns erneut und sanken beide ganz zu
Boden. So saßen wir uns völlig erschöpft und ausgepumpt auf dem
Wannenboden gegenüber, während die Wassertropfen weiter auf uns nieder
prasselten. Unsere befriedigten Gesichtszüge hielten aber nur kurze
Zeit an.
“Noch ca. sieben Minuten und Yvonne würde vor unserer Tür stehen” schoss
es mir plötzlich in den Kopf “und wir beide sind noch tropfnass unter
der Dusche” Das konnte ja heiter werden! Der Alltag hatte uns also
wieder……………
Gerade einmal 5 Minuten vor 14.00 Uhr, schon klingelte es. Ich hatte fast
den Eindruck als stünde Yvonne schon eine Weile vor unserer Tür und
konnte es nicht mehr erwarten. Dass sie öfter mal zu früh erschien war
nichts ungewöhnliches, passte aber nach dem eben erfolgten
Duschszenario ganz und gar nicht in unseren Zeitplan. Meine Haare waren
noch feucht, und ich schaffte gerade noch mir die Knöpfe im Schritt
meines Buddys zuzuknöpfen, als Yvonne erneut die Klingel betätigte.
Ich riss die Badtüre auf und eilte zur Wohnungstür. Schon fiel mir Yvonne
zur freundschaftlichen Begrüßung in die Arme. “Öhhm………störe ich?”
erkundigte sich eine etwas verunsicherte Stimme. “Nööööö, war bloß noch
schnell duschen” entgegnete ich ausweichend. “Du meinst wohl IHR wart
gerade duschen” lachte Yvonne, die Günter hinter der halboffenen Badtüre
halbnackt umherspringen sah. Nur mit einem Handtuch um die Hüften
gewickelt wollte er ins Schlafzimmer um sich neue- und vor allem
trockene Unterwäsche zu beschaffen. Mit hochroten Kopf und kurzer
Umarmung begrüßte er Yvonne und verschwand sichtlich bemüht seinen
Lendenschurz nicht zu verlieren im Schlafzimmer.
Yvonne ist noch heute meine beste Freundin mit der ich über alles reden
kann. Damals war sie ebenfalls 18 Jahre alt und wurde fast am selben
Tag geboren wie ich. Ihre weißblonden, langen Haare die bis zu den
Hüften reichten, trug sie offen und wirkte dadurch besonders feminin.
Ihr schmaler Körperbau passte sehr gut zu ihrer Größe (160 cm) Das
hübsche Gesicht wurde von einigen frechen Sommersprossen verziert, so
wie es bei vielen hellblonden Menschen der Fall ist. Kurz und gut, sie
sah wieder einmal sehr attraktiv aus.
10 Minuten später saßen wir auf der Terrasse beim Kaffeetrinken zusammen
und plauderten über alles Mögliche. Trotz aufgestellten Sonnenschirm
heizte uns die heiße Julisonne immer mehr ein. Yvonne blickte immer
sehnsüchtiger zu unserem kleinen Planschbecken hinüber, das war zwar
nicht groß war, aber zumindest zwei Erwachsenen gleichzeitig eine
Abkühlung ermöglichte.
Klar dass Yvonne meinen Vorschlag zum Planschen sofort annahm, dann aber
zögernd bemerkte, dass sie keinen Bikini o. ä. dabei habe. Ich konnte
ihr auch nicht helfen, weil meine Sachen zu groß für sie waren. Deshalb
beschlossen wir fairnesshalber alle nur in Unterwäsche zu planschen und
zogen uns schnell aus.
In meinem erotischen- schwarzen Body, hüpfte ich bereits kichernd umher
und warf gleichzeitig einige Blicke auf den hübschen Buddy meiner
Freundin. Yvonne hatte einen gelben, hochgeschnittenen Tanga an, der den
Eindruck vermittelte als hätte sie ellenlange Beine. Ihr kurzes-
bauchfreies Trägershirt brachte ihre schmale Taille so richtig zur
Geltung und rundete das Gesamtbild harmonisch ab. Günter trug ebenfalls
einen gelben Tanga, der für Männer gesehen relativ knapp ausfiel, aber
ebenfalls sexy aussah und gut zu seinem Typ passte. Er war es auch der
uns Mädels lachend Richtung Planschbecken trieb, um uns im kühlen Nass
durch einen Klapps auf den Po zu versenken. Dadurch stolperte er selbst
über den Beckenrand und landete bäuchlings im Wasser. Dabei rutschte ihm
sein Tanga bis zu den Knien und gab einen kurzen Blick auf seinen
Knackarsch frei. Zum Leidwesen von uns Mädels zog er seine Unterhose
schnellsten wieder nach oben und guckte etwas verschämt. Etwa 15
Minuten alberten wir Drei umher und legten uns dann zum trocknen auf
die bereitgelegten Handtücher.
Die nasse Unterwäsche die wir am Körper trugen bot einen fast
ungehinderten Anblick auf das darunter befindliche. Yvonne lag auf dem
Rücken. Ihr straffer Busen und die kleinen Brustwarzen waren durch das
nasse Trägershirt gut sichtbar. Auch Ihr gelber Tanga klebte förmlich
auf der Haut. So waren auch die Konturen von relativ kleinen
Schamlippen zu erkennen und ein kleiner dünner Haarstreifen am
Venushügel verriet, dass ansonsten wohl ihr gesamter Schambereich
enthaart sein würde. Weder an den dünnen Tangabündchen noch an den
Beinen, oder unter den Armen waren Haare zu sehen.
Grinsend ertappten Günter und ich uns gegenseitig, wie wir Yvonne so
unterbewusst musterten. Yvonne selbst hatte die Beäugung ihres Körpers nun
ebenfalls bemerkt und überraschte uns mit der lachenden Bemerkung, dass
sie das körperliche Gutachten über sich, gerne schriftlich bis nächste
Woche im Briefkasten hätte. Wummmm !! War das peinlich……… “Dann
aber gleiches Recht für alle” unterbrach Yvonne unser kurzes Schweigen
und fügte noch hinzu, dass sich nun auch Günter einer gutachterlichen
Beurteilung seines Körpers unterziehen müsse.
Welche Überwindung das für meinen Freund bedeutete, war mir
klar……….. Erst nach der zweiten freundlichen Aufforderung, sich
auf den Rücken zu legen, drehte er sich verschämt um und gab die Sicht
auf seine sensibelsten Körperregionen frei. Yvonnes blaue Augen begannen
nun Günter von oben nach unten zu erforschen und kommentierte sie,
indem sie so tat als spräche sie in ein Diktiergerät.
“Sportlicher Körperbau” “Wenig Brustbehaarung” “Fehlende
Achselbehaarung” “Waschbrettbauch” “tief liegender Bauchnabel”
“vermutlich etwas zu kleine Hoden” “Durchschnittliche Penislänge im
Ruhezustand” “Keine Schamhaare erkennbar”
Als sie bemerkte wie Günter immer nervöser wurde, unterbrach sie ihre
Dokumentation und sah mich dabei fragend an. “Gehe ich zu weit mit der
Beurteilung deines liebsten?” “Neee neee… lass nur, der hält das
schon aus” grinste ich Yvonne entgegen und drückte ihm einen Kuss auf den
Mund. “OK, ich hätte da aber mal eine dumme Frage” “Ist Günter echt
intimrasiert?” fragte mich Yvonne sichtlich erstaunt, weil sie das bei
Männern scheinbar nicht kannte. “Reine Erziehungssache!” “Tägliche
Pflichtübung bei uns, sonst ist nichts mit Sex………gell?”
Frohlockte ich und grinste. Yvonne wurde immer neugieriger und fragte
dann Günter ob sie sich ihn einmal näher ansehen dürfe. Ich wartete
Günters Antwort gar nicht erst ab, sondern erlaubte es mit dem Hinweis,
dass ich stolz auf meinen Freund wäre und er sicher nichts zu verbergen
hätte was zu klein ausgefallen wäre.
Unsicher blickte sie Günter an, der von meinen Argumenten überrollt nur
noch nicken konnte. So wanderte Yvonnes Hand Richtung Gummibündchen
seines Tangas, hob dieses vorsichtig an und blickte darunter. Natürlich
entdeckte sie kein einziges Haar. Auch als sie das seitliche Bündchen
lüftete um wenigstens einen kleinen Blick auf seine Hoden zu werfen war
sie positiv beeindruckt. Kein Wunder, denn Günter hatte sich ja erst vor
zwei Stunden frisch rasiert.
Günter der sich wirklich tapfer zusammengerissen hatte, wurde nun immer
nervöser. “Bitte aufhören…..bitte!” Eine gut sichtbare Beule bildete
sich in seinem noch feuchten Slip. Er entschuldigte sich tausend mal
und wollte gerade aufstehen und davonrennen, als ich ihn zärtlich
zurückdrückte und Yvonne sein Problem mit der unkontrollierbaren
Dauererektion erklärte. Während wir Mädels beruhigend auf Günter
einredeten, dass ihm das gar nicht peinlich sein müsste und dass dieses
eine völlig normale Reaktion wäre, guckte frech sein steifer Penis aus
dem Tanga.
Und was jetzt? “Jetzt darf auch ich mich überzeugen wie Yvonne da unten
wirklich aussieht” sprudelte es aus Günter hervor. “Gleiches Recht für
alle!”
“Genau- und du liebe Anita kannst auch schon mal deinen Buddy
aufknöpfen” witzelte Yvonne nun mir entgegen.
“Gleiches Recht für alle” Genau diesen Satz hatte Yvonne selbst gesagt.
Und genau deshalb durfte Günter seinerseits nun Yvonnes Körper etwas
genauer unter die Lupe nehmen. Sein steifes Glied beachtete er nicht,
obwohl es schon lange nicht mehr in seinem Tanga platz hatte.
Yvonne hingegen legte sich artig zurück und harrte mit steigender
Nervosität der Dinge die da kamen. Günter begann nun mit seinen Händen
Ihren Körper zu erforschen und fuhr vom Gesicht beginnend abwärts. Er
strich mit den Fingerkuppen über ihre Lippen, dann über ihr Kinn,
weiter Hals abwärts Richtung Brüste. Mit großem Respekt schob er ihr
Trägershirt nach oben, um die darunter liegenden weiblichen Brüste zu
betrachten. Genau wie vorher schon vermutet, kamen zwei straffe- nicht
allzu große Bällchen zum Vorschein, die von ebenso kleinen wie
hübschen Brustwarzen geziert waren. Yvonne bemühte sich weiter ruhig zu
atmen, obwohl ich sah, dass sie innerlich zitterte.
Günter kam ins schwitzen bei diesem Anblick. Die Vorhaut von seinem
Penis zog sich durch die wachsende Erregung immer mehr zurück und das
Bündchen von seinem Slip schien etwas unangenehm an der Eichel zu
reiben. Am liebsten hätte ich ihm den Tanga gleich ausgezogen, aber aus
Rücksicht auf Yvonne verzichtete ich darauf.
Weiter ging die körperliche Forschungsreise. Seine Finger glitten weiter
Bauch abwärts und kamen kurz vor Yvonnes Schambereich zum stehen. Ein
prüfender Blick in meine und dann Yvonnes Augen verriet, das er hier
nicht halt machen würde. Mit der flachen Hand glitt er unter dem
Gummibündchen ihres gelben Slips hindurch und fühlte die weiche- warme
Haut darunter. Langsam arbeitete er sich noch tiefer in ihrem Höschen
voran. Yvonne atmete schwer lies ihn aber gewähren. Unterdessen strich er
mit der rechten Hand über ihre Oberschenkel, dann dazwischen und
erreichte so dass sie ihre Beine öffnete. Wie vorhin schon gesehen,
drückten zwei kleine Lippen von innen gegen den Stoff. Behutsam
arbeitete sich Günters Hand seitlich in ihren Tanga und schob ihn im
Schritt beiseite.
Welch ein Anblick sich da bot. Ich war selbst überrascht. Yvonnes Pussy
war so wunderschön zierlich. Die kleinen Schamlippen vermochten nicht
den Eingang ihrer Scheide zu verdecken. Ihr süßer Spalt klaffte ganz
leicht auseinander. Er konnte nicht anders als wenigstens zweimal mit
dem Mittelfinger durch ihre süße Liebesfurche zu fahren und entlockte
ihr dabei ein leichtes Stöhnen. Auch sie war fast ganz rasiert. Nur
einen kleinen herzförmiger Fleck am Schambein lies sie stehen. Ihr
Schamhaar war ganz hell und weiß. Es wirkte fast durchsichtig. In
Ihrem Spältchen sah ich es ganz leicht glitzern und wusste daher, dass
sie mindestens genauso erregt war wie ich oder Günter.
Genau…….Günter…….Ich konnte mir gut vorstellen was für Gedanken
ihm jetzt durch den Kopf schossen. Sein steifer Schwanz der nun mit
aller Gewalt das Freie suchte sprach Bände.
Da ich ja wusste, dass dieser Zustand noch stundenlang so bleiben
konnte, erkundigte ich mich ob er Erleichterung nötig hätte. Peinlich
berührt durch Yvonnes Gegenwart wusste er gar nicht was er sagen sollte
und schnaufte einfach nur schwer. “Nun hab Dich nicht so, ich guck Dir
schon nichts weg” mischte sich nun auch Yvonne ein. “Wir onanieren dich
jetzt schnell – Danach bist du doch viel entspannter!” “Moment, was
heißt hier WIR ?” stotterte Günter. “WIR heißt, dass wir dich zu
zweit schneller zu deinem Höhepunkt, also Erleichterung führen
können…..kapiert?” konterte Yvonne geschickt. “Also los jetzt, zieh
schon endlich deinen Tangahöschen aus, leg Dich auf den Rücken und
entspann Dich” Hakte ich mit ruhigen- aber bestimmenden Ton nach und
half ihm den Slip herunter zu streifen “So schlimm wird’s schon nicht
werden und jetzt liegen bleiben und genießen” ergänzte ich lächelnd und
drückte ihn küssend auf den Rücken.
Yvonne und ich waren uns einig. Wir wollten meinem Freund einen
runterholen, da er die nächsten Stunden wohl kaum mit einer Dauerlatte
herumrennen konnte. Natürlich hatte mich Yvonne vorher um Erlaubnis
gefragt, ob sie dabei auch helfen dürfte. Da sie schon seit 7 Monaten
solo war, wollte ich ihr dieses kleine Vergnügen natürlich vergönnen.
Günter lag nackt zwischen uns und hatte genant seine Beine übereinander
geschlagen. Sein erigierter Penis stand wie eine Kerze ab und verriet
seine anhaltende Erregung. Dass er sehr verlegen war wusste ich nur zu
gut. Einzig mir gegenüber zeigte er sich unbekümmert nackt. Sauna oder
ähnliches kam für ihn überhaupt nicht in Frage.
Ich lies es nun langsam angehen und umfasste mit meiner rechten Hand
sein bestes Stück, zog die Vorhaut ganz zurück und sah schon die ersten
Sehnsuchtströpfchen herausperlten.
“Na dann wollen wir mal….” Mit diesen Worten umschloss meine Faust
noch fester seinen Schwanz und rieb mit anfangs langsamen Rhythmus auf
und ab. Nach etwa 15 Sekunden erkannte ich wie sich Günters
Gesichtszüge immer mehr entspannten. “Na siehst Du, es geht doch….”
lächelte ich ihm entgegen und machte dann etwas schneller. Mit
steigender Atemfrequenz legte er seine Beine wieder gerade, öffnete
diese dann leicht und gab einen verschwommenen Blick auf sein Säckchen
frei. “Na endlich lässt Du da auch mal Wasser rann” kicherte Yvonne und
begann die Innenseiten seiner Oberschenkel zu streicheln.
“Ist’s gut so?” – vergewisserte ich mich noch und bekam die Antwort die
ich am wenigsten erwartet hätte: “Nicht so ganz” – meinte er und setzte
sich auf. “Wenn uns jemand sieht…….so mitten im Garten……” –
setzte er schwer atmend nach, genoss aber weiterhin meine anhaltenden
Melkbewegungen.
“Dann ab ins Planschbecken!” – sprudelte es aus Yvonne heraus und zog
bereits an Günters linken Arm. Dieser lenkte ein, bestand aber darauf,
dass wir uns ebenfalls ausziehen sollten. Schon saßen wir alle drei
nackt im Wasser. Ich kniete rechts neben meinen Freund und begann nun
erneut seinen Schaft zu massieren. Yvonne legte inzwischen seine Beine
auseinander und setzte sich im Schneidersitz dazwischen. Sie genoss die
Wasserfluten die Ihre Scheide kühlten und streichelte dabei Günters
Weichteile. Der lies sich immer mehr gehen, lehnte mit dem Kopf am
Beckenrand und stöhnte im Rhythmus meiner Wichsbewegungen.
Und ich? Nun ja………ich wäre wohl frigide, wenn ich bei dem Bild
dass sich mir bot, nicht sexuell erregt geworden wäre. Während mein
Freund in der Hand von uns Mädels zum Höhepunkt getrieben wurde, sitzt
mir gegenüber meine nackte Freundin und streichelt mit der einen Hand
die Hoden meines Freundes und mit der anderen ihre eigene Clitoris. So
animiert, begann ich nun ebenfalls mich da unten zu stimulieren.
“Ooouuhhhh Anita………es ist so schöööön” – hauchte Günter wie im
Rausch und fuhr mit einer Hand zwischen meine Beine und streichelte
meine äußeren Schamlippen. “Bitte spritz bloß nicht im Wasser ab” –
“sag uns bevor du kommst, denn auch Yvonne nimmt die Pille
nicht”……….”hörst du!?” – trichterte ich ihm ein. Ich traute ihm
nicht so ganz und deutete Yvonne per Handzeichen an, bitte möglichst
schnell ein Kondom aus meiner Handtasche herbei zu holen.
Einige Momente später saß sie bereits wieder im Becken und öffnete die
Verpackung. Inzwischen bat ich Günter für einen Moment aufzustehen. Ehe
er sich versah rollte ihm Yvonne mit flinker Hand den Gummi über und
übernahm sogleich die weitere Penismassage. “Siehst Du jetzt kannst du
dich richtig gehen lassen und einfach spritzen wenn es dir kommt und
musst nicht aufpassen” – flötete Yvonne – umfasste wieder Günters immer
härter werdenden Hodensack und wichste den Penis in Ihrer Faust mit
flinken Fingern weiter.
Ich sah es in seinen Augen, während er sich wieder ins Wasser setzte. Er
hatte nun auch keine Scheu mehr gegenüber Yvonne, die ihm gekonnt
unbeschreibliche Gefühle bescherten. Er sah mich mit hingebungsvollen
Rehaugen an und entspannte sich immer mehr. Yvonne merkte das und
verlangsamte ihre Bewegungen deutlich, um Günters Höhepunkt
hinauszuzögern.
Fast wäre ich ein wenig eifersüchtig geworden. Schließlich hatte bisher
nur ich sein bedingungsloses Vertrauen erworben, wenn er sich
splitternackt im stehen oder liegen von mir masturbieren lies und dabei
seinen steigenden Empfindungspegel bis zum Erguss sc***derte. Ich
empfand diese Momente immer besonders intim zwischen uns. Umgekehrt
lies auch ich mich ohne Scheu fallen, wenn Günter mich fingerte oder
leckte, währenddessen ich z. B. fensterputzend auf der Haushaltsleiter
stand und meine Scheidenflüssigkeit schon an den Beinen herunterlief.
Bis heute betreiben wir diese Spielchen mit ungebrochener Leidenschaft.
Günters gesamte Genitalien waren fest in Yvonnes Händen. Wie von mir
instruiert, prüfte sie mit Daumen- Ring- und Zeigefinger seinen
Hodendruck, während sie mal mit den Fingern der anderen Hand genussvoll
das Bändchen an seiner Eichel reizte um anschließend das Wichstempo
wieder zu erhöhen. Günter atmete immer hastiger. Das Wasser platschte
ihm durch die auf- und nieder Bewegungen von Yvonnes Hand ins Gesicht. Er
genoss die kühlenden Tropfen in seinem orgasmusbereiten Gesichtszügen.
Jaaaaa…….er lies sich völlig freien Lauf
Nun hielt ich es nicht mehr aus. Mit einem entschlossen Satz Stand ich
breitbeinig über Günter und lies mich in entgegengesetzter
Blickrichtung auf seinen Schoß nieder und umschloss seinen kochenden
Penis mit meinen Schamlippen. Mit meiner erregten Pussy befeuchtete ich
Günters Kondom immer mehr mit Gleitflüssigkeit und lies seinen Speer
schon nach wenigen Bewegungen in meine Scheide eintauchen. Nie hätte
ich mir zugetraut vor den Augen einer Freundin so bedenkenlos mit
meinem Freund zu poppen. Yvonnes Hand die noch immer Günters
empfindlichste Zonen verwöhnte, war nur wenige Zentimeter von meiner
Clitoris entfernt. Insgeheim wünschte ich, sie würde mich berühren. Was
für ein geiles Gefühl! Aber ich ging noch weiter. Während ich tief in
Yvonnes blaue Augen sah, fuhr meine rechte Hand zwischen Ihre Beine, um
ohne Umschweife ihren Intimbereich zu streicheln. Ihr OK gab sie
wortlos, indem sie kniend ihre Beine weitete um mir leichteren Zugang
zu ihrem Lustdreieck zu verschaffen. Auch Sie war nass- und das nicht
nur vom Wasser. Ihr anfangs überraschter Blick wich rasch einem
entzückenden Glucksen, als sie meinen pulsierenden Finger in Ihrer
Vagina spürte. Sie schob mir bei jeder Bewegung helfend ihr Becken
entgegen.
Günter konnte sich bei diesem Anblick immer weniger beherrschen und
keuchte verschlissen: “Mir kommt’s gleich!!!” “Dann los, es kann ja
nichts passieren” – hauchte ich zurück und nahm seinen Schwanz durch
verstärkten Druck meiner Scheidenmuskulatur immer mehr in die Zange.
“Ja genau – mach den Gummi voll” – stöhnte Yvonne hinterher und
streichelte mit ihrer freien Hand ihre eigenen Brüste – während sie von
mir so gefingert wurde, wie ich es selbst am liebsten hatte.
Ich wollte ihr noch vorschlagen, dass ich sie auch mit der Zunge lecken
könne, als ich von ihr unterbrochen wurde: “Anita!!” – “Seine Hoden!!”
– “total zusammengezogen” – “Er spritzt gleich!” Schwer stöhnend stieß
Günter noch mal tief in mich hinein und zuckte. Noch einmal hob ich mein
Becken an um es sogleich wieder abzusenken.
“Anita jetzt kommt’s!” – fühlte Yvonne und kommentierte begeistert jede
Kontraktion seiner Weichteile. “Oh Gott” – “Ohhh jaaa”…..”Ihr
Hexen”…….”zu zweit”….”Wahnsinn” – röhrte Günter aus tiefster
Kehle während er in sein Kondom ejakulierte. Ich spürte jeden Schuss
seiner Kanone in meiner Lusthöhle und hoffte der schützende Gummi würde
halten.
Allmählich klang Günters Feuerwerk spürbar ab und sein Penis rutschte
aus mir heraus. So löste ich mich langsam von ihm – stand auf und
flüsterte Yvonne dabei ins Ohr: “Wir beide sind noch nicht fertig
miteinander!” – und zog langsam meinen Mittelfinger aus Ihrer Vagina
und leckte in dann genüsslich ab. Obwohl ich nicht Lesbisch veranlagt
war reizte mich der Gedanke, es Yvonne mal so richtig zu besorgen, immer
mehr.
Inzwischen war auch Günter aufgestanden und wollte sich gerade das
Kondom abziehen. Als meine Freundin schnell dazwischen sprang und
selbst das Zepter in die Hand nahm. Ruckzuck schnalzte der Gummi von
seinem halbsteifen Kolben.
Prüfend hielt sie das Reservoir gegen das Tageslicht und meinte dann
etwas enttäuscht: “Na viel ist das ja nicht gerade was du da zustande
gebracht hast” – “Wenn Ihr mal Kinder haben wollt, dann müsste da schon
mehr kommen”…….. “ich befürchte ja nach wie vor dass deine Eier
etwas zu klein sind” Sie konnte ja nicht wissen, dass Günter heute
schon viermal innerhalb weniger Stunden abgemolken wurde.
“Habt ihr eigentlich schon mal überprüft, ob in der Suppe überhaupt
genügend aktive Spermien vorhanden sind?”………… “das könnten wir
doch morgen mal unter dem Mikroskop checken”…….. “natürlich
bräuchten wir dazu eine frische- und AUSREICHEND große Spermaprobe!” –
setzte Yvonne nach und sah Günter und mich dabei lüstern an.
Die Idee fand ich sehr gut und nickte zustimmend. Schließlich konnte ja
tatsächlich keiner Wissen ob mein Freund überhaupt zeugungsfähig wäre.
Auch unser “Opfer” zeigte sich einsichtig, machte uns aber klar, dass
er heute für keine Experimente mehr zur Verfügung stünde.
Ich lud Yvonne ein, gleich bei uns zu bleiben und hier zu übernachten, was
sie mit einem riesigen Grinsen im Gesicht auch sofort annahm.
“Alles Klar, dann ab mit dir unter die Dusche” – “Wir Mädels zaubern
inzwischen das Abendessen” – “Danach erholst du dich am Besten auf der
Couch und um 22 Uhr ist für Dich heute Zapfenstreich, schließlich
musst du morgen topfit sein!” – Kommandierte ich lachend.
“Jawohl Frau Feldwebel !” – bestätigte Günter müde und bewegte seinen
Body sichtlich ermattet Richtung Badezimmer.
Während Yvonne und ich uns in der Küche tummelten, besprachen wir unser
morgiges Vorgehen. Armer Günter. Wenn er gewusst hätte, was wir da
gerade ausheckten………………………..
ENDE