Das wärs jetzt
Die Party war wirklich ein voller Erfolg. Meine Kollegin Maria feierte ihre Beförderung und hatte das halbe Büro und noch einige Freunde in ihre Wohnung eingeladen. Wir amüsierten uns prächtig und hatten auch schon ein bisschen was getrunken. Wie immer, wenn der Alkohol zu wirken beginnt, wirst du richtig geil.Ich Nutzte die Chance, ergriff deine Hand und zog dich ins Badezimmer. Kaum waren wir allein, küssten wir uns auch schon leidenschaftlich und meine Hände massieren deinen kleinen festen Po. Ich hatte schon oft davon geträumt dich mal durchs Hintertürchen zu nehmen, aber mehr als einen Finger hattest du mir nie erlaubt. Da kam mir eine Idee. Ich küsste dich noch einmal und drehte dich dann um. Langsam ging ich in die Knie und schob deinen Rock hoch. Du sahst in dem knappen String sehr appetitlich aus und ich begann dich zärtlich mit meinen Lippen und meiner Zunge zu liebkosen. Dir schien das sehr zu gefallen, denn dein Atem wurde immer schneller und ab und an vernahm ich ein leises Stöhnen. Ich ließ mir sehr viel Zeit mit den Liebkosungen und fuhr dann mit der Zunge die Po ritze entlang. Als ich an deiner herrlichen engen Rosette ankam, verharrte ich und massierte sie mit der Zunge. Dein Stöhnen wurde immer lauter und gab mir die Bestätigung, dass ich auf dem richtigen Weg war. Meine Hände griffen nach deinen Pobacken und zogen sie leicht auseinander. Vorsichtig und mit spitzer Zunge versuchte ich ein wenig in dein enges Loch einzudringen. Der Po reckte sich mir immer mehr entgegen und schließlich gewährte der Schließmuskel meiner Zunge Einlass. „Oh ja, das ist geil, hör nicht auf damit“. Ich hatte auch nicht vor damit aufzuhören, im Gegenteil, das war erst der Anfang. Du entspanntest dich immer mehr und ich suchte mit meinen Augen das Badezimmer ab, während ich dich weiter verwöhnte. Nach kurzer Zeit fand mein Blick das, was er gesucht hat. Am Rand der Badewanne stand eine große Flasche mit Öl. Das Öl war zwar eigentlich als Badezusatz gedacht, kam aber meinem Vorhaben sehr entgegen. Ich griff zu der Flasche ohne mit meinem Zungenspiel aufzuhören. Ich ließ ein wenig Öl auf meine Hand laufen und entzog meine Zunge dem Loch. Du stießt einen tiefen Seufzer aus, als dein Schließmuskel meine Zunge freigab. Mit der Hand massierte ich das Öl langsam in die Haut um dein geiles Loch. Nach einiger Zeit war die Haut richtig geschmeidig und fast wie von selbst glitt mein Finger ein Stück in dich hinein. Ich spürte einen kleinen Widerstand, durchbrach ihn aber schnell. Du begannst wieder zu stöhnen, soweit schien es dir also noch zu gefallen. Immer tiefer drang mein Finger in dich ein, immer schneller bewegte er sich vor und zurück. Der Anblick brachte mich fast um den Verstand. Ich spürte wie es in meiner Hose immer enger wurde und konnte es kaum erwarten dich so zu spüren. Schnell stand ich auf, öffnete meine Hose und mein kleiner Freund sprang aus seinem Gefängnis heraus. Ich nahm die Ölflasche wieder in die Hand und hielt sie etwas oberhalb deines Pos. Dann schüttete ich einen großen Teil des Inhalts über deine süßen Pobacken Langsam bahnte sich das Öl seinen Weg durch deine Ritze und ich rieb es wieder in deine Rosette ein. Jetzt konntest du dich einfach nicht mehr zurückhalten. Der große Moment war gekommen. Mit einer schnellen Bewegung drückte ich deinen Oberkörper noch ein Stück weiter nach unten und drang mit einem kräftigen Stoß ein. Dein Muskel umschloss meinen Schwanz hart und ich dachte schon, ich würde mich dort nicht mehr bewegen können. Doch nach einiger Zeit ließ der Druck etwas nach und ich bewegte mich langsam vor und zurück. Diese warme Enge war das geilste, was ich bisher gespürt hatte. Deine Schmerzenslaute wichen einem befriedigten Stöhnen und auch ich konnte nicht mehr ruhig bleiben. Immer und immer wieder zog ich meinen Schwanz fast ganz heraus, um ihn im nächsten Moment nur noch tiefer herein zu stoßen. Du standst kurz vor deinem Orgasmus, das konnte ich deutlich an deinen Gesicht ablesen. Ich presste meine Pobacken fest zusammen um noch länger durchhalten zu können. Nach scheinbar endlos langer Zeit kam ich dann mit einem Aufschrei. Ich spritze meine Sahne mit mehreren Schüben in deinen Arsch.Voller Erschöpfung sanken wir auf den Boden und kuschelten uns eng aneinander. Wir blieben noch ein wenig liegen und mischten uns dann wieder unter die Partygäste.