Die Hotellsauna
Ich checkte am Hotelempfang ein und erkundigte mich nach den Wellnessmöglichkeiten des Hotels. Der nette Herr am Empfang war wohl ein Student, der sich in der Freizeit etwas dazu verdiente.
Er war etwa 22 jährig, schlank gebaut, schöne blonde Haare und einen tollen Körper. Ein enges Shirt, satte Jeans und tolle Muskeln, fielen einem sofort auf. Es war schon beinahe 21.00 Uhr und er teilte mir mit, dass die Hotelsauna nur bis 21.30 Uhr eingeschaltet wäre. Er mache aber eine Ausnahme und lasse sie heute länger laufen. Ich lächelte ihn an und sagte, dass ich dies sehr gerne nutzen werde. Ich zog mich in mein Zimmer zurück, zog mich aus und legte mir den Bademantel über.
In der Sauna angekommen, fand ich eine kleine Dusche, ein Dampfbad, eine Sauna und einen winzigen Pool vor. Ich duschte mich ausgiebig und spürte sofort eine Geilheit in mir. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich hüpfte sofort von der Dusche in die Sauna. Um punkt 21.30 Uhr erlosch das Licht im Vorraum der Sauna. Ich lag grade auf der Ruheliege, als sich die Türe öffnete und der Junge der mich am Empfang bediente, betrat den Raum. Er hatte eine Kerze bei sich und entschuldigte sich sofort bei mir. Er erklärte, dass die die Automatik die Beleuchtung immer um 21.30 Uhr ausschalten würde. Während er mir das erklärte, stand er dicht vor meiner Ruheliege. Er war so plötzlich erschienen, dass ich mich nicht mehr vollständig zudecken konnte. Mein Schwanz war deutlich durch den halboffenen Bademantel zu erkennen.
Gerd, der Student, musste dies bemerkt haben, denn ich konnte im Halbdunkeln erkennen, dass er auf meinen Schritt schielte. Ich begann mit ihm zu diskutieren und sagte ihm, dass mir das Kerzenlicht völlig ausreiche. Er fragte mich ob ich mit der Wellnesseinrichtung zufrieden sei. In der Zwischenzeit war mein Glied zu einer schönen Grösse angeschwollen. Ich war immer stolz, dass ich mit meinen 22 cm zum Club der XXL gehörte. Ich sagte Gerd, dass mir die Sauna sehr gefalle, ich aber eigentlich nach diesem Tag gerne den Hotelmasseur gebucht hätte. Gerd entschuldigte sich und teilte mir mit, dass dieser vor 1 Stunde Feierabend gemacht hätte.
Er bot sich an, mir eine Rückenmassage zu machen, da er in seinem Sportverein als Hobbymasseur tätig sei. Ich willigte ein und er bat mich, den Bademantel auszuziehen und mich auf den Bauch zu legen. Er holte aus einem Schrank ein Massageöl und liess es über meinen Rücken fliessen. Eine ganze Menge floss meinen Rücken runter. Er verteilte das Öl bis zu meinen Arsch. Ein Teil des Öles lief zwischen meinen Arschbacken hinunter. Nun begann er das Öl zärtlich zu verteilen und massierte langsam den Rücken herunter. Mein Schwanz war mittlerweile vollkommen steif. Ich hatte ihn so platziert, dass Gerd das gute Stück zwischen meinen Beinen bemerken musste, auch wenn ich auf dem Bauch lag. Er liess sich nichts anmerken.
Er war mittlerweile bei meinem Po angelangt und fragte mich, ob er die Verspannungen meines Körpers alle beseitigen solle. Ich nickte nur kurz und dann begann er ein wenig mutiger zu werden. Er stand mittlerweile näher am Massagetisch und ich konnte zwischendurch bei Berührungen feststellen, dass sich in seiner Hose ebenfalls etwas geregt hatte. Er begann nun das Öl zwischen meinen Pobacken langsam zu verstreichen. Seine Finger glitten immer mutiger zwischen meinen Pobacken hin und her und ganz zufällig schob er einen Finger für einen kurzen Moment zwischen meine Backen. Ich stöhnte leise und hob meinen Körper nur ganz wenig an. Er verstand dieses Zeichen und begann nun gezielter mein Arschloch zu bearbeiten.
Ich konnte es kaum mehr aushalten und spürte, dass es ihm auch so ging. Er begann während er mit einer Hand meinen Anus massierte, seine Jeans zu öffnen. Ich hörte einen Reissverschluss, könnte aber im Halbdunkeln nichts erkennen. Er stellte sich näher an mich heran und ich spürte etwas Warmes an meinem Anus. Es war seine Zunge. Geschickt arbeitete er sich vor und liess mich in meine Träume abgleiten. Plötzlich spürte ich einen stärkeren Gegenstand an meinem Hintereingang. War es sein Schwanz oder etwas anderes? Es war die Kerze die er mitgebracht hatte. Er blies sie aus und begann an meinem Anus zu spielen. Er drückte sie langsam gegen mein Arschloch. Tiefer und tiefer drang die Kerze in mich ein. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Als ich es kaum mehr aushielt, zog er die Kerze zurück und stiess mit seinem Schwanz zu. Erst jetzt spürte ich die volle Grösse seines Gliedes. Es war ein Prachtstück. Er stiess seine rund 20 x 6 cm langsam in mich hinein. Er stiess immer tiefer und schneller und ich spürte an seinem Atem, dass er sich wohl nicht mehr lange zurückhalten konnte.
Kaum fertiggedacht stöhnte er auf und entlud sich mit einer Mortzladung in meinen Arsch. Es lief mir die Beine herunter. Ich war nun auch so weit, drehte mich um und wixte meinen geschwollenen Schwanz. Kaum hatte ich mich umgedreht, schoss meine Ladung Richtung Gerd. Sie traf ihn voll am Gesicht. Er konnte nur noch den Mund öffnen und den Saft in sich aufsaugen. Er lächelte mich sehr entspannt an und saugte meinen Schwanz ganz leer. Nun begann er seinen Schwanz wieder einzupacken, denn er hatte gehört, dass sich jemand am Hotelschalter bemerkbar macht. Er zwinkerte mir zu und entfernte sich so schnell wie er gekommen war.