ANJA machts mir mit ihren Füßen
“Alles. Ich mag alles an dir. Alles an dir ist schön, ANJA.”
“Ein bisschen genauer, bitte…Einzelheiten.”
“Dein Nacken, ANJA.”
Der ist schön zu sehen. Sie hat die Haare hochgesteckt.
Um mein verbales Kompliment zu unterstreichen küsse ich leicht ihren Nacken.
“Schööön. Danke. Ein wirklich nettes Kompliment. Dazu dein Kuss auf diese Stelle,…hey, nicht übel, gar nicht übel..was gefällt dir noch?”
“Deine Ohren. Süsse Ohrläppchen.”
“Ebenfalls ein schönes Kompliment. Ich find meine Ohren auch sehr schön. Ich mag es, wenn ein Junge dort…aaahhh…jaaa,…das machst du echt prima…und alles von ganz alleine…jaaa..knabber an meinem Ohrläppchen und jetzt…ooohhh,…sehr schööön”
Ihr Körper entspannt sich, leise aber tiefe wohlige Seufzer…
Ich blase meinen warmen Atem in ihr Ohr, dann spielt meine Zunge in diesem hübschen Ohr.
“Süüüß,…jaaa,… sehr schööön…mach weiter…biiitte…Küss mich, Mike! Jetzt weiß ich, wie du es dir selbst gerne machst, hab aber noch keine Ahnung, wie gut-oder wie schlecht- du küsst…Wir beide haben schon ne seltsame Reihenfolge, was?”
Sie dreht den Kopf zu mir, die Lippen leicht geöffnet, ihr Nacken auf meiner rechten Schulter…
Auch meine Lippen öffnen sich…unsere Lippen finden schlafwandleisch sicher zueinander…erst berühren sich unser Lippen, dann spielen unsere Zungen miteinander…
ANJA ist meine Cousine. Aber dieser Gedanke ist jetzt so weit weg und gar nicht wichtig…
“Aaaahhh,…ganz gut…aber lass deine Zunge etwas lockerer, bitte…du sollst mich mit deiner Zunge nicht in den Mund ficken!…Du sollst mich küssen..gaaanz zärtlich küssen…aaahh…schon viel besser…”
Sie führt meine linke Hand zu ihren Titten.
Wir liegen inzwischen im Wasser. ANJA mit dem Rücken an meiner Brust.
“Komm, streichle sie schön. Ganz sanft streicheln. Du magst sie doch, nicht wahr? Ich habs genau gesehen! Vorhin, an deinen gierigen Blicken…mach schon…JETZT darfst du dort anfassen…mach schon…besorg es meinen Titten…jaaa…und vergiss die harten Nippel nicht dabei, das ist für uns Mädchn so was von…aaahhh…geeeiiil…”
Abwechselnd streichle ich beide Hügel und die Brustwarzen.
ANJA atmet schwer, seufzt, stöhnt…
Ich machs ihr wohl gar nicht mal so übel.
“Hey, ANJA, ihr Mädchen seid schon irgendwie seltsam drauf. Gelegentlich jedenfalls. Vorhin war ich total scharf drauf deine Möpse anzufassen und durfte nicht und jetzt…”
“Süsser, vorhin war vorhin! Und jetzt ist eben jetzt! Versuch nicht, es zu verstehen. Versuch, im HIER und JETZT zu leben und zu handeln, okay? Nutze und vor allem genieße den AUGENBLICK! Wer weiß, wann er wiederkommt.`Ob er überhaupt je wieder kommt? Das gilt übrigens nicht nur für das Streicheln meines Busens. Das gilt für so ziemlich alles im Leben.”
“ANJA, das hat fast schon etwas von Zen-Buddhismus, was du da eben gesagt hast. Wirklich sehr gescheit! Alle Achtung!”
“Was für en Buddhismus??? Mike, schalt bitte deinen Verstand aus und zwar sofort, okay? Und schalt ihn hier in der Wanne nicht mehr an!!! Ich will jetzt nicht gescheit sein- ich willl GEIL sein! Ich BIN bereits GEIL! DU hast mich GEIL gemacht! Bring mich jetzt bitte nicht runter! Komm, gib mir deine Hand…die rechte Hand, bitte.”
Sie führt sie unter Wasser…an ihren Schlitz…in ihre Möse…
“Jaaa…vorhin war das schon ganz gut…jetzt darfst du…aaahhh…schööön…”
Nässe! Wieder diese herrlich warme Nässe! Eindeutig ANJAS Nässe! Die Feuchtheit ihrer Möse!
Diesmal überlässt sie sich ganz meinen Fingern, nimmt ihre Hand wieder weg, befummelt selbst ihre steifen Brustwarzen…
Ein Finger, zwei Finger,…ich bin erst vorsichtig…stoße dann tiefer…bewege meine Finger vor und zurück…jetzt wird es ein echt heftiger Fingerfick in ANJAS Möse…mein Daumen bearbeitet zärtlich ihre Lustknospe…ihre Möse zuckt…krampft sich um meine Finger…komm ich da je wieder raus?…WILL ich da überhaupt je wieder raus?…Wie geil muss sich so ein Krampf erst um einen steifen Schwanz anfühlen???
Sie wirft den Kopf an meine Schulter, seufzt, stöhnt, schreit, zappelt, schlägt mit den Beinen, Wasser schwappt über die Wanne… mein linker Arm noch immer um ihre Taille…ich halte ANJA ganz fest in diesem wunderschönen Augenblick voll ewiger Glückseligkeit…ANJA kommt es!- und wie es ihr kommt!!!
“Aahhh,…jaaa,…das ist sooo…geiiil, …so unglaublich geil, Mike,…fick meine feuchte zuckende Möse mit den Fingern…fester…jaaa…noch fester…hör nie wieder auf…biiiitte…”
Ein letztes lautes und tiefes Schluchzen, dann fällt ANJAS Kopf wie leblos zurück an meine Schulter…
“Das Wasser ist ein wenig kalt geworden, findest du nicht auch, Mike? Ich lass etwas ab und heisses Wasser nachlaufen.”
Plop.
Sie hat den Stöpsel gezogen. Der Wasserpegel sinkt recht schnell.
Inzwischen sitzen wir uns in der Wanne gegenüber.
“Na, was darf ich denn da hübsches sehen…ich glaub da kommt was hoch…”
Mein Schwanz ragt stramm aus dem Wasser, der Sack noch im Wasser…
Plop.
Stöpsel wieder drin, die Wanne füllt sich langsam wieder mit angenehm warmen Wasser.
“Ich habs dir doch gesagt, Schatz. Kommt alles wieder von alleine hoch….das ganze Leben ist wie ein Schwanz, Mike.”
“Das versteh ich jetzt nicht ganz?”
“Dabei ist es doch so einfach! Das ganze Leben ist ein Auf und Ab, ein Auf und Nieder – wie bei einem Pimmel.”
ANJA erhebt sich leicht…ihre Möpse stehen …ganz prall…sie nähert sich mir…legt sich aber gleich wieder zurück…
Was wir das denn jetzt?
Ihre Füße an meinen empfindlichen Stellen. Der Linke umspielt die Eier, der Rechte fäht sanft über meinen wieder steifen Schwanz.
“Hey, uuups…das ist lustig, findest du nicht auch?”
Sie wippt meinen Sack mit ihrem linken Fuß auf und nieder.
ANJA machts mir mit ihren Füßen!
Der Linke spielt weiter mit meinen Eiern, der Rechte fährt meine Brust hoch, berührt meine Kinnspitze.
“Wie findest du meine Füße? Gefallen Sie dir?
Leichtes Erstaunen meinerseits.
“Äh…Ja…”
Ihr Linker Fuß fähr sanft über den Schwanz, der Rechte inzwischen an meinen Lippen.
“Mike würdest du…schau nicht so erstaunt…könntest du dir vorstellen…an meinen Zehen zu lutschen…mach den Mund wieder zu…das heißt: mach den Mund lieber wieder auf…ich mag so etwas…und du?”
Ich bin doch kein Fußfetischist! Und ANJA…steht die etwa…auf SO WAS…?”
“Ähem…ANJA, ich glaub, also Füße…”
“Es geht nicht um Füße im allgemeinen, Mike. Es geht um MEINE Füße!…Na, würdest du….?”
“Äh, ich glaub, ANJA, ich bin kein Fußfetischist…”
“Das sagt ja auch…ausserdem: woher willst du denn wissen, ob du nicht doch einer bist, bevor du es nicht ausprobiert hast?… Oder hast du das etwa schon einmal, du Schlingel und deiner süssen ANJA einfach verschwiegen?…Das wäre aber gar nicht…”
“Nein, ANJA, hab ich nicht.”
“Na, komm, tu mir den Gefallen. Probiers einfach mal aus. Kommm, leck meinen rechten grossen Zeh…”
Ich bin immer noch konsterniert.
“Dann hör ich auch auf.”
Beleidigter Tonfall.
Ihr linker Fuß hat aufgehört, mit meinem Schwanz zu spielen.
“Du magst m
eine Füße nicht!”
Sie zieht beide Knie an sich, verschrenkt die Arme darum. Schmollmund.
“Nein, ANJA, so war das nicht…”
“Und vorhin hast du noch gesagt, du würdest ALLES an mir mögen! ALLES an mir wär schön! Noch gar nicht so lange her. Und jetzt??? Nein, du magst meine Füße nicht.”
“Nein, ANJA, das war vorhin schon ehrlich gemeint…”
Dass die Mädels aber auch immer alles so wörtlich nehmen müssen, was man in ner bestimmten Situation so sagt! Zum Haare ausraufen!
Ich möcht gar nicht wissen, welchen Gesichtsausdruck ich in dem Moment mache.
ANJA schaut zu mir rüber. Kecker Blick, frivoles Lächeln.
Ich greife nach ihrem rechten Fuß.
“Gib mir bitte deinen Fuß, ANJA.”
Der rechte Fuß vor meinem Mund, der Linke nimmt seine Spielerei mit Eiern und Schwanz wieder auf…
Ich lecke über ihren rechten Zeh, dann leichte saugende Bewegungen.
“Schööön,…daaanke,…hey, das ist guuuut…wie fühlt es sich an? Wie fühlst du dich?”
“Back to the roots. Regression ins Baby-Stadium. Ist wie ein Schnuller im Mund.”
“Schnuller! Das ist mein entzückender rechter…aahhh, guut…”
Ich lecke inzwischen ihre Fußsohle entlang.
“Was würdest du sagen, wenn ich deinen Schwanz mit nem Schnuller vergleiche, wenn ich ihn dir lutsche?”
“Wenn du…?”
ANJA will mir Einen blasen???”
“Du willst…du würdest?”
“Das war rein hypothetisch. Nur mal angenommen, ich würde deinen Schwanz in den Mund…”
Diese Vorstellung macht mich völlig verrückt; inzwischen spielt der rechte Fuß mit meinen Genitalien und ich verwöhne ANJAS linken Fuß oral.
“Ist okay, Mike. Das war schön. Es reicht…”
Sie zieht ihren linken Fuß aus meinem Mund zurück.
“Püfung bestanden. Wollte nur schauen, ob du wirklich ein braver Junge bist und mir einen vielleicht etwas ungewöhnlichen Wunsch erfüllen wirst.”
Dieses süsse Miststück versetzt mich langsam aber sicher wieder in Ekstase.
“Sooo,…jetzt bist du wieder an der Reihe…wirklich guter Sex ist ein Nehmen und Geben…Man kann mit den Füßen übrigens wirklich schöne Sachen machen…”
Sie nimmt meinen harten Schwanz der aus dem Wasser ragt, zwischen ihre beiden Fußsohlen und wichst mich DAMIT!!! Wahnsinn!
“Wie gefällt dir das, Mike? Ich denke, das kanntest du bisher wirklich noch nicht? So hats dir wohl noch keine gemacht bisher, nicht?”
“Aaaah…oooh…ist das…”
“Was ist das?”
Zu einem vernünftigen zusammenhängenden Satz bin ich nicht mehr in der Lage.
Nur wohliges Seufzen.
“Ich werte das einfach als Zustimmung, Mike. Mach die Augen doch mal wieder auf. Du kannst dabei genau zwischen meine Beine schauen, während ich es dir mit den Füßen mache.
Stimmt. Ihre Füße bewegen sich an meinem Schwanz auf und ab, ihre linke Hand streichelt ihren Schoß…das ist die mit Abstand geilste Planscherei meines Lebens! Dass Baden so schön sein kann…
Sie hört mit den Füßen auf.
“Hey, ANJA, warum…”
“Darum.”
ANJA ist auf den Knien, ihre rechte Hand greift nach meinem Schwanz.
Ich drehe durch…ich denke, ich muss jeden Momment spritzen. .
ANJA, du…du willst mir…einen…?”
“Es ist noch viel schöner als selber machen, du wirst sehen….entspann dich…guter Sex beginnt DA OBEN…”
Sie tippt mit ihrem linken Zeigefinger an meine Stirn.
“…und nirgendwo anders, Schatz. Hast du das verstanden?”
Ich nicke.
ANJA hat meinen Schwanz in der Hand. Ich würde jetzt zu allem nicken, was sie sagt…
“ANJA, ich liebe dich.”
Ich finde diesen Satz toll und er ist in diesem Augenblick auch völlig ehrlich gemeint.
ANJA wird urplötzlich schweigsam und sehr nachdenklich.
“Shit! So was Ähnliches hab ich befürchtet!”
Sie klingt fast ein wenig verärgert.
“Aber ANJA, ich meine das wirklich…”
Ein süsser Kuss verschließt meine Lippen.
“Ich weiß, Schatz…es ist alles okay.”
“ANJA, wenn es wegen der Verhütung ist, ich hab da was dabei in meiner…”
“Halt bitte den Mund!!! Das ist einfach zu schön! Du bist so unglaublich…”
“Wieso denn, ANJA? Was soll daran unglaublich sein? Ich mein das wirklich ehrlich! Ich mag dich einfach nur sehr…vor allem nach heute nachmittag…ich werd dich immer lieben…”
“Klappe!!! Ja, in einem bestimmten Sinne wirst du das wirklich…”
ANJA blickt nachdenklich zur Seite..
“Mike, was ich hier tue ist nicht ganz unproblematisch, weil…”
“Was WIR hier tun, ANJA! Ich bin doch auch dabei. Du hast vorhin selbst gesagt, zu gutem Sex gehören…”
“Ja. Schon richtig, Mike, aber…ach, was solls! Jetzt bin ich…Klappe! Jetzt sind WIR schon so weit…also können wir auch noch…”
Was wird jetzt kommen? “Was können wir noch?”
ANJA ist einfach spannend und immer für eine neue Überraschung gut.
Bisher waren es immer sehr angenehme Überraschungen.
Ich glaube es nicht! ANJAS Mund nähert sich meinem steifen Schwanz…sie lässt ihre Zunge sehen…sie züngelt über meine Eichel, ohne sie jedoch zu berühren…
“ANJA, Schatz, was hast du denn jetzt vor???…Du…du…du bläst mir gleich Einen…???”
“Rat mal, Süsser. Werd ich dich blasen oder “nur” wichsen…? Na, auf was tippst du…? Was werde ich tun…???… Sag schon…???
“Keine Ahnung, ANJA.”
“Das ist bei euch Jungs der Normalzustand. Entspann dich , Mike,…bleib ganz locker und geniesse es einfach, …jaaa…so ist es schööön…ein vielversprechender Anfang!…Es geht gleich wunderschön weiter, du wirst sehen…”