Sanftes SM geht das ?
Das fragte ich mich auch als ich es selbst erlebte. Ich habe einen Traum, von einer schönen Frau ans Bett gefesselt zu werden und von ihr verwöhnt werden solange sie will…
Es war ein schöner Sommertag im August und ich erwartete Besuch von einer Freundin, Petra war ihr Name. In vergangenen Jahren war ich einmal mit ihr leiert, doch jetzt sind wir dicke Freunde und können auch hin und wieder kuscheln ohne das irgendwas läuft. Doch an diesem Tag änderte sich einiges…
Gegen 15 Uhr klingelte es an meiner Tür und ich stellte erfreut fest, das Petra wieder vor meiner Tür stand. Mir blieb mir förmlich die Luft weg, denn sie trug eine weiße fast durchsichtige Bluse; ich konnte sehen das sie keinen BH trug, dafür aber einen schwarzen Lackleder Mini und schwarze High Heels mit Fesselriemen. Da sie ein blasser Hauttyp ist und ihre langen schwarzen Haare streng nach hinten zu einem Zopf gebunden waren hatte sie heute etwas von einer Domina an sich. Der blutrote Lippenstift untermalte diese Escheinung sehr extrem.
Ich trat einen Schritt bei Seite um sie in die Wohnung zu lassen – und um dabei ihre schönen Beine von hinten zu betrachten. Trotz ihrer geringen Größe hatte sie lange sportliche Beine und einen wunderschönen geilen Arsch, schoss es mir so durch den Kopf.
Wir gingen ins Wohnzimmer und fingen an uns zu unterhalten. Nach einiger Zeit ging ich in die Küche und holte eine Flasche Rotwein, denn es war schon recht spät geworden und wir die Zeit förmlich vergessen haben nahm ich noch ein paar Kerzen dazu. Im Wohnzimmer zündete ich die Kerzen an, gab ihr ein Glas Wein und setzte mich neben sie auf das Sofa. Es dauerte nicht lang da kuschelte sie sich an mich und ich legte ihr meinen Arm um und streichelte leicht ihre Schulter. Das ging einige Stunden so und durch den Wein wurden unsere Themen immer heißer. So gestand ich ihr, dass ich auf Frauenfüße stehe – besonders in Heels und Nylons.
Petra wurde richtig neugierig und ich musste ihr detailliert erzählen wie das alles mit dem Footjob usw. sei. Während wir uns immer tiefer über unsere sexuellen Neigungen unterhielten, ging ihre Hand auf forschende Wanderschaft in meine Hose. Sie holte meinen, schon von dem Anblick ihrer Füße, steifen Schwanz aus der Hose und fing an mich zu wichsen. Ich schloss die Augen, gab mich dieser weichen Hand hin und merkte auf einmal wie es richtig warm um ihn wurde. Durch einen schmalen Spalt, den ich meine Augen öffnete, sah ich, dass sie ihn in ihren Mund nahm und anfing mir einen zu blasen. Ich spürte wie der Saft in mir aufstieg; sie scheinbar auch, denn auf einmal brach sie abrupt ab. Plötzlich sagte sie mir im herrischen Tonfall: “Los, zieh dich aus!”
Die Luft in der Wohnung stand unter Spannung. Ich wollte von ihr mit Haut und Haaren vernascht werden. Sie öffnete ihre Bluse und zog sie aus und meinte: “Knie dich hin vor mir auf den Boden!” Mittlerweile hatte sich mein kleiner Freund soweit beruhigt das ich nicht sofort kommen würde. Sie stellte sich genau vor mich hin, so das ich ihre Liebeshöhle direkt vor meinen Augen hatte. Auf einmal merkte ich, dass es auf meinen Fußsohlen heiß wurde und schrie auf. Sie hatte, ohne das ich es mitbekam, eine der Kerzen aus dem Ständer genommen und angefangen mir das heiße Wachs auf die Sohlen tropfen lassen. Als ich merkte was sie da tat wurde mir etwas mulmig, aber sie machte weiter und ich gewöhnte mich langsam an die Wärme; sie machte mich sogar irgendwie geil. Jeder warme Tropfen Wachs, wie er langsam auskühlte und leichte Spannung auf meinen Sohlen verursachte, steigerte meine Geilheit ins unermessliche. Niemals hätte ich gedacht das ich so was mal erleben würde.
Petra hielt meine Arme auf dem Rücken fest. Ich beugte mich langsam zu ihrem Kitzler vor und fing an sie mit meiner Zungenspitze zu verwöhnen. Ihr stöhnen zeigte mir das es ihr gefiel, so das ich immer intensiver anfing zu lecken und mit der Zunge in sie eindrang. Sie drückte mit der einen Hand meinen Kopf fest auf ihre Venushöhle und legte mir ein Bein über die Schulter, so das ich mit der Zunge tiefer in sie eindringen konnte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und plötzlich drückte sie mich mit aller Kraft gegen ihre vor Geilheit fließende Vagina und sie schrie ihren Orgasmus hinaus. Ich nahm ihr die Kerze aus der Hand und sie fiel förmlich erschöpft auf das Sofa zurück. Ich kniete weiterhin vor ihr, mit einem knochenharten Schwanz.
Nach einigen Minuten öffnete sie ihre Augen. Ich kniete immer noch vor ihr mit dem Wachs auf der Sohle, das immer noch ein geiles Gefühl in mir auslöste. Als ob Petra meine Gedanken gelesen hatte, nahm sie meinen Lustspender zwischen ihre schwarzen HighHeels und fing an mir einen Shoejob zu verpassen. Das kühle Leder und der warme Übergang ihres Fußes an meinem Schwanz machten mich fast wahnsinnig und ich kam so heftig, dass meine Sahne über ihre HighHeels, ihren Spann bis hinauf zu ihrem Schienenbein spritzte. Ich sank mit geschlossenen Augen nach vorn auf ihre Knie.
Es dauerte einige Zeit bis ich mich erholt hatte, und als ich meine Augen öffnete sah ich nur den Wecker der neben dem Bett auf dem Nachtisch stand. Ich merkte das meine Shorts ziemlich feucht waren. Enttäuscht darüber, dass ich das ganze wieder nur einmal geträumt hatte, stand ich auf um die Spuren des Traumes zu beseitigen. Also ich mich mühsam auf meinem Bett aufrichtete erschreckte ich jedoch, denn vor meinem Kleiderschrank sah ich das Paar schwarze HighHeels, mit welchen mir Petra so schön… und erst jetzt bemerkte ich eine süße nackte Gestalt neben mir in meinem Bett, die sich langsam regte. War es vielleicht doch kein Traum…