Stress auf der Bundesstraße (eine wahre Gesc
Ich gebe zu, dass ich mich schon etwas wunderte, wie stark sich meine Frau aufbrezelte, als wir einen ehemaligen Kollegen und dessen Frau besuchen wollten.
„Äh… Ist das nicht etwas zu heftig?“, fragte ich.
„Nein. Wieso? Kann ich mich nicht ein bisschen schick machen?“, antwortete Sylvia, während sie ihre hautfarbenen Nylons an den weißen Strumpfhaltern befestigte und danach den graukarierten, engen Rock runterschob.
„Nun, du siehst verdamm geil aus“, entgegnete ich, während ich ihr zusah, wie sie in ihre zur weißen Bluse passenden Pumps stieg.
„Das freut mich.“ Sie lächelte verschmitzt.
„Nun gut, wie du meinst.“ Ich hatte einen Ständer bekommen, wusste aber auch, dass ich den nicht so schnell zum Einsatz bringen werden konnte, da wir schon relativ spät dran waren. Wir hatten uns zu 19:00 verabredet, es war schon nach Sechs, und meine Angetraute fing jetzt erst an, sich ihre Haare zu machen. Und ich wusste, dass wir eine gute Stunde fahren würden…
So kamen wir dann auch wesentlich später an, als wir ursprünglich vorgehabt hatten, was mich trotz des tollen Outfit von Sylvia etwas säuerlich stimmte. Ich vergaß den Groll allerdings sehr schnell, denn es war ein toller Abend, beziehungsweise eine tolle Nacht. Nachdem wir mit unseren Freunden Essen waren, sind wir zu ihnen in die Wohnung gegangen, und während ich aus fahrtechnischen Gründen Säfte und Cola zu mir nahm, tranken die anderen Drei einen Wein nach dem anderen. Wir sind aus dem Quatschen nicht mehr rausgekommen, und so wurde es immer später, oder genauer gesagt, immer früher. Denn während der Fahrt zurück wich so allmählich die Nacht, und die Dämmerung kam hervor.
Wir waren mal gerade zehn Minuten unterwegs, als meine Angetraute anfing, unruhig zu werden.
„Hey. Was hältst du von einer Nummer im Auto?“
„Nichts gegen einzuwenden“, antwortete ich und fügte hinzu: „In zirka einer halben Stunde kommen wir durch ein größeres Dorf. Da gibt einen ziemlich guten Parkplatz, der dafür prima geeignet ist.“
„Eine halbe Stunde?“ Sylvia schien erschrocken. Und wie es aussah wollte sie nicht so lange warten, denn ohne ein weiteres Wort zu verlieren, schnallte sie sich ab und zog Rock und Bluse aus – und ihren Slip gleich hinterher.
„Was wird das?“, fragte ich verblüfft. Denn das hatte ich auch noch nie erlebt. Wir hatten schon öfters geile Autofahrten erlebt und es im Fahrzeug getrieben, aber dass sie sich so einfach schon während der Fahrt auszog – sich überhaupt auszog, Das war für mich neu.
„Wonach sieht es denn aus?“, bekam ich als Antwort. Nur noch mit Strümpfen, Strapsen, Pumps und BH bekleidet, fing Sylvia an, an sich rumzuspielen. Dabei legte sie ihre Füße auf die Ablage, wobei ein Fuß gefährlich nahe ans Lenkrad kam.
„Äh… Vorsicht.“
„Was ist denn?“
„Was soll schon sein?“, antwortete ich. „Wir befinden uns gerade auf der Bundesstraße. Ich fahre knappe 100 und du steckst fast deinen Absatz ins Lenkrad.“
„Oh, Entschuldigung.“ Sylvia nahm ihr linkes Bein etwas zur Seite. „So besser?“
„Wie man es nimmt. Wie soll ich mich denn konzentrieren können, wenn du solche Sachen machst?“
Ich beschloss, nur noch 80 km/h zu fahren…
„Was für Sachen?“ Sie lutschte daraufhin schmatzend an drei Fingern gleichzeitig und schob sie sich danach stöhnend in ihre Muschi. Es war noch etwas zu dunkel um alles erkennen zu können, aber was ich sah, ließ meinen Freund, der schon vorher mächtig gegen seine Behausung gedrückt hatte, jetzt mächtig pulsieren.
Ich versuchte, nach vorne zu schauen…
Sylvia schien der realen Welt adieu gesagt zu haben. Sie wichste sich von einem Höhepunkt zum anderen. Und auch als ich ihr sagte, dass uns ein LKW entgegenkam dessen Scheinwerfer uns komplett ausleuchteten, schien es sie nicht zu jucken. Erst nach dem fünften oder sechsten Orgasmus nahm sie wieder etwas mehr von ihrer Umwelt war.
Sie schaute mich an. „Wie ist es mit dir?“
„Ich platze gleich.“ Ich übertrieb nicht, denn mein Freund drückte gegen meine Hose, dass es kaum auszuhalten war.
„Du Ärmster.“ Sylvia nahm die Beine von der Ablage und beugte sich rüber. Geschickt fing sie an, sich mit meinem Reisverschluss zu beschäftigen. Ich drosselte noch mehr die Geschwindigkeit, und wenige Sekunden später schnellte mein Schwanz in die Freiheit. Trotz der schwachen Beleuchtung war deutlich zu erkennen, dass die Eichel pitschnass war.
„Wow“, sagte meine Frau und wichste ihn langsam. „Ich glaube, hier braucht jemand Hilfe.“ Bevor ich irgendetwas erwidern konnte, beugte sie sich noch weiter vor und mein bester Kumpel war bis zu Hälfte in ihrem Mund verschwunden.
„Hrrrmmm“, knurrte Sylvia, während sie mit der Zunge an der Eichel spielte und gleichzeitig mit ihrer rechten Hand den Schaft wichste.
„Nicht so heftig, bitte“, stöhnte ich.
„Wasch ischen?“
Ich hatte noch mehr Gas weggenommen und somit fast Stadtgeschwindigkeitsniveau erreicht. Ein Wagen mit einheimischen Kennzeichen überholte uns hupend.
„Ich halte das so nicht mehr lange aus.“
„Musst du aber. Ich will noch gefickt werden.“
„Dann solltest du etwas vorsichtiger mit meinem Freund umgehen.“
Dadurch, dass ich die ganze Zeit langsamer fuhr als ursprünglich geplant, waren wir dem Dorf mit dem geeigneten Parkplatz nicht gerade nähergekommen. Aber wenigstens hatte Sylvia verstanden und änderte beim Blasen laufend den Rhythmus, so dass es mir leichter fiel, meinen Saft zurückzuhalten. Dennoch war es sehr anstrengend, und ich war froh, endlich ein blaues Sc***d mit großem weißen ‚P’ zu sehen.
„Es ist zwar nicht der, den ich meine, aber ich halte gleich an.“
„Görne. Öndlich!“, bekam ich nuschelnd zur Antwort.
Ein paar hundert Meter später bog ich dann ab und musste feststellen, dass auch dieser Parkplatz sehr groß war und anscheinend dazu diente, dass Fernfahrer auf ihm übernachten konnten. Jedenfalls standen gleich am Anfang fünf Trucks, bei denen in zweien Licht in der Führerkabine zu erkennen war.
Mir war das egal. Wenn wir nur weit genug hinten parken, dann würde man uns schon nicht erkennen können.
Ich fuhr also bis zum äußersten Rand, stellte den Motor ab und stürzte mich auf meine Frau. Oder eher gesagt, ich wollte mich stürzen. Doch ein Kleinwagen ohne Liegesitze, den wir erst kürzlich erworben hatten, hat so seine Tücken. Ich schaffte es zwar, in sie einzudringen und wurde auch prompt mit einem Orgasmus ihrerseits belohnt, aber so richtig gefiel mir das nicht.
„Das ist mir alles etwas zu unbequem“, meckerte ich – aber mit einem Grinsen im Gesicht.
„Liegesitzeinstellung?“
„Hat das Scheißteil doch nicht.“ Ich öffnete die Tür. Ohne eine Antwort abzuwarten, ‚faltete’ ich mich aus dem Wagen, ging zur Beifahrerseite, riss die Tür auf, drehte meine Frau so, dass ich mit den Füßen draußen bleibend eindringen konnte und stieß zu. Aber auch wenn ich nun mehr Beinfreiheit hatte – so wirklich beglückend war das nicht.
Sylvia merkte, dass ich Probleme hatte. „Motorhaube?“
„Da sieht uns doch jeder der vorbeifährt.“ Ich zeigte zu den LKWs. „Und die Fernfahrer von da hinten doch auch.“
„Das stört mich nicht. Ich will, dass du es mir ordentlich gibst. Und wie es aussieht, wird das so nichts!“
Die Verruchtheit meiner Frau irritierte mich einen Moment, ließ aber auch meinen Freund wieder zucken, der kurz davor war, seine gute Form zu verlieren.
Ich half ihr aus den Wagen, sie stützte sich auf der Motorhaube ab und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich ging einen Schritt zurück und genoss den Anblick.
„Was ist denn nun?“, fragte Sylvia. „Fick mich endlich!“ Sie spreizte etwas mehr die Beine und wackelte mit dem Po. Ich musste unwillkürlich grinsen. ‚Was für ein geiles Luder sie doch sein kann.’
Es war ein göttliches Gefühl in ihre pitschnasse Muschi einzudringen. Ich fickte sie von hinten, erst vorsichtig und dann immer heftiger. Mit einer Hand griff ich an einer ihrer Brüste und mit der anderen fasste ich ihre Haare und zog den Kopf zurück.
„Jaaaaaa!“, stöhnte sie. „Fester. Fick mich noch fester!“
Ich stieß immer hektischer zu, ließ ihre Brust los und fingerte stattdessen an ihrem Anus, was ihr offensichtlich gefiel. Auch ihre Haare ließ ich los und suchte mit der frei gewordenen Hand ihren Kitzler. Ich hatte ihn kaum berührt, als sie plötzlich von einem weiteren Orgasmus aufschrie. Ich erschrak und schaute mich um, ob das irgendwer mitbekommen hatte.
Dem war anscheinend nicht so, so dass ich mich entspannte – aber nur kurz. Denn Sylvia hatte mich zurückgestoßen, meinen Glücksbringer gepackt, und ging zum Beifahrersitz zurück.
„Was soll das werden?“, stammelte ich.
„Ich setz mich jetzt hin, und dann spritzt du mir ins Gesicht!“
Ich muss dazu sagen, dass zu der Zeit meine Frau mehr drauf stand, wenn ich in ihre Muschi kam, und wenn das aus naturbedingten Gründen nicht anders ging, dann hatte sie mir schlicht und einfach ‚nur’ einen geblasen, aber sie vollspritzen?
Dementsprechend erregt hielt ich ihr meinen Freund vors Gesicht. Ich registrierte noch kurz, dass sich bei den parkenden LKWs etwas regte, doch dann wurden meine Gedanken durch die Blaskünste von Sylvia benebelt.
Während sie mit einer Hand den Schaft bearbeitete und mit der anderen meine Hoden knetete, ließ sie ihre Zunge in unregelmäßigen Rhythmus unter die Eichel zucken.
„Oh, mein Kleiner…“ Verzückt starrte sie auf meine Eichel. „Gib mir deinen Saft! Jetzt. Ich will ihn!“
Sie wichste stärker und ihre Zunge huschte nun schneller über die Spitze.
Es dauerte auch nicht lange, da spürte ich das berühmte Ziehen in meinem Unterleib. Sylvia bemerkte dies aufgrund meines Zuckens und lehnte sich ein wenig zurück, den Mund weit geöffnet und jetzt ganz langsam mit den Fingern an meiner Eichel spielend.
Mein Körper verkrampfte sich. „ARRRRRGHHHHHHHH!“ Ich sah kleine Sternchen vor meine Augen blitzen. „JEEEEEEETZT!“ Der erste Schuss ging fast über das Ziel hinaus und besudelte ihre Haare, der zweite dagegen traf voll ins Gesicht. Ich musste mich am Dach festhalten, als die dritte Ladung in ihrem Mund landete. Sie richtete sich auf und nahm meinen immer noch spritzenden Freund in den Mund und saugte daran, als wäre sie am Ertrinken.
Mir wurden die Knie weich und ich musste mich stärker festhalten. Gierig saugte Sylvia an meinem nun langsam erschlaffenden Glied. Anscheinend wollte sie nichts davon wissen, dass mein Pulver verschossen war.
„Schatz, es ist vorbei“, stammelte ich mit brüchiger Stimme.
„Ja, aber heute schmeckt es irgendwie besser als sonst. Ich will mehr!“, bekam ich zur Antwort.
Ich muss zugeben, dass wenn ich noch lange in ihr vollgeschmiertes Gesicht geschaut hätte, dann wäre ich nach ein paar Minuten wieder einsatzbereit gewesen.
Aber dem sollte nicht sein. Aufflackernde Scheinwerfer ließen keinen weiteren Gedanken über eine Fortsetzung aufkommen. Zwei LKWs hatten ihrer Motoren gestartet und fuhren los.
Ich stopfte meinen zum Glück noch nicht wieder angeschwollenen Schwanz in die Hose, rannte ums Auto, schmiss mich auf den Fahrersitz und startete ebenfalls den Motor.
Immer noch voller Sperma im Gesicht schaute mich Sylvia an. „Schade, aber zu Hause können wir ja noch mal.“
Ich spürte schon wieder ein Zucken in der Eichel. „Okay. Aber dennoch solltest du dir jetzt was anziehen.“ Ich bog inzwischen auf die Landstraße ein. „Es wird allmählich hell!“
Sie machte keinerlei Anstalten, ihre Kleidung vom Rücksitz zu holen.
„Sylvia?“
„Ja?“
„Du siehst geil aus, aber meinst du nicht, dass es vielleicht besser wäre…?“
„Ich möchte noch ein wenig die Freiheit genießen. Ich ziehe mich schon rechtzeitig an, bevor wir eine Stadt erreichen.“
„Na da bin ich ja mal gespannt“, lachte ich. Und Lump wie ich bin, bog ich bei nächster Gelegenheit mit dem Wissen ab, dass wir dadurch sehr bald eine Ortschaft passieren würden. Dass bei dem Gedanke, dass meine Frau gleich in Hektik verfallen würde sich auch mein kleiner Freund regte, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.