Lederpaddle, Figging – Teil 1
Sie wusste, dass sie dieses Mal eine harte Strafe erwartete, womöglich die schmerzhafteste, seit sie mit ihm zusammen war. Ihr war aber auch klar, dass sie sich diese wirklich verdient hatte. In vorauseilendem Gehorsam hatte sie sich bereits vollständig ausgezogen, ihre Bettdecke zusammengelegt und sich bäuchlings in ihr Bett gelegt. Ihr Po wurde angehoben und war bereit für die Strafe, ihr Gesicht verschwand im Kopfkissen. Er ließ sie lange in dieser exponierten Position warten. Viel Zeit, um darüber nachzudenken, wie sehr sie ihn enttäuscht hatte. Sie ärgerte sich über sich selbst und die ersten bitteren Tränen der Frustration sickerten bereits in das Kissen, noch bevor er den Raum betrat. Schließlich hörte sie seine Schritte. Ihr Magen krampfte sich zusammen, aus Angst über das, was ihr nun bevorstand. Aber sie hatte sich vorgenommen, reumütig alles zu ertragen, was er für sie geplant hatte.
Er trat ans Bett. Sie drehte ihren Kopf, bis sie seine Füße sah. Ihm ins Gesicht zu blicken, das traute sie sich nicht. Er sagte: „Du weißt, dass dich heute eine besonders harte Bestrafung erwartet.“ Sie nickte kaum sichtbar. Das war ihr eindeutig bewusst. Er fuhr fort: „Eigentlich würde das sehr, sehr viele Hiebe auf deine Oberschenkel bedeuten.“ Dort tat das Spanking ihr besonders weh, deshalb war das ihre Strafe für schlimme Vergehen. „Mehr Hiebe, als ich dir zumuten möchte“, ergänzte er. Er sprach dabei ganz ruhig, schon fast liebevoll. So war er immer, auch wenn er ihr gleich beinahe unerträgliche Schmerzen bereiten würde. Es lag einfach nicht in seinem Wesen, laut und aufbrausend zu werden, selbst wenn sie ihn so verletzt hatte. Er erklärte: „Darum habe ich mir eine andere Möglichkeit ausgedacht, dir eine angemessene Strafe zu verpassen.“ Er beugte sich zu ihr herunter und hielt ihr einen Gegenstand hin. Er hatte die Form einer überdimensionalen Figur aus einem Brettspiel, kugeliger Kopf, dahinter eine schmale Stelle, die sich kegelförmig wieder aufweitete. Sie, die eine leidenschaftliche Köchin war, erkannte den Geruch sofort: Ingwer! Umgehend war ihr klar, worauf er hinauswollte: Figging. Sie hatte im Internet einmal davon gelesen.
Er bestätigte ihre Vermutung: „Mit dem Stück Ingwer in deinem Po wird dir die Strafe erheblich mehr weh tun. Dafür ist sie für uns beide schneller wieder vorbei.“ Sie wollte besonders brav sein, daher jammerte oder protestierte sie kein bisschen. Sie hatte dieses Mal wirklich jede Strafe der Welt verdient. Er bestrich den Kopf der von ihm in Form geschnitzten Ingwerwurzel unterdessen dünn mit Gleitmittel. Dann streichelte er ihr nacktes Hinterteil, das sie ihm so unterwürfig entgegenstreckte. „Komm, lass deinen Po locker“, sagte er sanft. Auch wenn ihr schon die Vorstellung von Figging Furcht einflößte, gehorchte sie schließlich. Er konnte ihre Pobacken mühelos spreizen. Dann spürte sie schon den Druck der Ingwerwurzel. Es war unangenehm, wie sich ihr Poloch weitete, um den breiten Kopf passieren zu lassen. Danach zog ihr Körper den Fremdkörper von alleine herein, bis sich ihr Schließmuskel um die schmalste Stelle schloss. So würde der Ingwer während der folgenden Bestrafung kein Stück verrutschen können. „Wegen des Gleitmittels müssen wir einen Moment warten“, kommentierte er. Tatsächlich war der Fremdkörper in ihrem Po zunächst einfach nur kalt. Doch schon bald fühlte es sich an, als würde er sich erwärmen. Immer und immer heißer wurde es in ihrem Hintern, bis sich ein schreckliches Glühen einstellte. Er beobachtete fasziniert, wie sie die Beine spreizte, ein Hohlkreuz machte und den Po weiter anhob, um verzweifelt ein wenig Kühle zwischen die Backen zu bekommen. Gleichzeitig pulsierte ihr Poloch in einem instinktiven aber zwecklosen Versuch, den brennenden Fremdkörper heraus zu befördern.