Martin und Fabian #06
#06
„Boah, Fabi, das war wieder unheimlich geil. Ich war komplett weggetreten. Aber sieh mal, ich habe was gelernt“, grinste er zurück. Er zog den schlaffen Schwanz aus Fabians Mund und zog mit beiden Daumen und Zeigefingern die Vorhaut soweit zurück, dass sie hinter der Eichel einrastete und so blieb. Der Große staunte.
Da er die entblößte Eichel direkt vor dem Gesicht hatte, schnappte er die nackte Frucht wieder mit den Lippen und lutschte sie noch einmal kräftig sauber. Durch den unerwarteten Reiz wurde Martins Schwanz schlagartig wieder steif, doch die Vorhaut blieb nun auch, wo sie war und rutschte nicht wieder zurück.
„Warte, mein Schatz, ich habe eine Idee“, sagte Fabi. Er entließ Martins Freudenspender aus dem Mund, schob die Vorhaut wieder nach vorn, stand auf und zog sich schnell ganz aus.
„Zieh dich auch aus, dann probieren wir mal was“, ermunterte er den Kleinen. Dieser streifte schnell Hosen, T-Shirt und Unterhemd ab und schaute Fabian fragend an.
Der gab seinem Kumpel erstmal einen Kuß und ließ ihn die Reste seines eigenen Saftes schmecken. Martin wurde davon wieder so geil, dass sein Schwanz auf und ab wippte.
„Fabi, du hast ja noch nicht abgespritzt. Darf ich dir dabei auch helfen?“ fragte der Kleine etwas schüchtern. Er hatte Fabians Schwanz ja noch nie berührt, deswegen war er nun unsicher. „ich möchte nun auch endlich wissen, wie du so schmeckst …“ fügte er leise hinzu.
„Sicher, du darfst alles mit mir machen, was du willst“, sagte Fabian und nahm den Kleinen an die Hand. „Laß uns mal in dein Bad gehen, dann machen wir etwas, was ich auch noch nie gemacht habe. Das wird bestimmt auch geil“, fügte er hinzu und grinste vor Vorfreude den Kleinen an.
Martin ließ sich einfach mitziehen und zeigte dem Großen, wo sich sein Bad befand. Er schloß die Tür hinter sich und beide stiegen in die Badewanne. Sie standen sich in der Wanne gegenüber, und da sich ihre steifen Schwänze etwa auf gleicher Höhe befanden, nahm Fabian sie zusammen in seine Hände und fing an, leicht hin und her zu wichsen. „Boah, geil!“ stießen beide fast gleichzeitig hervor und hatten die Augen geschlossen. Das Gefühl, wenn beide Eicheln gegeneinander rieben, war aber auch zu erregend.
Dann ließ Fabian die Schwänze los und schob seine Vorhaut vorsichtig zurück. Er nahm Martins Schwanz in die Hand und zog dessen lange Haut ebenso vorsichtig hinter den Eichelkranz zuück. „Halte mal ganz still, Schatz“, flüsterte er und legte dann seinen Penisschlitz genauso vorsichtig gegen den von Martin. Er zog seine Vorhaut wieder nach vorn, so daß diese Martins rosige Eichel berührte, legte dann Martins lange Vorhaut über beide Eicheln und zog sie so weit nach vorn, dass sie seine eigene überlappte und so fast bis hinter seinen Eichelkranz reichte. Da beide Eicheln nicht viel dicker als der Schwanzschaft und eher länglich waren, ging das auch problemlos. Und das sah so geil aus, dass Martins Schwanz schon wieder Vorschleim absonderte, der beide Eicheln schmierte. Fabi nahm Martins Hand, legte sie um die Schwänze und sagte: „So, jetzt kannst du uns beide wichsen. Ich möchte unter deine Vorhaut abspritzen.“ Er schloß die Augen und legte den Kopf etwas zurück.
Martin war von dem neuen Gefühl überwältigt. Er hatte irgendwie die Vorstellung, dass sich ihre Eicheln küssten. Er machte ganz leichte Fickbewegungen und verstärkte und verringerte damit den Druck, den ihre Eichelspitzen aufeinander ausübten. Dadurch öffneten und schlossen sich auch die Pissschlitze, und das steigerte ihre Erregung noch mehr. Fabian hatte das Gefühl, als ob Martin ihm den Vorsaft in den eigenen Schwanz pumpte.
‚Schade, dass ich keine Zunge im Schwanz habe, sonst könnte ich Martins Pimmelschleim direkt aus seiner schönen Eichel lutschen’, dachte er und musste über die eigenen geilen Gedanken grinsen.
Vorsichtig machte Martin nun einige leichte Wichsstriche, und beide genossen stöhnend die Reibung der Eicheln und der Pissschlitze aneinander.
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