Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 10
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Meine Schwester starte minutenlang mit einem ungläubig, fassungslosen Gesichtsausdruck in die Runde, machte dann kehrt und verlies wortlos meine Wohnung.
Danach löste sich unsere Party ziemlich schnell auf.
Peter hatte sich schnell angezogen und folgte meiner Schwester in der Hoffnung etwas Schadensbegrenzung betreiben zu können.
Onkel Werner und Tante Petra hatten sich mit ein paar aufmunternden Worten auch recht schnell von mir verabschiedet.
Meine Cousine Melanie half mir noch etwas beim Aufräumen und erkundigte sich dabei vorsichtig nach meinem Befinden.
„Ob mir das mit Peter wirklich Spaß gemacht habe und ob meine Schwester das gerade Gesehene jemandem erzählen würde”.
Ich zuckte nur mit den Achseln während meine Gedanken hin und her rasten.
Schließlich war auch Melanie gegangen und ich war allein und überlegte, was ich nun am besten tun sollte.
Ich kam zu dem Schluss, dass es das Beste wäre, abzuwarten und darauf zu vertrauen dass Peter mit seinen Überredungskünsten Erfolg hatte.
Als ich dann schließlich allein in meiner Wohnung war, löste sich die Anspannung und ich ließ mich auf der Couch nieder und dachte über die letzten Stunden nach.
Ich grübelte bestimmt mehrere Stunden über das was gewesen war und wie ich nun in Zukunft meiner Schwester gegenübertreten sollte.
Doch alles hin und her überlegen brachte nichts, solange ich nicht Gewissheit hatte, deshalb schrieb ich Peter eine SMS und erkundigte mich, was denn nun der Stand der Dinge war, denn schließlich hatte er ja in der Zwischenzeit mit meiner Schwester reden können.
Keine fünf Minuten später klingelte mein Telefon und er war dran.
“Deine Schwester ist ziemlich angefressen.
Sie hat absolut nicht mit sich reden lassen, sondern mir wortlos die Koffer vor die Füße geworfen und mich anschließend aus der Wohnung geworfen”.
“oh,oh” dachte ich, das hört sich überhaupt nicht gut an.
Doch Peter schien das Ganze nicht so schwer zu nehmen, ” na die wird sich bestimmt in ein paar Tagen wieder beruhigen. Ich werd mich in der Zwischenzeit erst mal bei Melanie einquartieren.”
Ich musste mit dem Kopf schütteln.
Wie konnte er das nur so locker nehmen?
Der Gedanke dass meine Schwester jemandem erzählen würde, wie sie ihn und mich vorhin auf frischer Tat ertappt hatte, schien ihn überhaupt nicht zu belasten.
Ganz im Gegenteil.
Er nutzte sogar diese Gelegenheit, um meiner Cousine Melanie auf die Pelle zu rücken.
Ich fand das überhaupt nicht komisch und stellte mir in Gedanken das Horrorszenario vor, wie meine Schwester gerade bei meiner Mutter saß und ihr heulend beschrieb wie Peter auf mir gesessen war und seinen Schwanz in meinen Mund geschoben hatte.
Ich brauchte nicht viel Phantasie um mir das entsetzte Gesicht meiner Mutter vorzustellen und fragte mich, wie ich den beiden jemals wieder unter die Augen treten konnte.
Anderseits müsste meine Schwester, dann aber befürchten, dass ich Mama dann vom Nachmittag erzählen würde, als sie und ich hinter der Tür gestanden haben und Mama und Tante Steffi belauscht hatten…..und meine Schwester hatte dabei auch noch in meiner Hose herum gegrabscht.
Meine Schwester hatte also auch einiges zu verlieren und würde deshalb hoffentlich Stillschweigen bewahren, so hoffte ich jedenfalls.
Das Beste würde sein, ich ließ meine Schwester heute in Ruhe und würde morgen versuchen mit ihr zu reden, wenn sie sich einigermaßen beruhigt hatte, beschloss ich schließlich.
Kurz nachdem Peter aufgelegt hatte, rief mich Ina an und fragte ob sie vorbei kommen könne.
Zweifellos hatte sie Lust mit zu schlafen und würde anschließend hier übernachten, doch dafür hatte ich im Moment überhaupt keinen Nerv.
“Mein Vater wollte vorbei kommen um mit mir wegen Freitagnacht zu reden” log ich denn mir war klar dass Ina wohl kaum im Moment meinem Vater über den Weg laufen wollte.
Wie erwartet verzichtete Ina darauf, bei mir aufzukreuzen und so hatte ich erst mal meine Ruhe und ging dann auch ziemlich früh schlafen um fit für den nächsten Tag zu sein.
30
Am nächsten Tag, stand erst mal die Verabschiedung von Tante Petra und Onkel Werner auf dem Plan.
Sie brachen so gegen Mittag in Richtung Bayern auf und natürlich wollte ich ihnen eine gute Reise wünschen.
Außerdem hätte ja meine Schwester auch dort sein können und ich hätte Gelegenheit sie beiseite zu nehmen, bevor sie irgendwelchen Schaden anrichten würde, doch sie ließ sich zu meiner Erleichterung nicht blicken.
Natürlich fiel der Abschied von Tante und Onkel diesmal besonders herzlich aus.
Onkel Werner hatte mir zwinkernd eine CD zugesteckt, mit dem Hinweis dass sie besonders gut geworden sei und Tante Petra hatte mich auffallend lange umarmt und mir zugeraunt, ich könne jederzeit vorbei kommen und sie würden sich freuen mich bald wiederzusehen.
Ich hatte einen unbeobachteten Moment genutzt um ihr schnell unter den Rock an ihren mächtigen Hintern zu packen, was meine Tante mit einem dicken Schmatzer auf meine Wange beantwortete.
“Oja Tante Petra ist ein richtiges Vollweib. Da werd ich sicherlich bei nächster Gelegenheit mal hinfahren um mich an ihren mächtigen Möpsen zu laben und dann werd ich mir auch Onkel Werners Schwanz gönnen!” nahm ich mir fest vor.
Mama und ich winkten ihnen noch lange zu, als sie die Straße hinunter fuhren, bis sie außer Sichtweite waren.
Als ich meine Mutter anschließend fragte, ob ich ihr beim aufräumen behilflich sein konnte, wirkte sie auffallend distanziert und meinte sie käme schon klar und ich müsse ihr nicht unbedingt helfen.
Es hatte fast den Anschein, als ob sie vermeiden wollte, mit mir allein zu sein.
“Nun ja” dachte ich “darum werde ich mich demnächst auch kümmern müssen.”
Doch nun war erst mal der schwere Gang zu meiner Schwester wichtiger.
Also verabschiedete ich mich von Mama und machte mich auf den Weg.
Mit jedem Meter den ich näher kam wurden meine Beine schwerer.
Als ich dann nach etwa 20 Minuten in ihre Straße bog und ihr geparktes Auto am Straßenrand sah, überlegte ich mir schon umzukehren.
Doch da sie zuhause war, musste ich da wohl oder übel durch.
Mit leicht zittrigen Fingern klingelte ich unten an der Haustür bei ihr und kurz darauf tönte ihre Stimme durch den Lautsprecher.
Nachdem ich ihr meinen Namen genannt hatte, tat sich zunächst ein paar Sekunden gar nichts und ich befürchtete schon, meine Schwester wolle mich nicht sehen.
Doch dann wurde der Türsummer betätigt und ich trat ins Treppenhaus und stieg langsam die Stufen bis zu ihrer Wohnung hinauf, so als hätte ich Blei in den Füßen.
Sie hatte die Wohnungstür angelehnt und so ging ich mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend in die Wohnung.
Meine Schwester hatte es sich im Wohnzimmer auf ihrer Couch bequem gemacht und schaute mich mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck an als sie mich herein kommen sah.
“Hi, wie geht’s denn so” versuchte ich nicht gerade geschickt, das Gespräch zu beginnen.
“Wie soll es jemandem schon gehen, die ihren Freund beim fremdgehen erwischt hat und auch noch mit dem eigenen Bruder” teilte meine Schwester dann auch direkt kräftig aus.
“naja das war…..” druckste ich herum, bekam aber nichts Gescheites heraus als ich in ihr Gesicht sehen musste.
“Das war einfach ekelhaft. Wieso machst du so etwas überhaupt? Bist du schwul?” fiel sie mir ins Wort.
“Nein, nein” beeilte ich mich zu versichern, “der Peter kommt schon mal auf solche Ideen und da haben wir mal was ausprobiert”.
“…und Tante Petra und Onkel Werner? Habt ihr es auch mit denen getrieben?” wollte sie dann auch noch wissen.
” Ähmm naja so ein bisschen schon” gab ich dann auch zu weil ich merkte, dass leugnen meine Schwester noch mehr in Rage bringen würde.
“Unglaublich” schüttelte sie mehrmals ihren Kopf und ihr Gesicht hatte mittlerweile eine gefährlich rote Gesichtsfarbe bekommen.
“Du das tut mir echt leid.” versuchte ich sie zu beschwichtigen und setzte mich neben sie auf die Couch.
“Ich wollte dir den Freund bestimmt nicht ausspannen. Wir haben einfach nur ein bisschen herum experimentiert.”
“Ach, das macht doch nichts”, entgegnete meine Schwester beunruhigend leise.
“Ist ja nicht das erste Mal, dass er fremd geht. Aber ich hätte nicht gedacht, dass er soweit gehen würde.”
Mit etwas Genugtuung stellte ich fest, dass sich ihre Wut nun hauptsächlich gegen Peter richtete und deshalb streichelte ich ihr tröstend über den Rücken, wobei ich erleichtert feststellte, dass sie mich gewähren ließ und meine Hand nicht weg stieß.
“Eigentlich musste es ja früher oder später zum Knall zwischen uns kommen und nun ist es soweit. Ist auch besser so. Soll er doch zu Melanie gehen!” redete sie sich weiter ihren Frust von der Seele.
“Hat er eigentlich auch bei dir……….ich meine das Ding in den Mund genommen?” wollte sie plötzlich wissen.
Ich war so überrascht, dass ich zunächst zögerte zu antworten meinte dann aber; ” ähmm nein. Nur ich hab bei ihm.”
“Das war ja auch sowas von klar. Der Peter würde sich am liebsten nur ständig bedienen lassen. Hauptsache schön abspritzen” zog meine Schwester erneut über ihren Nochfreund vom Leder.
“Ich würde zu gern mal sehen, dass jemand mit ihm das Gleiche macht” meinte sie, stutzte plötzlich, so als ob ihr gerade eben eine tolle Idee in den Sinn gekommen wäre und fragte mich dann auch gleich,” meinst du, du könntest ihn dazu bringen, das er dir deinen……….na du weißt schon?”
Mit diesen Worten legte sie ihre Hand genau zwischen meine Beine und begann kräftig zuzudrücken.
Ich war sowohl von der Frage als auch von ihrer Hand auf einer Hose so überrascht, dass ich mich verschluckte und ein paar Mal husten musste.
Dann schaute ich sie fragend an, denn natürlich nahm ich an, dass sie etwas anderes meinte, als das was ich dachte.
“Das du ihm Deinen in den Mund schiebst und ihn dann vollspritzt. Was würde ich darum geben, wenn ich das mal sehen könnte?” ging meine Schwester dann auch prompt ins Detail, während ihre Hand ungeduldig an meinem Hosenknopf und dem Reißverschluss nestelte und dann sofort in meiner Unterhose verschwand.
Ein paar Augenblicke glaubte ich, das ich träumen würde, doch die Hand meiner Schwester in meiner Unterhose, die meinen noch schlaffen Schwanz massierte, war eindeutig Realität.
Anscheinend hatte sie gestern in Mamas Haus, Gefallen daran gefunden und legte nun abermals Hand bei mir an.
Natürlich war ich bestrebt meine Schwester bei Laune zu halten und so überlegte ich fieberhaft, wie ihr ungewöhnlicher Wunsch zu erfüllen wäre.
“Vielleicht geht sowas mit einer Webcam und du könntest über den Messenger heimlich zuschauen.” schlug ich ihr dann auch direkt meinen Einfall vor.
“Aber ich müsste mir erst eine vernünftige kaufen und die dann auch noch so anbringen dass er nix merkt. Ich weiß nicht ob das zu machen ist.” relativierte ich dann aber auch meinen vermeintlichen Geistesblitz.
Meine Schwester massierte meinen Schwanz nun schneller und forderte mich auf”, lass dir was einfallen! Schließlich hast du ja auch noch was bei mir gut zu machen!”
” Macht ihrs auch mit……in den Po?” Wollte sie plötzlich wissen und langsam wurde mir diese ungewöhnliche “Unterhaltung” unheimlich, aber ich war mittlerweile auch viel zu erregt, um irgendwelchen Ausflüchte zu machen.
” Nee sowas doch nicht” beeilte ich mich zu versichern.
“Das wundert mich aber. Bei mir wollte Peter das ständig, aber ich hab ihn da nicht ran gelassen. Bis auf einmal, da war ich aber betrunken und der blöde Kerl hat das ausgenutzt und mir tat dann drei Tage lang der Hintern weh”, plauderte sie ungefragt Details aus ihrem Intimbereich aus.
“Wenn du ihn dann bei der Gelegenheit da hinten..ähmm poppen könntest, so dass er nicht mehr sitzen kann und ich würde heimlich zuschauen, das wäre einfach unglaublich!?”
Nun wurden mir die Rachegelüste meiner Schwester bei aller Liebe zu viel und ich versuchte sie zu bremsen;” na hör mal! So einfach ist das nicht!
Außerdem hab ich sowas noch nie……..”
” Ich würde mich auch sehr erkenntlich zeigen.” fuhr sie mir ins Wort, hörte plötzlich auf meinen Schwanz zu bearbeiten und beugte sich hinunter zu ihm.
Mir stockte der Atem.
Meinte sie wirklich das was ich dachte?
” Als Gegenleistung würde ich dir den Schwanz blasen, bis zum Schluss” bestätigte sie meine Vermutung,
Mit diesen Worten küsste sie meinen Schwanz etwas unterhalb der Eichel und ließ dann von ihm ab.
Die Berührung ihrer Lippen auf meinem besten Stück, erzeugte bei mir eine gewaltige Gänsehaut und es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte vor Erregung abgespritzt.
Sie spürte das und ließ mich und mein Ding, mit voller Absicht im Regen stehen, leider nicht im Spermaregen…;-)
“Bitte mach weiter!” bettelte ich regelrecht, doch meine liebe s****r dachte gar nicht daran,
“Erst wenn ich das gesehen habe, was ich sehen will. Dann bekommst du das volle Programm!”
Ich merkte, dass ich sie im Moment, zu nichts mehr überreden konnte, zog seufzend meine Hose hoch und dachte, ” erstaunlich, wozu manche Frauen fähig sind, wenn sie jemanden anfangen zu hassen. Aber mir solls in dem Fall recht sein, wenn ich dabei sogar noch von der eigenen Schwester den Schwanz geblasen bekomme. So eine Gelegenheit darf ich mir auf keinen Fall entgehen lassen.”
Dann verabschiedete ich mich von ihr und fuhr schnell noch zu einem Elektronikfachmarkt in der Nähe.
Vielleicht konnte ich ja noch heute etwas Passendes finden um den Wunsch meiner Schwester zu verwirklichen.
31
Ich hatte doch tatsächlich Glück und erwarb eine Webcam der gehobenen Kategorie, die eigentlich eine ganze Stange Geld kostete, doch aufgrund einer Aktion, preislich ein gutes Stück reduziert war.
Sie hatte eine erstaunlich hohe Auflösung, ein integriertes Mikro und war dabei trotzdem klein und unscheinbar, also genau das was ich suchte.
Ich schloss das neue Teil, dann auch gleich an meinen PC an, versteckte sie oberhalb des PC”s auf dem Bücherregal, zwischen zwei Büchern und justierte die Cam so, dass sie mein kleines Wohnzimmer, insbesondere die Schlafcouch im Blickfeld hatte
Schließlich überklebte ich noch das rote Lämpchen an der Vorderseite, dass den On-Modus der Cam signalisierte, mit schwarzem Klebeband und stellte dann bei einer kritischen Prüfung von der Wohnzimmermitte aus, zufrieden fest, dass die Webcam tatsächlich fast unsichtbar war.
Einzig das Kabel, das an der Wand vom PC zum Bücherregal hinauf ragte, war nicht zu kaschieren gewesen.
Doch sollten irgendwelche Anfragen diesbezüglich kommen, würde ich einfach ich behaupten, es gehöre zu dem digitalen Bilderrahmen, der sich in der Nähe der Cam tatsächlich befand.
Anschließend rief ich meine Schwester an, wir gingen beide mit dem Messenger on und und stellten das Bild mit der Zoomfunktion und der Helligkeit so ein, dass sie eine nahezu perfekte Sicht auf meine Couch hatte.
Zu Testzwecken machte ich es mir schließlich sogar selbst auf der Couch bequem, zog meine Hose runter und wichste mir schnell einen, was sie mit kichernden Kommentaren begleitete, die ich dann natürlich über die Lautsprecher hören konnte.
Nachdem ich abgespritzt hatte, bestätigte sie mir mit hörbar erregter und aufgedrehter Stimme, dass sie alles genau sehen konnte sogar wie es aus mir raus gesprudelt sei.
“ok; das klappt ja schon mal” stellte ich zufrieden fest, nachdem ich mich ausgeloggt hatte.
Nun musste noch ein weiterer Test mit einer zweiten Person her um festzustellen ob die Cam auch wirklich die ganze Zeit nicht bemerkt werden würde und da kam mir dann sofort Ina in den Sinn.
Sie wartete nur darauf, dass ich sie nach unserem kleinen Streit wieder zu mir nachhause einlud und natürlich würden wir es dann wieder miteinander treiben und ich würde dafür sorgen, dass wir uns auf meiner Couch vergnügen würden.
Bei der Gelegenheit konnte ich auch mit ein bisschen Glück auch gleich mal den Analsex ausprobieren.
Denn auf diesem Gebiet war ich noch absoluter Neuling.
Als ich Ina vor einiger Zeit von hinten genommen hatte, hatte ich meinen Schwanz ein paar Mal zwischen ihren Pobacken gerieben und dabei auch, mit meiner Eichel an ihrem Poloch entlang geglitten, aber das war dann auch schon alles.
Da meine Freundin eine ziemlich neugierige und auch aufgeschlossenen Person war, würde sie zu einem Versuch bestimmt nicht Nein sagen und ich könnte schon mal etwas Erfahrung darin sammeln um mich später bei Peter und meiner heimlich zuschauenden Schwester nicht zu blamieren.
Aber meine Schwester musste das mit meiner Freundin ja nicht auch noch sehen, deshalb überlegte ich mir wem ich erlauben könnte, dabei zuzuschauen und nach einer Weile wusste ich die richtige Person:
Inas Vater!
Mir fiel die gestrige Unterhaltung mit ihm ein und auch sein ungewöhnlicher Wunsch.
Er wollte sehen, wie ich es seiner Tochter besorgte und auf diese Weise konnte er praktisch hautnah dabei sein, ohne hinter irgendeiner Tür, spannen zu müssen.
Also war er genau der Richtige für diesen Test.
Ich schickte ihm dann auch gleich eine SMS, mit ein paar eindeutig zweideutigen Vorschlägen und keine fünf Minuten später rief er mich dann auch zurück.
Ich erklärte ihm, dass ich eine neue Cam hatte und gern ausprobieren würde und er sollte zuschauen und mir hinterher berichten, ob alles geklappt hatte.
Natürlich erwähnte ich auch Ina und was er dann aller Wahrscheinlichkeit nach zu sehen bekommen würde.
Inas Vater konnte sein Glück kaum fassen, anscheinend hatte er nicht wirklich damit gerechnet, dass ich ihm so entgegen kommen würde und war natürlich sofort einverstanden.
Er versicherte mir, dass er dann allein vor seinem Rechner sein würde um auf mein Zeichen zu warten.
Anschließend telefonierte ich noch lange mit Ina und wir verabredeten uns für den nächsten Nachmittag.
Das Spiel konnte beginnen!
32
Am nächsten Nachmittag war Ina überpünktlich.
Ich hatte gerade noch Zeit gehabt die Verbindung mit dem Rechner ihres Vaters einzurichten, als sie schon an der Tür klingelte.
Wie zu erwarten, war Ina ziemlich heiß auf mich und keine zehn Minuten, nachdem sie durch meine Tür gekommen war, sanken wir beide auch schon engumschlungen und uns wild küssend auf meine Wohnzimmercouch.
Ich platzierte mich auf dem Rücken liegend so, dass sie auf mir sitzend direkt in die versteckte Cam schaute und wartete gespannt ob Ina etwas bemerken würde.
Doch die war viel zu erregt um irgendwelche Details wahrzunehmen, außerdem hatte ich die Cam ja gut getarnt und so schob ich genüsslich ihr enges Oberteil nach oben, unter dem sie keinen BH trug und präsentierte ihrem zuschauenden Dad ihre kleinen wohlgeformten Tittchen, deren harte Nippel bereits steil nach oben ragten.
Dann begann ich gierig daran zu saugen, was meine Freundin noch rasender machte.
Mit ein paar hektischen Bewegungen öffnete sie ihren kurzen Sommerrock und zog ihn sich dann samt Höschen aus.
Anschließend machte sie sich am Reißverschluss meiner Hose zu schaffen, um dann ungeduldig meine Hose zu öffnen.
Mit einem geilen Kichern stellte Ina fest, dass mein Schwanz bereits zur Hälfte hart war, nahm ihn in die Hand und wichste ihn wie wild.
Ich kam gerade noch dazu meine störende Jeans etwas nach unten zu schieben, als sie mit erwartungsvoll blitzenden Augen auf meinen Unterleib kletterte und sich mein immer steifer werdendes Ding ohne Umschweife in ihre Muschi schob.
Ein Jauchzen entfuhr ihr, als er in sie eindrang und ich bemerkte, dass sie dort unten bereits mehr als feucht war.
Dann begann sie ohne jegliches Vorspiel, auf meinem Schwanz zu reiten und kicherte und stöhnte dabei abwechselnd im Takt.
Nachdem ich ihre Brüste genüsslich und ausgiebig massiert hatte, umfasste ich ihre schmale Taille und unterstützte ihre immer schneller werdenden Auf und Ab Bewegungen.
Inas Gesicht glühte regelrecht.
Ich konnte mir gut vorstellen, dass ihr Vater bei diesem Anblick bereits abgespritzt haben musste und nun immer noch so geil war, dass er seinen Schwanz auf Runde 2 vorbereitete.
Meine Freundin verkrampfte sich und schrie kurz auf, als ihr Orgasmus kam.
Ich krallte mich an ihrer Hüfte fest und trieb ihr meinen Prengel weiterhin ohne Unterbrechung in ihre klatschnasse Muschi, was ihren Höhepunkt noch weiter verlängerte.
Schließlich sank sie etwas erschöpft auf mich und klammerte sich an mich, während sie sich langsam entspannte.
Ich ließ sie eine Weile verschnaufen, streichelte sie sanft und küsste sie dabei.
Doch dann wurde es Zeit für unseren zweiten Akt und mein eigentliches Ziel.
Inas Hintern!
Ich löste mich von ihr, kletterte hinter sie und begann ihren Hintern zu küssen und zu beißen.
Sie merkte sofort was ich vor hatte, nahm auch direkt die richtige Position ein und streckte mir kichernd ihren Hintern entgegen.
„Na warte. Gleich wirst du eine Überraschung erleben”, dachte ich grinsend, schob ihr aber zunächst meinen Schwanz wieder in ihre Möse hinein.
Mein Teil, dass sich zwischenzeitlich wieder etwas zurück gebildet hatte, merkte prompt, dass es wieder Zeit zum Arbeiten war und schwoll erneut an.
Ina gluckste geil, als sie die Härte tief in sich spürte und sank mit dem Kopf ins Kissen.
Ich ließ es diesmal etwas ruhiger angehen und fickte sie mit wohldosierten Stößen um nicht gleich abspritzen zu müssen.
Langsam kam Ina erneut in Fahrt, was ich an ihrem lustvollen Keuchen deutlich hören konnte und so konnte ich es mir nicht verkneifen, ihren Kopf an den Haaren hinauf zu ziehen, so dass sie keuchend und mit geöffneten Mund wieder in die Cam starrte.
„Na wir wollen doch deinem Vater was bieten” dachte ich insgeheim und begann gleichzeitig fester zu stoßen.
Nun war der Zeitpunkt für meinen Analversuch gekommen, denn Ina war so heiß, dass sie vermutlich so ziemlich alles mitmachen würde.
Ich hielt inne, beugte mich nach vorn, küsste leidenschaftlich ihren Hals und raunte ihr anschließend ins Ohr, „ ich würde jetzt gerne in deinen Po. Der macht mich ganz wahnsinnig!”
Sie antwortete nicht, wohl deshalb weil sie nicht sofort realisierte, worauf ich hinaus wollte.
Erst als ich mein bestes Stück aus ihrer Muschi heraus zog und an ihrem Poloch ansetzte, drehte sie den Kopf zu mir und fragte schwer atmend „ was hast du vor?”
„Ich würde ihn gerne in deinen Po schieben. Mal sehen wie das so ist.”
Meinte ich und drückte meine Eichel an ihr Poloch.
Ina schien ein paar Augenblicke zu überlegen, ließ sich dann aber wieder auf dem Kissen nieder und meinte, „ ok aber tu mir nicht weh!”
Ich merkte wie ihr Körper etwas verkrampfte und strich deshalb zunächst einmal meine Eichel zwischen ihre Pobacken entlang, bevor ich sie erneut an das Loch führte und langsam etwas hinein schob.
Eine unglaubliche Enge umfing mein bestes Stück.
Offensichtlich hatte ich mir für meinen ersten Analsex den engsten Hintern der Welt ausgesucht.
Zum Glück war sie auch in ihrem Poloch etwas feucht so dass ich beschloss meinen Schwanz, trotz des deutlich fühlbaren Widerstandes noch ein Stück weiter hinein zu schieben.
Ina begann leise zu wimmern und schaute mich mit großen Augen, in der eine Mischung aus Neugier, Furcht und Schmerz zu sehen war, an.
“Aua, sei vorsichtig! ” bat sie mich mit etwas jammernder Stimme, allerdings forderte sie mich nicht auf, damit aufzuhören und so wagte ich mich noch ein kleines weiteres Stück hinein, so dass mein Schwanz nun bis zur Hälfte in ihrem Poloch steckte.
Mittlerweile war er wieder steinhart geworden und es war so eng und heiß um ihn herum, dass ich befürchtete ich würde jeden Augenblick ihr Poloch sprengen.
Deshalb beschloss ich auch das ich nun weit genug drin wäre und bewegte dafür meinen Schwanz vorsichtig vor und zurück.
Ina hatte ihren Kopf tief im Kissen vergraben und wimmerte nun vernehmlich lauter.
Ich war mir nur nicht sicher ob es vor Lust oder vor Schmerzen war und wollte gerade besorgt nachfragen, ob es ihr gut ging, als sie sich abermals aufrichtete und ihren Kopf zu mir drehte.
Zweifellos tat es ihr etwas weh, doch trotzdem stand in ihren Augen auch pure Geilheit.
Sie genoss diese Behandlung trotzdem und so konnte ich das Tempo auch einen Gang forcieren, was sie erneut ins Kissen fallen ließ.
Doch schon bald darauf spürte ich wie es heiß in mir aufstieg und ich merkte dass ich es diesmal nicht lange würde zurückhalten können.
Also beendete ich meinen Analtest, und schob meinen Schwanz stattdessen wieder in Inas ebenfalls heiße Möse.
Sie sprang sofort an ging unter meinen kräftigen Stößen sofort ab wie eine Rakete.
Ganz offensichtlich hatte sie der Schwanz im Po ziemlich erregt.
Wir kamen diesmal fast gleichzeitig zum Höhepunkt und ich spritzte ziemlich reichlich tief in ihrer Vagina ab.
Danach lagen wir noch eine ganze Weile engumschlungen auf meiner Schlafcouch und mir fiel wieder ein, dass die Cam ja immer noch lief und wir mit Sicherheit noch einen Zuschauer hatten.
Deshalb lotste ich meine Freundin anschließend ins Bad und setze mich an den Rechner um zu sehen ob Inas Vater noch on war.
„War das Bild ok? Hast du alles sehen können?” schrieb ich in die Textzeile und erhielt auch sofort eine Antwort.
„Ja danke, das war einfach unbeschreiblich..unglaublich.” schrieb er zurück und an der Anzahl der Rechtschreibfehler in diesen wenigen Worten konnte ich erkennen, dass er erregt und fertig sein musste.
Ich verabschiedete mich, beendete die Verbindung und fuhr rasch den Rechner runter, bevor meine Freundin aus dem Bad kam.
„Na das hat ja prima geklappt „ dachte ich zufrieden.
„Peter kann kommen” und dabei stellte ich mir voller Vorfreude vor, wie meine Schwester mir genüsslich den Schwanz blies.
by HalbblutGR©