Der Weg zum SM
Sie hatten sich durch eine Annonce kennengelernt. Vera hatte sie geschrieben, er hatte ihr mit einem Brief geantwortet. Sie wollte endlich einmal wieder etwas Spannung, etwas Aufregendes, etwas Aussergewöhnliches erleben.
Seine Briefe, die der Annonce dann folgten, fand sie einfach unbeschreiblich. Er war ihr sofort sympathisch, und sie wollte ihn unbedingt kennenlernen, nachdem sie sich noch einige Male geschrieben hatten. Als sie dann noch seine sonore Stimme zum ersten Mal am Telefon hörte, schmolz sie nur noch dahin, und sie telefonierten immer häufiger miteinander. Schliesslich hatten sie sich dann auch getroffen, fanden sich dabei noch sympathischer und fingen an, viele Dinge zusammen bei nachfolgenden Besuchen miteinander zu unternehmen. Das „Letzte“ jedoch stand noch aus.
Er hatte sie nie gedrängt, und sie war immer noch unentschieden. Zu gerne hätte sie ihn in sich gespürt, seine Zärtlichkeit zu gerne erfahren, seine erregenden Sc***derungen in die Realität umgesetzt gefühlt. Auch seine Dominanz und Härte wollte sie erfahren, seine selbstverständliche Unerbittlichkeit an Körper und Seele erfahren. Am Ende war sie sich ihrer Sache nicht mehr so sicher, wie zu Anfang, und sie wollte den Kontakt abbrechen, bevor er – was SM anbelangte – überhaupt begonnen hatte.
Sie hatte ihm einen langen, traurigen Brief geschrieben, er hatte sie sofort angerufen, doch sie liess sich nicht erweichen. Ein körperliches Zusammensein zum Abschied wollte sie nicht riskieren, weil sie insgeheim für sich befürchtete, dass sie ihren Entschluss dann doch noch rückgängig machen und mit ihm ein Sex- und SM-Verhältnis beginnen würde.
Ein letztes gemeinsames Abendessen jedoch wollte und konnte sie ihm nicht abschlagen. Obwohl sie wusste, dass das gefährlich für sie werden könnte, sagte sie schliesslich zu. Eine Absage wollte sie ihm dann doch nicht antun.
Er war dann doch etwas sauer. Erst hielt diese Schlampe ihn monatelang hin, ohne dass sich überhaupt etwas Erotisches oder SM-Ähnliches ereignete, ausser, dass sie ihm ganz zu Anfang einige erotische Fotos von sich gegeben hatte, und jetzt auch noch das Aus? Das durfte einfach nicht sein. So fasste er dann seinen Plan. Er würde sie entführen und zu seiner Sex- und SM-sklavin machen. Das Abenteuer sollte schon kommenden Dienstag beginnen. Er hatte den Plan gefasst, es gab für ihn kein Zurück. Der Plan würde Gestalt annehmen und Realität werden. Das war klar.
Es war ein lauer Sommerabend. Vera hatte ihren leichten Sommermantel auf den Rücksitz seines Wagens gelegt und trug eine schwarze Hose, Sandalen und eine Hemdbluse mit einer offenen Strickweste. Das Abendessen verlief zumeist schweigend, die wenigen Worte, die gewechselt wurden, hörten sich steif und gezwungen an, bei ihr, weil sie nun doch ein schlechtes Gewissen hatte, bei ihm, weil er schon der Realisierung seines Planes entgegenfieberte.
Er hatte schliesslich gezahlt, dann waren sie aufgebrochen. Auf der Rückfahrt dann geschah es. Der Motor ruckte, er fuhr den Wagen an den Rand und hielt an. „Mal sehen, was er jetzt schon wieder hat!“ knurrte er, öffnete die Motorhaube und stieg aus, um vor den Wagen zu gehen. So war er ihren Blicken entzogen, trat jedoch nach kurzer Zeit von der Beifahrerseite her an sie heran und öffnete die Tür.
„Keinen Laut und keine Bewegung. Mach das Handschuhfach auf!“ Starr vor Schrecken gehorchte sie schliesslich und öffnete das Handschuhfach in panischer Angst.
„Nimm die Fusschellen und lege sie dir an!“ mit zitternden Fingern gehorchte sie.
„Nun dreh dich, knie dich in den Fussraum und leg dich bäuchlings über den Sitz!“ mühsam leistete sie dem Befehl Folge.
„Hände auf den Rücken, und beweg dich nicht!“ Er liess Handschellen um ihre Gelenke schnappen. Er hatte Beifahrertür und Motorhaube geschlossen und wieder neben ihr Platz genommen. Als er danach wieder losgefahren war, sagte er noch zu ihr: „Von dir will ich keinen Laut hören, und du wirst dich nicht bewegen, sonst ahnst du vielleicht, was dir passiert!“
Ihren Sommermantel hatte er über sie gelegt, daher wäre von aussen, hätte überhaupt jemand darauf geachtet, auf seinem Beifahrersitz nur ihr Mantel zu sehen gewesen. Vera war starr vor Angst und wagte es nicht, zu sprechen oder sich zu rühren. So setzte sich die Fahrt endlos lange fort. Endlich hielt der Wagen an. Wieder trat er von der Beifahrerseite her an sie heran und zog sie aus dem Wagen. Dann nahm er sie mühelos über seine Schulter und trug sie wie einen Sack davon.
Sie konnte gerade noch erkennen, dass es inzwischen draussen stockdunkel geworden war. Sie waren etwa drei Stunden unterwegs gewesen, und im Hintergrund war ein grösseres Gebäude erkennbar, das von hohen Mauern umgeben war und sich in ländlicher Umgebung oder inmitten eines Waldes befand. Ihr Widerstand begann, sich zu regen, sie strampelte wild und schrie hysterisch auf.
Sofort liess er sie herunter, hielt sie ohne Mühe wie ein Spielzeug fest und verpasste ihr ein paar kräftige Ohrfeigen. Schluchzend schrie sie auf, gab aber schliesslich Ruhe.
So setzte er seinen Weg mit ihr über der Schulter fort und betrat das Haus. Die Tür fiel mit einem Geräusch der Endgültigkeit hinten ihnen ins Schloss. Er hatte sie schliesslich abgesetzt, als er mit ihr im Haus angekommen war. Etwas Weiches schob sich über ihre Augen, er hatte ihr eine Augenbinde aus weichem Leder angelegt, nun war sie all ihrer Sicht beraubt, Dann, wie ein Peitschenknall, sein Befehl. „Mach den Mund auf!“
„Ich denke gar nicht daran!“ knurrte sie mit zusammengebissenen Zähnen. Sie spürte, wie er ihr die Nase zuhielt und gleichzeitig einige Klapse ins Gesicht gab. Schliesslich konnte sie nicht anders und musste dann doch widerwillig ihren Mund öffnen. Ein Knebel schob sich zwischen ihre Zähne und erstickte ihren weiteren lautstarken Protest.
Er hatte angefangen, ihre Weste nach hinten über ihre Schultern zu ziehen, langsam öffnete er ihre Hemdbluse und schob sie ebenfalls nach hinten. Vera hatte angefangen, sich wild hin- und herzuwerfen, konnte jedoch sein Vorhaben nicht verhindern. Sie war an Händen und Füssen gefesselt, ausserdem hatte sie seiner Kraft nichts entgegenzusetzen. Er öffnete schliesslich den Vorderverschluss ihres entzückenden BH´s und schob die Träger ebenfalls über ihre Schultern zurück.
Vera´s Oberkörper war nun nackt, und sie streckte ihm ungewollt ihre hübschen Brüste mit den vor Panik erigierten Knospen entgegen. Trotzdem warf sie sich hin und her, um seine weiteren Bemühungen, die sie nun sicherlich erahnte, möglichst zu erschweren. Ein Lederband legte sich um ihren schlanken Hals und schloss sich mit einem Klicken.
Er befestigte es an einer Kette, die wohl von der Decke hing, damit war ihre Bewegungsfreiheit noch mehr eingeschränkt. Er hatte sich ihren Füssen zugewandt und sie von ihren hochhackigen schwarzen Sandalen befreit. Nun stand sie noch etwas tiefer und wurde noch mehr gestreckt. Er öffnete den Gürtel ihrer schwarzen Jeans und schob sie nach unten bis zu den Unterschenkeln.
Mit einem Ruck folgte das knappe Höschen. Vera grunzte in ihren Knebel und versuchte, sich zu wehren. Alles das nutzte ihr nichts, sie konnte es nicht verhindern, völlig entblösst vor ihrem Peiniger zu stehen. Sie spürte, wie sich Lederbänder um ihre Arme und Beine etwas oberhalb ihrer Ellbogen- und Kniegelenke legten, die schliesslich schmerzhaft fest zusammengezurrt wurden.
Sie keuchte erregt auf, allmählich hatte sie angefangen, zu geniessen, zu etwas gezwungen zu werden, was sie eigentlich gar nicht wollte. Ihre Erregung stieg mehr und mehr bei dem Gedanken, dass er sie jetzt ungehindert völlig nackt sehen würde und ausgiebig betrachten konnte. Hoffentlich war er genauso geil geworden, wie sie selbst. Denn jetzt war es bei ihr nur noch Geilheit, keine Angst mehr. Hätte er sie wirklich umbringen wollen, hätte er dazu schon längst Gelegenheit gehabt!
Sie spürte, wie ein metallener Gegenstand an ihrem Halsring eingehängt wurde. Er hatte ihre Handschellen abgenommen und verschliessbare Bänder um ihre Handgelenke gelegt, nachdem er Weste, Hemd und BH nun endgültig entfernt hatte. Gleiches machte er mit ihren Fussgelenken, auch dort trug sie nun weder Jeans, noch Höschen mehr. In voller Nacktheit stand sie, der Sicht und der Stimme beraubt, vor ihrem Geliebten, den sie eigentlich verlassen wollte. Sie war nur noch geil.
Das Lederband an ihren Oberarmen löste sich plötzlich. Trügerische Freiheit. Fast gleichzeitig wurden ihre Handgelenke auseinandergezogen und hingen nun weit weg seitlich von ihrem Körper in Schulterhöhe. Wieder war sie zur Untätigkeit verurteilt. Auch das Lederband um ihre Oberschenkel hatte er gelöst, Erst wollte sie noch strampeln und austreten nach ihrem genussüchtigen Peiniger, doch die Fussgelenke wurden beharrlich weit auseinandergezogen, fast bis zum Zerreissen.
Erregt keuchte sie auf. Sicherlich würde er bald bemerken, wie feucht sie schon war, die Erregung ihrer Nippel hatte er bestimmt schon längst erkannt und richtig gedeutet. Sie spürte, dass ihre Schamlippen angeschwollen waren, ihr Kitzler drängte pochend aus der Kitzlervorhaut, sie bemerkte flüssigen Schleim in ihrer Scham. Dann zuckte sie zusammen. Er hatte sie berührt, im Gesicht, ganz sacht. Leicht und zärtlich berührte er sie am ganzen Körper, sie drängte sich, so gut sie konnte, lüstern seiner Hand entgegen. Würde er doch endlich ihren bebenden Brüsten und ihrer erregten Scham Erleichterung verschaffen!
Doch Brüste und Scham hatte er bisher beharrlich ausgespart, stattdessen hatte er ihr Augenbinde und Knebel abgenommen. So konnte er ihre vor Erregung glasigen Augen sehen, ihre offenen Lippen keuchten wie zur Einladung. Er belohnte sie mit einem tiefen, verzehrenden Kuss, streichelte sie dabei unablässig weiter, dann rutschte sein Kopf tiefer und bedachte die Nippel mit einem harten, saugenden Kuss.
„Jaa, weiter, härter!“ stöhnte sie erregt keuchend auf. Seine Hand war zwischen ihre bebenden Schenkel geglitten, endlich umfassten sie ihre pulsierende Scham. Vor Erregung heulend versuchte sie, seine Hand mit ihren Schenkeln einzuklemmen, damit er sie nicht mehr wegziehen konnte. Lüstern drängte sie sich der Hand entgegen. Bloss jetzt nicht die Hand wegnehmen, dachte sie nur noch spontan. Ihre Zunge war tief in seinem Mund, seine Zunge drängte sie zurück in den ihren. Die beiden Zungen und die keuchenden Münder führten einen lüsternden Tanz miteinander auf.
Unvermittelt hatte er aufgehört. Verdammt! So kurz davor, bald wäre sie gekommen, wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Doch er hatte etwas anderes mit ihr vor. Er löste die Halskette von ihrem Halsband, verlegte die Stange, die ihre Hände auseinanderhielt, in ihren Nacken und verband die Fusschellen mit einer Schrittkette.
Dann führte er sie davon, in ein Schlafzimmer mit einem breiten Bett, wo er sie niederlegte und ihr Halsband mit der Armstange an einer kurzen Kette am Kopfende festmachte. Dann fixierte er ihre Oberschenkel mit Lederbändern, die er seitlich des Bettes mit einem lockeren Zurrgurt festmachte. Als er ihre Schrittkette löste, passierte das Gleiche, das wurde ihr nun mit einem Mal klar, was kurz vorher mit ihren Armen und Beinen, Hand- und Fussgelenken geschehen war. Ihre Schenkel wurden weit auseinandergezogen, unfreiwillig offen präsentierte sie ihrem Kerkermeister ihren weit geöffneten, klaffenden Schoss.
Natürlich hatte er sie dann irgendwann doch genommen, und Vera hatte in allen Tonarten gekeucht, geschrien, jubiliert, ihre zahlreichen Orgasmen hinausgeschrien, wild um sich gewirbelt, soweit es ihr in ihrer strengen Fesselung überhaupt möglich war und hatte bisher nie geahnte Höhepunkte erlebt. Sie war schon immer ein sexueller Vulkan gewesen, fordernd, aber auch hingebungsvoll bis in ungeahnte Höhen, auf jeden Fall jedoch unersättlich.
In letzter Zeit war sie jedoch von ihrem Ehemann sträflich vernachlässigt worden. Gerade deshalb hätte sie nie damit gerechnet und erahnt, so etwas zu erleben, wie in dieser unerwarteten Nacht. Sie war ihm ganz und gar verfallen, sein willenloses Werkzeug, seine gierige sklavin, er würde alles mit ihr tun können, wo nach ihm der Sinn stand. Endlich schlief sie in seinen Armen ein.
Am nächsten Morgen brachte er sie zu ihrem Wagen zurück, der immer noch auf einem Parkplatz in ihrer Heimatstadt stand. Ihrem Mann erzählte sie nur ganz beiläufig, mit einer Freundin einen Zug durch die Gemeinde gemacht, sich die Seele aus dem Leib getanzt, heftig getrunken und deshalb bei ihr übernachtet zu haben. Natürlich war die Freundin von ihr eingeweiht, und ihr Mann schöpfte daher keinen weiteren Verdacht.
Wann würde sie wieder mit ihrem Lover zusammentreffen?
Womit würde er sie diesmal überraschen?
Fragen über Fragen.
Sie wurde nervös und ungeduldig.
Warum rief er sie nicht an?
Ihr Mann war für eine Woche auf Dienstreise, ihr Sohn auf einer Ferienfahrt, sie war allein zu Hause.
Das Telefon schellte: „Vera K.!“ meldete sie sich.
„Sei bereit, sklavin!“ sein kurzer, knapper Befehl, sonst nichts.
„Deine sklavin ist bereit!“ ihre genauso knappe Antwort.
Nachfolgend teilte er ihr dann mit,
dass sie sich sofort ausziehen solle,
dass sie die Haare unter ihren Armen und an der Scham entfernen solle,
dass sie sich dann nur ein kurzes Kleidchen und hohe Sandalen anziehen solle,
dass sie auf keinen Fall weitere Wäsche und vor allem keinen Slip anziehen solle,
dass er sie noch am gleichen Abend gegen 20.oo Uhr besuchen würde,
dass sie zu diesem Zweck die Kellertür nur angelehnt lassen solle,
dass sie ihn im Keller nackt erwarten und vor ihm stehen solle,
dass sie die Arme hinter dem Kopf, die Beine weit gespreizt halten solle.
Das alles sollte sie sofort und widerspruchslos erfüllen.
„Deine sklavin gehorcht und erfüllt alle Deine Befehle!“ war ihre einfache Antwort.
Der Abend kam. Vera hatte bedingungslos gehorcht und alle Befehle des Mannes bedingungslos und vollständig erfüllt. Er hatte seinen Wagen etwas abseits geparkt, die Strassen waren um diese Zeit bereits menschenleer, so traf er bald an Veras Haus ein und ging die Kellertreppe hinunter. Erwartungsvoll öffnete er die Tür und schloss sie wieder rasch und leise hinter sich. Der Keller lag im Dunkeln, direkt neben der Kellertür war der Lichtschalter angebracht.
Als das Licht aufflammte, offenbarte sich vor ihm seine nackte geliebte Schönheit. Zufrieden stellte er fest, dass sie unter den Armen und zwischen den Beinen makellos rasiert war. Lediglich ihr Kopf trug noch diese faszinierenden, langen, schwarzen Haare. Nach einem langen Kuss ging sie vor ihm her nach oben ins Schlafzimmer, ihr hübscher Po wiegte sich dabei vielversprechend vor ihm her. Oben angekommen, warf er sie sofort aufs Bett.
Sie hielten sich nicht lange mit dem Vorgeplänkel auf, schon bald rammelten die beiden sich wie wild die Seele aus dem Leib, als ob sie jahrelange Enthaltsamkeit geübt hätten. Kurz danach lag sie unter ihm, seine Männlichkeit tief in ihrem Hals, während er sich ausführlich mit ihren Schamlippen beschäftigte und ihre Lustöfnung dehnte und an den Lippen zerrte. Vera verging vor Lust. Noch in der Dunkelheit, am frühen Morgen, verliess er sie. Sie bedankte sich kniend bei ihm und überreichte ihm die geforderten Hausschlüssel. Dann war er fort.
Am Nachmittag sass sie mit der Freundin, die ihr bei ihrer ersten Nacht mit ihrem neuen Lover als Alibi gedient hatte, im Café. Auch ihre Freundin hatte einen ausserehelichen Liebhaber, daher konnte Vera sich mit ihr mühelos austauschen, ohne dass die Gefahr irgendwelcher gegenseitiger Indiskretionen bestand – dachte sie zu diesem Zeitpunkt zumindest noch.
Mit ihrem neuen SM-Lover war ausgemacht, dass sie auf seinen Codesatz nur mit ihrer vorprogrammierten Antwort reagieren sollte, wenn sie alleine war und unbehelligt sprechen konnte. Sein Anruf kam jedoch völlig überraschend, und sie war sofort sehr erregt. Da ihre Freundin jedoch noch bei ihr war und ihr gegenüber sass, antwortete sie befehlsgemäss nicht mit dem erwarteten Antwortsatz, sondern mit:
„Ich sitze gerade mit meiner Freundin im Café.“ Daher kündigte er ihr einen Befehl per SMS an, den sie dann sofort ausführen solle. Kurz danach kam dann seine Nachricht, und sie reagierte erwartungsgemäss unverzüglich. Sie entschuldigte sich kurz bei ihrer Freundin, ging zur Toilette und führte sich einen kleinen Vibrator ein, den er ihr am Morgen vor seinem Abschied noch überreicht hatte. Dann ging sie zurück zu ihrer Freundin.
Einige Zeit lang geschah gar nichts, das Ding füllte sie optimal aus, und sie wurde schon wieder geil. Dann endlich ging es los. Dieser Scheisskerl in ihr fing an, tief in ihrem Leib zu rumoren, sodass sie Mühe hatte, ihre Erregung vor ihrer Freundin zu verbergen.
Das gemeinsame Treffen neigte sich zum Glück bald dem Ende entgegen, und Vera war froh, als sie endlich wieder bei sich zu Hause eintraf. Schon bald schellte das Telefon, und sie hörte die bekannte Stimme ihres Meisters. Er ordnete an, dass sie den Vibrator herausnehmen sollte, gleichzeitig kündigte er einen weiteren Besuch bei ihr am gleichen Abend an. Sie hatte es genossen, ihm so völlig ausgeliefert zu sein, selbst, wenn er nicht bei ihr war, der kleine Vibrator, der in ihr steckte, gab ihr das Gefühl, dass er auch aus der Entfernung seine Macht über sie ausübte.
Es war ein erregendes Gefühl, von dem sie lange in ihren Phantasien geträumt hatte, jetzt hatte es sich zur Realität entwickelt. Sie war glücklich und ständig erregt. Wie gut war es doch, dass sie ihm die Möglichkeit eines letzten Abendessens gegeben hatte.
Der Abend war gekommen. Ein Teil seiner Anordnungen war gleich geblieben, wie bei seinem ersten Hausbesuch bei seiner frischgewonnen sklavin. Einige jedoch hatten sich inzwischen geändert und waren inzwischen bedarfsgemäss geändert worden. Die Kellertür konnte heute geschlossen bleiben, er hatte ja immerhin inzwischen die Hausschlüssel. Wie beim ersten Mal sollte sie ihn frisch geduscht und nackt im Keller erwarten, jedoch in einer anderen Körperhaltung. Er verlangte,
dass sie mit gespreizten Beinen auf dem Boden knien solle,
dass sie ihren Kopf und Oberkörper auf den Boden legen solle,
dass sie die Hände hinter dem Kopf verschränken solle,
dass sie ihm zur Tür hin so ihre beiden Öffnungen anbieten solle.
Sie war rechtzeitig für ihn bereit und wartete klaglos. Ihre Knie schmerzten zwar bereits vom langen Knien auf den harten Bodenfliesen, doch sie war so geil, dass bereits Tropfen zähen Schleims aus ihrer geschwollenen Vulva tropften. Endlich drehte sich der Schlüssel im Schloss, die Tür öffnete sich, er trat ein, schloss die Tür, erst dann flammte das Licht auf. Sie lag vor ihm, den Rücken durchgedrückt, ihre beiden unteren Öffnungen wie zur Einladung ihm entgegengestreckt.
Er zog sie zu sich hoch. Ihre Handgelenke mit seiner Linken auf ihrem Rücken überkreuz haltend, grub er seine Zunge tief in ihren Mund und seine Recht tief in ihren Unterleib. So ging er mit ihr nach oben ins Schlafzimmer, wobei sie vorsichtig rückwärts gehen musste, um nicht zu stolpern. Endlich erreichten sie den Ort ihrer nächsten Hingabe. Diesmal band er sie mit gespreizten Armen und Beinen an ihrem breiten Ehebett fest und versah die erregten Knospen und die geschwollenen Schamlippen mit Klammern.
Vera wurde immer erregter und rastete schliesslich völlig aus, als er ihre Kitzlervorhaut vorsichtig zurückzog und ihren inzwischen geschwollenen und pulsierenden Kitzler freilegte. Eine kleine, aber sehr widerwärtige Klammer zierte bald auch ihre geschwollene Klit, was sie mit heftigen Orgasmusschreien quittierte. Endlich war sie wieder auf der Erde angekommen, als er sie sofort mit einer neuen Tortur überraschte.
„Ganz zu Anfang hast du mir einmal gesagt, dass dein Poloch noch jungfräulich ist, dass du ausserdem panische Angst hast, dort penetriert zu werden. Das werden wir jetzt trainieren!“
„Bitte verschone mich doch, das hat noch nie jemand mit mir getan!“ Angst kam wieder in ihr hoch, gemischt mit immer noch mehr steigender Erregung.
„Du kannst zwar bitten, doch werde ich alles mit dir machen, was ich will, dagegen kannst du gar nichts tun. Ausserdem weist du, dass alle Dinge, die ich dir antue, dir immer noch zu mehr Erregung und zu stärkeren Höhepunkten verhelfen werden und dir gut tun. Also, sträube dich nicht, und gehorche mir bedingungslos, wie es deine Funktion als meine sklavin ist!“
„Wie du befiehlst!“ kam ihre willfährige Antwort. Bald schon lag sie in seinen Armen und wurde hingebungsvoll gestreichelt. Wieder wurde sie über alle Maßen erregt, als er sie besonders heftig küsste, mit seiner Rechten zu ihren Schamlippen vortastete und sie heftig streichelte. Schliesslich drang er mit mehreren Fingern in das glitschige Ding ein und stiess sie hart mit mehreren Fingern seiner rechten, dann auch abwechselnd von hinten mit seiner linken Hand.
Vera verging vor Lust und stöhnte in den menschlichen Knebel, der seine flinke Zunge war. So hatte er unbemerkt auch seine linke Hand mit reichlich Lustschleim gleitfähig gemacht und massierte vorsichtig mit einem Finger das noch krampfhaft verschlossene, jungfräuliche Rosettchen. Schliesslich gab Vera dem Drängen nach und öffnete die bisher unversehrte Pforte.
Vorsichtig drang er ein und massierte ihren Schliessmuskel. Vera zuckte wild zusammen und bäumte sich auf, als er sie immer heftiger vorne und hinten mit seinen Händen bedrängte, und ergoss sich schliesslich in einem brüllenden, aufbäumenden Höhepunkt. Anschliessend lag sie eng an ihn geschmiegt in seinen Armen.
„Wir werden das weiter trainieren.
Dazu wirst du täglich einen Stopfen tragen, dessen Durchmesser von Zeit zu Zeit immer wieder vergrössert wird.
Das musst du selbst lernen, das erste Mal werde ich es dir zeigen, notfalls musst du Gleitcreme benutzen.
Du wirst meine Befehle auf den üblichen Wegen und in der üblichen Weise erhalten,
wann du ihn einsetzen musst und wann du ihn herausnehmen darfst.
Leg dich jetzt auf den Rücken, nimm deine Beine hoch und halte sie in den Kniekehlen fest!“
sein Kommentar duldete wie immer keinerlei Widerspruch.
Empfangsbereit mit den Beinen nach oben lag sie bereit, als er sich abermals an ihrem rückwärtigen Eingang zu schaffen machte. Mit Gleitcreme an den Fingern machte er zuerst ihren Schliessmuskel gefügig, dann drang er schliesslich ein und durchstiess den Muskel mit seinem Finger, erst langsam und zärtlich, dann immer fordernder und härter werdend.
Dann, plötzlich, abrupt und unerwartet, war da ein Fremdkörper in ihrem Po, der unwillkürlich tiefer als der Finger in ihren Anus eindrang. Vehement schrie sie auf und kam schon wieder, als er sie mit dem plug hart in ihrer Rückseite bedrängte.
Nach einiger Zeit hatte sie sich erholt, und er hatte ihr beigebracht, sich den plug selbst in den Hintern zu stecken.
Am frühen Morgen, vor Anbruch des Tages, liess er sie mit sich allein. Sie wusste nicht, wann er wiederkommen würde. Erschöpft schlief sie wieder ein. Am frühen Vormittag jedoch rief er sie an, um sie anzuweisen, den plug zu entfernen. Sie sollte ihn aber, genau wie den Vibrator und die Gleitcreme, in ihrer Handtasche deponieren, damit er immer, wenn er sie instruierte, zur Hand war. Am Nachmittag würde sie einige Stunden in einem Büro als Schreibkraft aushelfen. Auch dann würde sie damit rechnen müssen, dass er das Einführen des plugs von ihr verlangte.
Einige Zeit im Büro war vergangen. Die Arbeit wollte ihr gar nicht so recht von der Hand gehen, immer wieder dachte sie an die Sex- und SM-Spiele, die ihr neuer Bekannter ihr zumutete, nach denen sie nun lechzte und die sie inzwischen nur noch dauergeil machten. Der Vibrator, die Creme und der plug brannten ihr fast ein Loch in die Tasche. Sie sah in ihre privaten emails, da entdeckte sie seine Nachricht. Er hatte angeordnet, dass sie zur Toilette gehen und sich den plug einsetzen solle.
Sofort gehorchte sie. Abends ging sie mit einem beschwingten Gefühl nach Hause, den plug in ihrem Hintern. Sie konnte ihn jedoch zu Hause nicht sofort entfernen, denn ihre Freundin wartete schon auf sie. Erst spät hatte ihre Freundin den Heimweg angetreten, auf seinen Anruf hin entfernte sie endlich den plug aus ihrer geschundenen Kehrseite. Es war wie immer erregend, auf diese Art seinem Willen unterworfen zu sein.
Am nächsten Abend schellte es an Vera´s Haustür. Eine Nachbarin hatte am Tag ein Päckchen für sie angenommen. Als sie es öffnete fand sich darin ein Zettel mit der Mitteilung: „Die nächste Stufe – für nach deinem Urlaub!“ Bereits tagsüber hatte Vera ihren Meister über ihren anstehenden Familienurlaub informiert.
Am nächsten Tag würden Veras Mann und Sohn zurückkehren, und alle drei würden gemeinsam in Urlaub fahren. Nach dem, was sie seit kurzem erfahren durfte, kam ihr das alles fürchterlich langweilig vor. Drei Wochen ohne den gewohnten Sex, ohne die neuen Erfahrungen mit SM, ohne ihren unberechenbaren Lover, grauenhafte Vorstellung!
Vera´s Familienurlaub wurde noch öder, als sie es sich in ihren schlimmsten Träumen ausgemalt hatte. Ihr Mann vertrieb sich die Zeit lieber mit Golfspielen, als ihr endlich einmal wieder Zärtlichkeit und Sex zu gönnen. Dabei war sie sich gar nicht sicher, ob es das war, was sie eigentlich wollte. Sie war inzwischen bereits auf dem Weg, dass nur knallharter SM und bedingungslose Unterwerfung ihr die wahre Erfüllung bringen würden. Das konnte ihr Ehemann ihr ohnehin nicht bieten.
Ihr Sohn hatte Gleichaltrige gefunden und war die ganze Zeit über nur am und im Meer. Der hatte in seinem Urlaub auch Freunde und Hobbies gefunden, die ihn mehr interessierten, als alle Arten von urlaubsmässigem Familienleben. So machte Vera oft stundenlange Spaziergänge allein am Strand und im Wald und dachte wehmütig an ihren Lover, der so weit entfernt zu sein schien.
Ihr war inzwischen klar geworden, dass sie seine SM-sklavin geworden war und hatte sich in einer nahegelegenen Grosstadt mit entsprechendem Informationsmaterial versorgt, vor allem mit einem grösseren, leistungsstarken Vibrator.
Den hatte sie in ihrer Handtasche verstaut, wo er sich griffbereit bei dem plug, dem kleinen Vibrator und der Gleitcreme befand. Häufig bei ihren Spaziergängen in den Dünen oder im Wald, vor allem in den Abendstunden, wenn sie sich unbeobachtet fühlte, lag sie nackt im Sand oder Gras. Sie selbst knetete sich ihre Brüste, Knospen und Schamlippen, grub ihre Hände tief in ihre nasse Scham.
Sie stellte sich vor und bildete sich ein, dass es seine Hände sein würden, die sie so lustvoll bedrängten. Den plug und den kleinen Vibrator einzuführen, traute sie sich ohne seinen Befehl nicht, von dem neuen Vibrator wusste ihr Meister ja nichts. Den konnte sie ja ungestraft benutzen – zumindest bildete sie sich das ein.
Endlich fasste sie sich ein Herz und rief ihren lover an. Das hatte sie auch kurz vor ihrem Urlaub getan. Er teilte ihr jedoch mit, dass sie nicht die Erlaubnis hatte, zu ihm in Kontakt zu treten, das würde nur er von seiner Seite aus tun. Er reagierte entsprechend unwillig auf ihren Anruf, doch schien er verständnisvoll zu sein, als er ihr Begehren spürte und erkundigte sich, wo sie zur Zeit erreichbar sein würde. Natürlich erzählte sie ihm alles und hoffte, er würde sie an ihrem Urlaubsort besuchen, traute sich aber nicht, ihn danach zu fragen.
So vergingen auch die nächsten Tage in trostloser Langeweile, bis endlich die letzte Urlaubswoche angefangen hatte und die baldige Abreise bevorstand. Vera war nur noch fertig mit der Welt, Körper und Seele verlangten nach Benutzung, Bestrafung, Demütigung, hemmungslosen Orgasmen – nach IHM.
Er war inzwischen ebenfalls am gleichen Urlaubsort angekommen und hatte sich in einer benachbarten Pension eingemietet. Vera hatte sein Eintreffen nicht bemerkt, so konnte er heimlich beobachten, was Vera so alles während seiner Abwesenheit tat und unternahm. Eines Abends bemerkte er daher, dass sie ihr Hotel verliess und sich allein zum nahegelegenen Wald auf den Weg machte. Unbemerkt folgte er ihr.
Im Wald musste er dann mit ansehen, dass sich Vera, als sie sich unbeobachtet fühlte, nachdem sie sich mehrfach aufmerksam umgesehen hatte, ihre Kleidung vom Körper riss, unter ihrem Kleid war sie sowieso nackt. Aus der Handtasche nahm sie ihren Vibrator und stiess ihn mit aller Härte tief in ihre vernachlässigte Lustöffnung. Wild wälzte sie sich auf dem Boden, kniff hart in ihre Warzen und stöhnte aus dem tiefsten Inneren von Körper und Seele.
„Bitte nimm mich so hart und rücksichtslos, wie es dir beliebt!“ Er war tief beeindruckt und näherte sich ihr langsam, lautlos und vorsichtig.
„So, so, das macht meine kleine Hure also, wenn ich nicht dabei bin! Dabei solltest du das doch nur auf meinen Befehl tun!“ brachte er mokant lächelnd hervor. Vera fuhr vor panischem Schrecken hoch.
„Bitte, bestraf mich wie du willst!“ Zu froh war sie, ihn endlich wieder bei sich zu haben. Wortlos nahm er sie, legte sie über seine Knie und versohlte ihren hübschen Hintern, dann nahm er sie sich unbarmherzig vor, erst vaginal, dann in den Mund. Zum Schluss gab er ihr noch den Befehl, sich zur Abreise den plug in den Hintern und den kleinen Vibrator in ihre Lustöffnung zu schieben. Nun konnte wenigstens die Rückreise noch recht nett für sie werden.
Bei der Rückfahrt schlief Vera meistens oder stellte sich zumindest schlafend. Sie hoffte nur, dass er den Vibrator nicht vibrieren lassen würde, denn befehlsgemäss hatte sie sich die beiden Geräte eingeführt. Sie verging fast vor geiler Vorfreude auf die Zeit nach ihrer Rückkehr mit ihrem Meister.
Hoffentlich bemerkten das ihr Mann und ihr Sohn nicht. Endlich war die „heile Familie“ nach Hause zurück gekehrt. Veras Öffnungen waren ganz wund, trotzdem war sie völlig aufgegeilt vor Erwartung. Das letzte Wochenende musste sie noch durchstehen, dann würde ihr Meister über sie verfügen.
Endlich wieder daheim. Neue lasterhafte Dinge würde sie bald erleben. Sie konnte es vor Sehnsucht und Geilheit kaum noch aushalten. Es war Montagvormittag, ihr Mann war zur Arbeit der Sohn in der Schule. Warum rief er nicht an? Sie sehnte sich doch so nach ihm! Lustlos las sie ihre privaten emails durch, dort fand sie auch seine Nachricht mit dem bekannten Satz. Sie führte seine Befehle sofort aus.
Sie ging in ihr Schlafzimmer, zog sich nackt aus und kniete sich vor das Bett mit dem Oberkörper auf dem Bett, die Beine kniend und weit gespreizt. Sie fühlte ihre Brustwarzen anschwellen, die Scham war schon geschwollen und schleimte, ihr Poloch zuckte erwartungsvoll. Warum kam er nicht endlich? Dann hörte sie, wie sich Schritte leise über die Treppe näherten, bald stand er hinter ihr.
„Hast du kurz vor deinem Urlaub nicht mein Päckchen erhalten mit der Nachricht ‚Die nächste Stufe – für nach deinem Urlaub’? Wo ist der Inhalt?“ Nach ihrer stummen Andeutung nahm er das Päckchen aus ihrem Nachttisch und entnahm ihm seinen unheilvollen Inhalt.
Ohne Vorwarnung und ohne Creme – die genaugenommen auch gar nicht notwendig war – rammte er den plug mit dem inzwischen etwas grösseren Durchmesser in ihren geilen, zuckenden Po. Wild stöhnend und keuchend bäumte sich Vera auf, dann sank sie zuckend in sich zusammen. Er warf sie auf den Rücken und pumpte sie hemmungslos durch, während der dickere plug gleichzeitig immer noch in ihrem zuckenden Hintern steckte.
Schon bald kamen beide in konvulsivischen Höhepunkten. Anschliessend lagen sich beide noch lange schweigend und streichelnd in den Armen. Es war ihnen klar, dass Vera künftig weiterhin immer seine hingebungsvolle sklavin sein würde, egal, was er mit ihr auch anstellen würde.
Am Nachmittag erhielt sie einen knappen Anruf, selbstverständlich von ihm. Er befahl ihr, sie solle sich in aller Eile in einem Hotel einfinden, dessen Adresse er ihr nannte. Dem Portier solle sie ihren Namen nennen, sich auf eine Empfehlung von „Herrn Meister“ beziehen und dabei das Kennwort „Vertrag“ verwenden. Als sie in dem Hotel eingetroffen und in das Zimmer eingetreten war, stellte sie fest, dass sich die Zimmertür von innen nicht mehr öffnen liess, nachdem sie ins Schloss gefallen war.
Ausserdem war der Raum schallisoliert und die Fenster aus Panzerglas und zudem vergittert. Sie war nun wieder einmal Gefangene seines Willens und erwartete ratlos das nun folgende Geschehen. Auf dem breiten Bett befand sich ein Briefumschlag mit folgendem Textinhalt.
„Du wirst dich ausziehen und auch allen deinen Schmuck ablegen. Dann packst du das alles in die Reisetasche, die neben dem Bett steht und stellst sie dann abholbereit ins Zimmer. Dann ziehst du dir das Gummihöschen an, setzt dich aufs Bett und legst die Fusschellen an. Anschliessend legst du dir Knebel und Augenbinde an und verschliesst zum Schluss mit den Handschellen deine Hände hinter deinem Rücken!“
Der Brief war klar und eindeutig – und irgendwie erregend, wie alles, was er ihr bisher aufgetragen hatte. Lediglich das Gummihöschen hatte ein verwirrendes Eigenleben. Zwei Innenglieder steckten in ihm, und es war wohl klar, wo diese Gäste zum Schluss ihre Heimat finden sollten. Trotzdem gehorchte sie widerspruchslos dem Befehl, und die beiden Innendildos steckten schon bald tief in ihrem aufgegeilten Körper an den vorgesehenen Stellen.
Bald waren auch Fusschellen, Knebel, Augenbinde und Handschellen an ihren vorbestimmten Plätzen, und die aufgegeilte Gefange wartete auf ihr drohendes Schicksal. Irgendwann öffnete sich die Zimmertür, jemand trat ein und nahm das Gepäck mit sich, dann war erst einmal wieder für einige Zeit Ruhe. Kurze Zeit später öffnete sich abermals die Zimmertür, wieder trat jemand ein und nahm die teilnahmslos dasitzende, aber bis zum Zerbersten erregte gefangene sklavin mit sich.
Mit dem Dienstaufzug wurde sie in den Keller hinunter transportiert, dort wurde die nackte sklavin in einen Wagen gesetzt. Schon bald setzte sich das Fahrzeug in Bewegung, die Reise würde mehrere Stunden dauern. Endlich traf man an dem Zielort ein, der Vera etwas später sehr bekannt vorkommen sollte. Er setzte sie auf einen harten Stuhl, der die Innendildos noch tiefer in den erregt bebenden Körper drückte, dann machte er ihr seine Eröffnung.
„Du willst meine uneingeschränkte Lust- und SM-sklavin sein.
Das wirst du haben, uneingeschränkt, ungehindert und für immer, so lange du und ich es wollen.
Denn ich werde dich hier vorerst nicht wieder weglassen.
Sklavin Vera, dein Mann will die Scheidung und dich von sich und seinem Sohn weghaben, und das möglichst schnell.
Nun hast du deinen Willen und er seinen. Du solltest also zufrieden sein und erwartungsvoll in die Zukunft sehen.“
Mit diesen Worten liess er sie, die inzwischen unruhig auf ihrem Stuhl hin- und hergerückt war, mit ihren widerspüchlichen Empfindungen und mit sich selbst allein. Die Zukunft würde sehr ereignisreich werden, dessen war sie sicher . . . .
Nach einigen Wochen entliess er sie. Sie hatte inzwischen soviele Dinge erfahren und erdulden müssen, dass der Aufenthalt ihr auf unbestimmte Zeit in Erinnerung bleiben würde.
Irgendwann würde er wieder Zugriff auf sie nehmen . . . . .
Wenn ihm danach war . . . . .
Sie würde nie erahnen, wann dieser Zeitpunkt sein würde . . . . .
. . . . . aber sie würde es wieder zulassen.