Gisela (Kurzgeschichte)
Es klingelt an der Tür und ich öffne sie, Gisela steht davor – Kittelschürze und Hausschuhe an und ein Kaffeefilter in der Hand. Kannst Du mir mit etwas Kaffee aushelfen? Klar sage ich nehme ihr den Filter ab, bitte sie herein und gehe in die Küche. Ich fülle den Filter mit Kaffee, aber Gisela ist nicht bei mir. Ich rufe sie und höre aus dem Wohnzimmer ein – ich bin hier. Ich gehe ins Wohnzimmer und traue meinen Augen nicht. Gisela liegt auf dem Sofa, ein Schwarzer BH umhüllt ihre schweren Brüste, die Warzen stehen steif heraus, weil an der Stelle fehlt der Stoff. Das sieht geil aus. Ansonsten hat sie nur noch eine Strapsstrumpfhose an, die im Schritt offen ist und ihre geile Muschi mit den dicken Schamlippen liegt frei. Mir wäre fast der Kaffee aus der Hand gefallen, bei diesem Anblick. So hätte ich ja nicht durchs Treppenhaus laufen können sagte sie nur.
Ich legte den Kaffee zur Seite und machte einen Strip vor Gisela, die dabei anfing sich die Muschi zu bearbeiten. Als ich nackt war, war sie nass und mein Schwanz stand steil und hart von mir ab. Und jetzt will ich dich in den Mund ficken, sagte ich ihr. Sie rutschte auf dem Sofa nach unten so das ihre Beine über die Lehne hingen und ihr Kopf in der Mitte lag. So konnte ich bequem über sie und ihr meinen strammen Schwanz in den Mund schieben. Sie spielte dabei an ihrer Muschi wie ich deutlich am schmatzenden Geräusch hören konnte. Sie öffnete ihren Mund und ich gab ihr nur meine Spitze zum lecken. Sie leckte mir den Schwanz von oben bis unten ab, bis er nass war von ihrem Speichel. Dann schob ich ihr den Schwanz langsam und vorsichtig in den Mund und es war wie beim blasen das erste Mal. Ich konnte ihn ihr bis zum Anschlag reinstecken. Geil! Trotzdem gab ich ihr erstmal nur die Eichel. Sie saugte hart daran und versuchte immer wieder die Zunge in das kleine Loch zu drücken. Damit machte sie mich fast wahnsinnig und das Geräusch vom fummeln an ihrer nassen Muschi war auch immer noch deutlich zu hören. Sie wurde auch immer geiler, denn ab und zu war ein tiefes stöhnen zu hören.
Sie fordert jetzt den Schwanz ganz, denn sie will ihn in sich spüren, wenn sie kommt und das kann nicht mehr lange dauern. Also gab ich ihn ihr ganz, ich schob ihn ganz langsam in den Mund und spürte dabei wie die Eichel in die Kehle eindrang, wie bei einem Schwertschlucker, sie ist eben einfach eine Schwanzschluckerin. Auch mir zog es den Saft in den Eiern zusammen und ich begann mit gleichmäßigen Fickbewegungen, immer wieder tief in den Schlund einzudringen. Es dauerte nicht lange und ich konnte meinen Saft nicht mehr halten. Wir kamen gleichzeitig und mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrem Mund und ich spritzte ihr die volle Landung in den Hals. Als er nicht mehr zuckte zog ich ihn langsam raus und ließ mir die Eier lecken, bis er wieder stand. Dann sagte Gisela und jetzt machst Du das was ich möchte. Klar sagte ich – ganz zu deinen Diensten.
Sie zog ihre Strapsstrumpfhose aus und gab sie mir mit den Worten – Binde mir die Titten ab. Mit je einem Strumpfbein band ich ihr eine Brust ab, so fest ich konnte, ohne ihr dabei weh zu tun. Das gefiel ihr, denn ihre Brustwarzen standen Knüppel hart ab. Die Brüste standen jetzt leicht ab, was bei der Größe nicht normal ist, aber es sah einfach geil aus und es machte mich auch richtig geil und ich saugte mich erstmal an den Warzen fest. Sie wichste dabei meinen harten Schwanz ganz langsam, aber mit einem starken druck. Sie sah genau hin was sie tat und schien den Anblick zu genießen, wenn sie mit der Hand den Schaft nach unten glitt und der Schwanz in voller Größe zu sehen war. Spiel an meiner Muschi, aber nicht mit der Zunge, nehme die Hand. Sie behielt meinen Schwanz in der Hand und ich wendete mich Ihrer Muschi zu.
Als erstes spielte ich mit ihren dicken Schamlippen, massierte sie zwischen den Fingern, um dann langsam aber mit starken Druck über ihren harten Kitzler zu gleiten. Damit hatte sie nicht gerechnet, quittierte es aber mit einem lauten genussvollem Stöhnen. Also bin ich noch mal mit dem Daumen über den Kitzler, um dann den Daumen in die nasse Muschi gleiten zu lassen. Das gefiel ihr, denn sie ließ zwar meinen Schwanz nicht los, aber hörte auf zu wichsen. Ich rührte mit dem Daumen in ihrer Muschi und merkte da ist noch platz und mit dem Daumen kam ich nicht tief genug hinein. Also steckte ich den Zeigefinger dazu, es war immer noch platz, auch der zusätzliche Mittelfinger füllte diese nasse Muschi nicht aus. Gisela stöhne jetzt heftiger, mit der einen Hand hielt sie immer noch meinen Schwanz fest und mit der anderen zwirbelte sie sich an der Brustwarze der abgebundenen Brust, die jetzt ganz leicht lila schimmerte, weil das Blut sich staute. Nehme die ganze Hand waren ihre letzten Worte bevor sie gekommen ist.
Das habe ich mir nicht zweimal sagen lassen und schob ihr ganz genüsslich die ganze Hand in die Muschi, jetzt war sie eng und ich konnte nur noch leicht mit den Fingern spielen, ließ aber die Hand immer wieder halb aus der Muschi gleiten, um sie dann wieder in sie rein zu schieben. Das gefiel ihr, denn ihr stöhnen wurde lauter und kürzer, so als ob es nicht mehr lange dauern kann. Ihr Muschisaft lief schon die Poritze runter und ich spielte mit dem Daumen der anderen Hand an ihrer Rosette, die sich dabei immer leicht öffnete. Also war die Idee, den Daumen rein zu schieben nicht weit weg. Ich tat es und Gisela hechelte nur noch vor Geilheit. Ich spürte mit dem Daumen meine Hand und mit der Hand meinen Daumen und fing an beides aneinander zu reiben. Das brachte Gisela zur Explosion. Ich hielt meine Hände still, bis der Orgasmus abebbte, um dann langsam nach wieder mit Bewegung zu beginnen, aber das brachte Gisela in direkter Folge den zweiten Orgasmus und sie hielt meine Hände fest, damit ich still halte.
Als der zweite Orgasmus abgeebbt war, zog sie beide Hände aus sich heraus und sagte, das war megageil. Mein Schwanz stand immer noch hart in der Gegend und sie legte sich auf den Bauch und winkelte die Beine an. Doggi mäßig streckte sie mir ihren geilen Po entgegen und sagte nur, nehme dir einfach ein Loch. Ihre Muschi war noch weit geöffnet und die Rosette stand auch noch leicht offen, so das ich mich für die Rosette entschied und es waren nur ein paar kurze stöße, in den engen Po – der meinen Schwanz hart umschloss, bis ich ihr meine Sahne in den Po spritzte. Aber es war die Erleichterung die ich jetzt brauchte. Nachdem wir uns ein wenig erholt hatten, befreite ich ihre Brüste und sie zog die Strumpfhose und den Kittel wieder an, um dann mit dem Kaffee zu verschwinden. Wenn Du mich mal besuchen möchtest, bist du jederzeit willkommen, waren ihre Worte zum abschied.