kurze Geschichten ;)
Am Waldesrand
Das Paar lag auf einer Wiese am Waldrand zufrieden und satt, wie man und
natürlich auch frau eben nur nach einem höhepunktbeschiedenen Fick sein kann,
auf einer Decke, sie nur mit einem Slip und er nur mit seiner Armbanduhr
bekleidet.
Während er auf dem Rücken liegend das herrliche Wetter und die Zärtlichkeiten
von ihr genoß, küßte sie ihn übergebeugt auf Nacken, Brust und Hals.
Es war herrlich mit dir, warum haben wir uns nicht früher getroffen ?” säuselte
sie ihm ins Ohr.
Hmmmmm”, antwortete er vielsagend und beantwortete ihren zarten Kuss mit
seinen Lippen.
So lagen sie über zwei Stunden, genossen die Stille, die nur ab und zu durch
einen vorbeifahrenden Regionalexpress oder Interregio oder gar einen InterCity
gestört wurde.
Du, mach etwas Verrücktes mit mir, ich bin glücklich und möchte diesen Tag,
diese Momente unvergessen machen. Mach mit mir, was du willst, es darf nur
nicht banal sein.”
Hmmmmmm”, brummte er wieder nur, stand jedoch nach zehn Minuten auf,
packte sie an beiden Armen, schnürte sie an einem längeren Seil zusammen,
nahm das Seilende und zog sie so, ohne ein Wort zu sprechen, etwa zehn Meter
hin zu einem etwas frei stehenden Baum, der zwischen Waldrand und dem
Gleiskörper stand, warf dort das Seil über einen Ast, der etwa zwei Meter hoch
war, nahm das Seil am herabfallenden Ende und verknotete es am Stamm so,
daß sie die Arme gezwungenermaßen über ihrem Kopf schweben hatte.
Als sie so fixiert war, ging er in den Wald zurück, suchte sich dort einen
geeigneten Stab, der etwa 180 cm lang war, schlenderte dann zu ihr zurück, um
ihre Beine mithilfe des Astes und einiger kleinerer Schnüre weit gespreizt zu
halten.
Nun ging er zurück zu dem Stamm, löste das lange Seil erneut, so daß sie nach
vorn fiel, ihr Körper winkelte sich gezwungenermaßen zu ihren gespreizten
Schenkeln vornüber. Er zog noch ein wenig, sie kam ein wenig höher; er ließ
nach, sie sank ein wenig herab, aber endlich hatte er sie in der von ihm
gewünschten Position.
Mit dem Taschenmesser zerschnitt er ihren Slip, den er achtlos auf dem Boden
liegen ließ, stattdessen pflückte er die schönste, größte und leuchtendste
Mohnblume, die er finden konnte und führte deren Stengel vorsichtig, damit er
nicht abbreche, in ihren Anus.
Er setzte sich ein paar Meter von ihr entfernt ins Gras und sah sich seine
Skulptur an. Eine sehr nackte, üppige, wohlgeformte Frau hing in den Seilen,
schien zu schweben und streckte ihren leuchtendroten blumigen Arsch mitsamt
ihrer jetzt feuchtklaffenden Fotze genau den Geleisen entgegen.
Es wird ihr ein unvergessenes Erlebnis bleiben, dachte er.
Ende
PS.: Der ICE-Fahrer wird sich hüten auszusagen, warum er das Stopsignal
einige Kilometer vor Eschede übersehen hatte.
Barbara
Barbara fröstelte. Sie spürte lediglich, daß sie in einem Raum lag, der mit
rötlichem Licht hell und gleichzeitig gedämpft ausgeleuchtet war.
Sie war sich ihrer ungewöhnlichen Situation zwar bewußt, vermied es aber,
diese zu realisieren. In der Phantasie hatte es ihr großen Spaß gemacht, ja, als
Werner ihr all das sc***derte, wurde sie allein vom Zuhören feucht im Schritt. Es
war eine Mischung von Scham, exhibitionistischem Reiz, Zwang und
Demütigung, die sie erregte. Damals, als es eine Geschichte war.
Barbara war ein wunderhübsches Mädchen, vor vier Wochen fünfunddreißig
geworden. Sie war brünett, hatte lange, wallende Haare, die zu ihrem Leidwesen
im Schoß allerdings zu schütter ausgefallen waren, so daß sie wenig, ja fast
nichts verdeckten. In der Sauna blickte sie oft neidisch auf all die Mädels, deren
dunkler, dichter Flaum ihre Muschis perfekt verbargen, während sie das nur
durch zusammengepreßte Schenkel erreichen konnte.
Sicher, Werner war es so mehr als recht und er sollte diesen Anblick ja auch
genießen, doch fremden Menschen hätte sie doch gern durch mehr Pelz den
Anblick erschwert.
Wie, um Gottes Willen, war sie in diese Situation gekommen, in der sie sich
jetzt befand. Einen Spaziergang wollten sie machen; die letzten abendlichen
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Sonnenstrahlen genießen. Das sie dazu von ihm ausgewählte Dessous anziehen
sollte, war nicht ungewöhnlich, erfüllte sie ihm solche Wünsche doch allzu oft.
Sie gingen in trauter Zweisamkeit untergehakt in Richtung Grunewaldsee, als
Werner einen fremden Herrn, der ihnen entgegenzuschlendern schien, mit:
‘Hallo, Michael!’ begrüßte.
Wie selbstverständlich gesellte sich dieser Michael zu ihnen, ein Gespräch
zwischen den Männern folgte, in dessen Verlauf sie wie beiläufig miteinbezogen
wurde.
Michael schien über sie und Werner umfassend informiert zu sein, so wußte er
beispielsweise, wie lange sie schon zusammen waren, kannte ihre Vorliebe, gut
und viel zu kochen, und im Verlauf der Konversation dämmerte es ihr durch wie
zufällig eingeworfene Bemerkungen seitens Michaels, daß er mehr über sie
wußte, als ihr lieb war.
Sie war von beiden Männern flankiert, und Werner legte wie zufällig seine Hand
auf ihre Hüfte, streichelte sie dort sanft, wanderte tiefer, um ihre Backe leicht
knetend zu massieren.
‘Für ihr Alter hat sie einen noch sehr strammen, festen Hintern’, hörte sie Werner
sagen. ‘Du darfst das ruhig nachprüfen, schließlich hast du doch deswegen den
langen Weg hierher in Kauf genommen’, redete Werner weiter und ihr wurde ein
ganz klein wenig schwindelig, als nun auch die andere Seite ihrer Flanken
berührt wurde.
Diese fremde Hand war zärtlicher, vorsichtiger als die Werner’s, allerdings
dauerte es kaum zwei Minuten, bis auch diese Hand tiefer wanderte, und
während sie spürte, plauderten beide Männer, als ob nichts passieren würde.
‘Was hast Du für erotische Vorlieben’, fragte sie Michael unverblümt, ‘laßt uns
du zueinander sagen, es ist so doch etwas intimer, nicht wahr. Stimmt es, was
Werner mir erzählt hat, daß Du Dessous liebst ? – Was trägst du denn heute ?’
Barbara realisierte, daß Werner sie just für Michael hatte herrichten lassen, daß
es ein Komplott gegen – oder für sie, je, nachdem, von welcher Sicht man die
Situation betrachtete – war und entschied, das Spiel mitzuspielen, denn einerseits
schien Michael ein netter Mensch zu sein und andererseits wollte sie wissen, wie
weit Werner zu gehen bereit wäre.
‘Ich trage Netzstrümpfe, die oben mit roten Rüschen abschließen, dazu einen
schwarzen Tangaslip. Und wie du unschwer erkennst, trage ich keinen BH,
Werner meinte, dies wäre heute überflüssig.’
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Werner war etwas zurückgeblieben, mußte wohl kurz in den Büschen
verschwunden sein, um sich Erleichterung zu verschaffen. Michael nutze die
Situation, griff zielstrebig in den Ausschnitt, um kurz die Beschaffenheit ihrer
Brust zu prüfen.
‘Mir gefällt, was ich gesehen und gefühlt habe’, lächelte er Barbara an und als sie
ihn verklärt ansah, fühlte sie seine Hand, die das durchgehend zu knöpfende
Kleid in Höhe des Schoßes öffnete und an den Rändern des Slips verweilte. Ein
kleiner Druck sein
er Hand ließ sie sofort die Schenkel etwas öffnen, so daß er
zwischen den Oberschenkeln durchgreifen konnte.
‘Fest und zart’, hauchte er und sie wußte, daß er durch den Stoff des Höschens
hindurch ihre aufkeimende Feuchtigkeit ebenso spürte wie die Wärme, die sich
in ihrem Schoß zu entwickeln begann.
‘Na, gefällt sie dir’ – Werner war unbemerkt zu den beiden zurückgekehrt und
schien das Tun der beiden in Ordnung zu finden. ‘Laßt uns eine Bank suchen’,
rief er, nahm Barbara’s Hand, forderte Michael auf, dasselbe zu tun und nun
schlenderten sie Hand in Hand weiter, bis sie eine abgeschirmte Lichtung
fanden, wo sie sich auf die Bank setzten.
Werner holte aus seiner Handtasche einen kleinen Fotoapparat heraus und bat
Michael, doch ein paar Bilder von ihnen zu machen. ‘Ich mache sonst immer die
Aufnahmen, und wir haben kaum welche von uns beiden’.
Michael war noch dabei, den richtigen Ausschnitt zu suchen, als Werner
Barbara’s Schenkel dem Objektiv leicht öffnete, so daß die roten Rüschen an den
oberen Enden der Strümpfe zu sehen waren, und dazwischen glänzte der
schwarze Samt des Tangas.
Das erste Blitzlicht zuckte, als Werners Zunge gierig in den halb geöffneten
Mund von Barbara eintauchte. Das zweite Bild zeigte Werners Hand in ihrem
Schritt und als Werner den Tanga zur Seite zwängte, sah Michael zum ersten
Mal den zarten, feucht schimmernden Flaum, der beide Seiten von Barbara’s
Muschi umrahmte.
Nach etwa zehn Aufnahmen bemerkte Barbara die Mücken, die urplötzlich nicht
nur ihre Arme attackierten, sondern sie ganz schnell das Kleid hinuntergleiten
ließ.
Zu dritt schlenderten sie weiter, Barbara diesmal so zugeknöpft wie nur
möglich, aber nicht wegen ihrer Schamhaftigkeit, sondern einzig und allein der
Mücken wegen.
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Wie durch Zufall führte sie der Weg zurück zum Parkplatz, wo Werner seinen
BMW geparkt hatte. Es dämmerte nun doch schon etwas und nachdem Michael
neben Barbara im Fond Platz genommen hatte, fuhr Werner los, scheinbar ohne
Ziel.
Michael mußte nun nicht mehr aufgefordert werden. Er griff in Barbara’s Schritt,
der sich willig seinen Händen öffnete. Die grellroten Strumpfbänder leuchteten
Michael entgegen, der kleine, schwarz glänzende Slip leuchtete zwar dezenter,
jedoch mindestens genauso anregend. Nachdem Michael Barbara’s rechten
Schenkel soweit angehoben hatte, daß dieser auf seinem rechten Knie zu liegen
kam, hatte er unbeschränkten Zugriff. Er streichelte erst über den samtenen Slip,
berührte sanft die Innenseiten ihrer Schenkel, um dann unter den nun doch etwas
störenden Schlüpfer zu tauchen.
Er spürte leichte Feuchtigkeit, doch der Slip schien jede sich entwickelnde
Humidität aufzusaugen. Also bat er Barbara an einer roten Ampel, das Höschen
auszuziehen, was sie auch sofort tat und just in dem Moment, als sie den Slip in
der Hand hielt, tönte die Hupe des genau neben den BMW auf die grüne Ampel
wartenden Autos.
Ein schmunzelnder, älterer Herr schaute gebannt in den Fond des BMW’s, der
nun – sicher zum Leidwesen des Beobachters – flott anfuhr, so flott, daß Barbara
in die Sitze gedrückt und der Schoß dadurch wieder zugänglicher wurde.
Nun hatte Michael keine Barrieren mehr zu überwinden und es dauerte keine
zwei Minuten, bis der Schoß Barbara’s vor feuchter Lust funkelte. Und da
Werner keinerlei Anstalten machte, ein Ziel anzusteuern, massierte Michael
genüßlich und lustvoll abwechselnd Klitoris und Schamlippen, tauchte ab und
zu hinein in die für ihn noch unbekannte Grotte, benetzte mit den feuchten
Fingern ihre Brustwarzen, die inzwischen wieder aus dem Kleid hervorlugten,
ebenso wie ihre leicht offenstehenden Lippen.
Als der Wagen zum Stehen kam, realisierte Michael, daß sie auf einem
einsamen Parkplatz am Strandbad Wannsee waren. Und bevor Michael etwas
sagen konnte, hatte Werner das Stahlschiebedach geöffnet, war ausgestiegen,
um dann von außen durch die Dachöffnung ein paar Bilder der offen stehenden
Musch zu schießen.
Wegen der Mücken schloß er das Dach sofort wieder, meinte, einen Spaziergang
machen zu müssen und war in der Dunkelheit entschwunden. Michael war zum
ersten Mal in seinem Leben mit Barbara allein.
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Und da er nicht wollte, daß dies auch das letzte Mal sein sollte, nahm er sich
vor, heute auf den Geschlechtsverkehr zu verzichten, legte Barbara stattdessen
so auf den Rücksitz, daß ihr immer noch geöffnetes Becken etwas höher zu
liegen kam, und begann dann, diese Frau genüßlich zu schlecken. Sie schmeckte
fremd, aber angenehm und nach knapp fünf Minuten spürte er den Beginn ihres
Kommens, nahm mit seiner Zungenspitze die rhythmischen Kontraktionen wahr,
ließ sie dann wieder ruhig werden, ehe er sich seiner Hose entledigte und sie
durch ein kurzes Kopfnicken aufforderte, nun an ihm das gleiche zu vollziehen.
Barbara nahm auch diese neue Aufgabe ernst und schleckte bedächtig, ja fast in
frommer Andacht den schnell wachsenden, fremden Phallus. Sie knabberte,
schleckte, saugte, ließ wieder locker, blies fest und hatte Michael nach etwa
zehn Minuten da, wo sie ihn haben wollte. In tiefen Strömen ergoß sich Michael
in den Tiefen ihres Mundes, der dabei um dem Stamm geschlossen blieb, denn
sie wollte jeden Tropfen. Erst nachdem sie alles geschluckt hatte, ließ sie etwas
von ihm ab, um lustvoll und dabei lasziv aufblickend den noch pulsierenden
Schweif trocken zu lecken.
Sie persönlich zog Michael die Hose wieder an und wie durch eine Absprache
öffnete Werner die Autotür.
Michael war so diskret, um nun seinerseits einen Spaziergang zu beginnen,
allerdings entfernte es sich nur wenige Meter vom Auto weg, denn er wollte
miterleben, was die beiden nun vollziehen würden.
Nach einer hastig gerauchten Zigarette wandte er seine Blicke zurück zum
BMW und trotz der nun vollständigen Dunkelheit konnte er sehen, daß Barbara
rittlings auf Werner saß und die rhythmischen Schwingungen des Autos
verrieten ihm, daß Werner Barbara nun das bot, was Michael ihr heute aus
gutem Grund verwehrt hatte.
Nach einer weiteren Zigarette vergewisserte er sich, daß das Schwingen des
Autos aufgehört hatte und stieg dann zurück zu den beiden.
Barbara ritt noch auf Werner, breitete jedoch ihre Arme nach Michael aus, der
den knappen Platz nutzte, um sie erst auf beide Brüste, dann auf die Lippen zu
küssen, ehe er in einen tiefen Kuß versank.
Nach einigen Minuten machte Werner den Platz im Fond frei, so daß sich
Michael wieder bequemer seiner Nachbarin widmen konnte, während Werner in
Richtung Treffpunkt losfuhr, den er schon nach fünf Minuten erreichte.
Sie würden miteinander telefonieren, Werner und Michael, und Barbara schien
nicht das geringste dagegen zu haben, so herzlich viel die Verabschiedung aus.
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Und als Michael im eigenen Wagen Platz genommen und den Motor gestartet
hatte, fuhr er mit einem Schmunzeln den Rücklichtern des voraus fahrenden
BMW’s nach, überholte diesen für Barbara unbemerkt nach einigen hundert
Metern und wußte, wo er sie und Werner in dreißig Minuten wiedersehen
würde.
– Als Michael zehn Minuten später am Ziel an
kam, wurde er schon von sechs
Paaren erwartet, die plaudernd in einem dezent beleuchteten Raum zu zweit an
kleinen Tischen saßen, die um einen mit purpurnen Samt ausgeschlagenen
Drehtisch, wie er früher bei Peep-shows genutzt wurde, gruppiert waren.
Alle waren teuer, aber leger gekleidet und erst bei genauem Hinschauen konnte
man erkennen, daß die Damen nur mit ganz leichten Kleidern geschmückt
waren, unter denen sie nichts trugen als ihre kostbare, nackte Haut, während die
Herren sogar Krawatte und Sakko anhatte.
Nachdem Michael alle Anwesenden mit Handschlag, die Damen auch mit einem
Küßchen, begrüßt hatte, wurde er mit Fragen überhäuft, die er lächelnd,
kopfnickend beantwortete. Er vergewisserte sich, daß alle Gäste mit Getränken
versorgt waren, dann schritt er in einen kleinen Nebenraum, um dort die
Ankunft der beiden abzuwarten.
Nach einer Viertelstunde etwa erkannte er das vereinbarte Klopfzeichen, öffnete
die schwere Tür und ließ die beiden Neuankömmlinge eintreten.
Werner führte Barbara am Arm und Michael schien durch das Tuch, das ihre
Augen verdeckte, Verängstigung zu spüren, ja, er meinte, ein leichtes Zittern zu
erkennen, also nahm er Barbara in den Arm, gab ihr einen Kuß und in dem
Moment schien sie erleichtert, erkannte sie doch zweifelsfrei den, der sie noch
vor einer knappen halben Stunde so liebevoll verwöhnt hatte.
Sanft, aber bestimmt führte er Barbara zu dem ihr bestimmten Platz und da alle
Anwesenden mucksmäuschenstill waren, fühlte sich Barbara mit Michael allein,
schmiegte sich an ihn und ließ sich widerstandslos entkleiden; nur die Strümpfe
mit den grellroten Borten ließ er ihr, bevor er sie hinuntergleiten ließ auf den
Drehteller.
Wie erleichtert ließ sie sich auf dem weichen Samt nieder und auch, als Michael
ihre Armgelenke ebenso wie die Fußfesseln in ledernen Schnallen fixierte,
wußte Barbara noch nicht, was sie erwarten würde.
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Michael spreizte durch Ziehen an den Schnallen ihre Schenkel über einen
rechten Winkel hinaus und erst, als auch ihre Arme gedehnt waren, schob er ihr
ein Kissen unter die Hüften, so daß ihr offener Schoß höher gelegen kam und
also noch leichter zugänglich und, was vorerst noch wichtiger war, den Blicken
offener wurde.
Der Teller begann leicht zu rotieren, Michael sprach leise mit Barbara und
genau in dieser Situation schreckte der aufbrausende Beifall von dreizehn
Menschen Barbara aus ihrer vermeindlichen Intimität auf.
Sie brachte die nächste Stunde kein einzigen Laut heraus, als alle Anwesenden
Barbara nacheinander, miteinander und durcheinander berührten, streichelten,
küßten, leckten, saugten, liebkosten und ansprachen und erst, als Werner
zwischen ihre Schenkel trat, die Hose von einer neben ihm stehenden Dame
öffnen ließ, von dem willigen Mund einer anderen seinen Schwanz auf
Kampfesgröße blasen ließ und Barbara die Binde von den Augen nahm, begann
sie zu stöhnen. Erst leise und wimmernd, dann, als Werner in sie eingetaucht
war, lauter, hoffnungsvoller und schließlich, als er erreicht hatte, daß sie die
Menschen, die um sie herum standen und nun andächtig dem Schauspiel folgten,
vergaß, schrie sie sich in den sie überwältigenden Orgasmus.
Und alle Umstehenden konnten genau mitverfolgen, wie das im Zentrum
agierende Paar simultan den Megaorgasmus erlebte.
Nach weiteren zwanzig Minuten waren Barbara und Werner alle Gäste
vorgestellt worden und die folgenden Stunden verbrachten alle bei erlesenen
Getränken in gelockerter, erotisch prickelnder Atmosphäre.
Während des allgemeinen Aufbruchs flehte Barbara in einem Moment, als
Werner anderweitig beschäftigt war, Michael an, sie noch oft mit solchen
Überraschungen zu erfreuen.
Er versprach’s ihr, als sie sich in der Morgendämmerung verabschiedeten.
Eine erste Begegnung
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Du hattest dich mir anvertraut. Hast nicht gefragt, was wird, hast deine Ängste
überwunden, mir volles Vertrauen entgegengebracht und erwartest nun, daß ich
dieses Vertrauen zu würdigen weiß.
Wir haben noch nie miteinander geschlafen, wir haben uns vorher nicht einmal
persönlich kennengelernt. Ich kannte davor weder deine Augen noch deine
Stimme. Lediglich neutrale Buchstaben, auf dem Bildschirm virtuell da und
wieder weg, ließen mich deine Existenz wissen und die Buchstabenfolgen, die
immer intimer, zutraulicher wurden, ließen mich dich zu mir rufen. Deinen Eros
wollte ich, dein Gesicht, deine Hände, deinen Körper, deinen Mund, deine
Brüste und dein Geschlecht wollte ich kennen und genießen lernen.
Nun stehst du mir auf diesem dunklen Bahnhof gegenüber, noch ein wenig
ängstlich und müde von der Fahrt und doch sehe ich, daß du dich auf mich
einlassen wirst.
Ich erkenne trotz der Dunkelheit, daß du dich so gekleidet hast, wie ich es
erbeten hatte und fühle, daß du nackt unter dem Rock bist, du mir zuliebe die
Scham teilweise epiliert hast und nutze die mir leicht offen dargebotenen Lippen
zum ersten, sanften Kuß.
Nur sanft streifen meine Lippen über die deinen, die Zunge dringt noch nicht
ein, das wird später sein, hier und jetzt ist nur der Empfang, die gegenseitige
Annahme für das, was folgen wird.
Dein Gepäck nehmend, führe ich dich eingehakt zu meinem Wagen, lasse dich
Platz nehmen, um dann selbst einzusteigen, mit Befriedigung merkend, wie du
den Rock deines Kleides ein wenig anhebst, um mir den Zugang zu erleichtern.
Meine Rechte taucht hinunter, erspürt feste, leicht vibrierende Schenkel,
verweilt, um sich der Temperatur deines Körpers anzupassen.
Deinen Schoß lasse ich aus, jetzt, hier im Auto. Es reicht mir, an der oberen
Innenseite deines linken Schenkels hochzufahren, die Leiste zu erreichen, um
endlich etwas höher in unmittelbarer Nähe des Nabels auf deinem Bauch ruhen
zu bleiben. Ich spüre das auf und ab deines Leibes und merke, daß dein Atem
etwas schneller geht. Langsam und zart tauche ich hinunter, bis etwas Flaum die
Nähe des Zentrums ankündigt. Nur einem Finger gestatte ich kurz, Millimeter
unterhalb des Ansatzes des beginnenden Spalts zu verweilen, die Nähe der Klit
zu erahnen und ebenso erstaunt wie erfreut deine Zusammenziehung zu spüren.
Ich starte das Auto.
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Wir plaudern angeregt, aber noch etwas gehemmt über den Stau hinweg, in dem
wir uns befinden und sind beide froh, als ich vor meiner Wohnung einen
genügend großen Parkplatz finde.
Mit Ruhe hatte ich deine Ankunft in der Dunkelheit geplant, denn nur so bleibt
die später so wichtige Natürlichkeit. Wir werden uns erst dann richtig erkennen,
wenn wir die Lust miteinander erlebt haben werden. Nicht die Personen sollen
wichtig sein, sondern der Eros. Phantasie statt banaler Realität. Zweifel statt
Kenntnis. Traum statt Wissen.
Du weißt, daß ich dir nie auch nur ein Haar krümmen würde, und trotzdem läßt
du dir, kaum in der Wohnung angekommen, von mir die Augen mit einem
Seidenschal verbinden. Ich führe dich dorthin, wo gut vorbereitet ein Fest der
Begegnung stattfinden wird. Die Blumen in den Vasen, das sanft auf das Bett
gerichtet
e Licht erkennst du jetzt noch nicht.
Gut gepolsterte Lederhandschuhen umfangen deine Arme und Füße, nehmen dir
ein Stück Selbständigkeit, um in noch größerer Freiheit Lust erleben zu können.
Ich öffne dein Kleid, ich brauch ja nur den Gürtel zu aufzutun und schon stehst
du fast nackt vor mir und ich freue mich über das, was ich sehen darf.
Strümpfe und Schuhe sind schnell entfernt, um dich dann dort zu fixieren, wo
ich dir und mir Eros verschaffen möchte. Beide Arme ziehe ich leicht nach
hinten, um sie dort an den am Bett angebrachten Ketten einzuhaken. Bei der
Fixierung deiner Beine muß ich darauf achten, daß dir gerade genügend
Spielraum verbleibt, um deine Wollust ausleben zu können.
Nun liegst du also bäuchlings perfekt bereitet vor mir. Wartest auf mein
Beginnen, ängstlich und gleichzeitig erwartungsvoll. Hoffend.
Zehn Hiebe hast Du schriftlich erbeten und ich hatte dir geantwortet, daß du sie
empfangen wirst. Du weißt, daß die ersten fünf schmerzen, die letzten dagegen
ein Genuß werden.
Leicht wippend liegt der schlanke Rohrstock in meiner Hand. Die Spitze fixiert
ihr Ziel mit leichter Berührung, die dich erbeben läßt.
Zzzt. – Ein gedämpfter Aufschlag. – Ein lautloses Beben deines Hinterns – und
schon entwickelt sich die erste dieser zartfarbenen Striemen, die ich so liebe. –
Auf beiden Hinterbacken einen gleich langen Abdruck hinterlassend, warte ich,
bis sich das Mal entwickelt hat.
Zzzzzzzzt. – Eine kleine Steigerung in der Intensität definiert die Pein, die dich
vorbereitet auf die Lust, die du gleich spüren wirst. – Die Strieme kommt
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schneller, wird dunkler als die erste. – Ich weiß, daß du ins Kopfkissen gebissen
hast.
Zzzzzzzzzzzzzzzzzzzt. Kontrollierte Potenzierung. Der Schmerz wird größer.
Dein Kopf wild hin- und hergerissen. Und doch höre ich das verabredete Signal
nicht, welches mich aufhören lassen würde.
Zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzt. – Nummer vier.
Zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzt. Schlag Nummer fünf ist der
intensivste. Du hast durchgehalten, obwohl du leidest. Das Brettmuster auf
deinem Hintern definiert die Situation. Die nächsten Striemen werden heller,
unbedeutender werden. Sie werden nun nicht mehr mit Qual, sondern mit Lust
einherkommen.
Nicht der Rohrstock, sondern die Gerte wird es sein, die vollenden wird, was du
erbeten hattest. Und richtig, nach jedem der folgenden Hiebe kommt nun ein
‘Ahhhhhhhhhhh’ statt ein ‘Ohhhhh’.
Ich temperiere jeden Schlag so, daß deine Lust sich weiterentwickeln kann.
Nach dem Zehnten weiß ich, daß du genossen hast.
Ich bin ein Mann – verzeih mir – und so erfahren, daß ich diese Gelegenheit,
meinen Augen Freude zu bereiten, nicht ungenutzt verstreichen lassen darf.
Einen kleinen Scotch genehmige ich mir, um dann langsam um dieses Bett, auf
dem du so herrlich gezeichnet ruhst, zu umkreisen, um deinen Körper aus allen
Winkeln genüßlich ansehen zu können.
Ich salbe deinen gestriemten Hintern, löse dann die Fesseln einen Moment, um
dich auf den Rücken drehen zu können.
Und du wartest auf mein Weitermachen, ängstlich und gleichzeitig
erwartungsvoll. Hoffend.
Diese Muttermal dort läßt mich innehalten, es macht dich noch schöner,
interessanter. Der Schwung deines Bauches, die Brüste, der Hals, das Kinn, wie
stolz etwas emporgereckt.
Und du wartest und ahnst nicht, daß es schon längst angefangen hat.
Dieser Übergang von Bauch zu Geschlecht, dieser kleine Hügel, hinter dessen
Erhebung die Lust zuhause ist, von der Sicht deines Kopfes aus betrachtet.
Leicht bewaldet und doch frei für meine Blicke.
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Meine Hand beginnt auf deiner Stirn, die leicht fiebrig zu glänzen scheint – habe
keine Angst, mein Mädchen ! – fährt die Konturen deiner Schläfen nach, steigt
auf deine Nase, um sofort auf deinen Lippen, die sich mir wie von selbst etwas
öffnen, ruhen zu bleiben. Ich borge mir einen Tropfen deines Speichels, um
deine Lippen zu benetzen. Leicht tauche ich in deinen Mund, genieße das Spiel
deiner Zunge, nehme es als Zeichen von Vorfreude, wie sich deine Lippen
saugend um meinen Finger wölben.
Es wird Zeit, daß auch ich mich entkleide.
Du wartest derweil in deinem Halbdunkel geduldig, die Lippen mir leicht
gewölbt und sinnlich entgegengereckt.
Schade, daß Du meine nun freigelassene Erektion nicht sehen kannst; später
darfst du sie spüren, aber jetzt möchte ich dir Lust entlocken.
Nochmal tauchen einige meiner Finger in die Feuchtigkeit deines Mundes,
wandern danach glänzend über deinen Hals hinunter zwischen deine Brüste,
bemerken den Höchststand der Warzen, die wie Antennen erwartungsfreudig
‘gen Decke ragen. Kreisend beginnen meine Finger, die Vorhöfe zu liebkosen.
Sanft, keine direkten Berührungen, nur das Übertragen deiner Mundfeuchtigkeit
auf deine Brüste, das ist es, was ich und du jetzt genieße, und als ich zum ersten
Mal die linke Warze berühre, höre ich dein erstes Stöhnen, welches sich aus der
Tiefe deiner Brust zu entladen scheint. Es hört sich freudig, sinnlich, fordernd
und doch auch ein wenig dankend an.
Ich sehe, wie sich deine Brust im Takt deines schwerer gewordenen Atems senkt
und hebt und merke gleichzeitig, wie sich die rhythmische Bewegung weiter
unten fortsetzt. Dein Becken beginnt ohne jede Stimulation zu rotieren, erhebt
sich fordernd, bittend.
Warte doch, wir haben Zeit und Muße. Ich vergesse es nicht, wahrlich nicht, das
Zögern ist’s doch, was Erotik ausmacht. Verlangen, das nicht sofort erfüllt wird,
Gier, die zunächst nicht befriedigt wird. Ich will dich betteln, schreien hören.
Möchte spüren, wie du Erziehung, Hemmungen überwindest und mir
unanständige Worte entgegenbrüllst. Du wirst schöner in deiner unverhohlenen
Begierde, wirst Frau, verfeinerter, vollendeter.
Ich lege mich zu dir aufs Bett. Meinen Kopf in Höhe deines Unterbauches genau
so, daß meine Männlichkeit vor deinen verbundenen Augen und somit in den
Verfügungsbereich deines Mundes gelangt. Meine Hände, die auf deinem Bauch
ruhen, suchen sich ganz gemächlich den Weg zu deiner Muschel, die noch
geschlossen zu sein scheint. Nur ein leiser Druck meines kleinen Fingers aber
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genügt, um dich leicht zu öffnen. Genau soweit, daß ich bis hinunter zum Damm
eintauchen kann.
Wie genieße ich die Wärme deiner Schenkel, wie überrascht bin ich, als ich
beim ersten leichten Eintauchen Feuchtigkeit entdecke, die ich nutze, um einige
Zentimeter höher das Zentrum deines ichs leicht zu masturbieren. Ich brauche
dich jetzt nicht mehr zu bitten, du selbst erklärst mir mit gebrochenen Worten,
daß ich deine Klit von oben nach unten onanieren soll, du beginnst leise, dann
lauter, diese unsäglichen Worte wie Jaaaaaaaah’ – ‘ohhhhhhhhh’- ‘schöööön’ zu
rufen.
Deinen ersten Orgasmus löse ich durch meine Zunge aus, die seit geraumer Zeit
meinen Fingern zu Hilfe gekommen ist. Deine großen Labien werden noch
größer, etwas dunkler – pulsieren. Erst kaum merklich, dann mehr – noch mehr.
Konvulsivisch zuckend erlebe ich dein Kommen. – Und nach geraumer Zeit, du
bist noch im abklingen
, küsse ich dir deine Scham aus.
Dein mir ideal dargebotener Schoß, offen und befriedigt, fasziniert mich derart,
daß ich zunächst gar nicht gemerkt habe, daß sich deine Lippen um mein
Geschlecht gestülpt haben. Darf ich mir nun diesen Luxus des Genusses
erlauben ? – Ja ! – Also schließe ich die Augen, lege meine Hand wie schützend
um dein Geschlecht und genieße deine Zärtlichkeiten. – Wie weich und innig du
mich umschließt, sanft an mir saugst, dich dann langsam steigerst, immer meiner
Rhythmik folgend.
Meine Zunge vibriert tief in deinem Schoß, mein Mund saugt sich an deinem
Geschlecht fest – und du trinkst mein verströmendes Leben.
Wir erholen uns, indem ich erst dir einen köstlichen Tropfen kühlen Wein
einflöße, dann mir denselben Trunk der Götter zukommen lasse und die Option,
dich nun tatsächlich zu vögeln, bringt meine Kraft fast sofort zurück. Dein
Mund hilft ein klein wenig mit, ehe ich dich loskette, dich auf den Bauch drehe,
das Becken anhebe und mich hinter dich knie. ‘Noch nicht!’, bitte ich, als ich dir
den Schal von den Augen entferne, und du blickst nicht auf, sondern reckst mir
durchaus grazil deinen Hintern fordernd entgegen.
Mit dem Eindringen lasse ich mir Zeit und ich gestatte dir auch auf Bitten keine
freie Hand für deine Musch. Deine pulsierende Rosette im Blickfeld dringe ich
in dich ein, sehe meine Eichel in den fleischigen Falten deines Schoßes
eintauchen, sehe den Stamm folgend, dich wie saugend pulsieren, mich in dir
verweilend. Meine zunächst kontrollierten Stöße sollen uns gemeinsam dorthin
bringen, wo wir von anfang an unser gemeinsames Ziel definierten. Tief in dir
sterben wir gleichzeitig unseren ersten gemeinsamen, kleinen Tod.
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Deine Augen sind sehr weit offen, staunen, als ich dir, zum ersten Mal bei Licht,
in die Augen sehe, deinen Kopf in meine Hände nehme und mir alle Mühe gebe,
dir einen ganz zarten, dankbaren Kuß zu geben.
Daß ich es war, der dich ankleiden mußte, war ein wunderschönes Geschenk,
denn dein Zittern gab mir Gewißheit, dir Lust verschafft zu haben.
Und dein Appetit, dein fröhliches Plaudern in der intimen Weinstube, in die ich
dich anschließend verführte, brachten mir einen weiteren, sehr subtileren
Höhepunkt.
Trauer am Bahnsteig, als dein Zug abfuhr, spürte ich nicht, denn daß wir uns
wiedersehen würden, war klar. Nur der Eintönigkeit des Alltags wollten wir uns
jeweils allein überlassen, die höchste Lust indes, eh’ ein seltenes Gut, wohl
dosiert gemeinsam erleben.
Er, ich und die Zwei
Bianca
Dezentes Zwielicht erfüllt den großen Raum
läßt Ketten, Haken und Ösen dumpf erglänzen
das Leder duftet herb und kräftig
dazu die Kerzen, Spannung liegt in der Luft
Ich werde hineingeführt, die Kette klirrt
stolpernd, denn meine Augen sind verbunden
die Hände sind fixiert, Füße auch
und dennoch rieche ich die Fremden im Raum
Sie sind still, es sind zwei, die da sitzen
auf Stühlen so brav und unschuldig
und dennoch sind ihre Augen so offen wie meine dunkel
ihre Blicke brennen an meinem bloßen Geschlecht
Meine Beine sind leicht gespreizt, auf Order
meine Brüste quellen denen schwer entgehen
ich darf sie nun betasten, befühlen
erfahre Gesichter, Hände, Körper – Männer
Kein Wort von ihnen, auch als ich ihnen abgewandt
angekettet werde mit hochgereckten Armen
gespreizt und fixiert auch die Beine
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Die Gerte meines Herrn beginnt mich zu küssen
Ich bin es, die aufstöhnt, die schreit
Lust auf Fremde gemischt mit süßem Schmerz
stolz zeigt seine Hand meinen gespreizten Hintern
fährt in mich hinein, macht mich offen für sie
Gewinkelt werde ich, mein Körper gesenkt
Hintern auf gleicher Höhe wie mein Kopf
und wieder küssen mich Gerte wie Riemen
lassen meinen Hintern aufblühen, rosarot
In dieser Hitze nehmen meine Lippen ihn gerne auf
diesen fremden Schweif, der groß drängt
just als der Dildo mich hinten pfählt
so bin ich Hühnchen am Spieß, heiß wie knusprig
Meine Lippen wollen sich konzentrieren auf ihn
indes gelingt es nicht, denn meine Möse spürt auch
abwechselnd mit meinem Arsch den and’ren Fremden
doch möchte ich nicht wählen, ich nehm beide
Der Dildo wird zu frechen Fleisch, fremd wie nah
Stöße von beiden Seiten sprechen sich ab
werden ein Rhythmus, der mich durchdringt
werden ein Orgasmus, die Ketten klirren
Der, welcher mich vorgeführt hat und mich kennt
trocknet mich, labt meinen Schritt mit Leder
gibt mir auch zu trinken und befiehlt,
daß beide fremden Zungen mich nun liebkosen
Nun endlich bin ich es, die Königin
die umworben wird von Lippen allüberall
ich schwelle ins Unendliche, fließe aus
und brülle meine Lust an seinem Schwanz vorbei
Ich werde auf das Bett geführt
Ketten und Bänder werden entfernt
und als meine Augen sehen
bin ich wieder allein mit IHM
Meine Gedanken aber schweifen noch immer
um jene, die ich nie sehen durfte
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und die mir dennoch so nah waren
haben auch sie genießen, an meiner Lust teilhaben können ?
Verstanden sie, daß die Gerte nicht verletzt
das Gerte vielmehr liebkost und öffnet
neue Horizonte und neue Erfahrungen
und bleibende, schöne Erinnerungen
Wiedersehen, wiederfühlen, wiederspüren
nein, das will ich nicht
die Schönheit ist die Einmaligkeit
der Alltag gehört allein IHM
Die Elevin
Das Telefonat hatte ich cool hinter mich gebracht, so locker, wie ich es mir
vorher nicht vorstellen konnte. Die leichteste Übung war ja gewesen, die
Anzeige aufzugeben; als ich aber dann die Zeitung in der Hand hielt, meine
Annonce schwarz auf weiß vor mir sah und realisierte, daß diesen Text zur
gleichen Zeit tausende geile Männer lesen würden, da wurde mir schon etwas
anders. Es war, als wenn ich hiermit schon ein Teil meiner Anonymität
aufgegeben hätte.
“Dame, extravagant, aber erziehungsbedürftig, hat sich dazu durchgerungen,
sich einem erfahrenen Herrn zwecks Erziehung zum absolutem Gehorsam
auszuliefern. Zuschriften mit detaillierter Beschreibung Ihrer Erzie-
hungsmethoden unter Angabe der Telefonnummer zur CHIFFRE: ELEVIN”
Eine Woche später kamen dann die Antworten. Zunächst war ich überrascht
über der Menge der Zuschriften; bei der Lektüre merkte ich aber schnell, daß
fast alles Schrott war. Da war ein zwanzigjähriger Knabe, der es wohl auf diese
Weise seiner Mutter heimzahlen wollte; da war ein Lustgreis, der zugab, nur
noch verbal sexuell aktiv sein zu können. Einer jedoch schien genau das zu sein,
was ich mir vorgestellt hatte. Er berief sich sowohl auf Pauline Reagé als auf
Domas, wußte also zumindest durch Lektüre dieser Bücher, was ihn und mich
erwarten würde.
Während des Telefonates stellte es sich zu meiner großen Überraschung heraus,
daß er anscheinend sehr glücklich verheiratet war. Als Erzieher tritt er nur
gelegentlich auf, um sich selbst auch weiterzubilden. Ich dürfe versichert sein,
daß er all das, was ich mir wünsche, zu realisieren in der Lage sei.
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Kurzum, ich faßte schon am Telefon Vertrauen zu seinen Fähigkeiten und stellte
ihm, der mich aufforderte, ihn nunmehr nur noch “Meister” zu nennen, anheim,
mich umgehend aufzusuchen, um mir selbst die Möglichkeit zu nehmen, noch
einen Rückzieher machen zu können. Er sagte zu und befahl mir, mich wie folgt
für die erste Lektion, die er mir zu erteilen beabsichtigte, vorzubereiten.
“Du wirst, wenn du mich empfängst, wie folgt bekleidet und hergerichtet sein:
Dein Haar wirst du offen tragen, deinen Hals wirst du mit einem ledernen
Halsband schmücken, welches eng anliegen sollte und was an seiner Front eine
stählerne Öse haben sollte” – er nannte mir einen verschwiegenen Laden, bei
dem ich neben diesem auch andere, für den Unterricht notwendigen Utensilien
erhalten würde – “deine Brüste werden von dünnen Lederbändern, die
kreuzweise auf dem Rücken fixiert werden, so stabilisiert, daß die Brustwarzen
frei sichtbar bleiben; dein Schritt bleibt unbekleidet, allerdings wirst du deine
Möse durch einen schwarzen Rock, der zu wickeln sein sollte, verdecken und
hierzu schwarze Nylons, die keine Strumpfhalter benötigen, tragen. Deine
Schamspalte wirst du unterhalb des Spaltenbeginns sorgfältig rasieren und auf
die äußeren Lippen dezentes Rouge auftragen. Arm- und Fußfesseln lege bitte
neben Gerte und Rohrstock griffbereit.”
Die erste Unterweisung erhielt ich allerdings nicht von meinem Meister, sondern
vom Verkäufer des Ladens, der mir von ihm empfohlen worden war. Mein
Kommen sei ihm angekündigt worden, begrüßte mich ein etwa dreißigjähriger,
sehr stilvoll gekleideter Herr, führte mich in einen der hinteren Räume, packte
mich, um mich sogleich zu entkleiden, so daß ich mich ihm unversehens
vollkommen bloß gegenüberstand. Er trat zwei Schritte zurück, um mich wie ein
Kalb, das zwecks Schlachtung begutachtet werden sollte, zu betrachten.
Nach Anordnung, mich langsam um meine Achse zu drehen, der ich wie in
Trance unwidersprochen nachkam, wählte er aus einer Reihe von Halsbändern
eins aus und legte es mir an; nahm dann ein Ensemble aus ledernen Schnüren,
trat hinter mich und befestigte diese in Art eines Büstenhalters, was meine
Brüste sowohl einschnürte als auch hervorhob; meine Warzen wurden sofort
starr und fest. Mich weiter abschätzend, dabei die Konsistenz meiner Haut an
verschiedenen Stellen meines Körpers prüfend, wählte er Gerte und Rohrstock
aus, befahl mir, die von ihm angebrachten Dinge abzulegen, um sie zusammen
mit den anderen Dingen neutral zu verpacken.
“Ihr Meister legt äußersten Wert auf eine perfekt epilierte Scham. Setzen Sie
sich bitte auf diesen Stuhl und legen ihre Oberschenkel in die Stützen: Ich werde
Sie seiner Vorliebe gemäß epilieren, was für Sie auch den Vorteil hat, sich nicht
täglich rasieren zu müssen.”
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Kaum saß ich auf diesem Stuhl, kippte er ihn nach hinten. Ich bemerkte, daß er
sich auf einen Hocker zwischen meine gespreizten Schenkel setzte, um sofort
mit seiner Arbeit zu beginnen: Zunächst entfernte er meine Schamhaare grob
mit einer Schere, so daß nur ein Stoppelfeld zurückblieb. Dieses behandelte er
im Folgenden mit einer elektrischen Apparatur, was nicht ohne Schmerzen
vonstatten ging. Nach etlichen Minuten, er vergaß hierbei auch nicht die Region
meines Hinterteils, schien sein Werk vollendet zu sein, denn nun sprühte er mich
mit einer Flüssigkeit ein, die dermaßen brannte, daß ich einen Schrei nicht
unterdrücken konnte.
“Es ist gut. Bleiben sie fünf Minuten so liegen. Danach können Sie sich
ankleiden und gehen. Die Ware ist ebenso wie der Service bezahlt.
Entschuldigen Sie mich, ich habe zu tun; den Weg kennen Sie ja!”
Ich begann zu ahnen, was Gedehmütigtsein bedeutet, als ich die vorgeschriebene
Zeit, mit geöffneten Schenkeln und epilierter Scham, auf dem Stuhl verblieb. Zu
spät bemerkte ich, daß ein Knabenkopf neugierig hinter einem Vorhang, dem
ich zugewandt war, meine Möse zu begutachten schien, dann aber sofort wieder
verschwand. Ich kleidete mich an, packte die Tasche mit dem Zubehör und
verließ, so schnell ich konnte, diesen Laden, um draußen erst einmal die kalte,
aber trockene Luft tief in meine Lungen einzusaugen.
Schnell fühlte ich, daß das Gefühl meines Schoßes sich verändert hatte. Keine
Behaarung schützte mehr mein Kleinod; es wurde mir sehr schnell kühl um
meinen Venushügel. Etwas benommen eilte ich nach Hause, erinnerte mich an
die Worte meines baldigen Meisters, begab mich ins Bad, um, wie befohlen,
Rouge auf meine Schamlippen aufzutragen. Der Anblick meiner Muschi
überraschte mich jedoch zunächst: Im Spiegel sah ich zum ersten Mal meine
Schamspalte vollkommen unbedeckt, sah, wie die kleinen Lippen etwas aus den
großen hervorschauten und während ich mich noch wegen dieses Anblicks
wunderte, nahm ich wahr, daß sich ohne irgendein Zutun der Hände meine Fotze
leicht öffnete und sich ein Tropfen den Weg aus der Spalte in Richtung meines
Arsches bahnte.
Schnell, selbst erschrocken angesichts dieser Reaktion, tupfte ich mich trocken,
um dann Rouge aufzutragen. Ich überlegte, ob ich mich noch parfümieren sollte,
entschied mich aber dagegen, da die Flüssigkeit, die mir nach der Epilation
verabreicht worden war, zwar fremdartig, aber angenehm duftete.
Nun, da noch zehn Minuten bis zum Eintreffen des Meisters verblieben, hatte
ich Mühe, all die Sachen, wie mir befohlen, anzulegen, denn das Befestigen der
Brustriemen war äußerst mühsam und ich war gerade fertig geworden, als die
Kl
ingel ging. Schnell richtete ich nochmals die Nylons, betrachtete mich im
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Spiegel und ging dann langsam und mit gemischten Gefühlen zur Tür, um zu
öffnen.
Mit erhobenem Haupt, dabei jedoch, wie befohlen, mit gesenktem Blick, öffnete
ich langsam und der Gentleman, der mir nun gegenüberstand, war absolut nicht
die Erscheinung, die ich erwartet hatte. Er war eher gedrungen als groß und in
seinen graublauen Augen, die mich abschätzend musterten, sah ich nicht den
stechenden, dominanten Blick, den ich erwartet hatte.
“Bitte mich herein!”, herrschte mich eine sonore Stimme an, so daß ich etwas
erschrak.
“Meister, treten Sie bitte ein.”
Er trat ein, ging zwei Schritte an mir vorbei in die Diele, während ich die Tür
sorgfältig schloß. Ehe ich mich versah, warf er mir seinen Mantel nebst Schal
und Handschuhen zu, um dann ungeheißen in den Salon zu treten. Dort sah er
sich kurz um, erblickte das sorgfältig plazierte Werkzeug, nickte zustimmend,
um sich dann in einen Sessel, der sich in unmittelbarer Nähe dieser Sachen
befand, niederzulassen.
“Bring mir einen Scotch, ohne Eis und ohne Wasser, und dazu einen
Aschenbecher. Und merke dir alles, denn bei meinem nächsten Besuch wirst du
dies alles automatisch tun. – Stop, du wirst künftig nicht rennen, sondern
schreiten! Sei dir deiner Beschaffenheit im Schritt bewußt und handle
entsprechend. Eine Sklavin hat sich auch bei Nebensächlichkeiten immer so zu
verhalten, daß sie dem Lehrmeister ihre Anwesenheit als angenehm erscheinen
läßt. – Ja, so ist’s besser. Du hast keinerlei Eile; Hast ist ein Feind der Lust.”
Als ich ihm sein Glas und den Ascher gebracht hatte, befahl er mir, mich direkt
vor ihn zu stellen, ließ sich von mir die Gerte überreichen und trank den
Whisky, nachdem er sich eine schwarze Zigarette zwischen die Lippen steckte
und ich ihm spontan Feuer gegeben hatte, in kleinen, genüßlichen Schlucken.
Ohne sich zu erheben und ohne ein Wort gebot er mir allein durch Gesten mit
der Gerte, mich gemessen im Kreis zu drehen, ließ mich, als ich ihm den
Rücken darbot, innehalten, lüftete mit dem Griff der Gerte meinen Rock, um so
mein Gesäß begutachten zu können. Keine Hand, kein Finger berührte mich, nur
das Leder der Gerte bestimmte meine Bewegungen.
Mich ihm wieder zuwendend, fand das Ende der Rute meine Brüste, fuhr die
Konturen der Lederriemen entlang, um schließlich hoch zum Halsband zu
streichen. Hier verhielt er kurz, schien zu überlegen, ließ dann jedoch die Gerte
aus seiner Hand gleiten.
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“Heb den Rock und zeig mir deine Fotze und spreiz dabei die Schenkel! – Gut!
Das Rouge ist etwas übertrieben, aber das wirst du im Laufe des Unterrichtes
lernen. Nun beuge dich mit dem Oberkörper nach hinten. Ich möchte sehen, ob
sich deine Schamspalte von allein öffnet. – Nein, du mußt etwas helfen. Nimm
deine Schamlippen zwischen Daumen und Mittelfinger und öffne dich mir
vollständig.
Weiter!
Ja, ich sehe, du bist bereit, dich mir hinzugeben. Biete mir nun ebenso – du wirst
lernen, daß es keinen Unterschied macht, welche Öffnung ich oder ein anderer
Herr nutzen wird – deinen Mund! – Nein, öffne ihn mit beiden Fingern; und laß
die Zunge drinnen! – Bedenke, du öffnest mir nicht deinen Rachen als solchen,
sondern bietest mir eine Öffnung der Lust, welcher ich mich nach Belieben
bedienen kann.”
Es war mir eigenartig, meinen Mund, der sich bisher entweder zur Aufnahme
von Speisen und Getränken oder aber zum Kuß öffnete, nun als eine Art
weiterer Möse darzubieten; gleichzeitig bemerkte ich auch die bei diesen
Gedanken aufkommende Lust, die sich zwischen meinen Beinen zu
konzentrieren schien und sich in erhöhter Humidität zeigte. – Er jedoch schien
mit dem Ergebnis meiner Bemühungen nicht zufrieden, befahl mir, den Mund
zu schließen, drängte beide Daumen jeweils nahe den Mundwinkeln zwischen
meine Zahnreihen, um mir so den Rachen zu öffnen. – Und ehe ich mich versah,
steckte der Schaft der Gerte, die kurz zuvor noch meinen Arsch erforscht hatte,
tief in meinem Mund.
Obwohl sie mich etwas würgen ließ, behielt ich sie im Rachen, während er sich
setzte. “Knie dich vor mich und leg dann deine Unterarme parallel zum Körper
auf den Boden! – Den Griff der Gerte läßt du vorläufig an seinem Platz, ich
benötige sie ja nicht.”
Ich tat, wie mir geheißen und hockte nun wie ein aufmerksamer Hund dem
Herrchen gegenüber. Dieser packte mich am Halsband, zog mich hieran ein
wenig zu sich hin, zog eine mit einem kleinen, jedoch stabilen Karabinerhaken
versehene Stahlkette aus seiner Tasche, hakte diese in mein Halsband und
befestigte den anderen Teil der Kette an einem Bein des nebenstehenden
Glastisches. – Er hatte mich fixiert.
“Reck deinen Arsch etwas höher, behalte dabei aber die Schenkel geschlossen”,
befahl er, packte danach sofort meine Hinterbacken, um sie
auseinanderzuziehen, bestrich die Öffnung meines Anus’ mit einer Creme und
schob mir dann, ohne sich um meinen Aufschrei zu scheren, etwas hinein. Erst
als ich sein Feuerzeug hörte, wußte ich, daß es sich um eine Kerze handeln
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mußte und der Beweis, als mich nämlich der erste Tropfen heißen Wachses traf,
ließ nicht lange auf sich warten.
“Diese Behandlung hat mehrere Vorteile”, hörte ich ihn von fern her, der
Schmerz, der wohl wegen der Überraschung heftiger ausfiel, ebbte erst nach und
nach ab, und das stets herabtropfende, heiße Wachs tat ein Übriges, “zum einen
bist du in deiner Beweglichkeit zusätzlich eingeschränkt, zum anderen lernst du,
mehrere Gegenstände gleichzeitig in dir zu belassen. – Verweile so und achte
darauf, daß du weder Griff noch Kerze verlierst, während ich nun die erste
Anweisung erteilen werde.
In der Hand halte ich einen Rohrstock. Er hinterläßt feine Striemen und einen
hohen, jedoch nicht lang anhaltenden Schmerz. Besonders geeignet ist er für den
Rücken samt seiner Verlängerung; auch den Schenkeln wird er guttun. Du wirst
später wissen, daß zum Beispiel die Gerte wesentlich geeigneter für Weichteile
wie Brüste, Bauch und Fotze ist.”
In diesem Moment spürte ich ein Pfeifen in der Region meines ihm, der hinter
mich getreten war, entgegengereckten Hinterns, dem ein leichter Luftzug folgte.
Den ersten Schlag mit meinem Arsch erwartend, zuckte ich, mich vor Schmerz
kaum noch beherrschend, auf, als der Stock urplötzlich auf meinem linken
Oberschenkel aufschlug. Mich diesem Schmerz voll hingebend, traf mich der
nächste voll auf dem Gesäß, das sich, ohne die Kerze zu verlieren, spastisch
aufbäumte, während sich meine Zähne im Griff der Gerte verbissen.
Nachdem mich noch weitere vier oder fünf Hiebe an verschiedenen Stellen
trafen, die mir Tränen in die Augen trieben und auch der Drang, dies Tun
abbrechen zu wollen, stärker wurde, spürte ich seine wohl mit Speichel
benetzten Finger auf meinen Striemen. Die Schmerzen wurden zur Nebensache,
denn das Gefühl, zum ersten Mal von seinen Händen sanft und schmerzlindernd
berührt zu werden, war überraschend angenehm; mein geschundener Hintern
schien sich dieser Liebkosung entgegenzustrecken.
“Dies allein war der Sinn unserer ersten Lektion. In Erwartung eben dieser
Wonne, die ich dir momentan verschaffe, wirst du mich, später verfeinert,
anflehen, dir Schmerzen zuzufügen. Und umso heftiger die Qual, desto größer
und vollkommener die Lust. Du wirst, auch wenn du befestigt und ohnmächtig
scheinen wirst, den Grad deiner Leidenschaft selbst bestimmen dürfen. – Ich
werde dir heute ausnahmsweise, es ist die erste Lektion, gestatten, mich mit
deinem Mund verwöhnen zu dürfen und du wirst mir, ehe du mein Saatgut
schlucken wirst, einen Toast hierauf aussprechen, und wir werden gemeinsam
die Flüssigkeit, die wir bevorzugen, trinken.”
22
Er goß sich einen weiteren Whisky ein, entfernte hiernach die Kerze aus
meinem Hinterteil, entfernte auch die Gerte, um mich danach von der Kette am
Halsband zu befreien. Er gebot mir, mich flach auf den Bauch zu legen,
befestigte mit sicheren Griffen lederne Bänder sowohl an Hand- als auch an
Fußgelenken, nahm die Kette, befestigte sie an beiden Handgelenken, um dann
mithilfe der Kette meine so gefesselten Arme nach hinten zu ziehen. Nachdem
er das andere Ende der Kette ebenso an meinen Fußgelenken fixiert hatte, lag
ich, gekrümmt wie ein Bogen, Kopf und Füße nach oben gestreckt, während nur
mein Bauch den Boden berührte, vor ihm, der sich langsam auszog.
Er setzte sich mir gegenüber, brachte seine Beine links und rechts an meinem
Körper vorbei in die dafür geeignete Stellung, sodaß sich sein Glied direkt vor
meinem Gesicht befand.
“Du darfst jetzt beginnen, gestatte dir dabei jedoch den Luxus der Zeit und achte
auf meine Gesten; es ist wichtig für dich zu lernen, auch ohne verbale Befehle
die Signale, die dein Gebieter dir übermittelt, zu verstehen und danach zu
handeln.”
Er hielt mit dem Reden inne, als ich begann, seinen Phallus an seinem oberen
Ende mit meinen Lippen zu berühren. Ich bemerkte den fremdartigen, jedoch
angenehm würzigen Geschmack und fuhr fort, an seiner Eichel sanft mit den
Lippen zu saugen, und sofort bemerkte ich Wachstum; ja, er wuchs buchstäblich
in mich hinein, sodaß ich nach kurzer Zeit seine Rute bis zur Hälfte in meinem
Mund spürte. Obwohl mich meine Lage und meine Fesseln hinderten, konnte
ich meinem Mund durch Veränderung meiner Körperlage entsprechenden
Freiraum verschaffen, um seinen Schwengel nach meinen Vorstellungen zu
bearbeiten. Ganz allmählich wurde er von mir komplett aufgesaugt und ich
spürte, wie seine Eichel den Zapfen in meinem Hals berührte, konnte jedoch den
Würgreiz, der zunächst immer heftiger wurde, unterdrücken.
Ich bemerkte, als ich abwechselnd blasend und saugend sein Glied bearbeitete,
wie er sich langsam in Richtung Ejakulation entwickelte und ließ sofort die
Intensität meiner Mundarbeit nachlassen, was ihm ein zustimmendes Grunzen
entlockte. Ich hätte ihm jetzt, wie ich es früher bei meinem Freund so gern tat,
sein Skrotum gekrault, konnte dies natürlich wegen der Fesselungen nicht
verwirklichen. Ich begann stattdessen, erneut an der Eichel beginnend, nunmehr
unter Zuhilfenahme meiner Zähne seine nachlassende Lust zu wecken, was mir
auch sofort gelang.
“Du bist zwar unfrei”, hörte ich ihn, nun doch sichtbar erregt, sagen, “aber wir
wissen beide, daß Frauen sich auch ohne Zuhilfenahme der Hände oder
sonstiger Gegenstände Lust verschaffen können. Da darfst mich im Mund
behalten, wirst die Tätigkeit deiner Lippen, die übrigens sehr angenehm für
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mich ist, einschränken und dich stattdessen auf deine Möse konzentrieren.
Presse deine Oberschenkel zusammen und onaniere. Du wirst mir durch deine
Schreie genau mitteilen, in welchem Stadium deiner Lust du dich befindest; aber
denke an meinen Befehl, mir zu entsprechender Zeit einen Toast zuzurufen!”
Ich verstand, drosselte die Dienstleistung meines Mundes und begann, mich auf
die Region meiner Pussy zu konzentrieren. Natürlich hatte ich hierin Erfahrung,
lediglich meine Ketten und die Tatsache, daß ich meine Schenkel nicht in
Richtung meines Bauches abknicken konnte, behinderten anfangs mein Tun.
Letztendlich jedoch stieg die so gut bekannte, wohlige Wärme in mir auf und ich
fing mehr unbewußt als auf seinen Befehl hin an, stöhnende Laute von mir zu
geben, die sich aus meiner Kehle an seinem in mir erigierten Glied vorbei
ergossen.
Als es mir kam, verstärkte ich die Bewegungen meiner Lippen, streichelte
zusätzlich mit meiner Zunge den Ansatz seines Gliedes, um ihm meinen Mund
plötzlich zu entziehen.
Ich war gegenwärtig wirklich in Extase, als ich ihm in ziemlich geiler Weise
zurief: “Auf Ihr Wohl, mein Gebieter!” – sein Glied sofort wieder vollständig
aufsaugte und während irgendetwas in meinem geschlossenen Schoß
wahnsinnig intensiv explodierte, spürte ich auch schon die Wellen heißen
Spermas, die sich in mich ergossen.
Noch ehe mein Orgasmus abgeklungen und sich der letzte Tropfen seines Saftes
in mich ergossen hatte, sah ich aus den Augenwinkeln, wie er mir mit
verdrehten Augen, das Whiskyglas ansetzend, zuprostete.
Kurze Zeit später, nachdem er genußvoll eine Zigarette und einen weiteren
Whisky, mich dabei in meiner Pose belassend, genossen hatte, befreite er mich
von meinen Fesseln, um sich kurze Zeit später mit dem Hinweis, meine
Striemen liebevoll so zu behandeln, daß bei der nächsten Lektion nichts mehr
davon zu sehen sei, zu verabschieden.
Ich war dankbar, ihm an der Haustür seine dargebotene Hand küssen zu dürfen
und wußte, daß ich das nächste Treffen, welches er mir kurzfristig telefonisch
mitteilen würde, innig herbeisehnte.
Ende
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Die Frau und das Hündchen
Der Maitag war heiss, aber nicht schwül gewesen und erst seit einer guten
halben Stunde wehte ein lindes, kühles Lüftchen durch die Wohnung und
vertrieb die sich tagsüber angestaute Hitze.
Sie hatte vor gut einer Stunde begonnen, sich für diesen besonderen Abend
fertigzumachen, hatte ausgiebig geduscht, dezentes Make-up aufgetragen, den
unteren Teil ihrer Scham frisch epiliert und sowohl Brustwarzen als auch die
großen Labien leicht geschminkt, so dass sich diese frisch und bedeutsam
hervortaten.
Alles, was sie zu diesem Abend anziehen durfte, waren eine leuchtendrote,
spitzenbesetze Brusthebe, einen ebensolchen Strumpfhalter, dazu schwarze
Nylons und ein paar in der Farbe der Dessous gehaltenen Stilettos. Durch das
Fehlen des Slips hob sich ihr tiefschwarzes, fein strukturiertes Schamdreieck
deutlich hervor und immer dann, wenn sie ein klein wenig gespreizt stand,
konnte man den Ansatz ihrer tieferliegenden Nacktheit erkennen.
Er hatte im Wohnzimmer bei einem Glas leichter trockenen Riesling auf sie
gewartet und als sie hereintrat, erhob er sich, nahm sie bei der Hand, liess sie
sich einmal um ihre eigene Achse drehen und nickte zustimmend. Sie war
perfekt hergerichtet für den Event.
Er nahm den mit Armlehnen versehenen Holzstuhl, den er vor einigen Wochen
bei einem Antiquitätenhändler preisgünst
ig erstanden hatte und der mit einem
braunroten, mit der Zeit glänzend gewordenen Lederpolster ausgestattet war und
plazierte diesen in der Mitte des Raumes und richtete dann die drei
Halogenspots des Raumes so, dass sich alles Licht genau auf diesen Stuhl
bündelte, während der Rest des Raumes in ein Halbdunkel fiel.
Während dieser Zeit stand sie, ohne dass ein Wort gefallen wäre, schweigend,
mit leicht geneigtem Kopf, die Arme an den Seiten herunterhängend mit nach
aussen geöffneten Händen, die Beine halb gespreizt, so weit, dass man gerade
den glatten Spaltenansatz erkennen konnte, eben so, wie es ihr als Elevin
beigebracht worden war, und wartete auf das, was er, jedoch sie nicht wußte;
was würde dieser Abend, diese Nacht an Überraschungen bringen ?
Als er mit seinen Vorbereitungen fertig war, sah er auf die Uhr, die zehn
Minuten vor Acht zeigte, nahm sie dann und führte sie zu dem Stuhl, liess sie
dort Platz nehmen und zwar so, dass ihr Gesäß nur den vorderen Teil des
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Polsters berührte. Dann nahm er beide Schenkel, plazierte sie über die
Armlehnen, so dass ihre Unterschenkel über die Lehnen seitlich herunterhingen
und fixierte ihre Schenkel schließlich in dieser Position mit weichen
Ledermanschetten.
Nun nahm er ihre Arme, zog diese hinter die Lehne des Stuhles, wo er sie
mittels Handschellen fixierte und dann legte er ihr die lederne Augenmaske an,
die sie in völlige Dunkelheit fallen ließ und schmückte ihren Hals mit einem
schwarzen, ledernen Hundehalsband, an dem eine ebensolche, mit Nieten
besetzte Leine befand, deren Ende an ihrer linken Seite auf den Boden fiel.
Pünktlich auf die Minute klingelte es, er ließ sie in dieser hilflosen Situation
allein und ging hinaus, um zu öffnen und ließ das Paar herein, führte es in sein
Arbeitszimmer, wo die Frau sofort begann, den Mann zu entkleiden. Die ganze
Prozedur geschah schweigend und als der Mann nackt war, gebot sie ihm, sich
auf alle Viere zu begeben, was er sofort tat.
Zunächst legte sie ihm ein Hundehalsband an, es war das gleiche, was ihr, die
nun im Nebenzimmer wartete, angelegt worden war, dann bekam auch er eine
Augenmaske angelegt, die ihm jede Sicht nahm und schließlich befestigte sie
mit geschickten Händen einen ebenfalls aus schwarzen Ledergurten bestehenden
Cockgurt an seinem Gehänge.
“Platz”, und er nahm sofort die entsprechende Haltung ein, während der
Gastgeber ihr ein Glas Sekt reichte, sich selbst auch eines nahm und ihr
zuprostete mit den Worten: “Auf gutes Gelingen.”
“Haben Sie Lust, mich zu jetzt ficken oder soll ich Ihnen jetzt einen Blasen”,
fragte die Frau den Gastgeber wie nebenbei, der jedoch den Kopf schüttelte und
nur sagte: “Vielleicht später.”
Sie schien nicht enttäuscht, es schien sowieso, als hätte sie diese Frage nur
gestellt, um den, der als Hund vor ihnen kauerte, weiter zu erniedrigen.
“Wollen wir”, fragte der Gastgeber, und als sie nickte, nahm der Gastgeber die
Leine, reichte sie der Frau und führte sie in das Wohnzimmer, in dem die Frau
des Gastgebers nach wie vor auf dem Stuhl fixiert ausharrte.
Der Gastgeber ließ ihr den Vortritt und so dauerte es einige Momente, bis auch
der, der ihr blind an der Leine auf allen Vieren folgen mußte, die Schwelle zum
Wohnzimmer passiert hatte. Als der Gastgeber ebenfalls eingetreten war und die
Tür hinter sich geschlossen hatte, stand die Frau, die Leine in der Linken, etwa
zwei Meter von dem Stuhl entfernt, in dem sich ihr unter vielem anderen ein
halbnackter Schoß, der sichtlich feucht zu werden schien, darbot.
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“Sie ist sehr, sehr schön”, bemerkte die Frau bei diesem Anblick, “er wird mit
Freuden seine Arbeit verrichten”, sagte sie lächelnd, während sie leicht an der
Leine zog, so dass sich der Kopf des Mannes, der da auf allen Vieren neben ihr
hockte, gezwungenermaßen zu ihr empor bewegte.
Als die Frau im Stuhl diese Frauenstimme hörte, ging ein Zittern durch ihren
ganzen Körper, sie hatte schon vieles erleiden, auch vieles genießen müssen,
aber eine andere Frau, das war neu, unheimlich und doch auch aufregend; was
genau hatten sie mit ihr vor ?
“Nun, meine Liebe, jetzt können Sie beweisen, wie gut dressiert ihr Köter ist”,
sagte der Gastgeber fordernd und er lachte. Die Frau im Stuhl indes lachte nicht,
sie begann, sich unwohl zu fühlen. Ein Hund ? – Nein, das würde er nie wagen…
oder ?
Sie zitterte weiter, aber ein erster Tropfen Lusttau rann ihr den linken Schenkel
herab.
“Komm !”, sagte sie, zerrte an der Leine und er folgte ihr brav und schweigend.
Sie führte ihn nur mittels Bewegungen der Leine so, dass er mit dem Gesicht
genau zwischen die offenen Schenkel der Frau im Stuhl kam, wo er verharrte.
“Such!”, befahl sie nur kurz und seine Nase begann das zu suchen, was er schon
gerochen hatte: den Schoss einer Frau.
Als seine Nasenspitze den Schamhaaransatz berührte, hielt er inne, er hatte auf
weitere Befehle seiner Herrin zu warten, jetzt, da er gefunden hatte, was er
suchen musste.
“Ja ja, schnuppern darfst du, mehr aber nicht”, sagte sie, um sich dann dem
Gastgeber zuzuwenden: “Wollen wir sie jetzt schon trinken lassen ?”
Ich glaube schon”, antwortete dieser, “einen Moment, ich bin sofort zurück”,
und er verschwand in Richtung Küche, aus der er Momente später mit einer
gefüllten Karaffe und einem Glas zurückkam. “Wenn Sie so freundlich
wären…”, sagte er und reichte der Frau das Glas.
Als er ihr das Glas bis zum Rand gefüllt hatte, trat sie neben die Frau im Stuhl,
nahm die freie Hand, um mit einigen Fingern über die Lippen der anderen zu
streichen. Kein Wort fiel, aber mit geschickten Handbewegungen öffnete sie den
Mund der Gebundenen und träufelte ihr den Tee ein, den diese willig schluckte,
denn ihr war heiss geworden und sie freute sich über diese unerwartete
Erfrischung.
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Erst bei dem vierten Glas, jedes Glas faßte in etwa einen Viertelliter, bekam sie
Schwierigkeiten und plötzlich wurde ihr gewahr, dass diese Prozedur nicht
allein ihrer Erquickung dienen sollte.
Einige Tropfen, die danebengegangen waren, tupfte die Frau aus dem Gesicht
der anderen und sagte dann knapp:
Leck!”
Sofort begann der Mann in Hundestellung mit seiner Arbeit, er fing am oberen
Spaltenansatz an und legte mit geübten Zungenbewegungen die Klitoris der
Gebundenen frei, tauchte tiefer, überwand die Schutzfunktion der großen
Labien, die sich unter seiner Zunge willig öffneten, um schließlich auch die
kleineren der Schamlippen zu teilen und tauchte dann tief in die nun offen
klaffende Fotze der Frau ein.
“Fein, brav!”, bemerkte die Frau, die neben ihm stand und ihm den Kopf kraulte,
“..mach weiter ! ”
Und er leckte sie weiter, in unterschiedlichsten Rhythmen, die Erfahrung in
diesem Metier offenbarten, leckte er die Frau abwechselnd an Klitoris,
Harnröhrenausgang und Fotze und es dauerte nicht lange, bis sie anfing, in ihren
Fesseln zu beben, zu kommen, zu ejakulieren, und schließlich schrie sie, schrie
so laut, dass er, der bisher alles aus der Distanz verfolgte, auf sie zutrat und ihr
den Mund mit seinem Kuss verschloß.
“Stop!”, war die knappe
Order, und der Hund hörte sofort auf, kroch einen
Schritt zurück, um an der Seite seines Frauchens auf weitere Befehle zu warten.
Und das Frauchen wiederum ließ sich in einem Sessel nieder, zog ihn an der
Leine zu sich und begann, als er ihrem Befehl “Sitz!” gefolgt war, sein
ledergeschmücktes Gehänge leicht zu kraulen.
“Das Hündchen scheint Durst zu haben, könnten Sie ihm eine Schale Wasser
bringen?”, fragte die Frau den Gastgeber, der nickend in der Küche verschwand
und mit einer großen Schüssel, solcher, in der er sich sonst seine Füße unter dem
Schreibtisch kühlte, die fast vollständig mit Wasser gefüllt war, zurückkam. Als
er sie vor dem Hund abgestellt hatte, sagte sie nur “Such und Trink!” und dann,
dem Gastgeber zugewandt: “Ficken Sie mich bitte, meine Fotze ist heiß!”
Als er wortlos begann, sich seiner Hosen zu entledigen, kam leise vom Stuhl
her: Ich muss Pipi!”
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“Warte, gleich, ich muss nur noch schnell diese heiße Fotze hier ficken. Du
kannst sie ja nichts sehen, sie ist blond, fast haarlos, alles ist zu sehen, du weißt
ja, wie ich das liebe. Hast du etwas dagegen, wenn ich diese Frau jetzt beglücke
?”, fragte er, ohne jedoch wirklich auf eine Antwort zu warten, und er erhielt
auch keine, lediglich ein langgezogenes Stöhnen hörte er noch, während die
Frau sich vor ihn hinkniete, um seinen Phallus in den Mund zu nehmen und ihn
dort groß und hart zu machen.
Und als sie von dem Gastgeber abließ, weil sich sein Schwanz inzwischen zu
voller Pracht entwickelt hatte, sagte sie in Richtung ihres Hündchens:
Jetzt sei still und brav, Frauchen bekommt´s jetzt von einem richtigen Mann,
Frauchen kann’s kaum erwarten, endlich einen richtigen Schwanz eingeschoben
zu kriegen. Frauchen will jetzt in Fotze und Arsch gefickt werden; du darfst
Frauchen nachher sauber und trocken lecken.”
Nein, bitte nicht … , jammerte leise der Hund, aber sie sagte nur: Du säufst
jetzt die Schüssel leer, in fünf Minuten ist dort kein Tropfen mehr übrig. Hast du
mich verstanden?”
Nein, bitte…. ja, ja, ja… ” – “Komm, mein Hündchen soll sehen, wie es seinem
Frauchen gut geht”, sagte sie und befreite ihr Hündchen von seiner Maske.
Und als sie nun angsterfüllte Augen ansahen, die unstet im Zimmer umher
gingen und zu realisieren versuchten, was sie erblickten, sie sahen erstmals die
Frau im Stuhl, sahen die Menge Wasser, die zu trinken war und sahen vor allen
Dingen sein Frauchen, was sich justament mit blankem nacktem, oszön
dargebotenem Arsch und hochgerafftem Rock dem Gastgeber anbot, der sie
gerade a tergo zu nehmen begann.
“Sauf!”, japste die Frau, als der ihr unbekannte Pfahl zum ersten Mal in sie
eindrang, “Trink aus, beeil dich !” Und sie genoß die rhythmischen
Bewegungen, mit denen der Gastgeber sich ihrer bemächtigte.
Ich muss Pipi”, kam es aus dem Stuhl. “Warte!”, antwortete der Gastgeber und
fuhr, zu der Frau, die breitbeinig vor ihm hockte, gewandt fort: “Darf ich Ihren
Hund nutzen?”
Ja, sicher”, antwortete diese, “…aber hör’ nicht auf!”
Immer noch in ihrer Fotze steckend, sie weiter mit leichteren Stößen fickend,
rief er das Hündchen zu sich und als der Hund neben ihm kauerte, zeigte er auf
ihr funkelndes Arschloch und meinte nur lapidar:
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Leck!”
Selber in der Frau steckend, beobachtete er , wie der Hund Anstalten machte,
den Arsch seines Frauchens zu lecken, was auch nach einigen Verrenkungen
gelang, denn der Gastgeber dachte nicht daran, sein Ficken auch nur einen
Moment zu unterbrechen. Und als ihm schien, dass der Arsch präpariert genug
wäre, befahl er: “Stop, geh zurück und trink’ aus!”
Das Hündchen zog sich sofort zurück, kroch auf allen Vieren zu seiner Schüssel
zurück und fort, das Wasser aufzuschrecken.
“Bitte, ich muss ganz nötig! ”
Er beachtete die Frau im Stuhl nicht, sondern verließ die Fotze, um ein paar
Zentimeter höher sein Werk fortzusetzen, und der Arsch schien ihn bei seinen
Bemühungen tatkräftig zu unterstützen, schob sich seinem Pfahl entgegen, so
dass er leicht den Widerstand des Schließmuskels erreichte, den er mit einem
kräftigen Stoß überwand.
Die Frau stöhnte, wand sich, jammerte unter flehte ihn an, nie aufzuhören, bat,
Fotze und Arsch im Wechsel zu ficken, schrie ihre Lust hinaus, rief dann
plötzlich das Hündchen, es solle neben ihrem Arsch, neben ihrer geschundenen
Fotze warten.
“Geben sie alles dem Hund”, schrie sie und als sie in ihre Orgasmen verfiel,
entzog er sich ihr, um mitten in das Gesicht des Hundes, der mit offenem Mund
und halb heraushängender Zunge wartete, zu ejakulieren.
Ich muss Pipi”, wiederholte sich die Frau auf dem Stuhl und jetzt hatte er
Erbarmen, nahm den Hund, führte ihn so, dass er wie vorhin zwischen den
Schenkeln der Frau zu kauern kam, nahm dann die leergesoffene Schüssel,
plazierte diese unter dem Hündchen, befahl ihm, der noch von seinem Samen
überströmt war, das Maul zu öffnen und weiter zu trinken:
“Piss jetzt!”, und als sie nicht sofort zu urinieren begann, massierte er ihre Blase,
massierte ihren Harnröhrenausgang, versank in ihrer Fotze, um auch von innen
Druck auf die Blase auszuüben und der Erfolg kam augenblicklich, sie pinkelte
mit langem, starkem Strahl auf Gesicht, auf die Zunge, in den Mund des
Hündchens, der brav zu trinken versuchte, was er ergattern konnte; der Rest floß
in die Schüssel.
Als sich die Frau im Stuhl entleert hatte, nahm sich die Frau ihrer an, löste die
Hand- und Fußfesseln, während der Gastgeber die Schüssel entsorgte. Als er ins
Zimmer zurückkam, lag die Frau, nun nur noch maskiert, rücklings auf dem
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Teppich, alle Viere von sich gestreckt, während die andere Frau ihr ein Kissen
unter den Hintern schob. Und während die Frau ihre Schenkel faßte und diese
gespreizt nach oben hielt, führte der Gastgeber das Hündchen zwischen ihren
Schenkeln hindurch auf diese Frau, und als er sanft auf das mit dem Cockgurt
geschmückte Geschlecht des Hündchens schlug, wußte dieser nur zu gut, was
jetzt zu tun war.
Ohne die Möglichkeit, mit Händen nachhelfen zu können, suchte sein sofort voll
ausgefahrener Schwanz in die Fotze der breitbeinig daliegenden Frau
einzudringen und erst, als die andere Frau einen der Schenkel kurzzeitig losließ
und ihre Spalte mit zwei Fingern weiter spreizte, gelang es dem Hündchen, die
Frau zu kopulieren. Mit schnellen, stakkatoartigen Stößen fickte er hart, fast
brutal in die hilflos klaffende Fotze, um schließlich auf ihren Bauch zu
ejakulieren.
“Brav”, lobte das Frauchen, jetzt leck sie sauber!”, und das Hündchen begann,
seine eigenen Säfte vom Bauch der Frau abzulecken, solange, bis sie gründlichst
gesäubert und fast trocken war.
Erst jetzt nahm der Gastgeber seiner Frau die Maske ab, und erst jetzt konnte sie
in die bisher unbekannten Augenpaare schauen, konnte das Hündchen und
dessen Frauchen betrachten, hätte sich hierzu gern mehr Muße genommen, doch
ihr wurde die Leine in die Hand gedrückt und der Gastgeber sagte zu ihr: “Geh’
mit ihm Gassi, die Schüssel steht im Bad!”
Und sie nahm das Hündchen, zog es in Richtu
ng Bad, wo es brav sein Geschäft
in die Schüssel machte; und das Hündchen war nicht wirklich böse, als seine
heimlich ausgesprochene Bitte, sie schnell noch einmal in den Arsch ficken zu
dürfen, ablehnend beschieden wurde.
Die letzte halbe Stunde verbrachten die beiden so unterschiedlichen Paare bei
einem Glas Wein, das Hündchen natürlich ausgenommen, es hatte auf dem
Boden liegend zu warten, bis die Zeit gekommen war, an dem man sich
verabschiedete.
Es sei ein netter, erfolgreicher Abend gewesen, man müßte diesen in neu zu
verabredender Art und Weise bei Gelegenheit wiederholen, und als die beiden
schließlich allein zurückblieben, meinte er schmunzelnd zu ihr:
Hast Du auch Lust auf einen gepflegten Fick ?”
Gnade
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Ihr Gesicht, ihr Haupt konnte ich nicht sehen, dazu war mein Blickwinkel zu
sehr eingeschränkt; und das war gewollt, nur das wußte ich zu diesem Zeitpunkt
nicht.
Ich kniete selbst im Dunkeln und sah durch eine Art Maske, und die Größe
dieser Luke war verstellbar. In etwa so, wie man die Bühne durch einen
Vorhang teilweise oder ganz den Blicken des Auditoriums vorenthalten konnte.
Diese Blende zwang jeden, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, und was
ich sah, war tatsächlich erheblich, nämlich ein genau auf mein Gesicht zielender,
geöffneter, glänzender Frauenarsch, der mir leicht pulsierend entgegenglänzte.
Obwohl ich diese Öffnung stets nur als schöne Ergänzung empfunden hatte, ließ
mich in diesem Moment die Vulva, die ebensogut unter diesem Anus sichtbar
war, vollkommen kalt und sie war – und das machte die Szene wohl noch
irrealer – ebenso trocken wie verschlossen, ja, sie schien überhaupt nicht in
dieses Schauspiel einbezogen zu sein.
Dabei war sie äußerst entzückend anzuschauen, sie war haarlos, harmonisch
geschwungen und hatte etwas jungfräuliches an sich; in der Tat, es mußte sich
um ein blutjunges Mädchen handeln, was da auf allen Vieren hockend von mir
abgewendet kniete.
Meine Blicke wanderten zurück zum oberen Löchlein, ich betrachtete die
rostbraune Rosette, saugte mich am Übergang der Farben fest, die vom hellen
Braun der Schenkelhaut, dort glatt und fest, langsam und doch schnell überging
zum dunklen Braun bis hin zum Schwarz des Brennpunkts, dorthin, wo alle
Fältchen dieses Anus hinwiesen.
Zunächst war es nur eine Fingerspitze, ein knallroter Fingernagel, der
veranlaßte, daß mein Hirn gespannter und mein Schoß größer wurde. Dieser
Finger war es, der meine Scham leicht öffnete, ohne sie auch nur berühren zu
müssen; der meine Clit wachsen, pulsieren ließ und der Säfte zwischen meinen
Schenkeln zu produzieren begann. – Und der meine Pupillen wachsen ließ.
Ich sah nicht, wie und worauf sie kniete, sah nicht, ob sie fixiert oder frei war,
erkannte nicht den Ausdruck in ihren Augen, beobachtete keine Furcht, keine
Lust und keine Fragen, sah nur diesen grundsätzlichen Teil ihres Rückens, auf
dem sich der Finger einer Hand, dessen Besitzerin mir ebenso verborgen blieb,
leicht bewegte.
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Dieser Finger begann seine Forschungsreise am oberen Ende ihrer linken Backe,
um gemächlich und zärtlich, dennoch sanfte Spuren hinterlassend, diese
Wölbung zu erfahren.
Anfangs war ich unsicher, wußte nicht, war es ihr eigener Finger, war sie selbst
es, die sich in konzentrischen Kreisen streichelte, ohne allzu schnell zum
Zentrum gelangen zu wollen oder war es eine zweite, ohne Zweifel ebenfalls
weibliche Person, die sich dort ebenso zwanglos wie hocherotisch an ihrem
Gesäß vergnügte.
Diese Fingerkuppe verletzte nicht, drohte nicht, streichelte und erkundete nur,
das Zentrum des Objekts aber schien diesen Finger anders zu empfinden, denn
diese dunkle Rose, die vorher schon glänzend strahlte, schien jenen kaum
erwarten zu können, schien danach schnappen zu wollen, der Muskelring, der
diese Öffnung, die jetzt wahrhaftig freigegeben war, umgab, zog und öffnete
sich in rhythmischem Wechsel.
Es war pure Wollust, Gier und Geilheit, was dieses Hinterteil ausstrahlte. Und es
hinterließ auch bei mir Eindruck. Während die Begier, die ja auf das rein
Visuelle beschränkt war, sich zunächst in meiner Scham offenbarte, merkte ich
jetzt zu meiner eigenen Verwunderung, daß sich meine Muskeln in diesem Ge-
biet wie selbstverständlich auf mein eigenes Arschloch konzentrierten, dieses
genau wie das vor mir hockende massierten und so aktivierten.
Mir wurde heiß und meine Knie wanderten auf weichem Saum kniend
voneinander weg, so weit, bis sie durch vorhandene Barrieren gehindert wurden,
meine Oberschenkel noch mehr zu öffnen.
Noch ehe dieser Finger auch nur in die Nähe der geöffneten Blüte kam, tauchte
ein weiterer Fingerspitze auf und obwohl der Fingernagel dasselbe Rot aufwies,
gehörte er zu einer anderen Hand, einer anderen Person. Und ehe ich mir weiter
um das Geheimnis der Besitzer Gedanken machen konnte, waren fün-
fundzwanzig Fingerkuppen und die dazugehörigen fünf Hände in meinem
Blickfeld, die jetzt alle, dabei kreisende Bewegungen ausführend, dem
Kerngebiet zustrebten.
Allseits Hände, die streichelten, allerorts noch viel mehr Finger, die das Fleisch
zart, aber bestimmt berührten und als die erste dieser Fingerspitzen sich am Ziel
sah, dort einen kleinen Moment innehielt, um das Beben der Flanken, das sie
verursachte, miterleben zu können, bevor sie kurz hineintauchte, suchten alle
Finger, alle Hände nur noch diese Pforte; sie standen Momente davor Schlange,
hielten Disziplin, damit jeder, wenn er an der Reihe war, ungehindert eintauchen
konnte in diese lustspendende, wabernde, erzitternde Grotte.
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Ich wußte genau, dieser Arsch mitsamt dem ganzen zugehörigen Leib, der in
diesem Moment von den Haarspitzen bis zum kleinen Zeh reichte, stand kurz
vor der Eruption, diese bebenden Schenkel wollten, einem Vulkan gleich,
ausbrechen, wollte Lava verströmen über die Störenfriede. Es fehlte lediglich
dieser winzige Tropfen, der das Faß zum Überlaufen brachte.
Mit meiner Beherrschung war es ebenfalls vorbei, meine so gut es ging
gespreizten Schenkel schmerzten ob der Anspannung, denn ich wollte all meine
angestaute Lust meinem eigenen Rektum, das sich schon seit geraumer Zeit in
immer kürzeren Abständen konvulsivisch zusammenzog, zukommen lassen. Ich
bedauerte, nicht auf dem Rücken zu liegen, würden mir dann doch die Säfte
meiner Weiblichkeit helfen, mich offener, schöner und bereiter zu machen.
Zwei Hände, die je eine Flanke fest umfaßten, waren übrig geblieben und sie
zogen diesen bibbernden Arsch weit, sehr weit auseinander – und verhielten so
eine kleine Weile.
Und als dann der erste, ursprüngliche Finger auftauchte, zielstrebig seinen Weg
fand, ansetzte, langsam, dann aber blitzschnell und bis zum Ansatz eintauchte,
geschah die Explosion mit einer Gewaltigkeit, die nicht zu überbieten war. Die
bisher fixierenden Hände wurden beiseite geschleudert, der Krater verengte sich
um die eingedrungene Fingerkuppe, um sogleich weit geöffnet weiteren Einlaß
zu gewähren. Erst nach einigen Minuten flaute das Beben ab, lie
ß der
Eindringling sich herausdrängen, um glänzend, ermattet, ja fast erschlafft aus
meinem Blickfeld zu entschwinden.
Erst als nur noch dieser mißhandelte, geschändete, geehrte und gepfählte Arsch
blieb, ließ ich mich, vergaß meine unbequeme Haltung, vergaß, wer und wo ich
war, zerfloß in orgiastischen Zuckungen und hatte zum ersten Mal in meinem
Leben eine rektale Ejakulation.
Noch während ich mich in abebbenden Spasmen wand, schloß sich die Luke vor
mir, so etwas wie ein Prisma, ein Spiegel schwenkte ab und ich sah durch das
Holzgitter, wenn auch nur schemenhaft, das gütig, vergebend blickende Gesicht
meines Beichtvaters, der mir segnend die Absolution erteilte und mir zur Buße
ein langes Gebet auferlegte.
Mit wackligen Beinen erhob ich mich und verließ diesen Beichtstuhl, um mich
sofort in eine der hinteren Bänke der Kirche zu knien, um die auferlegte Buße
abzuleisten.
Wie aus weiter Ferne hörte ich die beiden alten Damen, die schräg hinter mir
saßen, erzählen, daß dieser so nette Pater nächste Woche in das Amt eines
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Bischofs erhoben werden sollte. Er hätte es schon längst verdient, er mit seiner
Güte, seiner Weisheit und seiner Intelligenz.
Ich war ganz ihrer Meinung – und konnte schon wieder schmunzeln.
In die Sakristei, zum geheiligten Ort des geheimen Wissens, auf die andere Seite
der Luke, durfte ich – welch eine mir zugesprochene Gnade – erst übermorgen.
Im Studio
Er hatte sich diese schwarze Kapuze von einer Freundin nähen lassen, hatte die
Auswahl eines dünnen, schwarzen Stoffes damit begründet, dass bei der
Karnevalsfeier, für die er diese Kapuze benötigte, ziemlich warm werden würde.
Das Atelier hatte sein Auftraggeber ausgesucht und bei einer Visite hatte er
tatsächlich alles vorgefunden, was für sein Vorhaben nötig sein würde.
Es war ein komplettes Dominastudio mit allen Vorrichtungen wie Ösen, Haken,
Lederriemen, Holzkreuzen zum fixieren, Böcke verschiedenster Form und Art,
Ketten allüberall und natürlich Behandlungsutensilien, angefangen von Dildos
aller Art bis hin zur neunschwänzigen Katze.
Er wusste nichts über das Model, welches er ablichten sollte, wusste nur, dass er
den Auftrag hatte, sie so und so abzulichten, sie würde nicht widersprechen, und
dass er die belichteten Filme seinem Auftraggeber zuzusenden hatte.
Die Kapuze hatte er sich deshalb angeschafft, damit seine – und ihre –
Anonymität gewahrt bliebe. Auch eine Großstadt kann manchmal ein Dorf sein,
er selbst hatte diesbezüglich schon Pferde kotzen sehen.
Als er gerade dabei war, das Stativ zu positionieren, die Filme bereitzulegen und
die Blitzanlage zu testen, kam die Besitzerin des Studios herein und meldete das
Eintreffen seines Models an. Sie wäre bereit, sie kostenfrei für ihn
vorzubereiten, meinte sie schmunzelnd und da er keinen grund kannte, was dem
entgegenspräche, willigte er in ihren Vorschlag ein.
Es dauerte nur eine Viertelstunde, dann wurde sie hereingeführt. Die Domina,
ganz in schwarz, führte sie an einer Kette, die an einem stählernen Halsband
befestigt war, welches aus dem dunklen Umhang, den sein Model trug,
hervorragte.
Die Domina führte die schweigende Frau zu einem mit Leder bezogenen Bock,
den er so gestellt hatte, dass sich just über diesem ein Balken mit genügend
Haken befand, an denen er sie in mannigfachster Weise fixieren konnte.
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“Ich würde ihr einen Knebel geben”, meinte die Domina, während sie ihm das
Ende der Kette, an dem sie geführt wurde, übergab.
Er hatte zwar genaue Vorgaben, konnte jedoch auch variieren, also überlegte er,
ob er ihr einen Knebel anlegen sollte, verwarf den Gedanken jedoch beim
Anblick der verschiedensten Dildos und lächelte……
Als die Domina das Studio verlassen hatte, fixierte er die Frau mit der Halskette
an dem Balken, löste daraufhin ihre Handschellen, mit denen ihre Arme auf dem
Rücken gebunden waren, um ihr das Cape auszuziehen. Er wusste, dass sie
darunter nichts als ein paar Schuhe und Schmuck tragen würde, also besorgte er
sich aus einem Regal zwei Handmanschetten, legte ihr diese an und fixierte die
Frau so vor dem Bock, dass ihre Arme nach oben gespreizt kamen. Er fixierte
die Arme so, dass sie gezwungen blieb, sehr aufrecht zu stehen.
Die 130 cm lange Spreizstange, die er danach an ihren Fußgelenken befestigte,
engte den Spielraum der Frau so sehr ein, dass sie gezwungen war, fast auf
Zehenspitzen zu stehen.
In dieser Stellung machte er die ersten zehn Aufnahmen.
Gedanken, dass sie schreien könnte, machte er sich keine, aber er nahm einen
Dildo, der wohl aus einem hölzernen Kern, bezogen mit Latex oder Kautschuk
bestand und der breit genug war, ihren Mund genügend auszufüllen, und steckte
ihn, nachdem er sie kurz aufgefordert hatte, ihren Mund zu öffnen, soweit es
ging hinein.
“Lass ihn nicht los, wir brauchen ihn noch”, sagte er mehr zu sich als zu ihr und
begann, die Klemmen, die ihm die Domina in einem Tuch mit anderen
Utensilien, die sie mitgebracht hatte, überreichte, an ihren Brustwarzen zu
befestigen.
Sie zuckte zusammen, als die erste ringförmige Klemme angebracht wurde,
blinzelte in das Blitzlicht, welches folgte, und spürte schon den neuen Schmerz,
als auch ihre andere Brust auf gleiche Weise geschmückt wurde.
Und jeder Moment dieser, ihrer Entwicklung wurde im Bild festgehalten.
Die Idee kam ihm plötzlich, als er die Klammern, die jetzt fest an den
Brustwarzen saßen und diese anschwellen ließen, mit einer kleinen Kette
verband. Er fand beides: Das Gewicht, was er an das Kettchen hängte und die
längere Kette, die er dort einhakte, wo das Gewicht am Kettchen hing, um sich
danach, mit dieser Kette in der Hand, hinter den Fotoapparat zurückzuziehen.
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Diese Kette erzeugte einen räumlich tiefen Eindruck, sie ging nicht ins
Unendliche, sie kam aus der ferne der Frau direkt in das Auge des – späteren –
Betrachters.
Nach den Aufnahmen entfernte er diese Kette wieder, ging danach vor ihr in die
Hocke, um nun andere Klemmen an ihren kleinen Labien, die er erst ertasten
und hervorholen musste, befestigte. Diese Prozedur hatte etwas eigenartiges,
denn nach jedem Teilschritt ließ er von ihr ab, um den Fortschritt in Bildern
festzuhalten.
Schon beim Anbringen der zweiten Klemme bemerkte er ihre Feuchtigkeit und
als er auch an diesen Klemmen Gewichte angebracht hatte, suchte er einen
weiteren, größeren, längeren Dildo, öffnete mit der linken ihre Fotze und schob
den Dildo bis zum Schaft in sie hinein.
Er hatte einen Dildo ausgewählt, der an seinem Knauf mit einer Öse versehen
war, so konnte er ein kleines Kettchen durch diese Öse ziehen, beide Enden an
den Klemmen, die die Labien der Frau zierten, befestigen und so sicher sein,
dass der in der Frau steckende Dildo nicht versehentlich herausrutschen würde.
Nach dem alle Fotos im Kasten waren, löste er die Ketten an der Decke, drehte
die Frau, ohne auch nur ein Schmuckstück, welches sie zierte, zu entfernen, so,
dass sie bäuchlings am Bock stand.
Er drückte sie am Kopf über den Bock, ging dann um diesen herum, um die <
br /> Arme der Frau, die jetzt auf dem Bock lag, tief unten an den Beinen dieses
Gestelles zu befestigen.
So fixiert nahm sie die nächsten Serien der Blitzanlage nur undeutlich wahr.
Sie spürte zwar, die Brustklemmen, die auf dem Leder des Bockes scheuerten,
peinigten sie zunehmend, dass er sich ihrer reichlich fließenden Säfte bediente,
dass sich der dritte Dildo aber so leicht so tief in ihren Arsch drücken ließ,
davon war sie selbst wohl am meisten überrascht.
Foto, gefolgt von Foto……. und die Spreizstange hielt alles so schön offen, der
Dildo in ihrem hochgereckten Arsch musste wirken wie der Mast eines stolzen
Segelschiffes. Ob er das Recht hatte, die in ihr steckenden Dildos durch seinen
Schwanz zu ersetzen, wusste sie nicht, es war ihr auch egal, denn dieser
Wechsel machte sich eher angenehm bemerkbar in der Lage, in der sie sich
befand.
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“Bringen wir etwas mehr Farbe mit ins Spiel”, hörte sie ihn, nachdem er ihr sein
Sperma, das sich auf ihrem gesamten Rücken ergossen hatte, abgewischt hatte,
noch flüstern, aber ehe sie den Sinn seiner Worte begriffen hatte, war der
Rohrstock schon mehrmals mit Wucht auf ihrem Hintern gelandet und die
Striemen, die sich sofort entwickelten, sah sie so erst Wochen später.
IM STUDIO
so hieß die Medi8tor Präsentation, die sich auf CD in ihrem Briefkasten fand.
Die Kapelle
Wie ich in diese Kapelle kam – keine Ahnung – aber ich kannte mich bestens aus
in dieser kleinen Kirche, wußte sogar, wo die Sakristei lag, kannte den Klang
der Orgel, die schon so unendlich viele auf ihrem letzten Weg entlassen hatte,
und als kleiner Bub hatte ich mir als Ministrant jedesmal eine wertvolle Mark –
manchmal sogar zwei – verdient, indem ich das Kreuz vor dem Sarg hin zur
offenen Grabstätte trug oder aber das Weihrauchfaß schwenkte.
Vor ein paar Jahren war es dann meine Großmutter, die wir im seligen Alter von
99 Jahren beerdigten, genau 98 Tage vor ihrem hundertsten Geburtstag, ihr Sohn
und mein Vater folgten ein Jahr später.
Und alle ruhten genau an der Stelle, wo jetzt eine Art zweiter Altar stand, riesige
Rosengestecke, alle purpurrot, Baccararosen allesamt, umgaben diesen Altar
und ließen den Körper, der auf diesem Altar auf weißem Linnen gebettet war,
noch blasser erscheinen.
Ihre Augen waren geschlossen, man hätte meinen können, auch sie wäre tot,
wenn nicht die metallen glänzenden Schellen gewesen wären, die ihre Arme
nach außen fixiert hielten, ebenso wie ihre Schenkel, denn sie war nackt.
Und ihre dunklen, erigierten Brüste waren neben der rosenrot schimmernden,
nackten Scham die einzigen Beweise dafür, daß Leben in diesem Körper war.
Und der fahle Mond, der durch die bunten Butzenfenster der Kapelle schien,
zeigte an, daß es Nacht war.
Ich wagte nicht, mich dieser Frau zu nähern, obwohl ich sie nur zu gut kannte,
stattdessen ging ich die Empore hinauf, sah mich um, öffnete den Deckel der
Klaviatur und meine Hände begannen ohne mein Zutun, das Ave Maria von
Gounot zu spielen.
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Ich konnte von dieser Stelle nur indirekt, durch einen alten, an vielen Stellen
stumpfen Spiegel den Altar mit der Frau darauf erkennen, war mir aber sicher zu
sehen, wie in dem Moment, als die Orgel zu tönen begann – ich wunderte mich,
daß ich diese Orgel fehlerfrei spielen konnte – schwebende Engel begannen, die
Frau zu liebkosen.
Beim “Heilig, heilig, heilig” von Schubert – Deutsche Messe in C-Dur – bekam
sie ihren ersten Orgasmus, erbebte in ihren Ketten, und der riesige Phallus, mit
dem der zierliche, weiße Engel die bebende Frau penetrierte, wirkte ebenso
deplaciert wie der schwarze Dildo, den ein anderer, über der Frau schwebender
Engel in der Hand hielt.
…. in diesem moment klingelte mein Wecker …..
Die Leihgabe
Auf die Sekunde genau klopfte es an der Tür, nicht eine Sekunde zu früh, aber
auch keinen Moment zu spät.
Es war so, wie er es bestimmt hatte, also war es gut.
Bedächtig schlenderte er zur Tür, blickte durch den Spion und sah, daß sie
gerade die Maske umgelegt bekam, die sie auf das Wesentliche konzentrieren
sollte.
Er wartete noch die drei Sekunden ab, bis er die sich entfernenden Schritte der
Person hörte. Dann erst öffnete er die Tür, nahm sie wortlos am Arm und
geleitete sie in den Raum, den er als das Herrenzimmer bezeichnete.
Durch Druck seiner Hände ließ es sie in der Mitte des Raumes Aufstellung
nehmen, schaltete sodann die Musikanlage ein, um den Raum mit Klängen von
Wagner zu schwängern. Nicht zu laut, nur gerade so, daß die Stimmung
herüberkam, düster und doch hoffnungsvoll, drohend und doch einladend, also
genau zur Situation passend.
Ein Glas Sherry in der Hand, drehte er sich zu ihr hin, um sie ein erstes Mal
eingehend zu betrachten.
Gewiß, er hatte eine detaillierte Beschreibung von ihr erhalten, jedoch hatte er
im Laufe der Jahre gelernt, sich ausschließlich auf seine eigenen Sinne und
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Gefühle zu verlassen. Die Sc***derung schien mit der Realität
übereinzustimmen, denn was er sah, gefiel ihm.
Sicher, noch hatte sie diesen langen Mantel an, dessen intensiv roter Lack ihm
entgegen funkelte, aber das würde sich demnächst ja ändern, es lag in seiner
Hand.
Nur nichts übereilen, dachte er lächelnd und ging auf sie zu, ohne sie jedoch zu
berühren. Er war sicher, daß sie seine Nähe spüren würde, sie ließ sich dies aber
nicht anmerken, was er als Zeichen guter Erziehung wertete.
Er stand nun direkt vor ihr, sah ihre kastanienroten Haare, nahm ihr Parfüm war,
ging einen Schritt zurück, um langsam an ihr herunter zu blicken und sah
zwischen Mantelsaum und Stiefelansatz ihre makellosen Knie unter schwarzen
Nylons.
Er trat um sie herum, besichtigte ihre Rückansicht, um sie dann ein erstes Mal
zu befühlen. Er nahm ihre Haare und hob sie in die Höhe, um Einblick in ihren
Nacken zu bekommen. Sie bebte kurz, als sie sein Griff überraschte, verstummte
danach aber unmittelbar, und der helle Schwanenhals, der zum Vorschein kam,
behagte ihm.
Als er die seidigen Haare in seiner Hand fühlte, freute er sich auf ihr Geschlecht.
Er hatte noch nie durch den Flaum einer echten Rothaarigen gestrichen, hatte
keine Ahnung, ob der Wuchs total wie bei den Dunkelblonden oder eher
spärlich wie bei den wenigen Blondinen war, die er seither gehabt hatte.
Er trat noch einmal vor sie, betrachtete nun die vollen, indes nicht wulstigen
Lippen, die leicht auseinanderstanden und den Ansatz der sehr weißen Zähne
ahnen ließen. Aus langer Erfahrung wußte er, daß man von der Form der Lippen
auf die der Labien schließen konnte.
Er ahnte, daß ihre großen Schamlippen stattlich sein würden, jedoch im
Ruhezustand die kleinen gänzlich verbergen würden. Auch ihr Hintern, obwohl
derzeit noch durch den Mantel verhüllt, würde fest und eher klein, derweil aber
fraulich gerundet ausfallen. Es würde ein erfreulicher Anblick werden, da war er
sich sicher.
‘Nur nichts übereilen, mein Freund’, dachte
er, schmunzelte dabei und goß sich
sein Glas voll, um dann genüßlich den Sherry zu versuchen.
Nachdem er das Glas abgestellt hatte, trat er hinter sie, nahm den Mantel an den
Schultern, um in ihr auszuziehen. Langsam streifte er ihn über ihre Achseln und
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ließ ihn dann achtlos auf den Boden gleiten, wo der rote Lack einen guten
Kontrast zu dem tiefen Schwarz ihrer Stiefel bot.
Sie stand dann da in einem kleinen, durchaus seriös geschnittenen schwarzen
Kleid, was auf jede Cocktailparty gepaßt hätte. Der Rock zwar kurz, aber weit
geschnitten, daß Oberteil dagegen hauteng anliegend. Das rote Chiffontuch, das
sie lose um den Hals gebunden hatte, bildete den einzigen farblichen Kontrast.
“Übermitteln sie mir nun die Botschaft, die ihr Halter ihnen aufgetragen hat”,
sprach er und bemerkte das kurze Beben, das ihren Körper bei erster
Wahrnehmung seiner Stimme durchzuckte.
Ohne den Kopf zu heben, begann sie, zuerst stocken, dann fließend und mit
eigenartig monotoner Stimme: “Zuerst soll ich sie recht herzlich von meinem
Herrn grüßen und ihnen viel Freude und Amüsement bezüglich meiner
Gegenwart wünschen. Mein Besitzer betont, daß er meine Schambehaarung die
letzten Tage unbehandelt gelassen hat, um sicherzustellen, daß sie den ihnen
genehmen Zustand herstellen lassen können. Sie können hiermit nach Belieben
verfahren.”
Sie zögerte einen Moment, fast sah es so aus, als wollte sie nicht weiterreden,
dann aber fuhr sie fort:
“Mein Oberhaupt bittet sie, den eingesetzten Schmuck an meiner Brust
unangetastet zu lassen, da dies das einzige Zeichen seiner Besitzansprüche an
mein Individuum ist. Die gesamte sonstige Betreuung liegt in ihrem Ermessen.
Seien sie so zart oder so hart, wie sie es für in sich stimmend halten; es wird
förderlich sein.
Bei eventueller Anwendung von Spreizstangen soll ich sie darauf aufmerksam
machen, daß ich solch eine Maßnahme nicht gewohnt bin. Dies soll jedoch nicht
heißen, daß ein solcher Service unerwünscht wäre, sie mögen sich dann nur
nicht über unangemessene Reaktionen wundern.
Mein Mund steht ihnen in demselben Maße zur freien Verfügung wie mein Ge-
schlecht und mein Rektum – “, sie zögerte wieder einen Augenaufschlag lang, ” –
verwenden sie mich ganz nach ihrem Belieben. Abgeholt werde ich durch ein
drittes, uninformiertes Wesen genau um drei Uhr morgens. Um diese Zeit
sollten sie mich angekleidet an der Tür auf den Kurier warten lassen. – Dies war
die Botschaft, die ich ihnen übermitteln sollte. Auch ich wünsche ihnen für die
folgenden Stunden viel Genuß und Vergnügen.”
Er trat nach ihren letzten Worten auf sie zu, löste das rote Chiffontuch, wand es
um seine linke Hand, öffnete mit der freien rechten bedächtig die fünf oberen
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Knöpfe ihres Kleides, so daß die Ansätze ihrer Brüste erschienen. Nach kurzem
Überlegen öffnete er noch einen Knopf, so daß die Brüste fast freilagen, jedoch
noch so gerade vom Kleid gehalten wurden.
Wie ein Schneidermeister musterte er sein Werk, zupfte hier, korrigierte dort,
ehe er sich an den unteren Knöpfen des Kleides zu schaffen machte. Diesmal
von unten anfangend, öffnete er alle Knöpfe bis hin zur Gürtelschnalle, hieß sie
durch einen kurzen, knappen Griff zwischen die Knie die Beine grätschen, ge-
rade so weit, daß ein Winkel von etwa vierzig Grad entstand, nahm dann beide
Schöße des Kleides, hob sie in ihrem Rücken hoch, um die beiden Teile dann
hinter ihrem Kreuz mit dem Chiffontuch so zu verknoten, daß ihr Schoß und
Gesäß, die von keinerlei Unterwäsche geschützt waren, gerade noch verborgen
blieben.
Er beugte sich hinunter, um sorgsam erst den einen, dann den anderen Stiefel
abzuziehen. Ohne aufzublicken, wanderten seine Hände an ihren Schenkeln so
weit hoch, bis er das Ende der Nylons spürte. Langsam rollte er ihr erst den
linken, dann den rechten Strumpf bis zu den Fersen herunter, um dann beide zu
entfernen.
“Bleiben sie jetzt so, bis ich ihnen andere Anweisungen erteile”, sagte er, von ihr
abgewandt am Tisch stehend, sich ein weiteres Glas Sherry einschenkend.
Als er merkte, daß ein kurzer, überraschter Blick ihr Gesicht ein Augenblick
hob, setzte er sich in einen der Sessel, rückte diesen so, daß sie genau in seiner
Blickrichtung stand und begann, eine Zeitschrift durchzublättern. In den
nächsten zehn Minuten gönnte er ihr keinen Moment Beachtung.
Als er die Zeitschrift überflogen hatte, stand er auf, ging in einen Nebenraum,
um mit allerhand Zubehör, das er auf den Tisch legte, zurückzukehren.
Sie stand immer noch, wie er sie verlassen hatte, mit leicht gesenktem Kopf, fast
offener Bluse und gerafften Rockschößen, und die leicht gespreizten Beine taten
ihr Übriges, um das Interesse jedes Betrachters automatisch auf ihren fast
freiliegenden Schoß zu lenken.
Abwechselnd sie und die Accessoires betrachtend, nahm er schließlich zwei
Lederschnallen, die mit einem kleinen, stählernen Karabinerhaken ausgestattet
waren, trat zu ihr, kniete nieder, um die Schnallen an ihren Fußgelenken zu
fixieren. Als er in dieser Haltung an ihr hochblickte, sah er zum ersten Mal im
Halbdunkel ihre Scham rötlich schwarz funkeln und er meinte, im Zentrum
dieses Dunkels einen etwas heller, humid funkelnden Spalt gesehen zu haben.
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‘Sollte sie jetzt schon feucht geworden sein’, grübelte er, während er sich erhob,
um sie gänzlich zu entkleiden. Die restlichen Knöpfe des Oberteils waren
schnell gelöst, das Chiffontuch, was hinter ihrem Rücken die Rockschöße
zusammenhielt, ließ sich mit einem Griff lösen, so daß er das Kleid vollends
aufknöpfen und ausziehen konnte.
Sie stand nun fast gänzlich bloß vor ihm, nur eine leichte Brusthebe und die
beiden angelegten Schnallen schmückten ihren Körper, abgesehen von dem
vorhin von ihr schon beschriebenen Brustschmuck, den er jetzt ausgiebig
inspizierte.
Es war eine fein ziselierte Arbeit aus Platin und stellte eine Blüte dar, deren
Knospe die hervorragende und im Farbkontrast dominierende Warze darstellte.
Erst bei genauerem Hinsehen bemerkte er, daß die Warze durchstochen war und
die Brosche folglich exakt fixiert werden konnte.
Er strich leicht mit dem Mittelfinger über den Schmuck und als er dabei ihre
Knospe berührte, wuchs diese und änderte ihre Farbe so schnell, daß er fast
erschrak.
Er wechselte die Seiten, um auch der ungeschmückten Brust seine Aufwartung
zu machen. Leichtes Streicheln, gefolgt von etwas energischerem Druck des
Daumens und Mittelfingers ließen auch diese Zitze wachsen, und als er alsdann
die Hebe entfernte, sah er, daß dies ein ganz unnützes Dessous war, standen die
Brüste befreit doch genauso stolz wie vorher.
Er schritt zurück zum Tisch und nahm weitere Manschetten, die er an ihren
Handgelenken und am Hals befestigte, nahm dann ein kurzes, etwa zehn
Zentimeter langes Stück Kette, die er an beiden Armen anlegte, so daß ihre
Arme aneinander fixiert waren. Eine weitere Kette verband er so mit der
Halsmanschette und dem Zentrum der Armkette, daß die Arme zwangsweise vor
ihren Brüsten hochgezurrt wurden, sie also aussah, als wenn sie and
ächtig
betete. Um die Beweglichkeit ihres Kopfes einzuschränken – er wollte
verhindern, daß sie zur Seite blicken konnte – befestigte er abschließend einen
ledernen Knebel so in ihrem Mund, daß sie gezwungen war, stur geradeaus zu
blicken.
Er betrachtete sie kurze Zeit, nahm dann eine circa neunzig Zentimeter lange
Spreizstange, die er an ihren Fußgelenken so anlegte, daß die Schenkel noch ein
wenig weiter geöffnet wurden.
Hiernach führte er sie langsam, ihrer Beweglichkeit entsprechend auf einen
vorher ausgesuchten Punkt des Raumes, ließ sie niederknien, nahm dann ihre
gebundenen Hände, um sie nach den Knien nun auch mit die Ellenbogen
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aufliegen zu lassen. Sie lag jetzt, mit ihrem notgedrungen hochgereckten
Hinterteil parallel zum Tisch und ihr Kopf war genau auf den Monitor gerichtet.
Er setzte sich so, daß er sich in gleicher Blickrichtung in Höhe ihrer Kruppe
befand, stand noch einmal kurz auf, um ihr ihre Maske abzunehmen, die er
achtlos vor ihren Augen fallen ließ, dabei jedoch darauf achtete, daß sie sein
Gesicht nicht sehen konnte.
Danach setzte er sich wieder, betätigte die Fernbedienung des Videorecorders
und Sekunden später erschien das Opening zur ‘Geschichte der O’.
Und als ‘O’ von ihrem Freund im Schloß abgeliefert und übergeben wurde,
konnte sie sich ein Stöhnen nicht verkneifen, worauf er seinen schweren,
kristallenen Ascher so auf dem Ende ihres Rückens stellte, daß sie
gezwungenermaßen noch ruhiger atmen mußte.
Ein erstes Mal strich er mit dem Mittelfinger von der Kruppe her über ihren
Anus, in den er lakonisch ein wenig hineintauchte, dann hin zur Scham, suchte
und fand den Weg durch die Labien, nahm Feuchtigkeit genug auf, um einen
Moment lang ihre Klitoris, die sich ihm entgegenzustellen schien, zu manipulie-
ren. Ein kontrollierter Schauer – der Ascher durfte nicht kippen – durchjagte
daraufhin ihren Körper, so daß er von ihr abließ und sich der Geschichte auf
dem Monitor zuwandte in der Gewißheit, daß sie dem Geschehen genauso
interessiert folgen würde.
In den nächsten achtzig Minuten war das Ausdrücken mehrerer Zigaretten das
einzige, was sie von ihm wahrnahm.
Erst als die Schlußszenen des Filmes abgelaufen waren, regte er sich und ging in
den Nebenraum, um weitere Requisiten zu holen. Diesmal hatte alles mit
Elektrik zu tun, was er neben sie auf den Tisch legte. Zunächst jedoch öffnete er
eine kleine Dose, fuhr mit dem Finger durch die Vaseline, bis dieser leicht
überzogen war, trat von hinten zwischen ihre Schenkel, um ohne Zögern in die
Tiefen ihres Afters einzutauchen.
Sie bäumte sich augenblicklich auf und die Muskeln des Hinters umklammerten
seinen Finger derartig, daß er einem Moment nicht herauskam.
Ein kurzer, fester Hieb mit der flachen Hand auf ihre rechte Hüfte entließ seinen
Finger sofort, und statt des Fingers schob er ihr nun einen schlanken Dildo bis
zum Schaft in ihren vorbereiteten Schacht, nahm dann einen größeren Vibrator
in die eine Hand, öffnete mit Daumen und Mittelfinger der anderen ihre Labien,
um das Elektrogerät auf erster Stufe eingeschaltet in ihre Möse eindringen zu
lassen.
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Die leichten Schwingungen genügten, um ihre Vulva humid und offen werden
zu lassen und nach einigen Momenten war sie zweifach gefüllt. Er schaltete den
eingeführten Vibrator aus.
Eine Art lederner Stringtanga war das Nächste, was er ihr anlegte. Dieser war so
geformt, daß er lediglich die kleinen Labien sowie beide Körperöffnungen
knapp schützte.
Als nächstes spreizte er seine Beine, um über sie zu treten, sie von dem Knebel
zu befreien und von hinten stülpte er ihr dann eine andere Maske über den Kopf,
die lediglich für den Mund eine Öffnung hatte und am Hals zu schließen war.
Erst als diese angelegt war, trat er vor sie, öffnete durch Druck von Daumen und
Mittelfinger auf beide Wangen ihren Mund, um sofort einen Beißring zu
plazieren, der sie gleichzeitig vor Verletzung schützen und sie am Schreien
hindern sollte.
Sie war jetzt vorbereitet und er setzte sich, um in Ruhe eine Zigarre zu genießen,
ehe die eigentliche Arbeit zu tun war.
Joyclyn würde pünktlich sein, das hatte er mit der Agentur vereinbart. Sie war
nach strengen Kriterien ausgewählt worden, mußte sie doch zum einen
professionell sein, zum anderen wieder so diskret und natürlich, daß er auf seine
Kosten kommen würde.
Joyclyn war die einzige, die diese Voraussetzungen erfüllte und anhand der
Fotos, die ihm gezeigt wurden, war nicht zu erkennen, daß sie jahrelang in
einem entsprechenden Studio als Domina gearbeitet hatte.
Sie wurde zur Spezialistin, als ein leitender Angestellter eines großen,
international renommierten Versandhauses enorme Anforderungen für noch
monumentalere Gratifikation verlangte. Er bekam seine gewünschten Orgasmen
immer dann, wenn sie seiner Frau, die sich nach Kräften zu wehren schien,
obwohl sie vorher schön verschnürt und fixiert worden war, ordentlich den
blanken Hintern versohlte.
Er hatte es sich als besonderen Kick ausgedacht, sie ohne ihr Wissen von einer
Geschlechtsgenossin behandeln zu lassen und genau zur vollen Stunde ging er
zur Wohnungstür, öffnete und lies die bereits Wartende auf leisen Sohlen
hereintreten.
Das Original stand den Bildern in keinster Weise nach; sie sah diskret, ja fast
etwas schüchtern aus, als sie abgelegt hatte und nun in einem kurzen, schwarzen
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Ledermini vor ihm stand, sich die Gerte reichen ließ und erst, als er ihren Blick
wahrnahm, während sie prüfend über den Stab strich, wußte er, daß er gut
ausgewählt hatte.
Er wandte sich jetzt der Kauernden zu und sagte: “Du wirst jetzt Leiden und
Genießen. Laß alles, was du empfinden wirst, hinaus, schrei, so laut du kannst,
denn es ist wichtig, es auszuleben, nur so wirst du Lust und Leid durchkosten
können und mich gleichzeitig an deinen Empfindungen teilhaben lassen.”
Er trat hinter sie zwischen die gespreizten Schenkel, griff durch den String den
Knauf des Vibrators, schaltete ihn ein, bemerkte zugleich wie die wartende
Joyclyn ihre Reaktionen, vergewisserte sich, daß sich alles am richtigen Ort
befand, streichelte zart und sanft über die dargebotene Kruppe, um dann das
Zeichen zu geben, dem sofort der erste Schlag folgte.
Er war einen Schritt zurückgetreten, um besser beobachten zu können. Noch ehe
sich die leichte Rötung auf dem Gesäß entwickeln konnte, erlebte er das Beben
mit, daß durch ihren Körper wallte, und obwohl der Knebel keinen Ton zuließ,
hatte er ihr Gebrüll gespürt.
Ein knappes Zeichen, und wieder fand die herabsausende Gerte ihr Ziel,
initiierte wieder den Schauer, und er genoß die Entwicklung der Streifen, die
einen schönen, farblichen Kontrast entstehen ließen.
Er wußte nun, daß er sich auf Joyclyn verlassen konnte, zeigte mit den Fingern
je eine Vier und in kurzem Stakkato wirbelte der biegsame Stecken abwärts und
noch ehe die Gerte ausgeschwungen hatte, war ein wunderhübsches Muster
entstanden, auf beiden Backen genau korrespondierend.
Joyclyn hatte ihre Sondergratifikation verdient.
Da sie bereits entlohnt
worden war, offerierte er ihr einen Sherry, goß sich selbst
auch ein Glas ein und prostete Joycelyn zu, die in kleinen Zügen ihr Glas leerte.
Ihre Zeit war sein Geld, also geleitete er sie zur Tür, half ihr in den Mantel und
verabschiedete sich mit einem galanten, hingehauchten Handkuß.
Die Tür wurde ebenso leise geöffnet wie geschlossen.
Zurück im Herrenzimmer strich er sanft über ihren gestriemten Hintern,
schaltete den Vibrator aus, trat zum Tisch, um eine kleine, venezianische Maske
aufzusetzen, entfernte dann ihren Beißring und die Maske, denn jetzt sollte sie
ihm oral zu Diensten sein.
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Um ihr dies zu ermöglichen, mußte er noch die Verbindungen zwischen Hals
und Armen ändern. Dies geschah, indem er ihre Arme nun hinter ihrem Rücken
zusammenschloß, das Halsband um hundertachtzig Grad drehte, so daß sich der
Karabiner im Nacken befand, wo er mühelos mit der Armkette verbunden
werden konnte.
Er wählte die Länge der Kette so, daß sie gezwungen war, den Kopf in den
Nacken zu dehnen.
An den Schultern zog er sie auf die Knie und ihr Blick suchte den seinen, der
hinter der silbernen Maske verborgen blieb.
Er selbst öffnete den Verschluß seiner Hose, entließ seinen Phallus in die Nähe
ihrer offenstehenden Lippen, die wußten, was zu tun war, denn augenblicklich
schnappten sie sich den erst halb erigierten Pfahl, um ihn mit bedächtigen
Bewegungen, abwechselnd saugend und knabbernd, in den Tiefen ihres Rachens
anschwellen zu lassen.
Er schaute auf die Uhr, die bereits Mitternacht anzeigte, während ihre
Aktivitäten ihn schaudern ließen. Er wehrte sich anfangs gegen das wohlige
Gefühl, daß zwischen seinen Lenden entstand, genoß dann die Befreiung, als er
sich tief in ihr entlud.
Und nach einigen Momenten der Erholung senkte er seinen Blick und sah eifrige
Lippen, die sein Gemächt sauber leckten.
Es wurde nun aber Zeit, denn in zweieinhalb Stunden hatte er die Ausgeliehene
zurückzugeben, und noch hatte er ihr Geschlecht nicht gespürt.
Ohne seine Maske abzunehmen, löste er ihr alle Fesseln, entfernte Slip, Dildo
nebst Vibrator, gebot ihr dann, den in der Küche vorbereiteten Imbiß zu holen
und gemeinsam verkosteten sie während der nächsten halben Stunde die
pikanten Kleinigkeiten, die vor allem ihn kräftigen sollten.
“Es ist nun nicht mehr notwendig, dich zu binden”, sagte er, als er satt war und
einen kleinen Schluck Weißwein getrunken hatte. “Du wirst auch ohne
Fixierung genau die Stellungen einnehmen und vor allem auch einhalten, die ich
dir vorschreiben werde.” -” Setz dich mir zugewandt auf den Tisch, fasse deine
Kniekehlen mit den Händen, lege dich ein klein wenig zurück, so daß ich deine
Votze gut geöffnet begutachten kann.”
Sofort kam sie seinen Aufforderungen nach und er blickte auf eine perfekt
gestaltete Möse, die nur wenig rötlich schimmernder Flaum schmückte.
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Erst wollte er diesen entfernen, war schon auf dem Weg ins Bad, besann sich
dann jedoch und entschloß sich, diesen seltenen Anblick unverändert so zu
belassen.
Bedächtig strich er vom After herauf zwischen ihren Labien, die wegen der
gedehnten Haltung leicht offen standen, vorbei hin zur Klitoris, tupfte über die
Vorhaut, sah die Knospe wachsen, die Rosenblätter der Labien aufblühen,
öffnete seinen Hosenschlitz, dem sofort ein tatendurstiger Pint in voller Größe
entsprang.
Ohne weitere Präliminarien versenkte er ihn in der so perfekt dargebotenen
Grotte, gab einen dezenten Rhythmus vor, tauchte aus ihren feuchten Tiefen
empor, um sogleich wieder hineinzutauchen, spürte mit Freude ihre Muskeln,
die ihn hinein zu ziehen schienen und ihn gleichzeitig massierten.
Er genoß diese Fürsorge, überließ sich schließlich ihrer Führung, um sich ihr
nach fünfzehn Minuten abrupt zu entziehen.
“Leg dich jetzt bäuchlings auf den Tisch, den Kopf und die Unterschenkel auf
die Fläche, deinen Hintern reck’ so hoch wie möglich, damit ich beide
Öffnungen gleich gut erreichen kann.”
Sie tat, wie geheißen, drehte ihren Kopf zur Seite, so daß ihr Oberkörper noch
flacher aufliegen konnte, während sie ihre Hüften leicht geöffnet hochreckte.
Sein horizontal stehender Pfosten befand sich direkt vor ihrer Rosette, als er
zwischen ihre Schenkel trat. Diese Öffnung beachtete er jedoch nicht, sondern
versenkte sich abermals in den Tiefen ihrer Möse, um sich an den Bewegungen
ihres Anus zu erfreuen, der im Takt des Hinein- und Herausgleitens reagierte.
Er war sicher, daß sie jetzt diese Vereinigung herbeisehnte, unübersehbar war
die Humidität des Rektums.
Langsam entzog er sich ihr, legte seinen Phallus auf die ihm entgegengereckte
Rosette, die zuckte, als er erst vorsichtig, dann jedoch ohne Zögern eindrang in
diese enge Höhle.
Als er nach einigen Momenten vollends bis zum Schaft eingedrungen war, griff
er seitlich um sie herum in die obere Hälfte ihrer Vulva, die sich sofort öffnete,
legte seinen Daumen auf ihre Klitoris, während er den Mittelfinger tief
hineintauchte und so Kontakt zu seiner Rute bekam.
Früher, als er es erwartet hatte, spürte er den Beginn ihrer Extase, empfand
intensiv das Stakkato ihrer Spasmen, das Muskelspiel ihres Hinterns im
Einklang mit der zuckenden Vulva, in der immer noch sein Finger steckte.
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Und erst, nachdem die Spasmen ihres Körpers abgeklungen waren, stieß er
wieder heftiger in sie, onanierte in ihrem Arsch, um sich dann vehement in sie
zu verströmen.
Minutenlang verharrte er noch in ihr, ehe sich ihre Körper trennten.
Und da der Anus ein Abschwellen seiner Männlichkeit verhindert hatte, forderte
er sie auf, sein Gemächt abermals sauber zu lecken, was sie mit Hingabe und
Ausdauer tat.
Ein Blick auf die Uhr sorgte für Aktivität, denn in einer knappen Viertelstunde
würde sie abgeholt werden.
Er hieß sie, wie vorhin mit gespreizten Schenkeln auf dem Tisch sitzend zu
warten, während er in die Küche ging, dort zwei schlanke Phiolen mit seinem
ältesten Cognac bzw. Whisky füllte und sorgsam mit passenden Korken
verschloß.
Zurück im Zimmer vergewisserte er sich, daß die Phiolen Körpertemperatur
angenommen hatten, führte die mit dem Cognac dann in die dargebotene Vagina
ein, während er die andere, nachdem er ihr befohlen hatte, ihr Becken weiter
anzuheben, sorgfältig in den Anus schob.
“Grüßen sie ihren Herren von mir, er möge sich die Drinks, dich ich ihm
mitgesandt habe, schmecken lassen.”
Der Lederslip, den er ihr anschließend anlegte, verhinderte durch seinen
strammen Sitz jedes Verrutschen, so daß er sie sich erheben lassen konnte, um
sie in umgekehrter Reihenfolge so anzukleiden, wie er sie vorhin ausgezogen
hatte.
Es war genau Drei Uhr in der Frühe, als es an der Wohnungstür klopfte und es
dauerte keine zwanzig Sekunden, bis er die Tür einen Spalt geöffnet, sie
herausgeschoben und sie danach wieder verschlossen hatte.
Die abgestreifte Maske in der Hand sah er durch den Spion, wie der Kurier ihr
die Hände vorn, dann ein Tuch über die Augen zusammenband, was verhinderte,
daß sie nachvollziehen konnte, wohin sie ausgeliehen w
orden war.
Erst als er unten hörte, wie die Haustür in Schloß fiel, ging er zurück ins
Herrenzimmer, nahm alle Utensilien, die er in einem Nebengemach sorgfältig
verschloß, kehrte zurück, zog das Kruzifix unter dem Sofa hervor, stellte es auf
seinen ursprünglichen Platz, um sich dann in seinem Brevier zu vertiefen, das
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ihm helfen sollte, morgen seine Gemeinde mit einer perfekten Predigt zufrieden
zu stellen.
Macht
Sie hatte den Freitagnachmittag unruhig in ihrer Wohnung verbracht, wußte
nicht, ob sie richtig, fair gehandelt hatte, als sie Wenders, einen ihrer besten
Mitarbeiter, vor versammelter Mannschaft gemaßregelt und somit gedemütigt
hatte.
Wenders war etwas jünger als sie, hatte ebenso wie sie die Hochschule mit
summa cum laude abgeschlossen und war seit einem knapper Jahr auf
Empfehlung ihres Vaters, von dem sie den Betrieb übernommen hatte, als Leiter
der Entwicklungsabteilung bei ihr beschäftigt und leitete diese bisher zu ihrer
vollsten Zufriedenheit.
Aber das, was er sich heute geleistet hatte, war doch wirklich Murks erster Güte
und sie mußte dieses Handeln rügen, vor allen beteiligten Mitarbeitern, um
Wiederholungen von vornherein auszuschließen.
Aber als er da, der sonst immer mit einem spitzbübischen Lächeln und
erhobenem Kopf herumlief, wie ein begossener Pudel vor ihr stand, wollte ihr
nicht aus dem Kopf.
Und als Wolfgang, ihr geschiedener Ehemann, anrief, um noch etwas
Geschäftliches mit ihr besprechen zu wollen, wimmelte sie dieses Gespräch
höchst barsch ab. Sie hatte miese Laune, das wußte sie selbst.
Von der Feier, auf die sie heute Abend eingeladen war, erhoffte sie sich
zumindest Zerstreuung und Jeanette, eine Jugendfreundin, würde auf jeden Fall
sicherstellen, daß es nicht langweilig werden würde.
Beim Zurechtmachen besserte sich ihre Stimmung zunehmend.
Die Fete verlief zuerst wie erhofft, Jeanette war gutgelaunt wie eh und je und
hatte ihr von ihrem neuesten Lover berichtet, der später ebenfalls auf das Fest
kommen wollte. Jeanette hielt nicht hinter dem Berg mit ihrer Lust, schon gar
nicht vor ihrer besten Freundin und so erfuhr sie die Spezialitäten der beiden. Er
war der zärtlichste Liebhaber, den sich eine Frau vorstellen konnte und doch
hatte er mehr als die meisten Männer – er setzte seinen Willen auch in der Erotik
widerspruchslos durch, dominierte sie, was Jeanette anscheinend noch geiler
machte.
50
Kurz, sie schwärmte von ihm in den höchsten Tönen.
Sie hatte mit Sex und Eros derzeit nicht viel am Hut, zu viel andere, und ihrer
Meinung nach wichtigere Dinge spukten in ihrem Kopf herum. Ab und an, als
sie unter der Dusche stand, sich wohlig in ihre Kissen kuschelte oder auch
einmal unbekleidet vor dem Spiegel stand, fanden ihre Hände wie von allein den
Weg zu ihrer Lust und sie genoß es, ohne allerdings mehr als einen Gedanken
darauf zu verschwenden. Es war für sie dasselbe, als wenn sie ein Glas guten
Weines genoß.
Jeanettes Lover kam erst kurz vor Mitternacht und war in der Tat eine imposante
Erscheinung mit seinen mindestens 190 Zentimetern, seinem drahtig und
durchtrainiertem Körper und seinem offenen Lächeln, in dem sie allerdings –
wohl weil Jeanette ihr einiges gebeichtet hatte – einen eiskalten, verborgenen
Blick zu entdecken glaubte.
Er war ebenfalls aus der Branche und so tauschten sie ebenso selbstverständlich
wie beiläufig ihre Adressen aus. Der Abend allerdings verlor an Reiz, denn
Jeanette nahm ihren Lover schamlos für sich in Anspruch und ließ sie allein an
ihrem Tisch dem Treiben zuschauen.
Kurz nach zwei rief sie sich ein Taxi, das sie nach Hause brachte.
Sicher, sie war müde, aber schlafen würde sie heute Nacht nicht können, das war
ihr klar und auf einmal hellwach, zog sie sich ganz bewußt ihren Hausanzug an.
Auf nackter Haut wirkte dieser Stoff Wunder, weckte alle Sinne, wenn diese nur
bereit waren. – Und sie waren reif.
Es war heute ein Tag der Macht gewesen, sie hatte Macht ausgeübt und hatte
erlebt, wie sie machtlos die Einsamkeit in der Menge eines Festes ertragen
mußte, umgeben von Zweisamkeiten, erotischem Prickeln, heimlichen
Sehnsüchten und heißen Körpern. Sie wollte diese Macht loswerden und wußte
gleichzeitig, daß sie hierfür Macht benötigte.
Ihre Hand begann wie von selbst zu schreiben:
“Werter P.!
Woher ich weiß, was ich weiß, soll Sie nicht interessieren. Daß Sie ein
ausgezeichneter Liebhaber sind und den Umgang mit den Schwächen
des weiblichen Geschlechts gewohnt sind, will ich für mein Wohlbefinden
nutzen und stelle Ihnen nicht nur meinen Körper, sondern auch meinen
Kopf zur freien Verfügung.
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Den Kopf äußerlich mit einer Einschränkung: Sie werden mein Gesicht
nicht zu Sehen bekommen, denn ich möchte mich ebenso wie Sie vor
Komplikationen und vor Wiederholungen schützen.
Repliken wird es nicht geben, denn es soll alles an diesem einen Abend
stattfinden. Ein Erlebnis will ich für mich, was nie wieder aus meinem
Hirn entfliehen darf. Sie werden sich anstrengen müssen, denn ich for-
dere alles von Ihnen. Ich will alles und gebe alles. Singulär und
kompromißlos.
Ich werde Sie mit einer Maske empfangen, aus der ich Sie zwar sehen,
Sie mich indes nicht erkennen können. Sie sollen und dürfen alles von
mir nehmen, mich entkleiden, mich in ihnen genehme Stellungen und
Posen dirigieren, mich absolut verwenden; nur die Maskierung, die
werden Sie mir lassen.
Es ist dies die einzige Bedingung, die ich stelle.
Ja, natürlich, Sie müssen in etwa wissen, auf was Sie sich einlassen und
ich garantiere Ihnen, daß es sich für Sie lohnen wird. Es wird eine Frau
auf Sie warten, die bedeutend jünger ist als Sie, die schlank und, wie mir
auch Frauen bestätigen, gut gebaut ist, willig, die gefügig und gehorsam
Ihnen gegenüber sein wird.
Mein Schoß wird Ihnen genauso wie mein Mund, mein Anus und meine
Brüste zur freien Verfügung stehen. Mein Kopf wird dafür sorgen, daß
meine Lippen, meine Muskeln sowohl im Rektum wie auch im Schoß, Sie
gern und willig empfangen und liebkosen werden. Und wir werden dabei
höchst niveauvoll miteinander umgehen.
Dies verspreche ich Ihnen.
Von Ihnen erbitte ich nur eins: Nehmen Sie und genießen Sie mich,
ohne auf meine Bedürfnisse zu achten. Dies wird allein meine
Angelegenheit sein.
Ich erwarte Sie nächsten Freitag um 21,00 Uhr unter der im
Briefumschlag angegebenen Adresse, die allerdings nichts mit mir zu tun
hat, sondern lediglich ein Gefallen einer lieben Freundin von mir ist.
In hoffnungsvoller Erwartung
52
Ihre C.”
Als sie geendet hatte, laß sie ihren Brief noch einmal durch und war fassungslos
über diese Frechheiten, die sie soeben zu Papier gebracht hatte. Und noch
entsetzter war sie, als sie wie in Trance die Botschaft mit ihren Lippen benetzt
zugeklebt, sich einen leichten Mantel übergeworfen hatte und zum nächsten
Briefkasten getaumelt war.
Sie kam erst wieder richtig zu sich, als s
ie den Brief tief unten auf den Boden
des Kastens fallen hörte.
Ein Zurück gab es jetzt nicht mehr und die Möglichkeit, am nächsten Freitag
einfach nicht in der angegebenen Wohnung zu sein, erwog sie nicht einmal.
Als ihr auf dem Heimweg ein einzelner Mann entgegen kam, versteckte sie sich
hinter einer Hecke. Und als der Kerl, der sie natürlich längst gesehen hatte, kurz
stehenblieb, als er sie hinter dem Busch in ihrem weißen Mantel stehen sah,
wurde sie augenblicklich feucht zwischen ihren Beinen und, da sie noch nicht
einmal einen Slip anhatte, bewirkte diese Feuchtigkeit zusammen mit der Kühle
der Nacht ein Gefühl, als wenn sich eine kalte Hand unverfroren ihres Schoßes
bemächtigte.
Sie erschauderte und war fast ein wenig traurig, als er mit einem kurzen
Kopfschütteln seines Weges zog.
Eine Stunde später war sie, mit weit gespreizten Beinen, eine Hand in der Nähe
ihrer Scham auf dem Bauch verweilend, die andere eine ihrer Brüste
umspielend, eingeschlafen.
Er hatte die Einladung angenommen, war pünktlich, hatte ihre Maskerade
akzeptiert und ihr mehr, viel mehr gegeben, als sie zu träumen gewagt hatte. Er
hatte sie benutzt, brutal behandelt, sie gedemütigt, penetriert, gefickt, zerrissen,
gefesselt, geschlagen und ihr derweil so viel Zärtlichkeit und Zuneigung
zukommen lassen, wie sie es nie vorher erlebt hatte.
Und als er gegangen war, ohne ‘Auf Wiedersehen’ gesagt zu haben, wußte sie,
daß sie etwas Einmaliges erleben durfte. Dieses Geschehen war auch nicht
einfach durch den Wechsel des Mannes wiederholbar; es blieb nur eins, die
Erinnerung an diesen Tag, der ab sofort ein Feiertag für sie sein würde.
Staunend, zärtlich, sinnlich und noch erregt von dem eben Geschehenen fuhr sie
mit ihren Fingern den Spuren ihres Liebhabers nach: Ihr Mund war nicht mehr
53
derselbe, der er noch Stunden zuvor gewesen war; ihre Scham war durch ihn
vollkommener geworden, ihre Labien schienen noch immer voller Stolz ge-
schwollen zu sein, ihr Arsch brannte in einer zuvor nie erlebten Süße und ihr
ganzer Körper, vor allem aber ihre Augen strahlten wie nie zuvor nicht nur
wegen der Schönheit des Blumengebindes, welches er ihr mitbrachte und das
nun, an ihn erinnernd, vor ihr stand.
Am Montag würde sie problemlos alles meistern, was auf sie als Chefin eines
mittelgroßen, deutschen Unternehmens zukommen würde.
Das Telefonat mit ihrer Freundin allerdings, bei dem sich Jeanette über eine
vorher nicht beobachtete Gleichgültigkeit ihres Lovers mißmutig ausließ,
beendete sie kürzer angebunden als sonst mit einem vieldeutigen Schmunzeln.
Die Party
Zum ersten Mal Reichsbahn und nicht im Interzonenzug, sondern mit all
unseren neuen Mitbürgern zusammengepfercht auf dem holpernden Weg von
Hamburg nach Dresden.
Der russische Offizier dort, den sein Bursche in Schönefeld bei Berlin zum Zug
brachte und ihm die Koffer servil bis ins Abteil trug, das alte Ehepaar mir
gegenüber, was, kaum das der Zug losgefahren war, Thermoskanne und
Stullenbüchse auspackte und zu futtern begann, als ob es ins hungernde Rußland
unterwegs wäre.
Die Schulklasse im Nebenabteil. Kommt aus Kreuzberg, vorpubertär, haben alle
Gameboys zwischen den klebrigen Fingern und werden den armen Ossis da
unten schon zeigen, daß Action angesagt ist, während die ältliche und
offensichtlich Jahrzehnte unbefriedigte Lehrerin sich auf die Kunstergüsse
vorbereitet, mit denen sie ihre Zöglinge nerven wird.
Ein weiterer Halt, kaum das wir zwanzig Minuten gefahren sind und ich sehe
aus dem Fenster heraus Kasernen mit mäßigem, lustlosem Betrieb und
Menschen, die aneinander vorübergehen, ohne sich eines Blickes zu würdigen
und weiß, daß dort Russen und Deutsche krampfhaft versuchen, jeglicher
Kommunikation auszuweichen.
Walkman auf, als sich der Zug in Bewegung setzt: Chris Rea: “Road to hell” –
Wo geht der Weg hin? – Während ich die Freiheit und Weite über Daytona ins
Trommelfell gepustet bekomme, weicht die sandige, bekieferte Weite
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Brandenburgs einer lieblicheren Gegend; Sachsen rückt näher und Dresden, daß
ich nicht wegen seiner Sehenswürdigkeiten aufsuchen will.
Warm winds blowing heating blue sky. And a road that goes forever…..
He says he’s been to Texas and that’s the only place to be big stakes big girls no
trouble here
That’s the place for me – I’m going to Texas…
Irgendwie hat er mit diesem Lied genau die Stimmung getroffen, die ich brauche
und just in dem Moment, als Karl May sich durch Radebeul in Erinnerung bringt
und der Strom eine fast mediterrane Stimmung aufkommen läßt, verstärkt sich
auch dieser Eindruck mit “Looking for a rainbow”
Nun ist Dresden hautnah und ich muß mich langsam um das kümmern,
wegendessen ich diese Reise antrat.
SIE sitzt irgendwo hinten, einige Waggons von mir getrennt im Zug und blättert
sicher nach außen hin lässig in Magazinen. SIE wird bald nicht mehr leger
dreinschauen, wird in unbekannter Umgebung Fremdes, Neues erleben dürfen.
SIE wird mir dafür dankbar sein.
Nach jener Einladung, die ich erstaunt vor sechs Wochen erhielt, hatte ich mich
unter Zeitdruck umsehen müssen. Anzeigen wurden studiert, selber welche
formuliert, publiziert und der Erfolg war, wie erwartet, eher mäßig.
SIE hatte den unschätzbaren Vorteil, neu und unbedarft zu sein und darum war
es mir ein leichtes, SIE diesbezüglich zu formen und vorzubereiten, hatte doch
SIE diesen exzentrischen, in der Konsequenz nicht durchgedachten Wunsch
geäußert wohl in der Hoffnung, Erfüllung und Glück, was SIE anders nicht
bekommen zu haben schien, zu erleben.
SIE war vorbereitet und doch wieder nicht, denn ich hatte ihr nur mitgeteilt, daß
wir zu einer Party mit außergewöhnlichen Gästen geladen waren, mehr nicht.
SIE brauchte, sollte und mußte nicht mehr wissen. Es war meine Entscheidung.
Im laufe der Wochen hatte ich ihr Vötzlein verfeinert, SIE gelehrt, es, wie ich es
liebte, zu epilieren in einer Art, daß ich auf den Genuß von feuchtem Moos nicht
verzichten brauchte, also oben, im sichtbaren Bereich des Venusberges
bewaldet, darunter eine freimütige, glatte Öffnung. Obwohl SIE nicht au-
ßergewöhnlich erotisch wirkte, war es ein Entzücken zu beobachten, wie schon
der Anblick einer Gerte, ein Wort über Leder oder Fesseln ihr Lust entlockte.
Ob SIE mich liebte? – Ich glaube nicht, dazu war SIE zu egozentrisch und zu
realistisch. Was SIE wollte, will, bekam und auch erhalten wird, sind Eros,
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Hiebe, Dominanz, Erziehung und Strenge, aber auch Liebe im Sinne von
fürsorglicher Zuneigung. All dies braucht SIE, um in die für uns Männer ver-
schlossene Region der Megaorgastik zu gelangen. SIE zerfließt im wahrsten
Sinne des Wortes, öffnet sich, stirbt, wird neu geboren alles in einem Moment,
der manchmal eine kleine Ewigkeit andauert, während ich staunend über dieses
Mysterium sinniere.
Wozu SIE mich braucht, frage ich mich dann und wann und kenne die Antwort
und kenne sie auch nicht. Ohne mich ist SIE nicht die, die SIE mit mir und
durch mich ist – ich bin Katalysator genau wie Meister in dem Sinne, daß
SIE
durch mich verfeinert worden ist; es könnte auch jemand anders sein, der ihre
Signale richtig auswertend empfangen und reagiert hätte. – Ich aber bin es
geworden.
Es ist schon eigenartig bei uns Männern. Während wir ständig auf Titten,
Mösen, Ärsche, Augen, Haare zur Initialisierung unserer Lust angewiesen sind,
ist den Frauen der Anblick eines Priapus’, mag er auch noch so groß – und damit
vielleicht höchstens erschreckend – sein, ziemlich egal, wenn sonst kein Funken
zu spüren ist.
Rute in Vulva ist mehr Ergebnis, nicht hinführende Phantasie wie bei uns.
Crescendo der Lust ist Metamorphose von Leib, Seele und totale Hingabe, nicht
körperliches Ende eines lustvollen Dranges.
Und ich werde SIE heute als Gefäß verwenden und nutzen lassen, nichts als
Körper, der ein Volumen hat, ein Geist, der zur Hörigkeit dressiert und nun
seine Reifeprüfung ablegen muß und ein Durchfallen wird unmöglich sein. Eine
Marionette aus eigenem Willen, unter den Fäden meiner Leitung aller
Verantwortlichkeit entledigt, fremdbestimmt und so doch einen Schritt weiter in
Richtung Autonomie als ich.
Eine Erektion beginnt, wird aber durch die Ankunft entschärft.
SIE hatte zur Spitze des Zuges zu kommen, denn unser Gastgeber wollte dort
auf mich warten. An der Lokomotive, die sich Dampf spuckend von den
Strapazen zu erholen schien, hielt ich inne, zündete mir ein Zigarillo an und sah
Leonhard, den ich zwar nicht persönlich, aber durch Beschreibungen kannte,
langsam auf mich zukommen.
Durch seinen langen schwarzen Mantel, der oben nicht ganz geschlossen einen
schneeweißen Schal sehen ließ und durch die zwei ihn begleitenden Frauen,
beide in metallbesetzten Stiefeletten von Insidern zweifelsfrei erkennbar, war
mir sofort klar, daß nur er es sein konnte.
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Ich rief seinen Namen und begrüßte ihn, ohne auch nur einen Moment die
Frauen wahrzunehmen; dies konnte und durfte er von mir erwarten.
SIE war noch nicht erschienen, da deutete er der Brünetten, sich mit meinem
Koffer zu verabschieden und gebot durch eine kurze Geste der anderen, bei uns
zu bleiben. Wir plauderten ein wenig, als SIE sich zu uns gesellte und ich war
froh, daß SIE genau das tat, was ich ihr geheißen hatte: Wortlos stellte SIE sich
neben mich, die Augen demütig gesenkt, die Arme beidseitig am Körper anlie-
gend.
Leonhard deutete kurz auf SIE, zeigte mit dem Finger in Richtung des
Haupteingangs und sofort nahm seine Begleiterin SIE am Arm, um SIE vor uns
her zum Wolga, der im Halteverbot auf uns wartete, zu führen.
SIE hatte sich neben Leonhard auf den Beifahrersitz zu setzen, während ich im
Fond Platz nahm und kaum hatte sich der Wolga in Bewegung gesetzt, wurde
mir die Hose geöffnet, wissende Hände bemächtigten sich meines Gemächts und
Leonhard riet ihr, sich das Schauspiel hinter ihr nicht entgehen zu lassen.
SIE war noch nie in die Gelegenheit gekommen, mich in Gegenwart einer Frau,
die mir selbstlos zu Gefallen war, beobachten zu dürfen und trotz der
Regsamkeiten, die mir galten, schaute ich unablässig in ihre immer größer
werdenden Augen, in denen ich gleichzeitig Entsetzen, Neugier, Furcht,
Eifersucht und Lust erkennen konnte.
SIE allein war es, dich mich durch ein leichtes Öffnen ihres Mundes, ein
Funkeln ihrer Augen in die Tiefen dieses warmen, unbekannten, fürsorglich
saugenden Rachens explodieren ließ. Und SIE wußte es, denn ein befreiendes
Lächeln bemächtigte sich ihrer, als SIE merkte, wie ich mich ergoß.
Ich war stolz auf SIE, war mit ihr zufrieden.
“SIE scheint gut erzogen zu sein”, murmelte mein Gastgeber und Chauffeur,
während die Bläserin meine Kleidung ordnete. “Ich werde mich heute Abend
persönlich um ihr Wohlergehen kümmern. – Haben Sie besondere Order für
SIE?”
Ich schüttelte kurz den Kopf, als ich sah, wie er mich im Rückspiegel leicht
schmunzelnd beobachtete und schaute ernst in ihr Gesicht, das nun wieder einen
etwas erschrockenen, freilich auch neugierigen Ausdruck hatte.
Das Anwesen lag am Stadtrand direkt am Fluß. Nachdem wir die Einfahrt
passiert hatten, stoppte Leonhard, seine Begleiterin stieg aus dem Wagen,
öffnete die Beifahrertür und hieß ihr, ebenfalls auszusteigen und ihr ins Haus,
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das sie durch eine kleine Nebenpforte betrat, zu folgen, während wir etwa
hundert Meter zum Hauptportal weiterfuhren, wo wir von zwei Frauen und
einem Mann, der wie ein Lakai gekleidet war, empfangen wurden.
Dieser Diener führte uns durch eine riesige Halle in einen kleinen, intimen
Salon, wo ein Imbiß auf uns wartete. Krimsekt und erlesener Kaviar auf Toast
erinnerten mich daran, wo wir uns befanden und was hier wohl vor diesem
denkwürdigen November 89 für Leute verkehrt und gewohnt hatten.
“Heute Abend werden elf Herren vierundzwanzig Damen zur Verfügung stehen
– stärken Sie sich also – vielleicht nehmen Sie nachher noch ein Bad, legen sich
noch ein Stündchen hin oder aber, wenn es Ihnen Freude bereitet, beobachten
Sie die Damen bei ihren Vorbereitungen. Igor – er wies zum Lakai – wird Ihnen
stets zu Diensten sein.”
Natürlich wollte ich mich erst einmal frisch machen und bat Igor, nachdem er
mir mein Zimmer gezeigt und ich meine notwendigen Sachen ausgepackt hatte,
mich nach zwanzig Minuten abzuholen; ich wollte mir dann die Damen
anschauen.
Die Dusche wirkte sehr erfrischend nach der Reise und ich fühlte mich
pudelwohl, als Igor pünktlich an meine Tür klopfte.
Wir gingen einen langen Gang entlang, durchquerten einen großen, mit
kristallenen Lüstern und riesigen Gobelins geschmückten Saal und kamen
schließlich in einen der beiden Querflügel des Anwesens. Igor schloß eine Tür
mit einem immens großen Schlüssel auf und wir standen im Regieraum eines
Fernsehsenders, so kam es mir jedenfalls vor, denn Monitore beherrschten den
Raum ebenso wie Mischpulte, Regler und hunderte von Knöpfen und
blinkenden Lämpchen.
Die Anlage ist vom Feinsten und wurde erst 1987 installiert, allerdings waren
die Intentionen damals andere als heute, erzählte er mir, während er sich an der
Apparatur zu schaffen machte.
“Lassen wir den Zufall entscheiden”, sagte er, drückte einen Knopf und
augenblicklich erschien auf dem Monitor ein brillantes, scharfes Bild. Eine
ebenso bildhübsche wie blutjunge Frau wurde von der Kamera eingefangen, die
nackt, mit gespreizten über den Kopf gehobenen Armen mit dem Rücken zur
Wand stand. Soweit ich feststellen konnte, war sie nicht gefesselt oder fixiert,
sondern schien freiwillig in dieser ungewöhnlichen Pose zu verharren, doch als
Igor den Ton hochfuhr, begann ich zu verstehen.
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“Es ist wichtig für den ersten guten Eindruck”, hörte ich eine Frauenstimme aus
dem Lautsprecher, “sich den Herren in guter Pose zu präsentieren. Du wirst auf
einem Drehteller stehen, deine Arme werden in der Haltung, die du gerade
eingenommen hast, nach oben gezogen sein und da deine Augen verbunden sein
werden, studiere deine Haltung jetzt im Spiegel und korrigiere sie.”
Die Frau oder besser gesagt das Mädchen schien direkt in die Kamera zu
schauen, die wohl hinter einem Spiegel verborgen war u
nd streckte ihren
makellosen Unterleib ein wenig nach vorn, während Igor die Kamera zu ihrer
jetzt ganz leicht geöffneten Vulva hin zoomte. Ich sah kurzes, wohl getrimmtes,
indes dichtes Schamhaar, das allerdings nur den mittleren Teil ihres
Venushügels bewuchs, denn ich erkannte genau in dem Grübchen zwischen
Leib und Oberschenkel links einen eintätowierten kleinen Drachen, rechts einen
Namenszug, den ich als Harry identifizierte.
“Es kann gut sein, daß du heut Abend …a la Sandwich benutzt wirst und
gleichzeitig einem der Herrn oral zu Diensten sein darfst. Vergiß also bitte nicht,
dich adäquat herzurichten, hüte dich jedoch davor, zuviel Vaseline zu benutzen,
denn den Herren ist Weniger mehr und dir selbst sollte eine lustvolle Pein eher
willkommen als unangenehm sein.”
Während die unsichtbare Dame dies sprach, nahm das Mädchen die Arme
herunter, ließ sich auf einen Hocker nieder und öffnete – wieder genau in
Richtung der Kamera – ihren Schoß und ich sah dessen Vollkommenheit, denn
lediglich die großen Labien waren in edler Form zu sehen, ab Spaltenbeginn bar
jedes Härchens.
Ich blickte nun doch fasziniert auf diese wunderschöne Fotze und hörte die
Sätze, die gesprochen wurden, nicht mehr, bemerkte aber, wie ohne jegliches
Zutun sich dieser süße Spalt langsam, ganz bedächtig öffnete und den Blick auf
Klitoris, Harnröhre und die kleinen, wirklich winzigen Lippen freigab.
Ein Flakon wurde einen Moment sichtbar, aus dem sich ein Nebel sich auf die
mir so offen dargebotene Muschel ergoß, die sofort zu glänzen begann und ich
glaubte zu bemerken, wie sich der Kitzler ein Stück weiter aus seinem Etui
heraus traute.
Igor fuhr die Kamera zurück in die Totale, um dann ihr Gesicht einzufangen. Sie
hatte die Augen jetzt geschlossen und ihrem Gesichtsausdruck zufolge mußte
die Substanz, die in ihren Schoß verbracht worden war, unangenehm brennen.
Er schien das Prozedere zu kennen, denn er fing nun ihr Becken ein, daß sich
just in diesem Moment zu drehen begann und den Blick auf einen
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formvollendeten Hintern freigab. Auf Anweisung packte sie selbst ihr Gesäß
und öffnete es.
Ein klitzekleines, jungfräuliches Loch blinzelte mir entgegen und ich hielt es für
absolut ausgeschlossen, daß dort jemals auch nur der kleinste Finger Einlaß
finden könnte. Wieder sprühte der Flakon – ich hörte ein kurzes Stöhnen, ihr
Muskelring glänzte, während ihre Flanken zu beben begannen.
Es war für mich unfaßbar, als eine Hand einen dünnen Dildo sanft, aber
bestimmt in sie trieb, denn obwohl ihr Hinterteil zuckte, tauchte der Stab tief in
seinen Bestimmungsort. Nach einigen Momenten erschien auf dem Monitor
wieder diese anonyme Hand, diesmal mit einer kleinen Luftpumpe, deren
bewegliche Spitze in das Ende des Eindringlings geschoben wurde, um dann
diesen in der Frau plazierten Dildo zu vergrößern.
Ich merkte förmlich, wie ihr Arsch mit der Preßluft anschwoll und beobachtete
fasziniert, wie dieses Ensemble nun mit einem dünnen Ledergeschirr am Körper
fixiert wurde.
Das Mädchen hatte sich nun wieder anders herum auf den Schemel zu hocken
und ich blickte wieder auf diese Köstlichkeit, nun links und rechts von zwei
dünnen, schwarzen Lederriemchen verziert. Nachdem sie sich noch weiter
geöffnet hatte, begannen die Hände der anderen zu pudern und Make-Up
aufzutragen. Ihre Fotze wurde so zum hübschesten Döschen, das ich je gesehen
hatte.
Wenngleich ich mich nicht sattsehen konnte, schaltete Igor plötzlich um und ich
sah SIE – meine Gabe für dieses Fest. Auch SIE war in Begleitung einer mir
unbekannten Frau, die ihr Instruktionen gab und sich mit ihr beschäftigte. Sie
war gerade dabei, sich interessiert die Perforation anzuschauen und zog leicht an
dem Ring nebst dem daran befestigten Amulett, das meinen Namenszug trug. Es
machte mich doch ganz schön an zu beobachten, wie SIE einer auch ihr völlig
fremden, dazu noch weiblichen Person zu Willen zu sein hatte und es war ein
ganz sonderbares Gefühl, diese von mir so hergerichtete Pussy zu betrachten.
Sicher, ihre kleinen Schamlippen waren ausgeprägter als die ihrer Vorgängerin
auf dem Monitor, aber eben diese Labien hatten den Vorteil, daß sie problemlos
zu perforieren waren und daß sie auch das Gewicht des Amuletts aushalten
konnten. Meine Hand wanderte in meine Jackentasche und ich öffnete die darin
befindliche Schatulle, um mir die darin befindlichen Kleinigkeiten anzuschauen.
Vor aller Augen würde ich sie heute abend mehrmals durchstoßen, ihr weiteren
Schmuck anlegen und SIE schließlich, nachdem SIE von hoffentlich vielen
anwesenden Personen gebraucht worden war, zu verschließen.
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SIE selbst hatte keine Ahnung von meinem Vorhaben.
An diesem Nachmittag zeigte Igor mir alle Mädchen, die uns heute Abend auf
dem Fest zur Verfügung stehen würden und ich sah allerlei unaussprechliche
Dinge, die mit ihnen, aber auch von ihnen während der Vorbereitungszeit
angestellt wurden, sah Peitschen, geschmückte Brüste, Münder, Arme, Beine
und Mösen in allen Facetten und Nuancen. Alle Mädchen aber, so versicherte
mir Igor, waren freiwillig und gerne hier, wenn auch hier und da nicht
ausgeschlossen werden konnte und sollte, daß einige von ihnen die
Freiwilligkeit von ihren jeweiligen Herren befohlen bekommen hatten.
Ich hatte erst einmal genug von der holden Weiblichkeit und bat Igor, mich
dorthin zu führen, wo man sich demnächst versammeln würde.
Es war in der großen Halle, die wir bei unserem Eintreffen durchquert hatten,
wo sich die Herren der Schöpfung langsam zusammenfanden und dort herrschte
eine Stimmung wie in der Lobby eines großen Hotels, wenn medizinische
Konferenzen abgehalten wurden.
Man stand in kleinen Grüppchen beieinander und schien sich bei einem Drink
köstlich zu unterhalten, während sich unser Gastgeber besonders um alle die
kümmerte, die hier zum erstenmal waren.
Kaum war ich eingetreten, kam er schon auf mich zu, packte mich jovial an der
Schulter und führte mich zu einer Gruppe von vier älteren, seriös wirkenden
Herren, um uns miteinander bekannt zu machen.
Ich wurde als der neue Gast aus Hamburg vorgestellt, dessen Spezialität eine
beringte Dame von vollendeter Erziehung war, während er die anderen vorstellte
als Stockspezialist, Dompteur, Dehnherr und Quälgeist.
Keinem von ihnen war irgendeine Art von jener Veranlagung anzusehen, sie
hätten eher in ein Rathaus als hierher gepaßt, aber auch mit jeder der Frauen
hätte ich mich auf jedem Presseball sehen und bewundern lassen können. Voilá.
Wir waren so angeregt ins Gespräch vertieft, daß niemand merkte, wie weit die
Zeit vorangeschritten war. Leise, aber eindringlich begann eine sanfte,
erotisierende Musik aus versteckten Lautsprechern zu rieseln, die uns den
Beginn des offiziellen Teils des Abends ankündigen sollte. Während Igor durch
die Räume schritt und die Dichtheit der zugezogenen Vorhänge überprüfte,
gingen wir, geführt durch den Hausherren und zwei ihn flankierende Damen, in
einen etwas kleineren, in gedämpften Licht gehaltenen Raum, der wie ein
kleines Theater eingerichtet war.
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Hier gab es keine einengenden Sitzreihen, sondern locker aufgestellte Tische mit
je vier Stühlen und Leonhard war es, der jeden der Gäste an seinen Platz führte.
Kaum, daß sich der letzte von uns gesetzt hatte und die arbeitsamen Damen uns
mit Getränken versorgt hatten, betrat Leonhard die mit einem Vorhang
versehene Bühne und begann sein Willkommen:
“Meine Herren, uns führt heute unser gemeinsames Interesse an der Schönheit,
Vielseitigkeit, Dienstbarkeit, Bereitschaft und Lust der Damenwelt zusammen,
ich darf Sie alle recht herzlich begrüßen und mich für Ihre Mühen, teils von
entfernten Orten hierher gekommen zu sein, bedanken.
Einige kennen sich bereits untereinander, andere sind um ersten Mal hier, alle
aber sind gleich willkommen in dieser erlesenen Runde und eines darf ich Ihnen
versprechen, alle Damen sind heute zum ersten Mal hier und ich möchte und
muß betonen, daß alle ausschließlich aus freiem Willen und gern gekommen
sind.
Ihnen ist bewußt gemacht worden, daß sie sich aus eigenem Willen der
Überraschung ausliefern, die sie heute abend erwarten werden und ich bin der
festen Überzeugung, daß alle sehr gerne diese süße Ungewißheit auf sich
genommen haben.
Genug aber nun der Worte; lassen Sie uns zum ersten Akt, einer Art Introitus
kommen. Ich habe mir gedacht, daß es Ihnen Freude bereiten würde, zunächst
einmal einen Gesamteindruck der uns heute Verfügbaren zu erhalten. Meine
Herren, die Ladies des heutigen Abends!”
Sofort begann der Vorhang sich langsam zu heben und es erschienen erst
achtundvierzig wohlgeformte Füßen, die schnell zu Waden, Schenkeln, teils
nackten Unterleibern und letztlich zu einer Ansammlung von verschieden
geformten Brüsten anwuchsen. Obwohl der Store sich weiter hob, war kein
einziges Gesicht zu erkennen und erst bei genauem Hinsehen bemerkte ich den
Grund:
Alle hatten eine Maske über dem Gesicht, die so genau in der Farbe des
Hintergrundes gehalten war, daß wie beim Schattenspiel der Eindruck entstand,
dort oben stünden vierundzwanzig kopflose, indes wunderschöne Frauenkörper,
die sich untereinander bei den Händen hielten.
“Meine Herren”, fuhr Leonhard fort, “dies also ist das zarte Ensemble holder
Weiblichkeit, daß uns heute erfreuen wird. Sie werden verstehen, daß die
Damen voll der Erwartung auf das sind, was jetzt folgen wird und um Ihnen eine
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später eventuell zu treffende Wahl leichter zu machen, haben sich die Damen
ausgedacht, sich ihnen einzeln vorstellen zu wollen. Namen sind heute ohne
Bedeutung, allein der Identifizierung wegen haben wir jeder der Mädchen einen
willkürlich ausgesuchten Vornamen gegeben, unter dem sie sich ihnen
präsentieren wollen. – Charlotte, wenn Sie beginnen wollen!”
Eine der kopflosen Schönheiten trat aus der Reihe hervor, verbeugte sich tief
und angemessen langsam vor uns, eh’ sie zu reden begann:
“Sehr verehrte Herren! Meinem Gönner, Herrn und Lehrer habe ich es zu
verdanken, daß ich an diesem Abend hier unter Ihnen sein darf. Sehr wohl weiß
ich diese Ehre zu schätzen und werde bemüht sein, daß in mich gesetzte
Vertrauen zu rechtfertigen. Monatelang, und es war, wie ich zugeben muß, nicht
immer einfach, hat mich mein Herr für diesen Abend vorbereitet und ich hoffe,
daß er dank seiner Geduld und Einfühlsamkeit mit mir zufrieden sein wird. –
Noch vor einem Jahr war es mir nicht vorstellbar, in irgendeiner Form
geschlagen zu werden, heute hingegen weiß ich von der süßen Lust, die eine
gekonnt geführte Peitsche auf meinem Körper auslöst. Ich lade Sie alle ein,
daran teilzuhaben, wie sich auf meiner Haut Striemen entwickeln, bitte Sie,
meine Laute, die ich bei der Behandlung von mir geben werde, mitzuerleben
und lade jeden, der es möchte ein, mich danach zu benützen. Ihnen allen steht
heute abend mein Mund genauso zur Verfügung wie meine Vulva und mein
Arsch, Sie verzeihen diese vulgäre Wortwahl, aber mir wurde so befohlen.”
Eine kurze Verbeugung, und Sie trat zurück ins Glied der Damenkette, während
dezenter Applaus ihren Mut honorierte.
“Mir hat man den Namen Cleopatra gegeben”, begann die nächste, “und meine
Aufgabe an diesem Abend wird es sein, Ihnen die Wonne des Neuen zuteil
werden zu lassen. Mein Meister hat es mir bis zum heutigen Tag streng
untersagt, je einem Mann meinen Arsch zu gönnen. Erst vor einigen Stunden
wurde ich, Ihnen zur Entzücken, in dieser Bereich entsprechend vorbereitet und
wie Sie an den Riemen sehen, trage ich auch jetzt einen Dildo in mir.
Dies aber nur deswegen, um Ihnen das Eindringen nachher spielend zu
ermöglichen. – Vor jedem von Ihnen liegt ein verschlossener, gelber Umschlag.
Ich bitte Sie nun, diesen zu öffnen. Derjenige Herr, der dort den zweiten meiner
Ohrringe vorfindet” – sie hielt dabei einen Ohrring sichtbar empor – “darf mich,
wenn er Lust dazu hat, deflorieren. Sollte er aber hierzu keine Lust verspüren,
darf er ihn jedem Herrn weiterleiten.- Ich freue mich.”
Wieder Applaus, dann das Rascheln von Briefumschlägen, kurz darauf ein
unterdrückter Schrei, der wohl Entzücken anzeigte.
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Als fünfte dann war SIE an der Reihe und mein Herz begann zu klopfen, als SIE
vortrat. Ein leises Raunen durchlief den Saal, denn schon beim ersten Schritt
nach vorn blinkte, durch diverse Spots verursacht, das silberne Gehänge in
ihrem Schoß.
“Sehr geehrte Herren! Wie Sie sehen, bin ich die jüngste in dieser Runde und
habe eine derartige Gesellschaft noch nicht erleben dürfen. Schon aus diesem
Grund bitte ich Sie, meine Unzulänglichkeit zu entschuldigen und
Inkorrektheiten zu übersehen. Alles mir Mögliche werde ich tun, um ihnen mit
meiner Anwesenheit Behagen und Fleischeslust zu verschaffen.
Als Besonderheit hat sich mein Geleiter ausgedacht, mich mit weiterem
Geschmeide zu verzieren. Wie er mir andeutete, ist sein Werk noch nicht
vollendet und ich glaube ihnen versprechen zu können, daß ich am Ende dieses
Abends noch schöner sein werde. – Schauen Sie, meine Herren, dieser Ring” –
SIE hatte ihre Schenkel hierzu etwas gespreizt und den Bauch nach vorn
gebeugt, während ein Scheinwerfer die Scham einfing – “soll ihnen unter an-
derem dazu dienen, mich handgerecht zu öffnen und auch offen zu halten.
Nebenbei soll er meinen Schoß zum einen verschönern, zum anderen aber auch –
Sie werden es miterleben – verschlossen halten. Heute aber wird er ihnen zur
freien Verfügung stehen.”
Als SIE unter Applaus zurücktrat, war ich sowohl verwundert als auch
erleichtert. Erstaunt deshalb, weil SIE sich vermutlich mehr zusammengereimt
hatte als ich dachte, eventuell wurde SIE auch von der sie vorbereitenden
Frauensperson unterrichtet, was mir allerdings unwahrscheinlich vorkam.
Nichtsdestotrotz, SIE hatte ihre Bekanntmachung zu meiner vollsten Zu-
friedenheit bewerkstelligt.
Als schließlich die letzte der Damen ihre Vorstellung beendet hatte, verließen
alle, sich immer noch an den Händen haltend, die Bühne.
Nach einer kurzen Pause sollte dann das beginnen, weswegen wir uns hier
zusammengefunden hatten.
Die Unterbrechung nutzte man auf äußerst unterschiedliche Weise. Obwohl ich
sicher war, daß sich hier keine Spanner befanden, war unter den Männern die
erot
ische Spannung unterschiedlich zu spüren. Während einige betont lässig
einen Drink nahmen, rührten sich andere nicht von ihrem Plätzen, sie hatten
wohl Furcht, ihre gute Blickrichtung zu verlieren.
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Da ich wußte, daß mindestens noch ein Viertelstündchen Zeit bis zur ersten
Szene verblieb, ging ich in einen der Vorräume, um in Ruhe eine Zigarette zu
rauchen.
Fast genau in dem Moment, als ich mein Stäbchen im Ascher ausdrückte, rief
uns ein unüberhörbarer Gong an unsere Plätze zurück und kaum hatte man Platz
genommen, verdunkelte sich der Raum, während im selben Augenblick der
Vorhang beiseite gezogen wurde und ein Spot ein eigenartiges Stilleben
beleuchtete:
Eines der Mädchen stand neben einer Art Turnpferd, das sich von jenem
insofern unterschied, als das es niedriger, dafür aber in etwa doppelt so breit
war.
Ein Herr, außerhalb des Lichtkegels nur schemenhaft sichtbar, gab ihr kurze
Anweisungen, die sie sofort befolgte. Sie spreizte ihre Beine, reckte dabei beide
Arme schräg nach oben, so daß ihr gespannter Körper in seiner ganzen
Schönheit zu sehen war. Ein kurzer Zuruf, und sie drehte sich um ihre Achse,
um sich, uns nun den Rücken zudrehend, vor dieses Gerät zu stellen, alles genau
im Rhythmus der begleitenden Musik.
Er ließ sie einige Momente in dieser Pose ausharren, bevor er dann langsam
ihren Oberkörper auf die Maschinerie beugte. Sodann, als ihre Gestalt vom
Bauch aufwärts auf dem kühlen Leder ruhte, trat er hervor, ergriff sie, ohne
allerdings grob zu werden, an den Armen, die sie beidseitig an dem Gerät herun-
terhängen ließ, und zog sie so weiter auf das Gestell.
Als ihr Rumpf voll auflag und nur noch die Schenkel frei schwebten, trat er
hinter das Mädchen, um es, bei den Unterschenkeln packend, vor unseren Augen
zu grätschen, indem er beide Beine an den Seiten des Pferdes herabzog und dann
die Unterschenkeln mit einer Kette, die er unter dem Gerät verband, fixierte.
Wieder schräg hinter sie tretend, optimierte er die Lage ihres Beckens durch
kleine Verschiebungen, um ihr abschließend noch ein Keilkissen unter den
Rumpf zu legen, was sowohl ihren schon leicht geöffneten Schlitz als auch ihren
darüber glänzenden Anus noch besser zugänglich machte.
Dieses Gestell mußte eine Maßanfertigung sein, denn als er dies samt der darauf
fixierten Eva um 180 Grad drehte, befand sich ihr in den Nacken geworfener
Kopf genau am Rand des Pferdes und nach einem kurz gerufenen Direktive
begannen sich ihre Lippen erst zu spitzen, um dann mit lüsternem Ausdruck
gemächlich ein riesiges Ei in die Hand ihres Herrn zu legen.
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Diese Darbietung fing an, mich zu faszinieren, denn es lag eine erotische
Ausstrahlung in dem Gesicht des Püppchens, die sich aus Dienstwilligkeit,
Unterordnung, Konzentration und Temperament zusammensetzte und auch, als
sie das Ovulum in die Hand ihres Betreuers gelegt hatte, schloß sich ihr Mund
nicht, sondern blieb einen Spalt, durch den ihre Zunge dann und wann
hervorschoß, geöffnet.
Wieder drehte sich das Turngerät, ihr anderer Schlitz wurde sichtbar, er trat vor
dieses Entree, das eben empfangene Ei kurz hochhebend, ehe er es so nah an
ihre Katze hielt, daß diese durch die Berührung der Schale kurz erbebte und
unvermittelt noch feuchter zu werden schien. Der Teil ihrer Möse, die uns
Zuschauern sichtbar war, war vollkommen kahl und ich konnte beobachten, wie
die durch das Ei aktivierte Vulva nach diesem zu haschen begann. Tatsächlich,
diese Musch war in der Lage, aktiv etwas in sich saugen zu können.
Mein kleiner Mann begann sich zu freuen.
Schon war die spitze Seite des Ei’s verschwunden, ihre Scham dadurch weiter
geteilt und er, wohl um uns bessere Sicht zu geben, hielt es nur noch mit einem
Finger von unten. Nach und nach, durch gekonnte Extraktionen ihrer so gut
trainierten Vulva, verschwand das Ei, um schließlich ganz hinter den sich nun
wieder im Schluß zusammengefundenen Labien abzutauchen.
“Meine Herren, sie werden nun einen Kuß von besonderer Innigkeit und
Schönheit erleben”, sagte er ins Auditorium, während er, nachdem er das Mädel
von ihren Fesseln befreit hatte, es sich auf den Rücken legen lies, ihre Schenkel
links und rechts hochzog, sie fixierte, dann das Pferd nach vorne kippte, so daß
ihr Kopf fast den Boden berührte, ihr Hintern hingegen in der ursprünglichen
Höhe verblieb.
Ein zweites, auffallend kleines und zierliches Mädchen erschien auf der Bühne,
sie war keine eineinhalb Meter groß und wog sicher nicht mehr als vierzig Kilo,
hatte aber wohlgeformte Brüste und war ebenfalls vollständig epiliert. Sie hatte
den Platz neben ihrer Geschlechtsgenossin gerade erreicht, als sich von der
Bühnendecke ein an Seilen befestigtes Ledergeschirr senkte, was ihr an Hüften
und beiden Oberschenkeln angelegt wurde. Ein kurzes Nicken nach oben, und
sie schwebte empor, um in gleicher Höhe der auf dem Kunsthengst gebundenen
Jungfrau anzuhalten.
Sie war so an das Geschirr angebunden, daß ihr Oberkörper gerade schwebte,
ihre Schenkel indes gespreizt links und rechts neben ihrem Leib hochgezogen
waren, ihr Schoß also den tiefsten Punkt ihres Körpers bildete.
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Einige kurze Korrekturen, dann schwebte ihr offener Schoß akkurat über dem
ihrer Gespielin, nur etwa ein Zentimeter trennte die beiden voneinander, als der
Grandseigneur, der seitlich neben die Kleinen getreten war, eine kurze Weisung
rief.
Sofort fing die Möse des tieferliegenden Mädels an zu pumpen und das Ei
erschien, als das Püppchen, das über ihr hing, es aufzusaugen begann. In der Tat
begann ein Kuß, der an Intensität nicht zu überbieten war und just in dem
Moment, als die Eispitze in der Möse de Kleinen zu verschwinden begann, ohne
jedoch die Vulva der Spenderin vollends verlassen zu haben, senkte sich das am
Flaschenzug hängende Mädchen um eben genau den Zentimeter, der bisher die
beiden Geschlechter getrennt hatte.
Zarter Leib auf fragilem Fleisch, verbunden durch das zerbrechliche Ei, begann
nun diesen Kuß der Küsse, vereinigten sich zwei Mösen zu einer, saugten
Lippen ineinander, fand Klitoris Kitzler, um gemeinsam in gegenseitiger
Stimulation zu wachsen.
Das Auditorium wurde zunehmend unruhig, hier und da erklang ein gedämpfter
Aufschrei des Entzückens, während andere mit offenen Mündern keinen Ton
hervorbrachten.
Offensichtlich zu dem Zeitpunkt, wo das Ei gleichtief in beiden war, begann die
Schwebende zu rotieren und trotzdem eine Unwucht nicht zu übersehen war,
beließ der beide Frauen zusammenhaltende Zapfen Möse auf Möse.
Erst nach einigen Drehungen, wieder ein knapper Zuruf, verlangsamte sich die
Rotation, um dann anzuhalten. Jetzt wurde die Kleinere nach oben gehoben, um
die Sicht auf die vom Ei befreite Möse der zurückbleibenden freizugeben.
Der Herr trat nun in den Lichtkegel, trat unter den Leib des schwebenden
Mädchens, plötzlich einen Wedel voll bunter Federn, die unten durch einen
ledernen Knauf zusammengehalten wurden, in der Hand hochhaltend. Ein
leichtes Lächeln ging über sein Gesicht, als er diesen Schmuck von unten in die
noch nicht gefüllte Öffnung ihres Darms bohrte. Er tat dies sehr vorsichtig, wohl
eher, um das Ei nicht zu verletzen als ihr Schmerz anzutun.
Während sie, nun doppelt gespickt, in erneute Drehung versetzt wurde, trat er zu
der auf den Bock geschnallten Frau, um diesen nun gänzlich abzusenken. Sie lag
waagerecht etwa zehn Zentimeter über dem Boden und blickte ihn mit großen,
treu ergebenen blauen Augen an.
Es ging dem Ende dieser ersten Vorstellung entgegen, denn das schwebende,
kreisende Mädchen wurde langsam heruntergelassen, von seinem Geschirr
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befreit und sofort begann sie, auf allen Vieren kriechend, den Federbusch, der
immer noch in ihrem Rektum steckte, hoch aufgestellt, sich über die andere Frau
zu plazieren. Sie erreichte sie am Kopfende, überquerte ihren Körper, bis die
Musch sich genau über dem Mund der anderen befand.
Wie von allein öffnete sich der Mund der einen, während die andere mit ihrer
Möse begann, ihr Ei in den Rachen ihrer Freundin zu legen. Ohne alle Eile
ereignete sich diese Ablage, während der Federbusch aufgrund der
Anstrengungen hin- und herhüpfte.
Ein leises Plopp, und das Ei war wieder dort, wo es ursprünglich hergekommen
war; ein weiteres Plopp, und auch die Federn waren herauskatapultiert in der
Hand des beistehenden Herrn.
Als sich der Vorhang zu senken begann, schlug er das Ei, welches er vorher aus
dem Rachen der Dame befahl, auf einen ihm gereichten Teller und alle sahen,
daß es roh war.
Der Beifall wollte nicht abebben und der Umbau hinter der Bühne war fast
fertig, als zwei kräftige junge Männer ein Mädchen, daß ganz in schwarzem
Leder und mit einer Kopfmaske bekleidet war, vor den Vorhang trugen.
Sie war derart gefesselt, daß sie sich in keinster Weise rühren konnte, denn die
Arme waren fest auf dem Rücken zusammengebunden, während ihre Beine
durch eine über einen Meter breite Spreizstange fixiert waren. Von den Fesseln,
die ihre Arme in Höhe der Handgelenke zusammenhielten, ging eine Kette hinab
zur Spreizstange, wo sie genau in deren Mitte an einer Öse angebracht war.
Gezwungenermaßen war ihr Körper nach hinten gezogen, so daß ihre Brüste, die
eindrucksvoll aus dem schwarzen Leder hervortraten, stramm und stolz nach
oben zeigten, während ihr geöffneter Schoß genau zu uns sah.
Unter der Gesichtsmaske, die noch nicht einmal die Augen freigab, glaubte ich
einen Mundknebel erkennen zu können. Lediglich die Nase lugte aus dem Leder
hervor.
Die beiden Träger verneigten sich kurz, um dann links wie rechts aus dem
Scheinwerferkreis zu verschwinden, während sich der Vorhang hob und ein
hölzernes Gestell mit vielen Ösen und Haken freigab.
Wer nun einen düsteren Vollstrecker erwartete, wurde herb enttäuscht, denn ein
älterer Herr, ganz in weiß gekleidet, kam zum Vorschein, packte die Lady und
führte sie zu diesem Gebälk, ließ sie unter diesem verharren, um ihr eine weitere
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Stange durch die Arme hindurch hinter ihrem Rücken anzupassen, die er an
beiden Enden an Ketten, die herabhingen, befestigte.
Eine Winde sorgte dafür, daß sie in einer derart unbequemen Lage
emporschwebte und als ihre Beine etwa zehn Zentimeter über dem Boden
schwebten, befestigte er eine weitere Kette an der Mitte der Spreizstange, um
ihre Beine mit einer weiteren Winde so lange hochzuhieven, bis sie in eine
horizontale Lage kam.
Ich hatte mich geirrt, wie sich gleich herausstellen sollte, denn was ich als
Mundknebel zu erkennen glaubte, entpuppte sich als eine doppelte Öse, die nur
unter schwarzem Leder verborgen war und nun zum Vorschein kam, als er zwei
Lederriemen daran befestigte, einen unter, den anderen über ihren Körper
hinweg nach hinten zog, einen riesigen Dildo, ebenfalls aus schwarzem Leder,
in ihren unfreiwillig geöffneten Darm stieß, um daran nun die beiden Leder-
riemen bündig zu befestigen.
Als er die frei schwebende Dame so drehte, daß wir ihre glänzende Fotze und
darüber den riesigen Dildo, der bis zum Anschlag in ihrem Arsch versunken
war, genau sehen konnten, trat er neben ihren Kopf und befahl ihr, ihn nach
hinten zu heben, was zur Folge hatte, daß der Dildo in Richtung ihrer Vulva ge-
zogen wurde.
Ein weiterer Befehl, und ihr Kopf fuhr hinunter, der Dildo indes weg von der
Musch genau in die andere Richtung.
Eine kleinere Korrektur an einem der Lederriemen, der wohl noch etwas Spiel
hatte, folgte, dann nahm er eine Gänsefeder, ließ sie etwa anderthalb Meter hoch
hieven, um bequem unter sie zu treten und begann, ihre ihm dargebotene Möse
sehr zart und liebevoll von der Klitoris bis hin zum Damm mit dieser Feder zu
streicheln.
Es dauerte eine kleine Weile, bis wir die Veränderung der Möse erkannten. Die
anfängliche Humidität wurde zur triefenden Nässe, die Schamlippen schwollen
ebenso an wie die Klitoris, die immer häufiger neugierig hervorlugte.
Dann aber begann ihr Körper zu zittern und ihr Kopf, den sie bisher wohl aus
gutem Grund ruhig gehalten hatte, begann konvulsivisch zu zucken, erst leicht,
dann immer extatischer; ja ich konnte diese Bewegungen genau an den
Reaktionen ihres dildobewehrten Arsches nachvollziehen, der wie ein Vulkan
kurz vor seiner Eruption bebte.
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Nie konnte ich einen weiblichen Orgasmus, vielleicht ja einen Megaorgasmus so
genau beobachten, nie sah ich einen Arsch in solch einem Aufruhr, nie einen
Dildo derart penetrieren.
Erst lange nachdem ihre Explosion verebbt war, ließ er von ihr ab, ohne sie
jedoch von Ketten oder Dildo zu befreien.
Die Konstruktion des Gestells ließ es zu, daß die Dame, ohne den Boden
berühren zu müssen, von der Bauch- in die Rückenlage verbracht werden
konnte. Der Dildo zeigte nun unterhalb der immer noch weit klaffenden Fotze in
Richtung Fußboden, als der Halter des Mädchens einen Herrn aus dem
Auditorium bat, sich lustvoll zu bedienen.
Dieser ließ sich nicht lange bitten, stieg hoch, entledigte sich seines Sakkos
ebenso wie seiner Hosen und entließ so eine imposante Rute, die sich, nachdem
sie durch eilige Hände mit einem Kondom geschmückt worden war, sofort in
Richtung weiblicher Weichheit machte und ohne Zögern hineinglitt.
Da ihr Hintern tiefer als ihr Oberkörper schwebte, mußte sein Pint in ihren
Tiefen gegen den Dildo drücken, während sein Unterbauch nebst seinen dichten
Schamhaaren ihre Klitoris massierte.
Wir alle sahen von neuem die Eruptionen der Hängenden, beobachteten die
Aktivitäten des Dildos, die sich seltsamerweise entgegen denen des Pints
entwickelten. Und obwohl er keine fünf Minuten in ihr war, war sie es, die
zuerst explodierte. Er konnte ihren Orgasmus genüßlich, ja deaktiv genießen,
ehe er sich mit kräftigen, ausdauernden Stößen in ihr entlud.
Sekunden später wurde sie ihrer Fesseln entledigt, während plötzlich die Dame,
die vorher das Ei hergab und wieder empfangen hatte, auf der Bühne erschien,
um sich vor dem Herrn, der eben so herrlich penetrierte, niederzuknien, um in
aller Ruhe sein Gemächt zu säubern.
Noch während dieser Arbeit war die so lange Gefesselte befreit, noch etwas
wackelig auf den Beinen rücklings an den vorde
ren Rand der Bühne geführt, um
nun vor unseren Augen die befohlene Lockeungsübung zu vollführen. Sie
beugte sich tief nach vorne, ich sah ihr Gesicht zwischen ihren Beinen, sah ihre
Zunge, die an ihrer eigenen Fotze zu lecken begann. Erst kurz vor ihrem
Darmausgang fand die Zunge ihre Grenzen.
Nachdem sie abgetreten war, erschien ein niedliches kleines, dunkelhaariges
Mädchen und mich wunderte es, daß sie bekleidet, aber maskiert erschien.
Sie fing an, mit rauher Stimme zu reden:
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“Lieber Unbekannter,
Du möchtest mich verwöhnen, erotisieren, geil machen, mir ( und
natürlich auch Dir ) Lust verschaffen…..
Ohne das eine große Begrüßungszeremonie stattgefunden hat, forderst
Du mich auf, mich so hinzustellen, daß Du mich ausgiebig betrachten
kannst, obwohl Du mich zumindest von Fotos her schon kennst.
Ich trage ein vorn durchgeknöpftes schwarzes Kleid, das ich deswegen
gewählt habe, weil man es auf so erotische Weise ausziehen kann – ich
finde es unheimlich erregend, von einem Mann ausgezogen zu werden –
. Dann beginnst Du mich zu berühren: Du streichelst sanft mein Gesicht,
meine Lippen, Deine Hände gleiten über meinen Hals, meine Schultern,
wobei sie die Träger meines Kleides herunterstreifen, weiter zu meinen
Brüsten.
Durch den Stoff hindurch umkreist Du mit Deinen Fingern die
Brustwarzen, dann öffnest Du das Kleid gerade so weit, daß Du Deine
Hand unter den Stoff schieben kannst und massierst mit zwei Fingern
erst die eine, dann die andere Warze, bis sie ganz hart sind.
Ich spüre, daß mir die ganze Sache anfängt, Lust zu bereiten, und auch
Du scheinst schon ziemlich erregt zu sein: Deine Berührungen, die zu
Anfang weich und zärtlich waren, werden nun fester und gieriger. Du
knöpfst mein Kleid bis zur Taille auf, knetest beide Brüste und nimmst
mich dann bei der Hand, um mich zu einem Tisch zu führen, auf den
ich mich setzen muß.
“Laß sie mich nun mit der Gerte verwöhnen”, sagst Du, wohl an
meinen Meister gerichtet, der Dir dieses Instrument zureicht.
Du streichst damit über meine Brüste, was mir großes Vergnügen
bereitet, die Spitze schlägst Du leicht gegen meine Spitzen, abwechselnd
links und rechts, bis ich glaube, es vor Erregung nicht mehr aushalten
zu können.
Nun bittest Du mich, aufzustehen, mich umzudrehen und bäuchlings
über den Tisch zu legen, um dann, wieder erst ganz sanft durch den
Kleiderstoff hindurch, meine Pobacken zu massieren.
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Die vier Bänder unter meinem Rock sind kaum als Slip zu bezeichnen,
weder mein Hintern noch die Spalte zwischen meinen Beinen werden
bedeckt. So ist Deinen Blicken jetzt auch nichts im Weg, als Du mit
einem Schwung meinen Rock hochschlägst; Du bedeutest mir lediglich,
indem Du die Gerte zwischen meinen Oberschenkeln hin und her
bewegst, die Beine weiter zu spreizen, damit Du, wie Du sagst, meine
Fotze genüßlicher betrachten kannst. Meine Spalte ist weit geöffnet und
triefend naß, Deine Hände widmen sich jedoch erst noch einmal meinen
Hinterbacken.
Diesmal knetest Du sie fest, fast ein wenig grob, klatschst dann erst mit
der flachen Hand einmal auf jede Seite, und dann spüre ich den ersten
Schlag mit der Gerte.
Fünfmal, so sagst Du, willst Du mir diese Köstlichkeit zuteil werden
lassen und mir danach den Orgasmus bescheren.
Du hast Dir inzwischen Deine Hose ausgezogen, ich spüre, wie die
Spitze Deines steifen Penis sanft den Eingang meiner Möse berührt, so
als wolle er sie zart küssen.
Mein Hintern brennt, ich sehne den zweiten Schlag herbei, der mich
auch ganz unvermittelt auf der rechten Pobacke trifft. Den dritten läßt
Du prompt folgen, diesmal auf die linke Hälfte. Meine Geilheit läßt sich
jetzt kaum noch steigern, ich recke Dir meinen Hintern entgegen, wie
um eine Zugabe bittend.
Wieder küßt Dein Schwanz meine Fotze, dringt sogar ein wenig ein,
dann saust die Gerte zweimal kräftig quer über beide Backen, so daß ich
jetzt wahrscheinlich wunderhübsch gestriemt bin.
Bis zu meinem Höhepunkt soll ich so liegenbleiben, wünschst Du Dir;
Du reibst mit zwei Fingern an meiner glitschigen Spalte entlang,
befingerst meine Schamlippen, die ich gründlich rasiert und eingecremt
habe, so daß sie glatt und samtig weich sind.
Ich würde diese Berührungen gerne noch länger, und zwar bei vollem
Bewußtsein, genießen, aber als Du beginnst, meine Klitoris zu
massieren, löst Du einen Orgasmus aus, daß mir regelrecht schwindlig
wird.
Mir ist allerdings klar, daß ich das wohlige Gefühl, das sich jetzt meiner
bemächtigt, noch nicht auskosten darf, schließlich willst und sollst Du
noch auf Deine Kosten kommen.
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Also stehe ich langsam auf – oh Gott, habe ich weiche Knieÿ- drehe
mich um und knöpfe meinen Rock auf. Ich bitte Dich, mir nun doch
meinen Slip auszuziehen und lege mich mit weit gespreizten Beinen auf
den Tisch, um Dich, Dir meine blanke Möse präsentierend, zum Ficken
einzuladen.
Nachdem auch mein Meister Dich aufgefordert hat, dies zu tun, dringt
Dein Schwanz sofort in mich ein, und ich spüre, daß Dich die
vorangegangenen Aktivitäten genauso angeheizt haben wie mich; Du
bist dermaßen geil, daß Du Deinen Höhepunkt schon nach wenigen
kräftigen Stößen erreichst.
Du bleibst einen Moment auf mir liegen, gibst mir einen zarten Kuß, um
mich dann freizugeben, damit nun auch die anderen, die Ärmsten
haben ja bis jetzt nur zusehen dürfen, mich gründlich durchficken
kann.
Nachdem wir dann alle befriedigt sind, uns aufgesetzt haben und wieder
halbwegs normal atmen können, setzt Du Dich neben mich und nimmst
das Tuch von meinen Augen.
Wir sehen uns an, ich umarme Dich, dann spendierst Du uns ein
Fläschchen feinen, trockenen, erfrischenden Wein zur Feier dieses
gelungenen Spiels.
Soviel zu meinen Phantasien und ich hoffe sehr, diese Worte war
angenehm für Dich.
Ob das wohl jetzt zur Verwirklichung kommt ?
Deine Dir ergebene Stefanie”
Sobald sie – die Rede hatte sie offensichtlich sehr viel Überwindung gekostet –
geendet hatte, stand ein großer Herr, der sich offensichtlich angesprochen fühlte,
auf, ging zu diesem maskierten Mädchen und begann, sie genau nach ihrem
Vortrag zu liebkosen.
Als er fertig war, nahmen sie nacheinander, ohne ihr einen Moment der Ruhe zu
gönnen, fünf Männer, vögelten sie in Arsch, Fotze und Mund.
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Der Letzte, nachdem er sich ebenfalls in ihren Mund ergossen hatte, schien ihr
Besitzer zu sein, denn er nahm das fast bewußtlose Mädchen auf die Arme, um
es hinter die Bühne zu tragen
.
Die folgende Pause bemerkte ich nicht, ich befand mich in einer Art Trance,
noch betört von dem, was sich eben nicht nur vor meinen Augen abgespielt hatte
und war vollkommen überrascht, als hinter dem sich öffnenden Vorhang SIE
zum Vorschein kam. Wie selbstverständlich stand SIE mit gespreizten Beinen,
die ihr Amulett zwischen den Beinen freigaben, neben einem Stuhl, die Arme
leicht vom Körper abgewinkelt.
Wie durch einen Schleier hörte ich, als SIE mich rief, um vor aller Augen an ihr
das zu vollenden, was ich bereits begonnen hatte.
Ich stand bereits auf der Bühne, als ich wieder wach war, entdeckte neben dem
kippbaren Stuhl meine Utensilien und sah auch das Objektiv schräg hinter dem
Vorhang, welches das Folgende großformatig in den Zuschauerraum projizieren
würde. Der Kameramann nickte mir lächelnd zu.
SIE sah mich mit großen, fragenden und doch wissenden Augen an, als ich SIE
zum Stuhl führte, SIE dort anschnallte, ihn dann etwas nach hinten kippte, um
mich bequem ihrer Vulva widmen zu können.
SIE örtlich zu narkotisieren, wie ich es bei der ersten Perforation getan hatte,
war an dieser Stätte nicht möglich, also öffnete ich die Schatulle, nahm den Ring
nebst Amulett und Schloß, öffnete den Reif und legte ihn in die Desinfek-
tonslösung. Ich betrachtete den Anhänger, in den das heutige Datum und auf der
Rückseite “in Erinnerung an einen unvergeßlichen Abend in Dresden”
eingraviert war.
Der Kameramann nickte mir seine Bereitschaft zu, um dann betriebsam hinter
dem Okular seiner Gerätschaften zu verschwinden. Ich nahm die genauso
desinfizierte Nadel in die eine, die noch nicht perforierte Labia in die andere
Hand, zielte kurz – und war durchgestoßen, was einen Aufschrei zur Folge hatte,
der aber sofort verebbte, als ich die Nadel herauszog, um den Ring, nachdem ich
das Amulett befestigt hatte, in die neue Öffnung zu schieben. Um eine größere
Blutung, die sonst unvermeidlich gewesen wäre, zu verhindern, nahm ich die
vorbereiteten Drähte mit den kleinen Klemmen an beiden Enden, befestigte die
Klammern an beiden Enden des noch nicht verschlossenen Ringes und ließ
einen kurzen Stromstoß fließen. Der hatte zwar ein brutales Gebrüll zur Folge,
der Wundkanal war aber sofort dauerhaft verschweißt.
Ich hatte mich in den vergangenen Wochen auf medizinischem Gebiet
sachkundig gemacht, die Nervenverläufe in der Vagina studiert und mich hierbei
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besonders auf die Region des Kitzlers spezialisiert. Weder mein Gastgeber noch
die Frauensperson, die SIE vorbereitet hatte, wußten den Grund, warum SIE um
den Spaltbeginn herum ein knopfgroßes Stück Schamhaar entfernen mußten.
Eine kleine, gebogene Operationsnadel, wie sie die Chirurgen zum Vernähen
von Wunden benutzten, legte ich nun in die Desinfektionslösung und holte
meinen Knüller hervor, einen einkarätigen Diamanten eingearbeitet in einem
winzigen, weißgoldenen Ring. Ich öffnete ihn, nahm die Nadel vorsichtig zwi-
schen Daumen und Zeigefinger, zog SIE am obersten Ende soweit möglich
auseinander und legte ihren Kitzler frei.
Voll konzentriert, drückte ich die dünne Nadel schräg links oberhalb ihrer
Klitoris ins Fleisch, überhörte ihren Wehruf, achtete genau auf den Weg der
Nadel, die nach einigen Sekunden rechts oberhalb des Kitzlers aus dem Leib
tauchte.
Nun begann der schwierigste Teil der Verrichtung, mußte doch der Ring genau
der Bahn der Nadel folgen. Ich setzte also den Teil des Ringverschlusses, der
später den dünneren Teil auf Dauer in sich aufnehmen und den Ring so
verschließen würde, auf den Teil der Nadel, die aus dem Fleisch hervortrat, um
sie dann mit dem Ring den Weg, den sie genommen hatte, zurückzudrücken.
SIE war ohnmächtig, wie ich mit einem Seitenblick erkannte, aber diese
Tatsache entlastete mich, denn ich konnte ohne Eile mein Werk vollenden und
tatsächlich erschien der Ring an der Einstichstelle, so daß ich die Nadel
weglegen, die Prozedur der Elektrik wiederholen und den Ring verschließen
konnte.
Am Scheitel ihrer Möse saß nun unverrückbar ein strahlendes Diadem, das diese
Fotze der Fotzen einmalig auf der Welt machte.
Der Vorhang fiel, Applaus brandete auf, während vor dem Vorhang ein
Zwischenspiel stattfand, was mich momentan aber nicht weiter interessierte. Ich
verließ die Bühne durch einen Nebenausgang, um mir draußen mit noch
zittrigen Händen eine Zigarette anzuzünden.
Unser Auftritt war noch nicht zu Ende, also eilte ich zurück zur Bühne und
merkte, daß SIE aus ihrer Ohnmacht erwacht war. SIE lächelte mir sogar zu und
sagte, als ich neben ihr stand: Danke.
Ein kurzes Nicken hin zum Gastgeber, der Regie führte, und der Vorhang gab
den Blick ins Auditorium frei. Ich hieß ihr, sich zu erheben, legte ihr einen
knappen, ledernen Schurz um und trat mit ihr ins Rampenlicht.
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Zwei der Mädchen, die hinter dem Vorhang standen und interessiert zusahen,
bat ich, sich auf beiden Seiten von ihr aufzustellen, führte höchstpersönlich ihre
Hände unter den Schurz hin zu den Amuletten, befahl ihnen, je eins zu packen,
entfernte nun den Schurz, ließ beide Mädchen die Amulette zur Seite ziehen und
öffnete so die verfeinerte Möse nebst Ringen und Diamant den begeistert
klatschenden Zuschauern.
SIE schien stolz auf mich zu sein, und Säfte der Lust suchten sich den Weg an
ihren Schenkeln hinab, als eins der beiden Mädchen ohne Order begann, SIE
knapp unterhalb des Edelsteines mit ihrer flinken Zunge zu liebkosen.
Ich konnte nicht anders, trat hinter SIE, öffnete meine Hose, drückte SIE etwas
nach vorn, um nun abwechseln in ihr Rektum und ihre geschmückte Fotze zu
dringen.
Meine Konzentration kam aber bald zurück und ich hatte mich soweit im Griff,
daß ich SIE kurz vor dem Erguß verlassen konnte, eins der Mädchen zu mir
befahl, mich ihres Mundes bemächtigte und ihn zu meiner Erleichterung prall
füllte, eh Sie in der Lage war, nach und nach alles zu schlucken.
Unser Auftritt war erfolgreich beendet.
“Meine Herren”, sagte ich noch etwas heiser ins Publikum, “dies war der
theoretische Teil unserer Darbietung. SIE haben sicher Verständnis, daß SIE
einer kleinen Erholungspause bedarf. Ich betone ‘Pause’, denn SIE brennt darauf,
demnächst dem einen oder anderen von Ihnen zur Verfügung stehen zu dürfen.”
Die nächste Darbietung bekam ich nur am Rande durch einige laute Geräusche
und Stimmen vom Hören mit, denn ich hatte SIE in ein Separée geführt, um ihr
dort weitere Anweisungen zu erteilen, nachdem ich mich vergewissert hatte, daß
die neu verzierte Region wundlos voll nutzbar war.
Zunächst aber nahm ich das kleine Vorhängeschloß, daß sich noch in meiner
Tasche befand, ließ es aufspringen und zog den Bügel durch beide Ringe, die
ihre Schamlippen durchbohrten, um SIE zu verschließen. Ich hatte schon bei der
Anbringung des ersten Ringes sehr peinlich darauf geachtet, daß dieser ziemlich
weit unten die Labia durchstieß, um später gewährleistet zu wissen, daß
zumindest ihre Vagina verschlossen werden konnte.
“Ich werde nachher ein Spiel veranstalten, indem ich drei kleine Päckchen ins
Publikum werfen werde. In einem wird ein Lippenstift sein, der deinen Mund
symbolisieren s
oll, in den anderen wird dieser Schlüssel und ein Dildosymbol
sein, so daß derjenige, der den Lippenstift erhält, von dir oral bedient werden
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wird, während gleichzeitig der Herr, der das Dildosymbol bekommt, sich deines
Hinterteils bedienen darf.
Der Kavalier aber, der den Schlüssel gewinnt, darf dich, nachdem die anderen
Herren sich zufrieden zurückgezogen haben werden, als erster öffnen und sich
dann an deiner frisch verzierten Möse laben. Und du wirst ihnen allen mit
gleicher Zuvorkommenheit begegnen, als wenn ich es wäre, dem Du einen
Dienst erweist.”
SIE schluckte doch etwas, senkte dann aber ihren Kopf als Zeichen ihres
Einverständnisses. Ich entließ SIE zu den anderen Mädchen und begab mich
selbst zurück in den Zuschauerraum, den ich just zu einer Pause erreichte.
Ich ließ mich an meinem Platz nieder und kaum konnte mir mein Gegenüber
zustimmend zunicken, als der nächste Showteil begann. Auf einem Drehteller
wurde ein diesmal hellblondes Girl hereingefahren, das rücklings liegend auf
dieser mit dunkelrotem Samt ausgelegten Platte festgeschnallt war, wobei der
Oberkörper samt Kopf flach auflag, daß Becken aber hochgewinkelt worden
war, also die geöffneten Schenkel – ich sah, daß es sich um eine echte Blondine
handelte – senkrecht empor zeigten.
Während der Eigner des Mädchens die Fläche in langsamer Drehung rotieren
ließ, kam eine kleine Jungfer mit einem großen Korb voller bunter Blumen auf
die Bühne. Beim zweiten Blick erst sah ich, daß es kein Kind, sondern die kleine
Jungfrau von vorhin war, die allerdings in ihrem Rüschenkleidchen reizend und
unschuldig anzusehen war.
Sie war es, die dem Herrn nun nach und nach einzelne Blüten reichte, die dieser
dann bedächtig und immer wieder kritisch prüfend vorerst in dem Mund des
Mädchens – dort wuchsen diverse kurzstielige Blumen zu einem bunten Strauß
zusammen – dann, als die Scheibe ihm den hinteren Teil der Lady anbot, sowohl
Arschloch als auch Mösenmuschel floristisch schmückte.
Es dauerte einige Zeit, bis er sein Kunstwerk vollendet hatte. Er betrachtete
dieses Ensemble von Vase, Blumen und Haut, nahm zum Schluß noch etwas
Grün, um es ins schüttere Schamhaar zu flechten.
Als er dann eine Nummer aufrief, die wir mit Zetteln, die an unseren Plätzen
lagen, vergleichen sollten, meldete sich erfreut mein Nachbar.
Zwei Männer traten aus dem Hintergrund auf das Podium, hoben das
Blumenkind hoch, ohne daß dieses seine Haltung änderte, und trugen es zu
unserem Tisch, wo es so hingestreckt wurde, daß mein doch etwas enttäuscht
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dreinblickender Mitmensch den Kopf, ich hingegen den entzückend
ausgeschmückten hinteren Teil vor die Nase gesetzt bekam.
Wir sollten Sie in dieser Pose noch etwas verweilen lassen, ehe wir uns an ihr
gütig tun sollten, wurde uns lächelnd zugeflüstert, ehe der Meister der Flora
hinter der Bühne verschwand, ohne sein Werk auch nur eines Blickes zu
würdigen, das mit geschlossenen Augen, dafür aber umso schöner ge-
schmückten Eingängen griffbereit vor uns lag.
Das nächste Happening war bereits voll im Gange und meine Augen und
Gedanken waren mehr auf der Bühne, wo gerade eine äußerst hübsche Tochter
ihren Chef um den nächsten Hieb, den er ihr verbal vorangemeldet hatte,
anflehte. Der Rohrstock sauste erst einige Momente später auf die ihm
dargebotenen Flanken nieder, denn er wollte Sie genau in der richtigen Pose
haben, um ein perfektes Muster zu entwickeln.
Nach und nach wechselte die Farbe der Haut von einem gesunden, jedoch
dezenten Braun hin zu jener rostroten Färbung, die nur ein genau dosierter
Rohrstock hervorbringt.
Kaum bemerkte ich den Floristen, der hinter mich an unseren Tisch getreten
war, um eine Karaffe mit Wein, nachdem er die Vulva von allen Blüten befreit
hatte, genau in die offene Möse der auf dem Tisch liegenden Lady zu füllen.
Mit leisem Gluckern verschwand nach und nach der gesamte Rebensaft in der
Dame, die leicht zu stöhnen begann, was aber, wie der Herr sofort versicherte,
nur an der guten Temperierung des Weines lag.
Wir sollten uns keinerlei Gedanken ob der Hygiene machen, denn er hatte Sie
mit einem größeren Präservativ vorbereitet und war dabei offensichtlich so
geschickt gewesen, dies vor unseren neugierigen Augen erstklassig zu
verstecken.
Plötzlich war die Revue auf der Bühne nebensächlich geworden, denn das
Fötzchen schimmerte uns glänzend feucht an und die Tropfen, die an den
Schamteilen hingen, funkelten im Kerzenlicht.
Ich stutzte ein wenig, als uns Strohhalme gereicht wurden, nahm aber
letztendlich einen, um vorsichtig einzutauchen in den so neuartigen, kostbaren
Kelch. Der Sorgenbrecher mundete köstlich.
Auf diese pikante Art erlebte ich, genüßlich schlürfend, die Darbietung auf dem
Schauplatz da oben, wo Madame die Hiebe offenbar gut verkraftet hatte, denn
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sie wurde soeben von drei Herren aus dem Publikum simultan gevögelt und
schien erkennbar Lust dabei zu verspüren.
Ich widmete mich – in Gedanken schon wieder bei meiner Begleiterin – abermals
der auf dem Tisch liegenden Kätzin und genoß deren köstlichen Inhalt, der mir
allmählich in den Kopf zu steigen schien. – Vino Vulvo –
Ich bemerkte die auf mich gerichteten Augenpaare nicht, als ich den Strohhalm
entfernte, um die glänzende Möse abzuschlürfen.
Erst als sie leergetrunken und trockengeleckt war, merkte ich konvulsivische
Zuckungen bei ihr und als ich den Kopf hob, sah ich gerade noch, wie mein
Nebenmann über ihr stehend seinen Pint tief in ihrem weitaufgerissenen Mund
versenkte und sich dorthin entlud.
Sie sackte in sich zusammen.
Der Gastgeber mußte mich an meine Aufgabe erinnern, so fasziniert hatte ich
diesem Schauspiel zugeschaut.
Ich ging nun schon leicht schwebend, hinter die Bühne, wo ich SIE in Empfang
nahm und diagnostizierte, wie perfekt SIE für ihren Auftritt vorbereitet worden
war.
Man hatte ihr dezentes Rouge auf Gesicht, Lippen, Brüste und Schamteile
aufgetragen, die Ringe nebst Schloß blinkten schon hier hinter der Bühne, ihre
Augen waren mit einer schwarzen Ledermaske verbunden, während ihre Hände
seitlich an einer stählernen Kette, die ihr um die Hüften gelegt worden war, be-
festigt waren.
Ich führte SIE auf die Bühne, ließ SIE mit leicht gespreizten Beinen ins
Publikum schauen, zog nacheinander drei kleine Umschläge aus der Tasche,
drehte mich mit dem Rücken zum Publikum, um diese drei Heftchen
nacheinander über meine Schultern ins Publikum zu werfen.
Als ich mich umdrehte, sah ich zu meiner Verblüffung, daß zwischenzeitlich
auch einige der Mädchen im Zuschauerraum saßen und neben zwei Herren hatte
auch ein weibliches Wesen einen der Umschläge ergattert.
Der Höflichkeit wegen ließ ich sie den Umschlag als erste öffnen und war dann
doch erleichtert, daß sie mit den Lippenstift entgegenhielt. Sie schien die
Spielregel nicht mitbekommen zu haben, denn sie sah ihren Nachbar fragend an,
der ihr den Sachverhalt lächelnd zu erklären schien; ihre Miene hellte sich
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sichtbar auf, ihre Zunge leckte genüßlich ihre Lippen, so als wenn sie sich auf
den Genuß freute, der ihr zugeflogen kam.
Zunächst bat ich den Kavalier, der mir die Schlüssel emporhielt, auf die Bühne
und hieß ihn, sich neben SIE zu stellen. Es folgte die Dame mit dem Stift und
der Herr mit dem Dildosymbol, den ich hinter SIE stellte.
Sukzessive ließ ich SIE nach hinten beugen, so daß ihr gespreizter Schritt nach
vorn gewölbt und dem Herrn mit dem Schlüssel ebenso wie dem Publikum gut
sichtbar gemacht wurde. Dann, als SIE nur noch durch die Hilfe des hinter ihr
stehenden und SIE stützenden Mannes gebeugt dastand, wünschte ich ihre
Eröffnung und sogleich war der Schlüssel im Schloß, eine Drehung, und SIE
war allen Augenpaaren geöffnet.
Um den Anblick zu vervollkommnen, nahm ich beide Ringe in je eine Hand und
zog ihre Lippen so weit wie möglich auseinander, während sich der
Schlüsselträger seiner Hosen entledigte und ein imposanter Penis, den ich durch
ein Mädchen mit einem Kondom versehen ließ, wurde sichtbar.
Das Mädchen mit dem Lippenstift schien Phantasie zu besitzen, denn es hatte
zwischenzeitlich einen gepolsterten Hocker besorgt, den es unter ihre Schultern
stellte, so daß SIE noch gebeugter auflag und ihr Kopf nach unten pendelte,
während sich das Mädel seiner spärlichen Kleidung entledigte, seine Beine über
ihren Kopf spreizte und so ihre Fotze genau auf ihren Mund plazierte.
Während er in SIE eindrang, was ohne jegliche Hektik geschah, war ihre Zunge
gezwungen, unübliche Lippen zu küssen, in neuartige Münder und Tiefen
einzudringen und einer Geschlechtsgenossin – es war eine Premiere, das wußte
ich – zu Diensten zu sein.
In dieser Weise, doppelt fixiert, begann SIE zunächst bedächtig und kontrolliert
ihren Körper in Bewegung zu setzen und ich konnte genüßlich zuschauen, wie
ihr gebeugter Leib ebenso wie ihr zwangsweise gesenkter Kopf die Grenze der
Beherrschtheit überschritt und in die Region des Schwindels, des Taumels und
des doppelten Glücks, das ihr gegenwärtig widerfuhr, hineintauchte.
“Road to hell or road to heaven”
Wer von den beiden schließlich die Explosion auslöste, konnte ich nicht
ausmachen, indes wußte ich, daß SIE kam, hundertprozentig und lustvoll,
vergessend und sinnlich, anhaltend wie intensiv.
Nach einer kurzen Pause, die ich nicht nur ihr gönnte, sollte nun auch der dritte
Mann zu seinem Recht kommen, also legte ich SIE bäuchlings auf dem Hocker,
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bat den Herrn mit dem Schlüssel vor ihr Antlitz, das ich anhob und zu dem noch
immer geschwollenen Glied führte, das sofort verschwand, aufgesogen von zwei
benetzten, glänzenden Lippen.
Der Schrei wurde gedämpft eben durch diesen Knebel, denn zwischenzeitlich
hatte das Mädchen erst den Herrn mit dem Dildo blasend in Schwung gebracht,
hernach die Flanken von ihr geöffnet, um dem Pfahl den Weg in die noch
jungfräuliche Öffnung zu erleichtern.
Ich selbst war erstaunt von der Schnelligkeit und anscheinenden Leichtigkeit,
mit welcher der Priapus in ihrem Arsch verschwand, sofort danach aber
wechselte ihr Schrei in zufriedene Seufzer, die an dem Knebel vorbei ins Freie
drangen.
Nach einigen Momenten koordinierten sich die Bewegungen der beiden Herrn,
die Schwingungen schienen sich vom Pfahl in ihrem Hinterteil durch SIE
hindurch über ihren Rachen in den Leib des SIE vorn penetrierenden Mannes zu
übertragen und wieder explodierte SIE, als SIE die Eruption gleichzeitig in den
Tiefen ihrer Lenden und im Mund spürte.
Danach war SIE derart besiegt, daß ich SIE wieder einmal von der Bühne tragen
mußte. Dort allerdings warf SIE mir einen erschöpften, dabei aber begeisterten
und sehr liebevollen Blick zu.
War es letztendlich der Wein, war es das Glück, jedenfalls konnte ich dem
Herrn, der mich bat, SIE ihm für eine Woche zu treuen Händen auszuleihen, den
Gefallen nicht abschlagen, zumal er mir als Ausgleich sozusagen sein
Grundstück direkt am Elbufer in der Nähe des Elbsandsteingebirges überließ,
wo ich eine wundervolle Woche mit dem Mädchen, das den Rohrstock so liebte
und von mir auch gutdosiert zu spüren bekam, verbrachte, bevor ich SIE auf
dem Rückweg nach Hamburg abholte.
Die Rückfahrt verbrachten wir im selben Abteil.
Stefanie
Stefanie schlenderte lustlos durch das seit vier Wochen glühend heiße Berlin.
Sie war oft allein unterwegs, doch kannte sie die Ursache ihrer Rastlosigkeit
nicht. Lediglich diese unbändige Lust spürte sie, erregte sich an den verbotenen
Phantasien, die seit Tagen in ihrem Kopf umher wirbelten, die abends
unerträglich stark waren, sie dann wieder morgens beim Aufwachen
erschreckten.
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Sie sah kein Gesicht, träumte keine Namen, wünschte die Dunkelheit, in der sie
fremde, starke Hände packen würden, ihr brutal die Kleider vom Leibe rissen,
um dann über ihre Brüste drückend auf und in ihren heißen, bebenden und
einladend feuchten Schoß zu tauchen.
Sie selbst würde es sein, die diesem – oder diesen – Unbekannten die Hose
öffnen würde, das – oder die – Gemächte prüfend abwiegend zum Leben
erwecken würde, sie würde bereitwillig die Schenkel öffnen, um einen Priapus
nach den anderen Einlaß zu gewähren in ihren Tiefen. Pulsierend würde Stefanie
das Leben aus diesen Phalli saugen, die Lust des Mannes sich zu eigen machen
zur Verstärkung ihrer Begierde, würde die gespendete Feuchtigkeit des ersten
nutzen zur Vorbereitung ihres Hinterns, der dem zweiten Einlaß gewähren
würde.
Sie spürte während des Spazierganges die Veränderungen, die allein ihre
Gedanken in ihrem Unterleib verursachten und einen Moment bedauerte sie es,
auf einen Slip verzichtet zu haben, denn sie meinte, die entstandene Feuchtigkeit
würde zwischen ihren Schenkeln ungehindert auf den Asphalt tropfen.
Scheu sah sich Stefanie um und stellte erleichtert fest, daß sie die einzige war,
die in dieser Gluthitze auf der Straße war, faßte sich beherzt unter den weiten
Rock, nahm die Feuchtigkeit ihres Schrittes mit dem Finger auf und benetzte
damit ihren Anus, um, wie sie träumte, schon jetzt den Weg frei zu machen für
die bald eintreffenden, unbekannten Liebhaber.
Es würden mehrere sein, das wußte sie nun, denn einer allein wäre nicht fähig
gewesen, ihre jetzige Begierde zu stillen.
Ihr Leib wurde heißer, und mit schlüpfrigen Schritten ging, nein, eilte sie in
Richtung Grunewald, freute sich über die nun langsam hereinbrechende
Dämmerung, griff ab und zu, nunmehr immer ungenierlicher, in den oberen
Ansatz ihrer Spalte, um die Knospe zu kneten, die ebenfalls merklich
angeschwollen war.
Ihr jungen Herz pochte, der Puls schien im Schoß entsprungen zu sein, so
deutlich konnte sie ihn spüren und kaum hatte sie den Rand des Grunewalds
erreicht, den ersten Waldweg gewählt, als sie noch weit weg drei junge Kerle
sah, die in ihre Richtung schlenderten.
Nun hielt sie nichts mehr, nur noch das Brausen in ihren Adern steuerte ihr Tun,
der fast weidwunde Schritt schien ihr zu befehlen, sich hinter eine dicke Birke
zu kauern, die Hand kreisend im Schoß und hoffend, daß es noch etwas
schneller e
in klein wenig dunkler werden würde.
82
Stefanie schaute nicht in die Richtung, aus der nun schon Stimmen zu
vernehmen waren, sie schloß die Augen und wartete mit schweißnassen Händen,
ebenso feuchten Schenkeln hockend hinter dem Baum.
“Hey, ihr!”, hörte sie weit entfernt ihre eigene Stimme rufen und als einer der
jungen Männer erstaunt hinter die Birke trat, sah sie wie verschämt auf den
Waldboden, stand dabei auf, öffnete ihre Schenkel ein wenig mehr als üblich
und sagte mit heiserer Stimme zu dem Mann, den sie immer noch nicht
anschauen mochte: “Ich möchte, daß ihr drei mich jetzt fickt. Fragt bitte nicht
warum, sondern vögelt mich so gut ihr könnt. Nacheinander und auch in den
Arsch. Aber seid ein wenig vorsichtig, es ist das erste Mal. – Bitte ! – ”
Die Sekunden, die nun folgten, wurden für sie zu Monaten, denn der Mann war
zu seinen etwas weiter entfernt wartenden Freunden gegangen und leise
diskutierten die drei Freunde, ehe sie zögerlich hinter die Birke traten, nicht
ohne sich vorher vergewissert zu haben, daß sie ungestört sein würden.
Sie hielt ihre Augen fest geschlossen und so spürte sie urplötzlich Hände, die
sanft ihr Kleid öffneten, erst den einen, dann den anderen Träger beiseite zogen,
um dann das Kleid auf den Boden sinken zu lassen.
Bis auf Sandalen und Söckchen war Stefanie nun nackt und so drehte sie sich
ein wenig, um tastend eine Hose zu erhaschen, den Gürtel zu packen und erst
diesen, dann den Reißverschluß zu öffnen.
Und als sich erste Hände an ihren Hinterbacken zu schaffen machten, hatte sie
den Phallus ins Freie befördert und einen kleinen Schreck wegen seiner enormen
Größe bekommen.
Sie bückte sich etwas, um dieses Ungetüm mit den Lippen berühren zu können,
stieß dabei automatisch ihren Hintern zurück, der prompt an einen anderen Pfahl
stieß, der nur darauf zu warten schien, in ihr einzutauchen.
Und im selben Moment, indem der eine Pint in ihrer Möse versank, drängte sich
der andere zwischen ihre offenen Lippen bis weit hinein in den Rachen.
Sie wollte den Rhythmus bestimmen, merkte jedoch bald, daß das nicht klappen
würde, zu unterschiedlich waren die beiden in ihr rumorenden Glieder. Also
versuchte sie, sich auf den Kerl in ihrem Rachen zu konzentrieren und begann,
voller Hingabe zu saugen. Aber die dazu nötige Konzentration konnte sie nicht
aufbringen, zu sehr interessierte sie die immer hektischer werdenden
Bewegungen an dem anderen Ende ihres Körpers.
83
Sie ließ ihren Mund zur zweiten Möse werden, achtete nur darauf, daß ihre
Lippen eng genug geschlossen blieben, um dem Pint genügend Aufmerksamkeit
zuteil werden zu lassen, und begann, den Bewegungen zwischen ihren
Schenkeln zu entsprechen.
Nun war es ihre Vulva, die saugend und melkend dem Gipfel, dem selbst
gesteckten Ziel entgegenstrebte. Und sie bemerkte nur noch kurz ihre Situation,
die dem eines Spanferkels auf dem Spieß entsprach, bemerkte belustigt und
beeindruckt die total unterschiedlichen Rhythmen, die ihren Körper
durchschüttelten, ehe beide tief in ihr fast gleichzeitig kamen und sie mit
Unmengen von Lebenssaft füllten.
Auch sie schrie, ohne aber ihre Augen zu öffnen.
Kurze Momente der Entspannung folgten, ehe sie sich gepackt und
hochgehoben fühlte. Es mußte derjenige gewesen sein, den sie mit ihrem Mund
empfangen hatte, denn es schienen dieselben Hände von vorher zu sein, die sie
vorsichtig fort trugen. Vier kräftige Arme waren es schließlich, die sie in jede
beliebige Stellung manövrierten und erst viel zu spät merkte sie, daß sie mit weit
gespreizten und angewinkelten Schenkeln von den beiden genau auf den auf
einem Baumstamm sitzenden dritten, bisher unbeteiligten Mann herabgelassen
wurde.
Und die spitzen Schreie, die sie ausstieß, als sich der gen Himmel gereckte Pint
in ihre noch unberührte, aber feuchte Rosette bohrte, schienen die Männer nicht
zu beeindrucken, denn sie ließen sie erst los, als sie bis an den Schaft
aufgespießt, rückwärts auf dem Mann sitzend, ihre Schenkel noch ein wenig
mehr spreizte, ein wenig mehr hochstreckte, um den Eindringling besser
ertragen zu können.
Kein Rhythmus, wunderte sie sich, noch verharrte der Pfahl in ihrem Arsch
ruhig und erst, als ein weiterer, pulsierender Pflock über ihren Bauch den Weg
in die weit offenstehende Möse suchte und fand, begann der Veitstanz.
Und diesmal waren die Bewegungen koordiniert, einer der beiden schien den
Takt zu bestimmen und so konnte sie sich ganz auf den Rhythmus der in ihr
stampfenden Kolben konzentrieren, nahm dankbar die Stützung des Dritten an,
der an ihren Brüsten zu kneten begann, spürte die Geschwindigkeitszunahme,
bemerkte die aufsteigende Explosion, die sofort folgen würde und ehe einer der
beiden explodieren konnte, wand sie sich, aufgespießt und doch offen wie nie,
brüllend in einen weiteren Orgasmus, wie sie noch nie einen erlebt hatte.
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Und dann, wie ein unbeteiligter Zuschauer, spürte sie die Ejakulationen tief in
ihr, die kurz nacheinander in Därme und Schoß schossen. Warm und schön und
befreiend und ermüdend.
Sie war unfähig, sich allein auf den Beinen zu halten, als sie von ihr abgelassen
hatten, und so mußten sie Stefanie noch fünf Minuten stützen und Stefanie sah
klein, jung und beschützenswert aus, wie sie so dastand, nackt, mit wirr ins
Gesicht hängenden Haaren, offenem Mund und zitternden Beinen.
Sie wurde von allen Dreien angezogen wie ein kleines Mädchen und warum sie
die Einladung zu einem kühlen Drink dankend und mit immer noch gesenktem
Blick ablehnte, verstand keiner der Männer, die jedoch auf ihr Bitten hin
unverzüglich in der inzwischen vollkommenen Dunkelheit verschwanden.
Das in diesem Moment der Wecker klingelte, ihr Freund sie verschlafen in den
Arm nahm und sich wunderte, warum sie total durchgeschwitzt auf dem Laken
lag, hatte zur Folge, daß Stefanie die nächsten vierundzwanzig Stunden zu
keiner Konzentration fähig war.
Den Vorschlag ihres Freundes, ehe er zur Arbeit fuhr, doch die Kühle des nahen
Grunewaldes zu suchen, nahm sie entrückt lächelnd an.
Ein Traum
Ein Mann, in weiter Ferne, zwischen Schein und Sein. Er kommt langsam auf
mich zu. Er sieht nicht übel aus, hat markante Gesichtszüge und braune Haare.
Seine Augen waren von einem seltsamen funkeln, so das ich die Augenfarbe
nicht erkennen konnte. Er strahlte eine Sinnlichkeit aus, die mir schmerzen
bereitete.
In mir stieg ein Gefühl auf, das ich kaum beschreiben kann; es war wie ein
Rausch. In mir wurde die Sehnsucht nach Liebe wach, so stark, wie ich sie noch
nie gefühlt habe. Mit jedem Schritt, den er tat, wurde sie größer und
schmerzlicher.
Kenne ich diesen Mann? Ich kann mir diese Frage nicht beantworten. Der
Traum, die verführerische Süße in mir, vernebelte mir meine Sinne. Es ist, als
würde ich in die Tiefe des Meeres gesogen, ohne Sauerstoff in den Lungen, das
Atmen fällt mir schwer. Dennoch spüre ich etwas in mir, etwas unglaublich
schönes, was ich aber nicht näher beschreiben kann. Diese Gefühle versetzen
mich in eine Ekstase, welche ich noch nie erlebt habe. Immer wieder frage ich
mich, ob dieses alles ein Traum ist, oder die Wirklichkeit? Wenn es ein Traum
ist, ist er aber sehr realistisch!
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Er kommt immer weiter auf mich zu. Durch nichts aufzuhalten. In mir erbebt
alles, in der Hoffnung auf eine Berührung zwischen uns. Um uns knistert es, als
ob die Luft elektrisch geladen ist.
Jetzt steht er vor mir, sieht mir in die Augen, und sagt kein Wort. Zwischen uns
besteht ein stummes Einverständnis, welches ich noch bei keinem Mann erlebt
habe. In mir explodierte etwas, als er mit seiner Hand die meine berührte. Er
schaute mir weiter in die Augen. Ich senkte meinen Blick ein wenig, da ich
Angst hatte, daß er aus ihnen meine Gefühle lesen könnte, da ich das Gefühl
hatte, das man mir meine Gefühle ansehen mußte. Langsam, fast ängstlich,
suchte seine Hand die meine. Ich zog scharf die Luft ein, als er sie berührte.
Mir war, als ob tausend Sterne vor meinen Augen explodieren würden. Jede
einzelne Faser in mir sehnte sich nach mehr Berührungen von ihm. Ich wollte
mehr. Viel mehr. Und er gab mir mehr. Vorsichtig, als wäre ich aus Glas,
umarmte er mich. Ganz sachte zog er mich an sich. Seine Lippen suchten die
meinen. Ich schloß meine Augen, um die Gefühle in mir zu erforschen. Sie
waren so stark, das ich sie schmerzlich fühlte.
Ich klammerte mich an seiner Schulter fest, in der Angst, das er mich zu schnell
loslassen könnte. Ich erwiderte mit voller Hingabe seinen Kuß. Seine Zunge
wanderte langsam in meine Mundhöhle und strich sanft hinter den Zähnen lang.
Ein leises Stöhnen entrann meiner Kehle. Ich schlang meine Arme fester um
seinen Körper.
Kann dies alles nur ein Traum sein? Diese Frage tauchte immer wieder in mir
auf. Aber diese Frage werde ich wohl nie beantworten können. So standen wir
eine Ewigkeit da. Oder waren es nur Minuten? Seine Küsse brannten in mir wie
ein Feuer. Ein Feuer was noch nicht mal richtig entfacht wurde. Wie sollte dies
alles enden?
Seine Hände streichelten über meinen Rücken. Wohlige Schauer durchliefen
meinen Körper und hinterließen eine Gänsehaut auf ihm. Ich hatte das Gefühl,
zu frieren, obwohl es warm war.
Sind das wirklich meine Gefühle? Ich hatte noch nie so intensiv gefühlt wie in
diesem Moment. Es war mir völlig neu! Aber es war zu schön, als das ich in
diesem Augenblick darüber nachdenken wollte. Die Gefühle überschwemmten
mich. Alles in mir war zu einem Nichts geworden, gegen diese Gefühle. Ich
bekam ein leichtes Angstgefühl vor mir selbst. Wo kam diese Intensität der
Gefühle her?
Er streichelte weiter über meinen Rücken und die Arme. Seine eine Hand
wanderte langsam immer höher, bis er in meinen Haaren angekommen war.
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Sanft zog er meinen Kopf an den Haaren nach hinten, so das er mir in die Augen
sehen konnte. Ich öffnete meine Augen, und sah in vor Verlangen verdunkelte
Augen. So konnte ich auch jetzt nicht seine Augenfarbe bestimmen.
Sanft strich er jetzt mit der anderen Hand über mein Gesicht. Er zog mit
zärtlichen Berührungen meine Konturen der Augen, Nase und Lippen nach. Ein
leichter Schauer durchdrang mich bei seinen Berührungen. Der Strom der
Gefühle riß nicht ab. Er wurde immer stärker in mir. Mein Verlangen wuchs mit
jeder Berührung von ihm. Die Schmerzen, die mir die Gefühle bereiteten
wurden immer intensiver. Ich hatte das Gefühl nicht mehr richtig bei Sinnen zu
sein. Sein Atem wurde immer schneller. Ich spürte ihn heiß in meinem Gesicht.
Sachte zog er mich wieder an sich. Er küßte meine Augen, die ich wieder
geschlossen hatte und strich mit seiner Zunge in kleinen Kreisen über sie.
Langsam wanderte die Zunge über mein Gesicht. Als er meine Lippen erreichte,
öffnete ich sie, um sie in mir aufzunehmen. Ein leicht salziger Geschmack
verbreitete sich in meinem Mund. Seine Küsse schmeckte ich süß in mir. Ich
fühlte mich wie auf Wolken. Als wenn ich schweben würde. Es war so
wunderschön.
Langsam wanderten seine Hände wieder über meinen Körper, immer tiefer.
Seine Lippen glitten über meinen Hals, wobei er sanft in einige Stellen biß. Ein
Feuer nach dem nächsten explodierte in mir. Ich wollte meine Augen öffnen,
schaffte es aber nicht. Oder war mir schon schwarz vor den Augen geworden?
Ich spürte, wie er in die Knie ging. Dabei strich er unablässig über meinen
Körper. Seine Hände suchten nach meinen. Er ergriff sie und zog mich sanft mit
ihm nach unten. Ich spürte den Boden unter mir kaum. Ob er weich, hart, feucht
oder trocken war, kann ich nicht sagen. Es gab für mich nur noch ihn und meine
Gefühle. Alles um mich herum war zu einem Nichts geworden. Seine Hand glitt
unter meinen Pulli und ich spürte sie auf meiner Haut.
Sie war angenehm sanft und warm. Er streichelte meine nackte Haut. Er ließ die
Finger um meinen Bauchnabel kreisen. Ich konnte kaum noch an mir halten. Ich
wollte mehr von ihm spüren. Das Verlangen wurde immer größer. Seine Hand
ließ von meinem Bauchnabel ab und er glitt höher zu meinen Brüsten. Als er sie
auch nur ganz leicht berührte, war es mit meiner Beherrschung vorbei. Ich
stöhnte laut auf, hätte sogar am liebsten geschrien, biß mir aber selbst auf die
Lippen. Ein leichter Geschmack nach Blut erfüllte meinen Mund.
Ich hatte wohl zu fest zugebissen, was auch er bemerkt haben muß, da er
innehielt und mit seiner Zunge sanft über meine Lippe strich. Sachte saugte er
das Blut von meinen Lippen und trank es mit meinem Speichel, der sich mit
dem Blut vermischt hatte. Wieder stöhnte ich auf, aber nicht vor Schmerzen,
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sondern vor Begierde nach mehr von ihm. Da er immer noch kniete, zog ich ihn
sanft nach unten, drehte ihn auf den Rücken und begann nun meinerseits, ihn zu
streicheln. Erst seine Konturen im Gesicht. Dann wanderten meine Hände über
seinen Körper immer tiefer.
Als ich versehentlich an seine Männlichkeit kam, war es völlig um mich
geschehen. Mit einem lauten Stöhnen zog ich ihm den Reißverschluß seiner
Hose auf und glitt mit meiner Hand hinein. Ich umschloß sanft seinen Penis mit
meiner Hand. Mit den Fingern spielte ich über seine Kuppe, welche schon
feucht war. Jetzt stöhnte auch er. Sein Atem wurde noch schneller. Mit seinen
Händen zog er mein Gesicht zu seinem und bedeckte es mit kleinen wilden
Küssen. Meine Hand streichelte etwas stärker über seinen Penis, der unter
meinen Berührungen immer steifer wurde. Jetzt zog ich ihm die Hose über die
Hüften, so das seine Männlichkeit unbedeckt vor mir lag. Ich zog ihm sein
Hemd etwas höher und bedeckte seinen Körper mit kleinen Küssen.
Dabei wanderte ich immer tiefer, bis meine Lippen seinen Penis berührten. Sanft
umschloß ich ihn mit meinen Lippen und saugte daran. Laut stöhnte er auf,
umschloß mit seiner Hand meinen Nacken und massierte ihn. Mit leichten
saugenden Bewegungen, ließ ich meine Zunge an seinem Penis spielen. Ich zog
ihn in meinem Mund ganz tief ein, bis ich das Gefühl von leichtem Brechreiz
hatte. Sein Körper zitterte bei jeder Berührung von mir. Seine Fingernägel
gruben sich tief in meine Haut auf dem Rücken und hinterließ en lange
dunk
elrote Striemen. Ein Gefühl von wohliger Wärme machte sich auf meinem
Rücken breit. Ich glaube es war etwas Blut, was mich aber nicht störte, denn
auch in mir wurde die Wärme immer glühender. Ich bekam große Angst vor mir
selber, denn solch intensive Gefühle kannte ich von mir selber noch nicht.
Sanft zog er mich über ihn und drehte mich auf den Rücken. Sanft zog er mit
seiner Zunge zärtliche Kreise über meine Haut. Sein Atem hinterließ kleine
Schauer auf meiner Haut. Bei der Berührung, seiner Lippen, an meinen
Brustwarzen, stellten sie sich noch steiler auf, so das die Schmerzen in mir mich
zu zerreißen drohten. Alles explodierte in mir. Vor meinen Augen tanzten
tausend goldene Sterne. Seine Lippen wanderten sanft über meinen Bauch, über
meinen Bauchnabel, bis zum Ansatz meiner Schamhaare.
Leicht berührte er mit einer Hand die Haare um meinen Schamlippen. Zwischen
meinen Beinen verbreitete sich ein kribbeln und eine wohlige Wärme. Ein
wundervolles Gefühl! Seine Zunge strich weiter immer tiefer, bis ich sie
zwischen meinen Schamlippen, an meinem Kitzler spüren konnte. Laut stöhnte
ich auf. Die Gefühle in mir überschlugen sich. War ich noch bei mir? Es war, als
ob ich neben mir stehen würde und dabei zusehen würde. Aber die Gefühle in
mir, sagten mir, daß ich alles selber erlebte.
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Seine Finger glitten tiefer, wobei ich das Gefühl hatte, das Stromstöße durch
meinen Körper jagten. Mit jeder Berührung glaubte ich es nicht mehr
auszuhalten. Überall kribbelte es in mir. Wunderschön!
Es würde nicht mehr lange dauern, bis ich meinen ersten Orgasmus bekommen
würde.
Sanft drang er mit zwei seiner Finger in mich ein. Tief, sehr tief, mit sanften
Bewegungen. Dabei küßte er immer wieder meine Schamlippen. Ganz plötzlich
schüttelte mich ein Orgasmus durch. Einer? Nein, es war mehr als das. Ich
schrie auf. Warf mich von einer Seite auf die Andere und krallte meine
Fingernägel in seinem Rücken fest. Dunkle Striemen hinterließ ich auf seinem
Rücken. Mit einer wilden Leidenschaft, die mich überkam, schrie ich meinen
Orgasmus immer weiter voran. Mit seiner Zunge strich er jetzt über meinen
Kitzler, zog seine Finger heraus und drang mit seiner Zunge in mich ein. Ich
glitt von einem Orgasmus in den Nächsten. Es war wie ein Rausch.
Mein Atem wurde immer schneller und mein Körper wurde durchgeschüttelt,
wie noch nie vorher in meinem Leben. Alles in mir schrie auf und in weiter
Ferne hörte ich meinen eigenen Schrei.
Sanft schob er sich jetzt auf mich und drang hart in mich ein. Ich hob ihm mein
Becken entgegen und schlang meine Beine um seine Hüften. Meine Hände legte
ich auf sein Becken und drückte ihn tiefer in mich rein. Ich wollte ihn ganz tief
in mir spüren. Unsere Bewegungen wurden immer wilder und
leidenschaftlicher. Ich hörte, wie auch er stöhnte und schrie. Plötzlich bäumte er
sich auf. Gleichzeitig zerriß etwas in mir und wir bekamen zusammen einen
Orgasmus. Sein Saft durchströmte meinen Körper und vermischte sich mit
meinem. Ich schrie auf und biß in seine Schulter. Sein Körper wurde so stark
durchgeschüttelt wie meiner. Es war wundervoll! Langsam klangen die Gefühle
in mir ab. Auch er wurde ruhiger. Langsam glitt er von mir runter. Wundervolle
Wärme durchströmte meinen Körper. Er nahm mich fest in seinen Arm und ich
schlief ein.
Als ich erwachte war er nicht mehr da. War es alles doch nur ein Traum? Wer
weiß es? Ich werde wohl nie wieder so fühlen! – Oder doch ?
Die
Verwöhnun
g
89
© 1991 by ORION-Verlag Flensburg
Das Inserat fand ich in einer der Zeitungen, die nichts als private Kleinanzeigen
veröffentlichten. Ich blätterte in der Mittagspause darin, weil ich – mein Kollege
war plötzlich krank geworden – keine Lust hatte, allein Essen zu gehen.
“Anspruchsvolle junge Frau, 30, verh., sucht jungen M, der
sie eines schönen Abends bei einer Flasche Wein verführt.”
Zunächst fiel mir als Liebhaber eines guten Tropfens nur das Wort ‘Wein’ auf,
als ich aber die Anzeige, nun aufmerksam geworden, nochmals gelesen hatte,
stieg Lust in mir auf, ich nahm Federhalter und Papier, um spontan zu
antworten.
Die Wahl der Worte wollte bedacht sein, aber ich war ja solo und hatte Zeit.
Sicher, mit vierzig ist man, wenn man ehrlich zu sich ist, nicht mehr ‘jung’ im
engeren Sinn, aber auch sie bezeichnete sich ja, obwohl nicht mehr siebzehn,
entsprechend.
Ich schrieb ihr also, daß auch ich ein Freund des Weines sei, unterließ es
pikanter Weise auch nicht, auf meine glückliche Ehe hinzuweisen, beschrieb
mich eher vage, gab ihr aber dafür das Versprechen, sie genußvoll und
ausdauernd zu verwöhnen. Ja, ich ließ ihr auch ein Hintertürchen offen, welches
ihr das Antworten erleichtern sollte, indem ich vorschlug, das erste Treffen an
einem neutralen Ort, vielleicht einer Weinstube, zu veranstalten und versprach
dabei für den Fall, daß ich ihren Vorstellungen nicht entspräche, mich ohne
Murren sofort zu verabschieden. Bewußt wählte ich für diesen Brief exquisites
Papier und benutzte einen altmodischen, jedoch stilvollen Kolbenfüllfederhalter,
faltete die zwei Seiten, so lang war dieser Brief geworden, gewissenhaft,
adressierte ihn unter Angabe einer Chiffrenummer an die Redaktion der
Zeitschrift und brachte ihn persönlich zum Briefkasten.
Nun, es war eine spontane Idee von mir gewesen und da ich in den nächsten
Tagen nichts von einer Dame, die verwöhnt werden wollte, hörte, vergaß ich
diese Angelegenheit schnell.
Zwei Wochen später jedoch klingelte abends das Telefon und als ich den Hörer
abnahm, meldete sich eine etwas belegte, jedoch angenehme, mir unbekannte
Damenstimme:
“Hallo, sind Sie Herbert?” – “Ja” – “Herbert, sie haben mir vor einigen Tagen auf
meine Anzeige geantwortet. Ich fand Ihren Brief sehr nett und deshalb rufe ich
90
an. Können Sie sprechen oder ist Ihre Frau da?” – “Nein, ich bin allein – äh’ –
nett, daß Sie anrufen. Erzählen Sie mir, warum Sie als verheiratete Frau eine
solche Anzeige aufgegeben haben? – Nicht das Sie denken, ich sei neugierig –
ehrlich gesagt, ich weiß momentan nur nicht, was ich sagen soll.”
“Tja, natürlich – mir fällt es auch nicht leicht, Sie anzurufen, aber, um ehrlich zu
sein: mein Mann, ich bin übrigens ‘glücklich’ mit ihm als Ehemann, ist
vierundzwanzig Jahre älter als ich und in den letzten Wochen, na, Sie wissen ja,
da ist das Alter, dazu beruflicher Streß, häufige Dienstreisen und und und….
Kurzum, ich komme seit ungefähr einem halben Jahr überhaupt nicht mehr auf
meine Kosten. Und da ihm das natürlich bewußt war, hat er mir vorgeschlagen –
er ist sein drei Wochen für ein dreiviertel Jahr beruflich in Japan – mir etwas
Passendes zu suchen. Er sei damit einverstanden, solange es sich um
gelegentliche Treffen handelt, die Beziehung zwischen uns also nicht tangi
ert
wird.”
“Ja, das versteh’ ich gut – und Kompliment an Ihren Mann, er scheint sich auf
Sie verlassen zu können, was natürlich auch für Sie spricht”, sagte ich. Schön,
dieses Spiel bleibt also eins und mit Komplikationen wie Anspruchsdenken,
Eifersucht und solcherlei Scherze brauchte nicht gerechnet zu werden. “Was
meinen Sie, haben Sie heut Abend Lust, mich im ‘Bacchuskeller’ zu treffen? –
Wir könnten dort eine kleine Weinprobe veranstalten und uns in aller
Gemütlichkeit kennenlernen?”
“Eh-, ich weiß nicht, aber warum eigentlich nicht, nun, da ich Sie angerufen
habe, sollte ich die Hemmungen ablegen. Also gut, sagen wir, so gegen halb
Neun?” – “Einverstanden.” – “Wie werde ich Sie erkennen?” – “Ich werde ein
Viertelstündchen früher dort sein – ich kenne den Inhaber. Fragen Sie bei Ihrem
Kommen einfach nach Herrn Herbert. Der Kellner wird Sie dann an meinen
Tisch geleiten. In Ordnung?” – “Abgemacht, bis halb neun also. Ach, übrigens,
ich heiße Angelika” – sprach’s und legte auf.
Etwas mulmig wurde mir im weiteren Verlauf des Tages schon und als der
Abend hereinbrach, ich ausgiebig gebadet und einen kleinen Imbiß vertilgt hatte,
wählte ich einen schlichten, dunkelgrauen Anzug mit einer ebenso dezenten
Krawatte.
Schon um zehn nach acht war ich im Lokal, das knapp zur Hälfte gefüllt war
und bat Henry, so hieß der Inhaber, um einen intimen Tisch, da ich heute Abend
eine wichtige geschäftliche Besprechung mit einer Repräsentantin eines großen,
für unsere Firma wichtigen Konzerns hätte. Ich konnte ihm, da er meine Frau
ebenso gut wie mich kannte, ja nichts von meinem Rendevous erzählen,
trotzdem seiner Diskretion absolut sicher sein.
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Nachdem ich ein Kirschwasser bestellt und serviert bekommen hatte,
beobachtete ich mit steigendem Interesse alle weiblichen Neuankömmlinge.
Schon bevor sie sich Henry suchend zuwandte, wußte ich, daß sie es war. Hier
kamen nur selten alleinstehende Damen her – und auch ihr etwas gehetzter Gang
verriet sie dem, der von einem solchen Techtelmechtel wußte.
Angelika wurde von Henry an meinen Tisch geführt und ich begrüßte sie durch
einen flüchtig hingehauchten Handkuß, bat Platz zu nehmen, orderte ihr,
nachdem ich ihre Zustimmung hatte, ebenfalls ein Kirschwasser, das umgehend
kam, sodaß wir uns gegenseitig musternd zuprosten konnten.
Sie war keine ausgesprochene Schönheit im überlieferten Sinne, sondern eher
als etwas spröde zu bezeichnen. Allerdings hatten ihre Augen jenes Funkeln,
was mir eine feurige Geliebte versprach.
Zu meiner Überraschung konnte sie ausgesprochen gut Konversation pflegen, so
daß wir beide kaum wahrnahmen, wie die Zeit zwischen den Schoppen, die alle
vorzüglich mundeten und uns nach und nach die anfänglichen Hemmungen
nahmen, verrann. Sie erzählte von ihrer beruflichen Tätigkeit, ihren Hobbys, von
ihren Reisen – sie hatte schon alle fünf Erdteile bereist – jedoch nicht von ihrer
Ehe. Während eines lebhaft gesc***derten Vortrages über ihre letzte
Thailandreise bemerkte ich plötzlich ihre Hand an meinem Knie; nur ganz
flüchtig, aber ich wertete diese Geste als untrüglichen Beweis, daß sie mich
nunmehr erwählt hatte, sie verführen zu dürfen.
Meine Hand glitt unter den Tisch und suchte ihr Knie, fand es, streichelte kurz,
aber eindeutig in Richtung Innenschenkel darüber, was ein fröhliches Lächeln
auf ihrem Gesicht auslöste.
“Laß uns austrinken und dann zu mir fahren, bitte!”
“Ja, Angelika. Es wird schön werden.”
Wir tranken das Glas in Ruhe aus, alberten dabei und die anfängliche Strenge
ihrer Miene hatte sich verflüchtigt und einem schelmig dreinschauenden
Jungmädchengesicht Platz gemacht. Meine Vorfreude stieg, was sich auch durch
die Spannung meiner Hose zeigte.
Das Taxi brachte uns zu ihr und ich wunderte mich, daß ich sie noch nie gesehen
hatte, denn sie wohnte nur drei Straßen von mir entfernt. Mit dem Lift fuhren
wir in den siebten Stock und sie bat mich in ein dezent, jedoch teuer
eingerichtetes Appartement. “Unser Haus habe ich während der Abwesenheit
von Karl vermietet. Allein fühl’ ich mich dort eher verloren. Hier habe ich die
Übersicht, bin in der Stadt und, obwohl die Anonymität dieser Wohnsilos
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schätzend, unter Menschen. – Noch einen Drink ?” – “Gern, wenn Du einen
Scotch hättest – ohne Eis und Wasser.” – “OK, mach’s Dir gemütlich und setz
dich, ich mach mich nur etwas frisch, ja.”
Sie schien hier noch nicht lange zu wohnen, den dieser Wohnung fehlte diese
gewisse Ausstrahlung, die nur eine Frau einer Wohnung geben kann. Die
Tapeten waren zu neutral, als von einer Frau ausgesucht, die Kunstdrucke für sie
zu surrealistisch und die Gardinen zu brav.
“Ich habe dieses Appartement vor zwei Wochen möbliert gemietet. Es ist zwar
nicht ausgesprochen schön, aber praktisch”, sagte sie, als sie, nunmehr mit
einem seidenen Kimono bekleidet aus dem Bad kam. Ohne mich zu fragen, goß
sie mir noch einen doppelten Whisky ein, machte für sich einen Wodky-Olive
fertig, setzte sich zu mir auf das Ledersofa, um mir zuzuprosten und einen Kuß
auf meine Wange zu hauchen: “Wir haben doch jede Menge Zeit, oder”, fragte
sie anzüglich, während sie sich an mich kuschelte. Ich antwortete nicht, nickte
nur und nahm sie sanft in den Arm, beugte mich halb über sie, um ihr einen Kuß
auf die Nasenspitze zu geben.
Jetzt war sie es, die mich zu umarmen begann, während sie ihre noch
zusammengepreßten Knie anwinkelte, so daß die Füße auf dem Sofa landeten.
In dem Moment, wo meine freie Hand ihren Hals unterhalb des Haaransatzes
berührte, ging ein kaum merkliches Schaudern durch ihren Körper; und diese
Reaktion wiederholte sich, als ich begann, in langsam kreisenden Bewegungen
meine Hand in Richtung der Schultern zu bewegen. Da ihr Kimono sehr
großzügig geschnitten war, bildete er keine Barriere. Meine Hand glitt, sich
dabei Zeit lassend, vom Rücken unter ihrem Arm, der mich umschlang, vorbei
nach vorn, wo sie am seitlichen Ansatz ihrer Brust innehielt.
Ganz sanft, nur ab und zu die Intensität des Druckes verändert, verweilte ich
eine Weile vor ihrer Brust, die sich nun heftiger hob und senkte.
Obwohl noch vom seidenen Stoff des Kimonos verborgen, ahnte ich, wie die
Knospen aufblühten; ja es schien, als ob ihre Brust sich insgesamt vergrößern
würde. Nach einigen Minuten ließ ich sie los, um ihren Kimono soweit zu
öffnen, daß ich anfangen konnte, die jetzt freiliegenden, in der Tat hochauf-
gerichteten Nippel zärtlich mit den Lippen zu liebkosen, was ihr kleine, spitze
Schreie des Entzückens entlockte. Ich merkte, daß ihre Beine nicht mehr
angezogen und geschlossen waren. Sie hatte sie, die Schenkel etwas geöffnet,
bequem unter den Tisch geschoben und ich sah, wie ihre freie Hand langsam
und wie von allein unter den Kimono kroch, um noch verdeckte Stellen zu
streicheln.
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“Nein, mach weiter”, rief sie, als ich von ihren Brüsten ablassen wollte, um mich
nun meinerseits unteren Regionen ihres Körpers zu widmen. Nun, sie schien das
vorerst allein machen zu wollen, also blieb mein Mund weiter an und auf ihren
Brüs
ten. – Es machte mir dabei Freude, aus den Augenwinkeln mitansehen zu
können, wie sich der Kimono in der Gegend ihrer Scham langsam öffnete und
ihre Hand, die sich in rhythmischen Bewegungen befand, mir wohl schon etwas
benetzt entgegen funkelte.
Wie von allein wanderte meine linke Hand, ohne das ich ihre Brüste aus meinen
Lippen entließ, den Rücken entlang hinab zu ihrem Hinterteil. Dort hielt sie inne
und nahm sehr intensiv den Rhythmus ihres Streichelns war. Als ich merkte, daß
die Bewegungen ihrer Finger heftiger wurden, nahm ich ihre Brustwarze
zwischen die Zähne, um so etwas heftiger herumzuknabbern. Sie bedankte sich
sogleich durch ein intensiver Aufstöhnen, verfiel in ekstatische Zuckungen,
sodaß sich mein Mittelfinger, wie von ihr dorthin geordert, direkt auf ihrem Po
befand.
Ohne das ich irgend etwas dazutun mußte, schien mich ihr Arsch, der
seltsamerweise schlüpfrig und feucht war, langsam, aber stetig einzusaugen. Sie
bumste meinen Finger mit ihrem Anus, während sie sich mit ihren Händen
wichste. Ich wollte gerade aktiver werden, denn mein Schwengel fing an, sein
Recht zu fordern, als sie kam: sie explodierte geradezu, ohne mich in ihr zu
entlassen und schrie dabei so unartikuliert und laut, daß ich Angst bekam, die
Nachbarn könnten die Polizei alarmieren.
“Ich möcht’s nochmal haben”, schluchzte sie und bat mich dann, die Schublade
des nahestehenden Beistelltisches zu öffnen. Ich traute meinen Augen nicht
beim Blick in diese Lade: Dort lagen friedlich versammelt diverse Vibratoren,
Dildos, Lustkugeln und sogar ein Höschen, in das innen ein elektrischer Penis
eingebaut war.
Sie sah mein erstauntes Gesicht, bemerkte aber gleichzeitig, daß meine Miene
keinen Abscheu, eher Erstaunen ausdrückte. “Du wunderst dich sicher, aber
diese Kleinigkeiten haben mich über manche Stunden der Einsamkeit
hinweggetröstet. Ihr Männer könnt eher mal eine Frau aufreißen, wenn euch
danach ist; was aber bleibt einer Frau, die einen Ruf zu verlieren hat, übrig? –
Und glaube mir, richtig angewandt, kann eine Frau mit diesen Apparaten Lüste
erreichen, die ihr normalerweise nicht vergönnt sind. Obwohl mir ein Pimmel
aus Fleisch und Blut immer noch das Liebste ist, kann kein Penis dieser Welt
derartige Schwingungen wie dieser Vibrator übertragen; kein Phallus ist so
ausdauernd wie dieser Dildo. – Kannst du dir vorstellen, wie ich mit
Penishöschen oder Liebeskugeln versehen die Hauptstraße spazierengehe und
mich alle Leute wegen meiner verzückten Augen anstarren?” –
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“Warte, ich gebe dir jetzt eine Demonstration. Hast du Lust, dich mir gegenüber
zu setzen und mir zuzusehen, wie ich mich für dich in Extase versetze? – Oder
möchtest du mich mit dem Vibrator aufgeilen?”
Ich schluckte aufgrund dieser Worte trocken, eh’ ich antwortete, daß ich sehr
gern beobachten würde, wenn sie sich mit diesen Gerätschaften selbst befriedigt.
Während ich mich mit hochaufgerichtetem Glied auf den gegenüberliegenden
Sessel setzte, begann sie, nachdem sie die Apparate ihrer intimen Wollust vor
sich auf dem Tisch verteilt hatte, langsam ihre Schenkel zu öffnen und die
Hacken an die Rückseiten ihrer Oberschenkel zu ziehen. Ich sah geradewegs in
ihr feuchtes, geöffnetes Geschlecht, als sie einen riesigen Massagestab in die
Linke nahm, den Motor einschaltete, zunächst die Drehzahl verringerte, um
dann mit der Spitze dieses Teils erst an den Innenseiten ihrer Schamlippen, wohl
um dem Stab die nötige Feuchtigkeit zukommen zu lassen, entlang fuhr.
Ohne jede Eile begann sie dann, ihre mir so offen dargebotene Möse mit diesem
quirligen Kerl zu beglücken. Ich konnte beobachten, wie ihre Klitoris bei jeder
Berührung weiter zu wachsen, ja zu pulsieren schien, sah, wie dieser Stab
genußvoll der ganzen Länge nach unter schmatzenden Lauten in ihrer Musch
verschwand, um später, nachdem sie durch Drehungen wohl ihren Uterus in
Schwingungen versetzt hatte, ebenso bedächtig aus ihrer Spalte wieder
hervorzuquellen.
Allein durch dieses Betrachten blieb mein Barometer auf absolutem Hoch, ich
nahm mit zitternden Fingern eine Zigarette, zündete sie an und war mit meinen
Augen sofort zurück bei ihrem Lustzentrum, in dem sich nun
Ungeheuerlichkeiten abspielten:
Sie hatte die Frequenz erhöht und ich sah, wie sich die Schwingungen, aus der
Tiefe ihres Schoßes kommend, auf ihren gesamten Unterleib ausbreiteten. Es
war nicht nur der Orgasmus, der sie durchschüttelte, es waren vibrierende
Schamlippen, zitternde Flanken, extatisch zuckende Oberschenkel und – in der
Tat – ein eruptierender Kitzler. Sie schrie diesmal nicht, sondern war absolut
still, so als sei sie momentan nichts als ein sich im Ziel vor Glück aufbäumender
Unterleib. – In diesem Moment verbrannte die heruntergebrannte Zigarette
meine linke Hand….
Minuten später bat sie, mich neben sie zu setzen.
Sie hielt nur verträumt meine Hand, während ihre den Venushügel umspannte.
Langsam kam sie wieder zu sich, blickte mich, noch etwas gläsern lächelnd an,
näherte ihr Gesicht dabei meinem und hauchte: “Das eben war wunderschön;
jetzt kann ich mich ganz auf dich konzentrieren.”
95
Einen kurzen Kuß, und schon war ihr Gesicht unterwegs in tiefere Gefilde.
Zielgerichtet öffnete sie den Verschluß meiner Hose, zog diese mitsamt Slip
herunter, befahl mir, mich kurz zu erheben, um mich vollständig ausziehen zu
können.
Ich wollte gerade beginnen, mir das Hemd auszuziehen, als sie mir zu verstehen
gab, daß ich Ruhe geben und mich setzen sollte. Meine Beine etwas öffnend,
zog sie mich etwas in ihre Richtung, begann, mit den Fingern mein Skrotum
sanft zu berühren, während ihre Lippen meine schon hochstehende, freigelegte
Eichel berührten. Ich kann mich heute nicht mehr an alle Einzelheiten erinnern,
die sie mir in der Folgezeit antat, aber es war absolute Spitze. Sie schien auch zu
merken, wann sie zu intensiv geworden war; dann behandelte sie meine Rute in
einer Weise, daß ihr das Spritzen verging.
“Bums mich jetzt, mein großer Ficker!”, schrie sie in dem Moment, als ich mich
beschweren wollte, da mein Phallus unbekleidet zur Zimmerdecke strebte. “Fick
mich erst ganz langsam, werde dann schneller und schneller. Ich werde dir den
Rhythmus vorschreiben – und wenn du willst, benutze auch meinen Arsch. Auch
er erwartet dich. – Komm jetzt!” Ich erhob mich, streifte mir einen Präser über,
packte sie, um sie rücklings auf den Glastisch so zu plazieren, daß nur ihr
Körper, nicht aber ihre Schenkel auflagen. Sie an den Unterschenkeln packend,
öffnete ich sie, verweilte einen Moment vor ihrer Schamspalte, umkreiste kurz
ihren freiliegenden Kitzler, dann ihre kleinen Labien, die vor Nässe glänzten,
mit meiner Eichel, um dann zielstrebig in ihr zu versinken.
Sie war wunderschön eng, geschmeidig und zu meinem größten Entzücken
merkte ich, daß sie sich darauf verstand, ihre inneren Muskeln so zu gebrauchen,
daß mein Prügel in und von ihr massiert wurde. In dieser Weise also gab sie den
Takt an; na, ich hatte nichts dagegen und paßte mich ihrem Rhythmus an. Ich
staunte später selber über meine Ausdauer, aber da war ja noch ein Futteral, was
auf mich wartete, und diese Passage wollte ich um keinen
Preis in der Welt
versäumen. Wir vögelten in dieser Art eine wundervolle Viertelstunde, dann
jedoch mußte ich die Initiative ergreifen, wenn ich meine von ihr angebotenen
Ziele noch verwirklichen wollte.
Also entzog ich mich ihr, packte sie in den Kniekehlen, zog sie noch ein Stück
höher und plazierte meinen besten Freund direkt vor dem hinteren ihrer Portale.
Diesmal stieß ich nicht zu, sondern drückte vorsichtig in sie, bis ich den
Widerstand ihres Muskelringes spürte. Auch dieser Ring pulsierte und gab nur
langsam den Weg frei. Drei, vier Sekunden vergingen, eh sie unvermittelt zu
konvulvieren begann. Es war vollbracht; ich ergoß mich in Strömen heißer Lust.
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Minuten später, als wir beide, obwohl ich noch in ihr war, langsam wieder zu
uns kamen, zog ich sie zu mir, um ihr einen innigen Kuß auf den Mund zu
verpassen. Wir wußten beide jeweils vom anderen, daß wir voll befriedigt waren
und verblieben noch eine Zeitlang in dieser Karezza, gingen danach gemeinsam
unter die Dusche, tranken noch einen Abschlußtrank, um dann in ihr Bett zu
verschwinden, wo wir noch einander umschlungen einschliefen.
Ich frühstückte noch sehr oft bei ihr.
Und irgendwann hat sie mir die einzige Art, wie man Oliven ißt, beigebracht.
Der Wanderer
Seit drei Stunden ist er unterwegs, er war sehr früh aufgestanden, wollte er doch
noch am selben Abend auf der Hütte sein, und daß hieß, fast zweitausend
Höhenmeter zu überwinden.
Seit mehr als zehn Jahren war er nun wieder im Hochgebirge und es war
schwierig gewesen, eine Region zu finden, die noch so beschaffen war, wie er
sie aus den sechziger Jahren in Erinnerung hatte; ohne Lifte, ohne gepflasterte
Straßen, ohne diese ganze Infrastruktur, die das, was einmal die Alpen gewesen
sind, kastriert hatte.
Bewußt hatte er auch auf all das verzichtet, was dem heutigen Wanderer, dem
supermodernen Tramp so wichtig geworden ist. Die Isomatte war ebensowenig
in seinem Rucksack wie ein Handy, lediglich einen Pullover, eine Feldflasche
und sein Fahrtenmesser hatte er – auch aus nostalgischen Gründen –
mitgenommen. Und natürlich Kompaß und Karte.
Eine erste Rast legte er am späten Vormittag ein, denn die Sonne stand nun
schon steil am Himmel und brannte trotz der 1000 Meter, die er wohl schon
erreicht hatte, mächtig auf die hellen Felsen, die das schmale Tal zu beiden
Seiten einschlossen und welche die Hitze noch verstärkten. Er setzte sich also in
den Schatten einer Latschenkiefer, verzehrte genüßlich das selbstgemachte
Butterbrot und trank einen kräftigen Schluck der Limonade, die ihm die Wirtin
zubereitet hatte.
Als er diese Kurzreise geplant hatte, war ein wenig Angst dabei, denn seit
Urzeiten war er nicht mehr alleine gewesen, hatte immer rund um die Uhr
Gesellschaft und er war sich nicht sicher, wie er dieses plötzliche, eine Woche
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andauerndes Alleinsein verkraften würde. Doch diese Furcht war unbegründet,
denn er genoß diese Stille intensiver, als er es je für möglich gehalten hätte.
Wann hatte er zuletzt das Federkleid des Buchfinks bewußt bewundert, wann
zuletzt die Blütenpracht des Almrauschs, wann hatte er such zuletzt den Luxus
geleistet, sich Zeit zu nehmen für die Wolken, die von West nach Ost zogen ?
Heute jedenfalls genau zwanzig lange, aber kurzweilige Minuten, bevor er seine
Wanderung fortsetzte, ein wenig gelassener, langsamer, in Tagträume
versunken, denn jetzt war er sich sicher, sein Ziel pünktlich zu erreichen.
In dem Moment, als er die Almhütte erblickte, ärgerte er sich ein wenig, auf den
Fotoapparat verzichtet zu haben, denn sie lag so idyllisch in einer kleinen Senke,
daß der Anblick schon ein wenig kitschig wirkte. Nichtsdestotrotz änderte er
seine Wanderrichtung, um sich dieser offenbar verlassenen Hütte zu nähern.
Das die Hütte nicht verlassen war, bemerkte er zu spät und das Mädchen, nein,
es war schon eine Frau, war so schön, daß er den Blick nicht mehr von ihr
wenden konnte, sondern wie magisch angezogen zu ihr hinschlich, bemüht,
keinerlei Geräusche zu verursachen, denn sie schlief offensichtlich tief und fest
im Schatten einer Blautanne.
Sie lag auf dem Rücken und er näherte sich ihr von ihrer Kopfseite her, blieb
fünf Meter vor ihr stehen, um das ruhige Heben und Senken ihrer Brüste
beobachten zu können und die Art, wie sich ihr Busen im Rhythmus des Atems
bewegte, zeigte ihm, daß sie tief und fest eingeschlummert war.
Er schaute sich um, ob vielleicht Rinder, Gänse oder sonstiges Getier zu hüten
war, aber außer ein paar neugierigen Spatzen war keine Kreatur zu sehen. Er
näherte sich ihr weiter, ging dabei einen Bogen, um ihr Profil bewundern zu
können, die hier eher seltenen blonden Haare, den ein wenig offenstehenden
Mund, der sie noch hilfloser, filigraner wirken ließ und erst sehr viel später – er
erlebte es so, obwohl nur Sekunden vergangen waren – bemerkte er, daß ihr
Rock weit über die angewinkelten und geöffneten Schenkel hochgewandert war.
Wie von fremder Hand geführt und durchaus ein wenig widerwillig trat er
zwischen ihre Schenkel und er wußte, was er sehen würde, denn sie konnte kein
Höschen tragen; es wäre sinnlos gewesen.
Ihr Flaum beschränkte sich auf den oberen Teil ihres Schoßes und er war so
spärlich, daß es eine Lust war, die gleichförmige Bewegung der festen
Bauchdecke zu verfolgen, bevor sein Blick sich weiter senkte.
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“Verweile doch, du bist so schön !” – ob es Goethe, Schiller oder sonstwer war,
keine Ahnung, in diesem Moment waren es seine ureigendsten Gedanken. Er
schämte sich ein wenig, als er diese pfirsichfarbene Haut betrachtete, diesen
perfekten Spalt, aus dem nur ein ganz klein wenig die Spitze einer kleinen Labia
neugierig herauszublicken schien.
Minutenlang hockte er regungslos vor diesem Anblick, bevor er sich klar wurde,
dieses Mädchen auf keinen Fall wecken zu dürfen, also wollte er sich still von
dannen schleichen, aber wieder war es eine fremde Hand, die seine an seine
Zunge führte, den Mittelfinger ein wenig benetzte und diesen dann genau
dorthin führte, wo die neugierige Kleine ihn anzustarren schien.
Es war keine wirkliche Berührung, es war eher ein tangieren, aber es reichte, um
dieses jungfräuliche Geschlecht aufblühen zu lassen, ja, es wuchs förmlich unter
seinen Augen, so daß er erschrocken die Hand zurückzog.
Aber plötzlich hatte sich nicht nur der Teint dunkler getönt, nein, auch die
Zwillingsschwester der kleinen Lippe war erschienen und beide zusammen
verwandelten die Knospe in eine offene, bereite Blüte.
Und schon im Gehen begriffen benetzte er noch einmal einen seiner Finger, ließ
diesen das Zentrum der Blüte berühren, erhob sich dann vorsichtig, um
rückwärtsgehend zu sehen, wie das Mädchen unruhig wurde.
Er beeilte sich, aus dem Blickfeld der Hütte zu verschwinden, denn auch dieses
Erlebnis wollte er mit niemanden, auch nicht mit dem Mädchen, teilen.
Als er die Hütte am Abend erreichte, hatte er einen Appetit entwickelt, den er
nicht mehr kannte, seit er als Primaner auf Klassenfahrt gewesen war.
Und scho
n nach einer Maß dunklem, kräftigen Bier war er so müde, daß er die
Geselligkeit einer Almhütte verschmähte und sich selbst in diese süße Situation
brachte, in der er den Engel am Mittag vorgefunden hatte.
Er freute sich auf die kommenden Tage hier oben, hoffte aber zugleich, diesem
Mädchen nicht zu begegnen
Im Zug
Fast alles an diesem Freitag war schief gelaufen. Der Abschluß war im letzten
Moment geplatzt, daß Wetter mieß bis ungeheuerlich und mitten in Hamburg,
natürlich im strömenden Regen, machte mein Auto schlapp und der Schutzbrief
lag natürlich zuhause in Berlin.
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Der Mensch, der mich in die nächstgelegene, und wohl auch teuerste Werkstatt
Hamburgs geschleppt hatte, machte, nachdem ich ihm notgedrungen den
unverschämt hohen Betrag per Scheck aushändigte, sich schleunigst aus dem
Staub, mein Gesichtsausdruck mußte ihn wohl etwas verwirrt haben.
Na, und ich hatte es ja geahnt; das Getriebe war hinüber und vor Dienstag war
kein Austauschteil zu besorgen – schit – dachte ich und nahm erst einmal
dankbar den Kaffee an, den mir der Kundendienstler anbot.
Nach und nach, der heiße Kaffee brachte wieder etwas Wärme in meinen
durchnäßten Körper, wurde ich ruhiger und begann, über meine Lage in Ruhe
nachzudenken: Eins war sicher, ich mußte morgen wieder in Berlin sein, denn
die Verlobung eines meiner ältesten Mitarbeiter wollte und durfte ich nicht
absagen.
Nach einer Zigarette rief ich auf dem Flughafen an mit der erfreulichen
Auskunft, daß der nächste freie Platz in einem Flieger nach Berlin Sonntag
Vormittag verfügbar war. Was nun ?!
Ich erinnerte mich, daß sein kurzem der ICE auch Berlin anfuhr und wählte die
Aus-kunft der Bundesbahn an. ICE ja, aber nicht aus Hamburg und zum
Wochenende ist es mit den Plätzen eh’ so eine Sache. – Aber nach zehn Minuten
hatte das computerunterstützte Bahnpersonal die Lösung für mich:
Abends um 21,20 Uhr ab Altona per Eilzug nach Braunschweig, dort mit dem
ICE weiter nach Berlin; sogar eine Platzkarte für den ICE war für mich gebucht.
Wahnsinn ! – Ich bestätigte die Buchung durch meine VISA-Card-Nummer.
Bis auf eine kleine Reisetasche, in der sich meine notwendigsten Utensilien
befanden, ließ ich alles im Auto in der Werkstatt und machte mich zu Fuß, es
hatte aufgehört zu regnen, in Richtung City, ging ganz vorzüglich und preiswert
Mittagessen, um danach meinen Spaziergang, der mich ganz gemächlich nach
Altona führen sollte, fortzusetzen.
Plötzlich fand ich mich vor einer Sauna stehend wieder und beschloß
kurzerhand, die Stunden bis zur Abfahrt dort zu verbringen.
Handtücher, Bademantel und -latschen wurden geliehen, und die folgenden
Stunden waren erquickend und erholsam, wozu einige wunderhübsche, junge
Mädchen nicht unerheblich beitrugen. Allein deren Anblick, diese frischen
Körper, die so ungezwungen und unschuldig umherhüpften, ließen mich meine
verquere Situation fast völlig vergessen. Ich genoß mit Körper, Seele und Augen
die Situation.
100
Gegen 20 Uhr verließ ich mit gemischten Gefühlen das Saunabad, denn mir war
nicht ganz wohl bei dem Gedanken an die nun anstehende Bahnreise; als
Autofahrer war mir solche Art des Reisens schon immer unbequem und
zeitaufwendig erschienen, besonders als Berliner, der in den Interzonenzügen
schon manche böse Überraschung erlebt hatte.
Überpünktlich stand ich auf dem Bahnhof und war der erste, der nach Einfahrt
des Zuges einstieg und so kam es, daß ich mir in aller Ruhe ein leeres Abteil
aussuchen konnte, mich dort häuslich einrichtete und die Vorhänge zuzog in der
Hoffnung, daß niemand mehr eintreten würde und ich schien Glück zu haben.
Die dreieinhalb Stunden bis Braunschweig wollte ich Ruhe haben, denn die
Sauna hatte eine gewisse Müdigkeit bei mir verursacht.
Der Zug hatte sich schon in Bewegung gesetzt, als die Tür zu meinem Ärger
geöffnet wurde und als ein blutjunges Mädchen zögernd hereinblickte, wollte
ich schon unwirsch aufbrausen. Irgend etwas in ihren Augen aber ließ mich sie
lächelnd herein bitten. Ich weiß heute nicht mehr mit Bestimmtheit, was es war,
denn sie war mehr Kind als Frau und aus ihren offenen Augen schien nichts als
Unschuld.
Nachdem ich ihr geholfen hatte, ihre Reisetasche im Gepäcknetz zu verstauen,
nahm sie mir gegenüber Platz, sagte artig Dankeschön, um sich sogleich in einen
handgeschriebenen, mehrere Seiten umfassenden Brief zu vertiefen.
Draußen wurde es langsam dunkel und die vorüber huschende Lüneburger
Heide grüßte in das Abteil. Ich hatte das Mädchen eine Zeitlang nicht mehr
beachtet und mich der vorbeihuschenden Landschaft zugewandt und bemerkte
erst bei Ausfahrt aus dem Bahnhof Lüneburg, daß das Mädel eingeschlafen war.
Ich nutzte die Gelegenheit, um sie mir in Ruhe zu betrachten.
Sie hatte mittelblonde, halblang geschnittene Haare mit einem dieser
Pagenschnitte, der ihr Gesicht vorteilhaft umspielte. Das ihre Augen braun
waren, hatte ich schon beim Hereinkommen bemerkt, aber erst jetzt sah ich ihre
wunderschön geschwungenen Lippen, die gerade so weit aufstanden, daß ich
den Ansatz von schönen Zähnen sehen konnte. Die Nase war nach fast ein
kindliches Näschen, aber ebenso schön geformt wie ihr Mund.
Ihr schlanker, fast knabenhaften Körper war in ein kurzes, aber weites
Sommerkleid gehüllt und aus dem Rock blickten niedliche Beinchen hervor, die
Füße steckten in hellbraunen Sandaletten.
101
Natürlich verweilte mein Blick in der Region, wo ihre Oberschenkel im Kleid
verschwanden, um dann etwas höher zu wandern und dort das Heben und
Senken ihres Bäuchleins zu beobachten.
Schon wurde ich wieder etwas schlaftrunken von diesem ergötzlichen Anblick,
als sich ihre Hand zu bewegen begann und wie von selbst zwischen ihre
Schenkel wanderte, ohne daß sie aus dem Schlaf aufzuwachen schien. – Ich war
sofort hellwach. –
Ihre Hand blieb auf ihrem Kleid in Höhe ihres Schoßes, um dort kaum
merkliche Bewegungen auszuführen – ihr Mund begann sich sanft zu öffnen und
ihre Zunge leckte sanft über ihre Lippen, die nun glänzend verführerisch
funkelten.
Und da ihre Augen geschlossen blieben, sie also offensichtlich schlief, konnte
ich das Schauspiel ungestört weiterverfolgen.
Ihre linke Hand war tiefer gerutscht, fand nach dem Stoff des Kleides die Haut
des Schenkels, verweilte einen Moment lang, um dann den Saum des Kleides
wegzuschieben, während sich parallel dazu ihre Schenkel auch meinem Blick
öffneten.
Sie hatte beide Füße angezogen und einen Fuß auf die Sitzbank gestellt, so daß
mein Blick ungehindert in die Tiefen ihres Schoßes wanderte, dessen Zentrum
noch von einem schneeweißen Slip verdeckt wurde.
Auch ihre andere Hand hatte den Weg dorthin gefunden und sie war es, die den
Slip, der nicht allzu eng saß, einfach wie selbstverständlich beiseite schob und
so ein zu meiner Überraschung nur sehr dürftig behaartes
Jungmädchengeschlecht offenzulegen.
Was mir da humid entgegen funkelte, war in seiner einmaligen Schönheit
unübertroffen und auch in dieser Situation war ic
h mir der Unschuld dieses
Mädchens bewußt. Genüßlich, aber durchaus keusch betrachtete ich das weitere
Tun dieses Mädels, sah, wie ihre Finger erst leicht über die Schamlippen glitten,
dann frecher wurden und hineintauchten in die Grotte, die sich zu öffnen begann
und es dauerte nicht lang, bis zwischen den kleinen Labien, die inzwischen
freigelegt waren, die etwas heller glänzende Knospe der Klit zum Vorschein
kam.
Sie onanierte nicht wirklich, nein, sie streichelte sich nur oder aber wurde von
ihrem Freund gestreichelt, doch auch dieses Streicheln bewirkte, daß sich
irgendwann ihr Körper rhythmisch spannte und entspannte.
102
Es war der erste Orgasmus einer Frau, den ich miterleben durfte, bei dem ich
nichts beigetragen hatte und nur passiver Beobachter blieb.
Und als sie erst ruhiger und dann wieder still war, nahm ich die Jacke, die über
ihr hing, um sie damit so zuzudecken, daß ihre Unschuld auch für zufällig
hereintretende Beobachter gewahrt blieb.
Erst kurz vor Braunschweig wachte sie auf, bemerkte erst die Jacke, dann ihren
darunter befindlichen Zustand und wurde, mich kurz und heimlich anblinzeln,
ein klein wenig rot.
Als sie aber mein unverfängliches Lächeln bemerkte, lächelte sie ebenso zurück,
richtete kurz ihre Sachen unter der Jacke, um dann sehr unbeteiligt aus dem
Fenster zu schauen.
Als sie in Celle ausstieg, nickte sie mir zum Abschied freundlich und wie
dankend zu.
Und ich nickte etwas geistesabwesend, irgendwie traurig und doch auch auf
irgendeine Weise glücklich zurück und genoß auch die letzte halbe Stunde bis
Braunschweig.
Im ICE nach Berlin hingegen genehmigte ich mir einen doppelten Scotch, denn
obwohl ich sie nie wiedersehen würde, würde ich sie nie vergessen.
Gedichte
Du
Wie die Innentasche
des Glücks gefüttert ist dein Schoß,
sanft und glatt und weich,
und darinnen such und hasche ich
ein Stück Erinnern, groß
und weit und matt; sogleich
nach tausend Überwintern noch vertraut,
wie feucht er ist und warm.
Und leise umschmiegt er
mein Geschlecht
103
und mich.
Deines runden Hinterns weiße Haut
leuchtet hell
und drängt an meinen Bauch.
Ich kreise eingewiegt von dir
und Nächte nur hinein in dich.
Dem Meister vertrauend
Dem Meister vertrauend in die Tiefe folgen,
gejagt von eigenen Dämonen
und tausend Engeln die versuchen mich zu halten
wissend, daß ich selbst
die Kraft zum Widerstand
bereits vor langer Zeit verlor.
Tausend harte Zungen,
die ungeduldig meinen Namen rufen,
all das strafen wollen, was ich in Wahrheit nie getan.
Ihre fremden, unbekannten Bilder
werden sie in meinen Körper brennen,
mir den Geist verwirren,
der den Schmerz bereits in wacher Klarheit ahnt.
Tausend harte Zungen
und dennoch voller Sehnsucht all die Dornen wählen,
der Rose Wesen ist blutrot.
Den Blick gesenkt die neue Stärke spüren
den Moment erwarten,
wenn Seele sich von Körper trennt.
Zu wissen, er gehört durchlitten
der reine Engel, der mit Teufels Namen brennt.
Dem Meister vertrauend in die Tiefe folgen……
104
Liebe und Leid
Oder nachdenkliche Gedanken eines normalen? Menschen.
Lieben und Leiden
Das paßt nicht zusammen
Lieben und Leiden klingt wie
Schmerzhaft beglückt
Aber trotzdem kann ich’s nicht
Aus meinem Leben verbannen
Bin ich nur krank….
Oder bin ich verrückt?
Ich seh sie sich winden
Von der Peitsche getroffen
Ihr Gesicht ist verzerrt
Die Augen sind offen
Ein keuchender Schrei
Ihr Körper voll Schweiß
Ich seh ihr nur zu
Aber mir wird ganz heiß
Lieben und Leiden
Das paßt nicht zusammen
Lieben und Leiden klingt wie
Schmerzhaft beglückt
Aber trotzdem kann ich’s nicht
Aus meinem Leben verbannen
Bin ich nur krank….
Oder bin ich verrückt?
Da trifft mich ihr Blick
Ich fühl mich verbrannt
Ich fühle wie “Sie”
Hat sie das erkannt?
Da beginnt sie zu lächeln
Und ich erkenne geschwächt
Sie hat Mitleid mit mir
Und ich fühl mich so schlecht
105
<
br /> Lieben und Leiden
Das paßt nicht zusammen
Lieben und Leiden klingt wie
Schmerzhaft beglückt
Aber trotzdem kann ich’s nicht
Aus meinem Leben verbannen
Bin ich nur krank….
Oder bin ich verrückt?
Sie wird wieder gepeitscht
Und sie schluchzt und sie lacht
Wie steht sie das durch
Wie hat sie’s gemacht?
Ist das denn Liebe
Durch das sie Leiden erträgt
Oder ist sie nur krank
Und von der Krankheit geprägt?
Lieben und Leiden
Das paßt nicht zusammen
Lieben und Leiden klingt wie
Schmerzhaft beglückt
Aber trotzdem kann ich’s nicht
Aus meinem Leben verbannen
Bin ich nur krank….
Oder bin ich verrückt?
Ich geb mir nen Ruck
Und sag voller Schmerz
Laßt sie in Frieden
Es zerreißt mir das Herz
Ich glaube sie liebt ihn
Würd dafür alles ertragen
Wird alles erleiden
Ohne einmal zu fragen
Lieben und Leiden
Ich kann es nicht fassen
Lieben und Leiden
Ist für sie völlig gleich
Sie erträgt es voll Stolz
Dafür müßt ich sie hassen
106
Bin ich ein Dummkopf
Oder bin ich zu weich?
Liebesqualen
Ohnmacht
– du bist gefesselt
und liegst in meinen Armen.
Du kannst nichts sehen,
ich allein weiß, wie es weitergeht.
Schmerz
– deine Glieder brennen
und die Klammern sind so kalt.
Du spürst meine Macht,
ich allein kann dich erlösen.
Lust
– die Zunge streichelt dich
dort, wo der Schmerz am stärksten ist.
Du bist nur noch Gefühl,
ich allein kann dir das geben.
Liebe
– du schläfst wie ein Kind
und liegst in meinen Armen.
Du träumst von mir und lächelst,
ich allein kann dich so lieben.
Sprechen
liebkosen
ihre zärtlichkeit
ihre und meine angst.
erleben wir neues, aufregendes.
außerordentlich wollüstig.
ihre bewegungen geben mir nahrung und atem.
107
ich weiß nicht warum,
ich weiß nicht was ich tat,
noch was ich will.
ich zieh’ mich nackt vor ihr aus,
als sie von der party mit zu mir kommt.
angeschmiegt von weichen körpern,
betaste ich alle orte ihrer schönheit,
liebkose ihre brüste, ihren hals,
ihr gesicht.
der bauch ist heiß, ihr bauch.
tasten.
im feuchten schamhaar spiele ich
und kitzele leise diesen eingang.
Tiefereinzudringen,
ich wage es, zart.
körperwellen geben mir mut,
geben mir die lust
und so winde ich mich,
springe und lecke,
die stirn, das gesicht,
rutsche tiefer hinunter.
fast falle ich aus dem bett.
schmecke ihr salz auf allen körpern.
hitze umwebt mich,
feuchter nebliger geschmack
mundet auf meiner zunge.
den geruch an den händen
überall wo ich bin
selbst beim reden noch
stütze ich mein kinn in meine hände.
die finger umkreisen die nase
ihr nah genug zu sein.
108
eigenwillig benetzt strömen sie liebesduft aus. steigt in die nase
und ich atme tief ein,
stunde um stunde.
nichts wegwaschen,
den geruch zu ernüchtern.
ich sehe und fühle wieder
die liebeshaut,
wenn ich in diesem tiefen atem
mich erfrische.
eben liebten wir uns noch so sehr
und ich nahm aus unserer liebe
tropfen mit auf meinen fingern.
wie kleine spitze hügel
so tropfenförmig an den innenseiten der fingerspitzen,
so empfindsam bin ich.
und überall
wohin ich gehe
zieht liebesduft mir nach,
atme ich ein.
Tangonacht 1996
Wir tanzen Tango
nach Mitternacht
im Glas schimmert der Cognac
wie warmes Gold
und schwenkt sich heiß
im Tangotakt
wir schlürfen Austern
109
und küssen uns salzig
trink du den Champagner
der aus mir fließt