Freitag, 2. Teil
Du genießt diesen Kuss, diese Art der Nähe. Du auf dem Boden kniend und ich als dein Herr vor dir stehend. „Es ist schön zu sehen, das du weisst, was sich gehört meine kleine Sklavin. Nur zu gerne sehe ich diese Hingabe in deinen Augen. Warte hier auf mich, ich werde mir etwas schönes für dich aussuchen“ sage ich und schon gehe ich die Treppe hinab zu deinem Kleiderschrank. Manchmal hat so eine Maisonettewohnung doch ihre Vorteile, wenn du nicht sehen kannst, was ich mache. Schnell greife ich nach einemschwarzen Rock, eine weisse Bluse, einem weissen BH, einem paar halterlose Nylons und nach der kleinen Tasche, die ich bereits morgens gepackt hatte. Ich reiche dir diese Sachen und lasse sie dich anziehen. Dazu wähle ich noch ein paar schwarze Pumps aus. Ich greife nach der Tasche, greife nach deiner Hand und schon setzen wir uns Richtung Auto in Bewegung. Ich programmiere das Navi, du kannst nur die Adresse in Essen lesen. Der erste Rastplatz auf der Autobahn wird von mir sofort angesteuert. Du schaust mich nur an, sehr mürrisch sogar. Als ich aussteige wirst du schon fast motzig und sagst nur „du willst doch wohl nicht schon wieder rauchen“. Ich höre deine Worte, sofort gehe ich ums Auto, öffne die Tür, schnalle die ab und ziehe dich ein Stück aus dem Auto, aber nur, damit ich genug Platz habe um dir für diese dreiste Bemerkung eine schallende Ohrfeige zu verpassen. Du schaust mich erschrocken an. Nie hättest du so eine Tat für möglich gehalten. Du wusstest aber auch nur zu genau, das ich mir das Recht in der Situation dazu nehmen würde. Nicht ohne Grund wollte ich deine Gehorsamkeit heute testen. Nachdem du dich von dem Schreck erholt hattest, schautest du noch immer im Auto sitzend zu mir rauf. „Bitte entschuldige mein Herr“ sagst du. Ich schaue dich nur böse an und dir ist klar, das selbst dieser Satz mit mein Herr dir keine Verschonung einbringen wird. Ich öffne die Tür zur Rückbank, greife nach der Tasche und hole deine Hand- und Fussfesseln heraus. Schnell lege ich sie dir an und schliesse sogar die Handfesseln zusammen. So sitzt du nun wieder komplett im Auto, unfähig dich alleine anzuschnallen. Das übernehme natürlich ich für dich, aber nicht ohne dir direkt im Anschluss daran die obersten beiden Knöpfe der Bluse zu öffnen. Nun kann jede vorbeifahrende Autofahrer zumindest einen sehr guten Blick auf deinen BH erhaschen. Wir setzen unseren Weg nach Essen fort. Eine halbe Stunde später sind wir in Essen, vor einem alten rot verklinkertem Haus. Im Erdgeschoss kannst du durch das Schaufenster in einen Friseursalon blicken. Eine aussen angebrachte Treppe für jedoch in die 1. Etage, in die wir wollen………