Christines Erlebnis Part 1 – Schwägerin wird
Freitag Abend…..meine Freundin war verreist und ich saß mal wieder alleine
vor der Bildröhre. Dabei hatte der Abend so vielversprechend angefangen. Gegen
17.00 Uhr klingelte das Telefon und ein Kumpel rief an: ‘Hey Achim, hast du
Lust mit auf ‘ne Party zu düsen? Du bist doch das Wochenende alleine und da
dachte ich, daß Du eine kleine Abwechslung gebrauchen könntest…..’ Naja, ich
hatte nichts besseres vor und wir verabredeten uns für 21.30 Uhr. Eine halbe
Stunde später klingelte erneut das Telefon und ich nahm den Hörer ab: ‘Hallo
Achim, ich bin’s noch mal’ tönte es aus dem Hörer ‘mit der Party wird’s wohl
nichts….Andrea und ich haben dicken Streß. Sie hat keinen Bock mehr und
alleine will sie mich nicht gehen lassen – SCHEIßE!’
Da saß ich nun und blätterte gelangweilt in der Fernsehzeitschrift. Im
Hintergrund löste Kommissar Derrick gerade seinen 762 Fall. Irgendwie hab ich
den Eindruck, daß Harry schwul ist. Komisch – wieso muß Derrick eigentlich nie
aufs Klo? Und wieso fahren die Fernsehen-Sheriffs eigentlich immer die dicken
Schlitten? Die dämlichsten Fragen schossen durch meinen Kopf und ich beschloß
die Kiste auszumachen, und ein wenig spazieren zu gehen. Ich ging aufs Klo und
pinkelte erst mal kräftig…..ich schloß die Augen und stelle mir vor, wie ich
einem geilen Weib alles in den Mund schiffte. In Gedanken malte ich mir mein
Gegenüber aus? Keine Schönheit aus der Mitte des Playboys, eher ein Mädel von
nebenan. Lange lockige Haare und mittelgroße, runde, leicht hängende weiße
Brüste. Ihr weicher Mund besitzt kräftige, dicke Lippen. Sie ist schlank und
hat einen runden Hintern. Ein wahrlich praller Arsch. Irgendwie kam sie mir
bekannt vor aber ich konnte sie nicht genau zuordnen. Ohh Scheiße – mein
Schwanz stand…und meine Freundin war 350 Km entfernt.
Ich schnappte mir meine Jacke und ging zur Tür. Das Telefon klingelte abermals
und ich ging rann: ‘Hallo mein Bester – wie geht’s?’ Mir wurde warm und kalt
zugleich. Das war’s – ich hatte eben meiner angehenden Schwägerin in den Mund
gepinkelt. ‘Hi Christine, hast Glück – ich wollte gerade spazieren gehen.’
sagte ich mit leicht unsichere Stimme. ‘Ich habe eine kleine Bitte’ flötete
sie in das Telefon ‘ich muß kurz zu einer Freundin, um ihr bei einer
Diplomarbeit zu helfen. Kannst du für ‘ne Stunde auf meinen Sohn aufpassen?
Mein Männe ist noch im Büro.’ Da ich nichts besseres zu tun hatte, sagte ich
ihr, daß ich in einer Viertelstunde bei ihr sein würde und ging los. Unterwegs
machte ich mir einige Gedanken über mein Kloerlebnis und schämte mich ein
wenig. Sie war absolut nicht mein Typ. Germanistin und ein bißchen schräg;
außerdem sah sie nicht sonderlich gut aus. Hatte aber in der Tat eine relativ
gute Figur. Aber ich hatte nie das Gefühl, daß sie mich erregen könnte – aber
jetzt……
Ich erreichte das mehrstöckige Haus und trat zur Haustür. Sie stand offen und
ich trat ins Treppenhaus ein. Ich ging zur Treppe und schleppte mich in den 4.
Stock. Die Wohnungstür stand offen …war da nicht ein leichtes Wimmern. Ich
klopfte: ‘Hi Christine ich bin da. Was macht denn klein Tobias wieder.’ Ich
hörte Christine um Hilfe schreien und rannte zum Wohnzimmer, wo ich ihre
Stimme gehört zu haben glaubte. Ein unbekannter Mann trat mir entgegen und
schlug mir eine Pistole über den Schädel. Taumelnd fiel ich zu Boden und
verstand die Welt nicht mehr. Einige Zeit später merkte ich, wie mir jemand
auf die Wangen schlug. Ich kam wieder zu mir und bemerkte, daß der Mann auf
meinem Brustkorb saß und ins Gesicht lächelte. ‘Na mein Freund – ist wohl
nicht Dein Tag heute?’ sagte er und stand auf. Er richtete seinen kleinen
Revolver auf mich und befahl mir, mich neben meine Schwägerin auf das Sofa zu
setzen. ‘Was ist hier los? Wer sind sie? Und was wollen sie?’ fuhr ich den Typ
an. Er lächelte und schritt auf Christine zu. Er öffnete seine Hose und nahm
seinen Schwanz hervor. Ich hatte auch schon einige Schwänze gesehen, aber
diese Teil hatte keine Ähnlichkeit mit den kleinen hilflos wirkenden Teilen in
den Gemeinschaftsduschen. Christine war kreidebleich und schluchzte. Sie sah
mich an und ich konnte ihr nicht helfen. Aus dem Nachbarzimmer hörte ich
Tobias weinen. ‘Ok du geiles Teil, zieh’ deinen Pullover aus! Ich will deine
Titten sehen…bin gespannt, was Du zu bieten hast!’ Christine gehorchte
zögernd. Der Mann nahm seinen Schwanz in die linke Hand und fing an zu
wichsen. Diese Monster dachte ich und überlegte mir, wie ich ihn überlisten
konnte. Der Anblick seines Revolvers ließ mich allerdings wie gelähmt
erscheinen. Scheiße, ich konnte nichts machen. ‘Wer bist Du?’ schnauzte er
mich, immer noch wichsend, an. ‘Der Freund der Schwester und ich finde das
Scheiße was Du hier abziehst.’ Er lächelte und trat einen Schritt vor. ‘Öffne
Dein süßes Maul’ er stand breitbeinig vor Christine und richtet seine Revolver
auf ihren Kopf. Christine war wie gelähmt Langsam zog sie sich den Pulli über
ihren Kopf . Das kann doch nicht war sein? Was geht hier ab? Ich stand auf.
Der Mann schoß. Keinen Laut, nur ein ganz kleines Pfeifen war zu hören gewesen
– ein Schaldämpfer. Die Kugel schlug in der Wand hinter mir ein und ich setzte
mich wieder hin. Christine fing an zu weinen ‘Bitte, bitte laß’ uns in
Ruhe…’ wimmerte sie. Der Mann verlor die Geduld. Mit einem mächtige Schlag
rammte er seine Faust in ihren Bauch. Christine zuckte zusammen und fiel nach
vorne über. Der Mann faßte sie an ihren Haaren und hob sie vom Boden auf. Er
hielt ihr Gesicht vor sein Geschlecht und rammte seinen Schwanz tief in
Christines Mund. Ich hörte nur ein hilfloses Würgen und schloß die Augen. Eine
unbeschreibliche Wut kam in mir auf. Ich konnte nichts machen. ‘Du kleine
Nutte, los saug’ meinen Pimmel.’ Christine hatte keinen Widerstand
entgegenzusetzen. Sie spielte mit und befriedigte den Gewalttäter mit ihrem
Mund. Der Typ fummelte in seiner Innentasche rum und brachte Handschellen
hervor. ‘Anlegen’ befahl er. Ich gehorchte. ‘Wenn Du mitspielst, dann passiert
Euch nichts. Ich will, daß Du mir zeigst, daß du auch Spaß hieran hast – los
wichs’ ihn’ stammelte er. Christine reagierte kaum. Wie in Trance blies sie
seinen Schwanz. Leicht schmatzende Geräusche entfuhren ihrem Mund. ‘Wie heißt
Du?’ fragte er mich. ‘Achim’ entgegnete ich voller Abscheu. ‘Ok Achim, ziehe
Dir Deine Hose runter..’ er lächelte mich gewinnend an und ich merkte, daß ich
mich nicht widersetzen durfte. Langsam fummelte ich mir umständlich die Hose
auf und zog sie runter. Die Handschellen störten. ‘Halllloooo Achim, Du hast
ja auch ordentlich was in der Hose…mal sehen ob Deine Schwägerin das auch zu
schätzen weiß.’ Ich glaubte nicht recht zu hören. Auch Christine zögerte für
einen Moment. Wir wollten beide nicht glauben, was jetzt folgen sollte, aber
logischerweise folgen mußte. Unsere Blicke trafen sich. Hilflosigkeit und
Eckel standen dort geschrieben. Er zog seinen feuchten Schwanz aus ihrem Mund
und nahm ihr Genick in seine rechte Hand. Er drückte sie mit dem Gesicht nach
unten auf das Sofa und lenkte sie in meinen Schoß. ‘Los, zieh’ ihm die
Unterhose runter und blase ihm seinen Schwanz’ fuhr er sie an. Christine
zögerte und wollte widersprechen: ‘Nein, bitte nicht…..bitte…’. ‘Keine
Mucken Du Fickgerät! Wir hatten uns doch geeinigt – oder?’ Er zielte mit
seine, Revolver auf meinen Kopf.’ Blas’ seinen Schwanz….sonst hast Du ‘nen
kopflosen Schwager! Wie willst Du das Deiner Schwester erklären? Macht keinen
Scheiß! Je besser und glaubwürdiger ihr es Euch mach, desto eher bin ich
bereit euch laufen zu lassen.’ Er verstärkte seinen Griff und Christine machte
sich daran, meinen Schwanz aus der Hose zu fummeln. Als sie ihn in den Mund
nahm schien mir alles unwirklich. Hier saß ich auf dem Sofa meiner angehenden
Verwandten und bekam einen Revolver auf die Schläfe gedrückt. Ein unbekannter
Mann stand neben mir und wichste seinen harten Schwanz. Meine Schwägerin
kniete auf dem Sofa und blies aus Leibeskräften meinen inzwischen stehenden
Riemen. Es war mir unsagbar peinlich….ich hatte Angst und mein Schwanz hatte
nichts besseres zu tun, als tapfer in der Gegend herumzustehen. Christine
schmatzte und half mit ihren Händen. Der Typ schritt hinter sie und riß ihr
die Jeans vom Leib. Wie in Trance verrichtete sie weiter ihre Arbeit an mir.
Sie kniete jetzt nur noch in ihrem BH und einen kleinen weißen Slip bekleidet
vor mir. Ich sah wie der Typ ihren Arsch betrachtete und sich stöhnend den
Schwanz rieb. Ich verlor langsam die Kontrolle über mich. Ich wurde
geil…geil darauf meine Schwägerin zu vögeln.
Die Vorstellung, von ihr einen
geblasen zu bekommen, verstärkte mein Verlangen sie zu ficken. Christine
weinte leise und blies weiter. Ich sprach leise zu ihr, daß bald alles vorbei
ist und sie durchhalten müsse. Ich betrachte ihren Arsch und legte meine
gefesselten Hände auf ihren Rücken. Mein Gott war das geil…..dieses
intellektuelle Miststück hatte mich oft genug genervt mit ihren ständigen
Bemerkungen über liberale Weltpolitik und die moderne Theaterkunst. Sie kam
mir immer dominant vor und jetzt lag sie vor mir und blies meinen Schwanz.
Eine entwürdigende Situation. Das Gefühl über sie zu herrschen machte mich an.
Ich zog ihr mit meine gefesselten Händen den BH aus. ‘Was machst Du?’
stammelte sie. ‘Wir müssen das Spiel mitspielen’ stöhnte ich ‘je geiler die
Situation ist, desto schneller ist der Typ weg – klar?’ Ihre Titten hingen
nach unten. Ich hatte sie bisher nur einmal gesehen, als wir gemeinsam am
Baggersee waren. Damals schien ihr die Situation schon peinlich….aber jetzt?
Der Mann lächelte ‘..ich sehe ihr versteht’. Er zog ihr langsam den Slip
runter und ich konnte ihre Möse erahnen. Ich streckte meinen Kopf hoch und sah
den Ansatz ihrer Schamhaare….ich merkte wie mein Sperma in meinem Schwanz
stieg. Ich dachte an Bratkartoffeln und daran, ob ich am Wochenende auch mal
das Auto waschen sollte. ‘Jetzt nur noch nicht kommen’ dachte ich mir….noch
nicht! ‘Ok Christine, der Anstand gebietet es, daß Du zumindest meinen Namen
kennst, bevor ich Dich ficke – gestatten, Jascha’ sagte der Unbekannte.
Langsam führte er seine Hand zu Christines Mund und sagte ihr ‘Los, spuck
drauf! Ich will meine Schwanz für Deine trockene Möse geschmeidig machen.’ Sie
gehorchte und hielt meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand fest. Sie
umklammerte ihn stark und ließ ihre Speichel auf die linke Hand des Fremden
laufen. Sie schaute mich mit ängstlichen Augen an und mich durchfuhr ein
ekelhaftes Gefühl. Ich kam mit wie ein Monster vor. Sie ahnte zwar nicht, daß
auch ich meinen Spaß an der Situation hatte, aber trotzdem….ich mißbrauchte
sie. Jascha rieb seinen Schwanz mit ihrer Spucke ein und hockte sich hinter
ihren Arsch. Langsam drang es in sie ein und Christine schrie auf. Ich schrie
ebenfalls auf, da sie mit voller Kraft meinen Schwanz drückte. Meine Hände
umklammerten ihre und ich löste gewaltsam den schmerzhaften Griff. Jascha
stieß sie mit aller Kraft. Schneller und immer schneller. ‘Ja…ja…so ist es
gut! Du bist so eng…mmmhhhh! Los, blas’ weiter’ säuselte Jascha. Er legte
den Revolver neben sich und grub seine Hände tief in ihre Taille. Ihr Arsch
vibrierte jedesmal wenn er erneut zustieß. Mit einem klatschenden Geräusch
begegneten sich ihre Hüften. Christine hatte die Auge geschlossen und
massierte besinnungslos meinen Liebesprügel. Ich wollte, daß sie weiterbläst
und drückte ihren Kopf in meinen Schoß. Ihr entfuhr ein leises ‘Nein…bitte
nicht’, aber ich drückte sie weiter. Mein Verlangen war stärker als meine
Vernunft. Jascha schrie sie an. ‘Los du alte Nutte. Blas’ seinen Schwanz…ich
will Dich wieder schmatzen hören!’. Aber sie reagierte nicht…. ‘Wie Du
willst…’ er zog seinen Schwanz raus und leckte sich seinen Mittelfinger naß.
Ich wußte was jetzt kommt…ich starrte mit voller Spannung auf Christines
Arsch. Jascha drückte ihre Arschbacken auseinander und führte seinen Finger in
ihren engen Anus. Christine schrie abermals. Aber es hatte keinen Zweck. Sein
Finger bohrte tief in ihrem After und mit der anderen Hand wichste er seinen
Schwanz. Christine wimmerte, Jascha hatte die Augen geschlossen und stöhnte
leise. Mit tiefen gleichmäßigen Stößen bewegte er seinen langen Mittelfinger
in ihrem After. Es machte im sichtlich Spaß. Plötzlich sah ich, daß Jaschas
Prügel das milchige Lebenselixier hervorbrachte. Er hatte aufgehört zu
wichsen, und seine Sahne lief steif und langsam seinen Schwanz herunter. Er
zog seinen Finger aus ihren Arsch und hielt mit der anderen Hand seinen
Schwanz fest umschlossen. Seine Wichse hatte seinen Pimmel vollkommen
eingedeckt. ‘Hi Süße….hör’ auf zu blasen, ich hab’ was für Dich.’ Christine
drehte sich langsam um und starrt auf seinen Schwanz. Er kam auf sie zu,
zerrte sie an ihren Haaren und führte ihren Mund an seinen Schwanz.
‘Ablecken!’ befahl er. ‘Laß es Dir schmecken und blas ihn noch ein wenig.’
Christine versuchte seinem Griff zu entfliehen, aber er zerrte sie noch
stärker an den Haaren! Christine schrie auf. In diesem Moment ließ er sie los
und zwängte ihren Mund offen, indem er mit seiner Hand auf ihre Wangen
drückte. Langsam näherte sich seine samenbedeckter Schwanz an ihren Mund. Mit
weitgeöffneten Augen starrte sie auf sein Gehänge. Der Anblick erregte mich
und ich empfand eine tiefe Befriedigung bei dem Gedanke, daß sie gleich die
warme salzige Mahlzeit schlucken würde. Jascha führte seinen Schwanz langsam
um ihre Lippen herum. Spermafäden zogen sich durch ihr Gesicht. Langsam führte
er ihn ein. Christine schloß angewidert die Augen. Sie würgte. Mit tiefem
Stöhnen stieß Jascha ganz langsam in ihren Mund. Um ihre Lippen bildete sich
ein Spermarand. ‘Jaaaa, das ist gut….ganz langsam… hhhmmmmmjaaaaa’ hauchte
Jascha, ‘leck’ ihn sauber! Ich will mein Sahne in deinem Rachen verteilen’ Er
öffnete die Augen und entleerte seinen Schwanz vollkommen. Nachdem er ihn
wieder aus ihr herausgenommen hatte, führte er seine noch mit Samen bedeckte
Hand ebenfalls an ihren Mund. Er strich ihr über die Lippen. Christine öffnete
die Augen und schaute ihn ängstlich an.
Sie hatte nicht geschluckt. Langsam
lief ihr die milchige Sauce aus dem Mund über ihr Kinn. Jascha schaute sie
nüchtern an ‘…das war ein Fehler’ sagte er leise und riß sie an den Haaren
zu sich herauf. Er schaute ihr ganz tief in die Augen. Ich saß hinter
Christine und konnte ihren prachtvollen Arsch bewundern. Sie hatte enorme
Hüften. Eine schmale Taille und ein rundes Becken. Ihre beiden Arschbacken
hatten nahezu ein kreisförmiges Aussehen. In diesem Moment bemerkte ich, daß
der Revolver keine zwei Meter neben mir lag. Jascha war abgelenkt und konnte
mich nicht richtig sehen, da er Christine immer noch schweigend, tief in die
Augen sah. Ich überlegte – wenn ich schnell genug wäre, dann könnte ich mir
die Waffe schnappen. Ich beschloß es zu tun. Jetzt oder nie….egal was mir
noch entgehen könnte. Gerade als ich aufspringen wollte ging die Wohnzimmertür
auf und drei weitere unbekannte Männer traten ein. Sie lachten und traten zu
Jascha und Christine. ‘Hey Du Idiot’ fuhr einer Jascha an ‘ich denke wir
hatten ausgemacht, daß Du auf uns wartest.’ Er trat hinter Christine, die sich
ängstlich umschaute. Das Sperma tropfte ihr inzwischen vom Kinn. Sie stand
nackt mitten im Raum und wurde immer noch von ihrem Peiniger an den langen
Haaren festgehalten. ‘Mein Güte’ sagte der Mann, der hinter Christine Position
bezogen hatte ‘du hast nicht übertrieben! Ein absolut geiles Gerät.’ Er
stellte sich dicht hinter sie und umschloß mit beiden Armen ihren Körper.
‘Mmmmmhhh ich liebe so geile weiche Titten. Ein bißchen klein, aber dafür
schöne Nippel’ staunte er. Christine verzerrte ihr Gesicht. Der Fremde muß ihr
an den Brustwarzen gezogen haben. Ich konnte die Situation nicht richtig
erkennen. Ein weiterer Mann hatte sich inzwischen die Pistole geschnappt und
kam zu mir rüber. ‘Wer ist das?’ fragte er Jascha, der Christine immer noch
tief in die Augen schaute. ‘Ihr angehender Schwager. Hatte auch seinen Spaß’
lachte er ‘doch leider kam er nicht zu Schuß – ich war schneller’ Er nahm
seine andere Hand und sammelte das restliche Sperma von Christines Brust und
ihrem Gesicht auf. ‘Ablecken’ befahl er. ‘…noch mal machst Du den Fehler
nicht, oder einer meiner Freunde wird zu deinem Sohn rüber gehen und im klar
machen, daß seine Mutter eine große Schlampe ist…..übrigens, er mag keine
Kinder’ sagte er in einem langsamen aber bestimmenden Ton. Christine durchfuhr
ein Blitz. Sie öffnete den Mund und streckte ihre Zunge ganz leicht heraus.
‘mmmmmhhhhhh hähä! Geht doch’ triumphierte Jascha und führte seinen Finger in
ihren Mund. Sie schloß die Augen und ich sah, wie sich ihr Kehlkopf bewegte.
Sie hatte tatsächlich geschluckt! Mein Schwanz stand immer noch. Ich wollte sie sofort nehmen!
Hier und jetzt. Ihr in den Arsch ficken; ihre Titten kneten und dann alles in ihr Gesicht schießen. Ja, das wäre es.