Interbet Chat Teil 1
Internetchat Teil 1
Ich schaute auf meine Armbanduhr, es war 15:00. Prima dachte ich, dann hatte ich noch 2 Stunden bis mein Freund nach Hause kommt. Das sollte reichen um sich in einem der Chaträume im Internet aufzugeilen und sich gepflegt einen runter zuholen.
Computer einschalten, Herr Gott, warum dauert das immer so lange bis das doofe Ding hochgefahren ist, Ich muß mir endlich mal einen neuen PC zulegen. Endlich war der Computer hochgefahren. Auf das checken der Emails verzichtete ich heute mal. So hatte ich etwas mehr Zeit zum Chatten. Ich ging gleich auf die Seite „Kein_Bluemchen_Sex“ gab mein Nickname „Martin22“ und mein Passwort ein und schaute erst einmal wer alles Online war. Scheiße dachte ich, da kommt man mal früher nach Hause und im Chatraum ist tote Hose gerade mal 7 People. „Na da läuft dann heute nichts“, dachte ich so bei mir.
Ich wollte gerade eine andere Seite aufrufen als sich ein Manuel18 bei mir meldete.
Manuel18: Hey Martin bist Du wirklich 22?“
Na, das wird ja immer schlimmer. Nichts los im Chatraum. Der einzige der Interesse zeigt ist offensichtlich ein 18jähriger Milchbubi. Darauf hatte ich nun wirklich keinen Bock. Ich wollte am PC geil abwichsen mit einem Typen der mir zeigte wo es lang ging. Aber da ich ein braver Junge bin, habe ich seine Frage artig beantwortet:
Martin22: Nö 22 war ich vor 2 Jahren. Ich bin 24 Jahre alt. Und Du, Du bist 18?
Manuel18: 18 werde ich erst in 4 Wochen. Ich bin 17.
Super, das wird ja immer besser. Auf Kindergarten habe ich nun wirklich keinen Bock. Ich wollte gerade eine Seite aufsuchen als eine neue Nachricht von Manuel mit Foto aufploppte.
Manuel18: Das bin ich. Hast Du auch ein Foto?
Mir lachte ein junger Mann mit freien Oberkörper an, der überhaupt nichts kindlichen im Gesicht hatte. Sollte ich ein Foto von mir zurück schicken oder sollte ich den Chat ganz einfach beenden? Ich war unschlüssig. Da es mich selber nervt keine Antwort auf ein verschicktes Foto zu bekommen beschloß dem kleinen Wichser ein Foto von mir zu schicken.
Das Feedback was ich auf meine Gesichtsfotos bekomme Läßt sich in zwei. Lager einteilen. Die einen antworten: „Sorry nicht mein Typ“. Die anderen antworten „Nein wie süß“. Vielleicht gehörte Manuel ja zu der „Bist nicht mein Typ Fraktion und die Geschichte hätte sich von selbst erledigt. Ich schickte ihn ganz bewußt ein eher langweiliges Passfoto.
Martin22: Naja mit Deinen 17 Jahren hättest Du gute Chancen bei meinen Freund. Das Foto von mir ist ja ein Jahr alt.
Manuel18: Cool gefällst mit. Hast einen süßen Mund. Da würde ich gerne mal meinen Schwanz reinstecken.
Ich mußte grinsen. Der Kleine macht ein auf großer Macker. Ich war neugierig geworden und mein Schwanz fing auch an langsam größer zu werden.
Martin22: Ich befürchte daraus wird nichts werden. Es sein den Du wohnst auch in Hamburg.
Manuel18: Du wohnst in Hamburg? Cool. Wo den da?
Martin22: Kommst Du etwa auch aus Hamburg
Maunel18: Klar. Aus Hamburg Winterhude. Nähe Winterhuder Marktplatz.
Ups. Der Winterhuder Marktplatz war nur 5 Minuten zu Fuß von mir entfernt. Aber ich hatte kein Bock auf ein Treffen mit einem 17 jährigen, der zugegeben eine männlich Ausstrahlung hatte. Was antworte ich den jetzt nur, dachte ich so bei mir als eine neue Nachricht von Manuel am Bildschirm erschien.
Manuel18: Na dann nimmt Dich Dein Freund sicherlich jeden Abend ziemlich hart ran?
Martin22: Nein mein Freund steht nicht auf so harte Sachen eher mehr auf so langweiligen Blümchensex.
Manuel18: Und jetzt bist Du auch der Suche nach etwas Abwechslung.
Martin22: Jep
Manuel18: Auf was stehst Du den so. Du bist doch eher der devote Typ oder? Also worauf hast Du Bock?
Was sollte ich jetzt antworten. Bislang hatte ich nur Blümchensex. Alles andere spielte sich nur in meiner Fantasie ab. Ich spürte deutlich meinen Herzschlag. Eine angenehme Erregung breitete sich in meinen Körper aus. Im Kopf spielte ich verschiedenen Situationen durch, was ich alles antworten könnte und was alles passieren würde.
Manuel18: Warum antwortest Du Sau nicht?
Martin22: Entschuldigung.
Manuel18: Wie heißt das?
Keine Ahnung was Manuel hören wollte,
Martin22: Was willst Du jetzt hören
Manuel18: Das heißt Entschuldigung Sir. Manieren scheint Dir Dein Freund ja nicht beigebracht zu haben. Was hast Du an.
Martin22: Jeans und T-Shirt.
Manuel18: Ziel Dein T-Shirt aus.
Ohne zögern zog ich mein T-Shirt aus.
Martin22: Hab ich ausgezogen.
Manuel18: Wie heißt das.
Martin22: Hab ich ausgezogen Sir.
Manuel18: Na bitte, geht doch. Ich glaube Du mußt mal was in die Fresse kriegen. Ist Dein Schwanz steif.
Martin22: Ja Sir.
Manuel18: Gut. Zieh Deine Hose und Dein Slip aus. Und Du hast Wichsverbot. Hast Du mich verstanden.
Ich warf Hose und Slip achtlos auf den Boden setze mich gleich wieder an den PC um eine Antwort einzugeben.
Martin22: Ja Sir. Ich bin jetzt splitterfasernackt und werde meinen Schwanz nicht anfassen.
Manuel18: Braver Junge. Aber trotzdem hast Du eine kleine Strafe verdient. Wenn Du keine Memme bist, sagt Du mir jetzt wo Du wohnst und ich komme vorbei.
„Was ist den hier los? Ich fass es nicht“ Ich spürte eine Hand in meinen Nacken deren Griff härter und härter wurde. „Was geht hier ab“, fragte h eine vertraute Stimme.
Das mein Freund Andre mich nackt, wichsend vor dem Computer antrifft war eine Sache. Aber auf keinen Fall sollte er etwas von dem Chat mitbekommen. Das würde Stress geben. Mindestens 14 Tage würde ich Andres beleidigtes Gesicht ertragen müssen. Was konnte ich machen? Den Stecker herausziehen, einen Weinkrampf bekommen. Und dann passierte es. Mit der anderen Hand griff Andre zur Maus, scrolle den ganzen Bildschirm ab. Ich konnte beobachten wie er den gesamten Chat mit Manuel las.
Die Hand die mein Genick fasste, wanderte nach oben griff ins volle Haar und blieb solange da liegen bis Andre den kompletten Chat gelesen hatte. Dann, ohne Vorwahnung zog Andre an meinen Haaren. Mein Kopf wurde heftig und ruckartig nach hinten gerissen. „Guck mich an Du Flittchen“
Andre zog immer noch an meinen Harren während sich unsere Blicke trafen. Unmöglich den Gesichtsausdruck von Andre zu deuten. War er verärgert, war er enttäuscht. Kein Ahnung was in ihm vorging.
„So langweiliger Blümchensex“ unterbrach Andre das Schweigen.
„Komm Andre, das ist nicht so wie Du denkst. Laß uns drüben reden. Ich kann Dir alles erklären“. Meine Stimme hatte einen leicht flehenden Tonfall angenommen. Ich hoffte Andre damit besänftigen zu können.
„Ich erkläre Dir jetzt auch mal was“. Andres Hand löste sich von mein Haar und bevor ich mich versah hatte ich rechts und links eine Ohrfeige bekommen, die nicht von schlechten Eltern war.
„Ist es das was Du willst? Macht Dich das geil?“
Ich spürte mein Herz schneller schlagen. Stresshormone wurde ausgeschüttet, meine Knie wurden weich und ich begann zu zittern .
„Antworte!“ hörte ich Andres männliche Stimme. Wieder zwei Ohrfeigen. Unsere Blicke trafen sich. Immer noch könnte ich Andres Gesichtsausdruck nicht deuten. „Verpiss Dich ins Badezimmer Du Schwuchtel. Und Du bleibst da solange bis ich komme. Hast Du mich verstanden.“
„Ja“ stammelte ich. Gefolgt von einem:“ Es tut mir leid“ Um die Situation etwas zu entschärfen tat ich ohne Diskussion das was mir geheißen wurde. Ich ging ins Badezimmer, setze mich auf die Toilette und wartete. 5 Minuten, 10 Minuten eine viertel Stunde, vielleicht auch noch länger. Was vom alles in der Welt machte Andre da so lange. Löschte er meine gesamte Festplatte, damit ich nicht mehr chatten konnte. Ne so bekloppt ist der nicht. Ich grübelte darüber nach wie das Ganze hier wohl weitergehen würde, malte mir die nächsten 14 Tage im Geiste aus.
War da nicht eben die Haustür aufgegangen? Macht der jetzt ab und läßt mich einfach hier sitzen? Na dann kann der was erleben. Mit der Haustür hatte ich mich wohl geirrt, denn jetzt ging die Tür auf und Andre kam herein. „Geh in der Badewanne“, wies er mich an.
Ok dachte ich,. Der hat sich wieder beruhigt und jetzt folgt ein gemeinsames Bad in der Badewanne. Gemeinsames Baden mochten Andre und ich immer besonders gerne.
Froh darüber das der Internetchat so schnell ein erfreuliches Ende ohne unangenehme Nachwirkungen gefunden hatte, ging ich zur Badewanne und wollte gerade das Wasser einlassen.
„Hab ich Dir gesagt Du sollst das Wasser einlassen?“ Andre sah mich mit einem Blick an, indem irgendetwas teuflischen lag.
„Nein“, stammelte ich unsicher.
„Also, dann laß es auch bleiben. Geh in die Wanne und knie Dich hin.“
Völlig verdattert was jetzt kommen würde, kniete ich mich hin. Andre kam näher, knöpfte seine Hose auf, holte seinen Schwanz heraus und pisste mir mit einem kräftigen Strahl direkt auf die Brust. Es war das erste Mal das ich angepisst wurde und war von daher erstaunt wie angenehm warm der Strahl war. Andre zielte jetzt weiter in Richtung auf mein Gesicht. Ich wußte nicht, ob ich das wollte, traute mich aber nicht zu protestieren. Zu meiner Überraschung war auch das nicht unangenehm, so das ich sogar den Mund aufmachte der sofort gefüllt wurde. Ich ließ die Pisse einfach wieder aus meinen Mund laufen. Ich war mir nicht sicher aber ich meinte das ich ein leises gestöhntes „geil“ aus Andres Mund gehört hatte. Auf jeden Fall grinste er mich, nachdem der Strahl verflacht war, frech an und fragte „Na hat’s geschmeckt?“
„Geht so, log ich“. Die Wahrheit war das ich das total geil fand, was auch an meinen Schwanz abzulesen war, der in der Zwischenzeit zur vollen Größe ausgefahren war.
„Dann darfst Du mir meinen Schwanz jetzt sauber lutschen“
Ich kletterte aus der Badewanne kniete mich vor meinen Freund um ihn nach allen Regeln der Kunst mit meine Mund zu verwöhnen.
„Warte“ stoppte Andre mich. „Nimm das“ Er warf mir eine Augenbinde zu, wie sie bei Langzeitflügen immer verwendet werden. Nachdem ich die Binde angelegt hatte schlug Andre mir seinen steifen Schwanz mit aller Härte ins Gesicht. „Mach’s Maul auf du Sau“. Ich öffnete meine Mund, spürte die Eichel an meinen Lippen und spürte dann wie der gesamte Schwanz in meinen Mund geschoben wurde. Die Eier klatschten gegen meine Lippen. Die Bewegungen würden schneller und schneller. Und dann viel zu schnell kam Andre zum Höhepunkt und spritze mir seine Sahne in den Mund, die ich genüßlich hinunter schluckte.
Ich wollte mir die Augenbinde von Kopf ziehen. Wurde daran aber mit den Worten „wir sind noch nicht fertig“, gehindert. „Nimm das“. Andre hielt mir die Poppersflasche unter die Nase. Ich nahm einen tiefen Zug durch das eine Nasenloch und dann einen genauso tiefen Zug durch das andere Nasenloch.
Ich konnte die Wirkung des Poppers deutlich spüren. „So jetzt kommt Runde zwei“, hörte ich Andre sagen und schon hatte ich seinen Schwanz wieder im Mund. „Mein Gott“, dachte ich, „der hat gerade abgespritzt und sein Ding ist schon wieder so hart wie Stahl. Zwei Hände hielten mich am Kopf fest und ich wurde noch allen Regeln der Kunst ins Maul gefickt, so heftig das ich Mühe hatte den Würgreflex zu kontrollieren.
Andre mußte eine neue Poppersmarke ausfindig gemacht haben mit einer nie dagewesenen Wirkung. Das Poppers die Wahrnehmung verändert wußte ich ja, aber so etwas hatte ich noch nie erlebt. Andres Schwanz wirkte plötzlich viel größer. Einfach Wahnsinn. Auch diesmal kann Andre recht schnell zum Höhepunkt. Diesmal spritze er mir aber nicht in den Mund sondern zog seinen Schwanz heraus und spritze mir ins Gesicht und auf die Brust. Da ich beim Blasen die ganze Zeit meinen eignen Schwanz gewichst hatte, kam ich jetzt ebenfalls und ein Teil meiner Sahne landete auf meine Brust. Ich spürte wie Andre mein Gesicht ableckte.
„Aber nein, das kann doch nicht sein. Was um alles in der Welt ist in diesem Poppers drin? Das waren zwei Zungen die mein Gesicht und mein Body ablecken. Das konnte nun nicht vom Poppers kommen. Ich rieß mir die Augenbinde vom Kopf. „Hallo, ich bin Manuel“ begrüße mich freundlich lächelnd das zweite Gesicht.