Muschi lecken Teil 2
Hallo hier ist noch einmal etwas von Chris
ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen von………….
Muschi lecken
Teil 2
Hans und Peter hatten sich für den Vormittag zum Tennis verabredet und so gingen heute nur Uschi und Gabi zusammen zum Spätfrühstück an die Snackbar. Als sie mit den Tabletts Platz genommen hatten lächelte Uschi Gabi zu,
„ Gabi Schatz, ich bin so froh, dass wir euch kennengelernt haben. Ohne euch hätten wir diese Freiheit in der Liebe und euer „Hobby“ nicht kennen gelernt …… hätten auch niemals den Mut gefunden, dieses…… dieses geile Spiel zu leben!“
„ Wir haben nur etwas geweckt, was in euch bereits geschlummert hatte.“
„Ja, da gebe ich dir Recht! Ihr habt da, auf jeden Fall bei mir -aber ich bin überzeugt auch bei Peter- offene Türen eingerannt.“
„Bist du glücklich dabei, mein Schatz… Gefällt es dir?“
„Ja ich genieße diese Freiheit! Ich habe ein Gefühl von Freiheit in mir, dass ich zuletzt als Teenager gehabt hatte… frei von Schuld und schlechtem Gewissen…. einfach auf der Überholspur leben!“
„Ich hoffe für euch, dass eure Ehe dabei nicht gefährdet ist?“
„Nein! Keines Falls! Im Gegenteil, ich habe endlich das Gefühl, dass ich jetzt verborgene, unterdrückte Gelüste ausleben kann.
Früher war es schon hin und wieder nötig, dass ich mich sehr zur Ordnung rufen musste…. wenn ich alkoholisiert zu heftig flirtete…. musste mich förmlich dazu zwingen, die brave Ehefrau zu spielen. Dabei habe ich immer richtig schlechte Launen bekommen. Die ganze Party… der Abend… der Tag waren dann irgendwie am Arsch.
Da half dann nur noch eine Migräne, um Peter zu zwingen, mich nach Hause zu bringen.“
„Na dann bin ich aber mal gespannt…. was du alles anstellst.. wenn ihr wieder zu Hause seid.
Das musst du mir unbedingt Mailen!“
„Ja mach ich!“ bei dem Gedanken an die Möglichkeiten…. sie wieder zu Hause… sie mit wem? … musste Uschi lächeln, „Wir bleiben auf jeden Fall in Verbindung“
doch ein anderer Gedanke drängte sich ihr auf,
„du sag mal, das mit dem Fremdgehen und dem Auslecken danach, ist ja gut und schön… doch am geilsten wäre es mir…. wenn Peter dabei ist…. ich mein die ganze Zeit, auch dann wenn ich ein Date ausmache…. wenn ich mich anbaggern lasse…. wenn ich begrabscht und befummelt werde…. wenn ich vielleicht sogar dabei gefingert werde! Auch soll er dabei sein wenn dann der andere Mann…. mich fick!…. so dass ich es unter seinen Augen tue.
So wie beim ersten Mal… als ich das erste Mal fremdgefickt wurde….als Hans mich gefickt hat.
Ich will dass er sieht, was er aus mir gemacht hat…. und sich daran aufgeilen kann…. an seiner Schlampe…. an seiner Hure… zu der er mich, durch die Erfüllung seiner Gelüste gemacht hat.
Und danach soll er in der Gegenwart des Stechers…. Unter seinen Augen…… den Lustschleim von ihm…… aus mir heraussaugen!“
Gabi sah sie nachdenklich an, sie hatte in all den Jahren, in denen sie dieses Spiel mit ihrem Mann praktizierte, viel Erfahrungen gesammelt und hatte sich immer mal wieder überlegt, ob es nicht auch sehr reizvoll sein könnte, wenn ihr Mann sie beim Fremdficken beobachtet. Sie hatte sich allerlei Dinge und Situationen ausgedacht, mit denen sie ihn hätte überraschen oder sogar überrumpeln können. Doch hatte sie es nie gewagt, nie den Mut gehabt und fragte daher Uschi,
„Willst du ihn wirklich……. zum Cuckold machen?“
„Ja, irgendwie schon… aber dann auch wieder nicht.
Vielleicht so eine Art…. Teilzeitcucki.
Das würde mich wahnsinnig geil machen.
Weißt du… wenn ich mich ohne ihn wie eine Nutte… von den Golfern… den alten Knackern, ficken lasse…. ist das für den Anfang ganz geil.
Aber das langt mir nicht mehr!“
„Gut die Golfer sind ganz schön alt…. ich glaube Michael ist Mitte 50 oder so. Aber mit solchen Männern hast du die wenigsten Probleme. Die freuen sich, wenn sie eine junge Frau ficken können und sind auch damit einverstanden, wenn du sie nach dem Abspritzen einfach wegschickst.
Das kannst du mit jungen Lovern nicht machen.“
„Ja, schön und gut, aber… ich habe dabei das Gefühl als wäre es so eine Art…. Gnadenfick.
Die sind doch nur ein paar Jahre jünger wie Peters Opa.“ Und Uschi lachte bei dem Gedanken.
Gabi schaute Uschi ernst an,
„Uschi, denk immer daran, dass das mit dem Cuckold auch eine Frage der Würde ist. Natürlich ist der Kick größer, wenn dein Ehemann bei deinem Fremdfick dabei ist, wenn er in Gegenwart deines Stechers, dir die Ficksahne herauslutscht. Aber gleichzeitig ist das auch eine Erniedrigung für Peter….. er ist dein Ehemann…. er muss dann damit auch zurechtkommen.
Er muss es mögen… es lieben… er muss sich daran aufgeilen können.
Du musst vorher abklären,
ob er das will…. und auch kann.
Auch solltest du bei allem bedenken, dass die Erniedrigung deines Ehemannes zum Cuckold, dir nur am Anfang einen Kick gibt… der Effekt lässt dann schnell nach…. immer stärkere Erniedrigungen sind nötig…. um diesen Kick wieder aufzufrischen.
Wie Peter und wie lange er damit zu Recht kommt….. und kommen wird… weiß ich nicht.
Eine Cuckold Rolle ist meist endlich,
entweder er wird zum Sklaven….. was dann auch mit der Zeit langweilig ist…. oder er verlässt seinen Partner.“
„Jetzt wirst du aber Theatralisch!“
„Vielleicht? Vielleicht sehe ich es zu schwarz. Aber die Gefahr besteht immer!“
„Ja klar, aber ich will ihn doch gar nicht zum Sklaven machen. Es soll so etwas wie ein……. Liebesbeweis sein.
Ich mache es für ihn, weil ich ihn liebe…. und er macht mit, weil er mich liebt… und obendrein….
ist es für uns auch noch super, lecker geil!“
Gabi lachte, „sprich mit Peter… probiere es aus… aber komm mir nachher nicht damit, dass ich dich nicht gewarnt hätte.“
„Aber du hilfst mir doch dabei?“
„Soweit ich kann gerne.
Denk aber immer daran, dass ihr beide es so wollt!
Erzähl Peter vielleicht…. wie toll du es empfunden hattest … wie Hans dich in seiner Gegenwart gefickt hat.
Frag ihn danach… was er empfunden hatte… ob es ihn geil gemacht hat…. ob er seine Eifersucht im Griff hatte…. ob er es sich auch mit einem anderen Mann… vorstellen könnte.
Aber bitte nicht so direkt… frag ihn mehr…. beiläufig, dass er sich nicht genötigt fühlt.“
„Ja, das hab ich doch schon!“ Platzte es aus Uschi heraus, „als er mich gestern Abend gefickt hat.. habe ich ihn gefragt… habe ein Rollenspiel daraus gemacht….. und er ist richtig darauf abgefahren!
Ich bin mir daher sicher…. dass er auch richtig geil darauf ist. Komm, lass uns einen Plan aushecken!“ Lachte Uschi.
„Ja vielleicht für Morgen, wenn Adit kommt?“
„Ja toll…. super!“ motzte Uschi, „was habe ich damit zu tun?“
„Nun ich habe mit Hans gesprochen und er hat Adit angerufen um ihm auszurichten, dass er einen Freund mitbringen soll!“
„Gabi wirklich….? Stimmt das….? Bringt er wirklich….. einen Freund… extra für mich mit?“
„So war es ausgemacht. Ach übrigens Adit und sein Freund, er heißt Batan, kosten jeweils 100 €!“
„Das ist ja…. ober geil…. da bezahlt Peter ja dann einen anderen Mann… einen Schwarzen… dass er mich fickt.
Er bezahlt… seinen Nebenbuhler…. das ist ja ein Ding!“
„Ja, so sehe ich es auch. Für mich und für Hans ist das immer der Höhepunkt unseres Urlaubs. Hans bestellt und bezahlt einen Farbigen, dass er mich so richtig rannimmt!“
„Wäre es da nicht toll, wenn Hans in Adits Gegenwart… dir das Sperma heraus lutscht?“
„Ja das wär`s, aber wie ich dir eben gesagt habe, so weit wollen Hans und ich nicht gehen…. leider.“
„Ich freue mich schon wahnsinnig auf Batan… hat er wirklich so einen großen Hammer?“
„Wenn er, wie versprochen, so groß ist, wie der von Adit, dann hast du dabei das Gefühl…. ein Hengst würde dich decken!“ Lachte Gabi.
„Wow! Das wird der Hammer!“ Quietschte Uschi.
Die beiden Frauen quatschten noch eine ganze Zeit miteinander. Uschi kam dabei noch einmal auf Gestern zu sprechen und sie sc***derte Gabi was sie dabei dachte und wie sie das alles empfand.
So am vergangenen Tag als Uschi sich zwei Mal fremdbesamen lassen hatte und Peter hatte sie danach zu seinem und zu ihrem großen Vergnügen genüsslich entsaftete.
Auch war es für sie schon eine besondere und ungewohnte Freiheit, so einfach Männer anmachen zu können und zu dürfen, oder auf die Anmache von Männern einzugehen, um dann, gleich einer Schlampe, relativ schnell sich von diesen ficken lassen zu dürfen.
Vor ein paar Tagen noch undenkbar und jetzt tat sie es mit wachsender Begeisterung und das auch noch auf ausdrücklichen Wunsch von Peter.
Für sie war das immer noch vollkommen fremdartig, aber von Mal zu Mal wurde sie dabei immer heißer und geiler.
Sie hatte seit sie Teenager war schon gewusst, dass solch eine Art in ihr schlummerte. Doch dieses nuttige, schlampenhafte Verhalten war immer das, was bei Festen oder an Fasching, wenn sie einmal etwas mehr Alkohol getrunken hatte, in ihr hochkeimte und vehement von ihr, oft im letzten Moment, unterdrückt werden musste. Sie hatte nie gedacht, dass sie einmal als Ehefrau es auszuleben könnte.
Sie erzählte Gabi, die ja in den vergangenen Tagen die ganzen Fickdates, wohl in ihrem Beisein doch ohne ihr Zutun, ausgemacht hatte, auch, dass sie es am Abend in der Bar selbst ausprobiert hatte. Sie ging wohl noch nicht so weit, gleich ein Fickdate auszumachen, doch machte sie es unheimlich geil, sich in der Gegenwart von Ihrem Mann einem anderen anzubieten. Heute wollte sie es wagen, diesen weiteren Schritt zu gehen und mit einem Fremden ein Fickdate auszumachen. Sie wusste wohl noch nicht wie, denn einerseits sollte Peter dabei sein, andererseits sollte der Fremde es nicht gleich merken, dass er einverstanden ist. Doch Zeit kommt Rat, sagte sie zu Gabi, es werden sich schon eine Gelegenheit und der richtige Ficker finden.
Nach diesem Geständnis lachte sie beide ausgelassen wie Teenager.
Bei ihrem Plausch kam auch die Verhütung zur Sprache. Gabi sagte, sie hätte sich die Spirale einsetzen lassen, doch Uschi meinte, dass sie nicht verhütet, da sie und Peter schon seit Jahren versuchten ein Kind zu zeugen. Sie konnte aber durch das Messen der Temperatur und der Beschaffenheit ihres Vaginalschleimes genau sagen wann sie fruchtbar war. Natürlich wusste sie dadurch auch, wann sie unfruchtbar war. Gott sei Dank lag dieser Urlaub genau so, erklärte sie Gabi, dass sie zu Hause und am Anfang ihre fruchtbaren Tage hatte. Als Hans sie fickte, waren diese schon wieder vorbei, so dass auch da, so wie bei den darauf folgenden Besamungen keine Gefahr bestand.
So kamen an diesem Vormittag einige Themen auf den Tisch, die man am besten von Frau zu Frau besprechen kann. Am meisten Spaß jedoch machte ihnen das Schmieden von Plänen, wie sie Peter stärker dazu bringen könnten, seine Cuckold Erfahrungen auszudehnen.
Nach dem Tennis tranken Hans und Peter ein kaltes Bier an der Poolbar. Der Sitzbereich mit Tischen und Stühlen war hier sehr schön in verschiedenen Ebenen angelegt. Die beiden hatten sich einen Tisch am Weg in der untersten Ebene ergattert. Sie saßen schon eine ganze Weile und tranken nun das dritte Bier, als Peter vom Nachbartisch hörte, wie dort zwei Prolos in Muskelshirts und halblangen Badehosen, sich über die „Weiber“ die an ihnen vorbei gingen unterhielten. Sie hatten, nach der Stimmlage und der Lautstärke zu urteilen, bestimmt schon das sechste Bier oder mehr intus und zogen In einer sehr vulgären Ausdrucksweise über die Weiblichkeit her. Richtig Hellhörig wurde Peter aber erst als sie sich dem Anschein nach ein spezielles Opfer ausgeguckt hatten und dessen Äußeres nun in ihrer ihnen eigenen Art beschrieben.
„He Jörg, schau mal da vorne….. die geile Alte….. hat die super Titten!“
„Oh Ja…… pralle Titten in der Bluse……. dazu die Beine…… und der Arsch….. das wär was zum Ficken!“
„Stimmt… da bekommt man ja nur von klotzen… ´ne Beule in die Hose!“
„Ja ich hab auch schon ´nen Ständer. Einfach super Euter hat die…. richtig geil für ´nen Tittenfick!….. Doch schau mal Steve…. ihr Höschen…. ist ja fast durchsichtig… da kann man super ihre Spalte sehen!“ Jörg lachte.
„Die ist bestimmt…… an der Fotze rasiert!“ sagte Steve und stimmte in Jörgs fieses Lachen mit ein.
Nun drehte sich Peter doch in die Blickrichtung der beiden und sah sofort wen sie meinten. Seine Uschi kam da auf sie zu, lächelte in ihre Richtung und ging weiter zu den Liegen.
„Geiler Fickarsch!“ hörte er vom Nachbartisch.
Die Prolos drehten ihre Stühle, um Uschi besser beobachten zu können.
Uschi, die genau wusste, dass ihr mindestens vier Augenpaare folgten, zog ohne zu zögern ihre Bluse aus, um dann langsam ihr Bikinioberteil anzuziehen.
„Guck dir diese Sau an….. wie die ihre Euter frei legt!“ kam es wieder von Nachbartisch.
Peter sah nun wie sie ihr Handy aufklappte und dann zum Ohr führte und im nächsten Augenblick klingelte seins. Hans der das alles auch mitbekommen hatte, schaute ihn fragend an. Peter zuckte mit der Schulter und nahm den Anruf an.
„Hei Schatz, sei nicht böse aber die zwei Muskelpäckchen neben dir haben es mir angetan. Wohl ein wenig gewöhnlich im Erscheinungsbild aber… na ja! Aber… gut durchtrainiert!
Will mal sehen was geht!“
Peter war ganz verdattert… hatte er richtig verstanden…. Uschi wollte diese beiden Prolos anmachen.
Wer da wen anmacht, war da wohl noch die Frage.
Zu Hans sagte er, „Uschi will uns mal was bieten!… nickte zu den Prolos, „lass uns mal schauen….. wie sie die beiden anmachen will!“
Hans nickte langsam.
Uschi kam zurück und schaute suchend nach einem Platz. Zu dieser Stunde war die Bar gut besucht und alle Tische besetzt.
„Hallo meine Schöne!….. Hier ist noch ein Plätzchen frei!“ sagte Jörg und grinste sie frech an.
„Was für ein Zufall…. gerne doch!“ sagte Uschi und setzte sich zu ihnen.
Peter war doch etwas perplex… *wie konnte Uschi nur?* Trotzdem war er sehr gespannt… wollte sich auch nicht durch ein Gespräch mit Hans ablenken lassen…. als er jetzt zum Nachbartisch lauschte.
„Wer mir ein Bier holt…… der darf sich was wünschen“, sagte Uschi gerade.
Schon standen beide…. doch im nächsten Augenblick….. saßen sie wieder…… die Beule in ihren Hosen war zu offensichtlich.
Uschi lachte, „nur nicht drängeln…… meine Herren….. jeder kommt mal dran!“ war ihr mehr als zweideutiger Kommentar.
Nun lachten sie alle drei.
Jörg stand nun ungeachtet seines immer noch halbsteifen Pints auf…. griff sich ungeniert in die Hose….. und legte mit einem Grinsen zu Uschi seinen Schwanz nach oben.
Uschi davon in keinster Weise geschockt, lachte einfach zurück und bemerkte trocken, „pass auf….. dass er nicht oben raus schaut!“
Nun lachten sie wieder und es schien als wäre ein Bann gebrochen.
„Komm setz dich in die Mitte!“ sagte Steve und rückte ihr den Stuhl zurecht auf dem gerade noch Jörg saß.
„Ach ja…. ich bin Steve… und Jörg holt das Bier!“
„Nett!…. Ich bin die Uschi!“ während sagte sie während sie sich auf den angebotenen Stuhl setzte. Nun kam auch schon Jörg mit den drei Bieren zurück und setzte sich auf die andere Seite von Uschi. Sie prosteten sich zu und genossen das Bier. Zuerst noch unterhielten sie sich, wo her sie kommen, was sie so machten, dass sie heute erst angekommen waren. Doch wendete sich das Gesprächs Tema schnell wieder hin zu sexuellen Inhalten.
„Wir hatten schon vorhin deine Ti… äh…. deine Brüste bewundert!“ sagte Jörg und Uschi entgegnete ihm lächelnd,
„du kannst meine Titten ruhig beim Namen nennen, ich bin stolz auf meine beiden.“
Wieder lachten sie und schon spürte Uschi Steves Hand auf ihrem Bein.
„Wäre es unverschämt, wenn ich mir wünschen würde…. sie mal…. vollkommen ohne sehen zu können?“
Uschi schaute ihn mit einem Dackelblick an; „du böser du… aber klar doch…. du hast ja noch einen Wunsch frei.“ Griff auf ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres Oberteiles. Langsam ließ sie es nun sinken um ihre geilen Titten mit den nun steinharten Brustwarzen zu entblößen. Die beiden Prolos stierten ihr auf die Titten und ehe sie sich versah, hatte Jörg auch schon Hand angelegt und knetet die linke Brust beherzt durch.
„Aber nicht doch…. vor allen Leuten… was sollen die von mir denken!“ fiepte Uschi und zog das Oberteil wieder nach oben.
„Wenn hier die Wünsche so schnell erfüllt werden…. da hol ich am besten auch noch drei Bier!“ sagte Steve und ging zur Theke, natürlich nicht ohne seinen Ständer vor den Augen von Uschi in die richtige Lage zu bringen.
„Wer hat…. der hat!“ kicherte Uschi und zu Jörg, „wenn Steve zurück kommt….. dann lass uns zu den Liegen… dort hinten gehen…. da sind wir etwas ungestörter.
Ich will doch mal sehen, was ihr so in der Hose habt!“
Jörg grinste sie an und schob ihr seine Hand in das Höschen und mit den Worten „ Wird gemacht meine kleine Sau!“ massierte er ihre Möse, so dass sie ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte.
Peter war hin und her gerissen. Einerseits war er geschockt, wen Uschi hier anmachte, andererseits war es aber auch super geil, wie sie sich vor den Typen immer mehr als Schlampe outete.
Kaum war Steve wieder bei den beiden, da gingen sie auch schon rüber zu den Liegen.
Der Tisch wurde gleich wieder von einem Pärchen mittleren Alters belegt. Während der Mann zu dem Kaffeeautomat ging, nestelte die Frau sich eine Zigarette aus der Packung.
Sie schaute beim Anzünden der Zigarette in Richtung Uschi und den beiden Muskelmännern.
Bei den Liegen angekommen setzten Uschi sich so hin, dass Hans und Peter immer noch einen guten Blick auf sie hatten. Peter konnte jetzt nichts mehr hören, doch die Handlungen sprachen für sich. Denn schnell war das Oberteil von Uschi abgelegt und Steve knetete ihre Titten durch.
Auch die Frau am Nebentisch sah das und verbrannte sich fast die Finger, denn sie erstarrte bei der Darbietung mit dem brennenden Streichholz in der Hand. Im letzten Moment ließ sie es fallen und bedankte sich mit einem kurzen Kopfnicken bei Peter, der ihr sein brennendes Feuerzeug hinhielt, um als die Zigarette qualmte, dann gleich wieder den Blick auf die drei an der Liege zu richten.
Jörg hatte inzwischen seine Hand wieder in das Höschen von Uschi geschoben und massierte ihre Muschi. Danach sah man wie Uschis Kopf in Jörgs Schoß sank und nur noch auf und nieder ging. Nicht lange, dann war Steve dran und auch er wurde von ihr verwöhnt.
Nun war der Mann mit den zwei Kaffees am Tisch angelangt. Seine Frau beachtete ihn überhaupt nicht und stierte weiter auf Uschi. Der Mann folgte ihrem Blick und bei dem was er da sah klappte sein Mund auf und er stierte auch auf die drei.
„Das halte ich nicht aus!“ hörte Peter sie sagen, dann, ohne auf die beiden dampfenden Kaffeebecher zu achten, nahm sie ihren Mann an die Hand, mit der Bemerkung, „ist das geil….. macht mich das geil…. komm… ich muss mit dir jetzt auf das Zimmer!“ zerrte sie ihn Richtung Lift.
Peter und Hans lachten herzhaft und sahen dann, dass Uschi nun auch aufstand, sich den Hotelbademantel überlegte und nicht ohne einem Lächeln über ihre Schulter kurz zu Peter zu schauen, mit den beiden Prolos in Richtung Lift ging.
*Das is´ ja ein Ding*, dachte Peter und starrte seiner Frau nach. Nur langsam löste sich Peter von diesem Anblick. Erst jetzt bemerkte er das Zelt in seiner Hose. Deutlich zeichnete sich ein feuchter Fleck an dessen Spitze auf seiner Hose ab.
Hans, dem das nicht verborgen blieb, lachte, „wie ich sehe ….. hat dich das ganz schön angemacht. Doch wie ich die ganze Sache so einschätze….. werden wir auf das klingeln deines Handys etwas warten müssen….. bis die zwei mit Uschi fertig sind…… und du zu deinem Einsatz kommst!“
Erst jetzt dachte Peter an seinen Part bei der Sache und bekam eine Gänsehaut. Die Geilheit trieb ihm die Röte in sein Gesicht. „Komm hol mir einen Brandy…. den brauch ich jetzt!“
„Für mich auch einen!“ kam es von seiner Seite, denn Gabi war zu den beiden gestoßen.
Lachend ging Hans zur Bar und holte gleich drei doppelte.
„Na… was machen wir jetzt…. mit deiner Fahnenstange?“ Scherzte Gabi und Peter legte verlegen seine Hand auf die Hose.
„Schade…. dass mein Peterchen… keine alten… blonde… und kleinbusige Frauen mag!“ frotzelte Gabi weiter.
Peter schaute sie fragend an.
„Wenn doch?… könnten wir…. zusammen aufs Zimmer gehen… und `ne Runde poppen!“
Jetzt musste Peter doch lachen, „aber ja doch… du kleine geile…. super Idee… hab mich nur nicht getraut dich zu fragen.“
„Wäre doch nur gerecht… da Hans Uschi schon gevögelt hat… und ich bis jetzt „nur“ deine sagenhafte Zunge genießen durfte.“
Lachend tranken sie Ihre Brandys aus und gingen zu dritt hoch in das Zimmer der beiden.
Schnell hatten sie sich ihrer Kleidung entledigt. Hans setzte sich erst noch auf den Sessel und schaute den beiden zu, wie sie sich umarmten und küssten.
Gabi küsste sich an Peters Brust nach unten, setzte sich dann auf das Bett und griff nach seinem Schwanz. Jetzt zog sie ihm die Vorhaut ganz nach hinten und liebkoste seine Eichel mit der Zunge.
„Weist du… dass du einen… wunder schönen Schwanz hast Peter? Er ist gerade… schön dick… schön lang…. aber nicht zu lang… einfach ein Teil zum Gernhaben!“
Sie nahm ihn nun tief in ihren Mund und saugte und schleckte wie wild.
Mit einem Plopp zog er ihn aus ihrem Mund, Gabi legte sich nach hinten auf das Bett und Peter winkelte und spreizte ihre Beine an, küsste ihre Muschi und leckte über den Damm zum Anus. Er versuchte ihn mit der Zunge zu penetrieren, dann leckte er wieder zurück über die Schamlippen zu ihrer Klit. Jetzt steckte er auch wieder seinen magischen Finger in sie hinein und reizte ihren G-Punkt. Gabi grunzte und stöhnte dabei wie ein Schwein und als sie merkte, dass sie unaufhaltsam auf ihren Höhepunkt zusteuerte, überschlug sich ihre Stimme. Kurz bevor sie die Schwelle überschritt, zog Peter seinen Finger aus ihr heraus und rammte mit voller Kraft seinen zum Bersten erektierten Schwanz in voller Länge in sie hinein. Das war zu viel für Gabi und sie schrie sich ihren Orgasmus raus, spürte wie ihr Körper alle Schleusen öffnete und sie dabei richtig abspritzte. So nass war sie noch nie gekommen. Selbst der nasse Abgang beim Lecken vor ein paar Tagen wurde heute übertroffen. Die Bettdecke war vollkommen nass. Auch Peter ging voll dabei ab und spritze sich in ihr aus. Er zog seinen immer noch steifen Schwanz aus ihrem Loch und legte sich auf den Rücken. Dieses sofort nutzend, setzte sich Gabi mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz und führte ihn sich in den Darm ein. Mit dem Schwanz in ihrer Rosette präsentierte sie ihre safttriefende Muschi ihrem Mann.
Hans kam sofort zu ihr und lutschte und saugte ihre Muschi aus. Gabi ritt dabei langsam Peters Schwanz. Als Hans sie so gereinigt und entsaftet hatte, forderte sie mit den Worten, „ich will euch jetzt beide spüren!“ ihn auf, sie jetzt zu Ficken. Hans ließ sich das nicht zweimal sagen und steckte seinen Schwanz in ihre Fotze. Schnell fanden die drei zu einem gemeinsamen Rhythmus. Deutlich konnten die Männer den anderen in ihr spüren. Es war einfach nur geil. Es war lange her, dass Hans es mit seiner Frau so getrieben hatte. *Eigentlich schade!* dachte er, *vielleicht sollte ich doch umdenken…. bei den nächsten Fremdficks ihr zusehen… und…. eventuell auch mitmachen*.
Nicht lange und sie bewegten sich alle drei auf ihren Höhepunkt zu. Fast wie auf Kommando schossen die beiden Männer ihre Ladung in die unter ihrem Orgasmus zuckenden Eheschlampe ab. Hans zog seinen erschlafften Schwanz aus Gabi. Sie erhob sich, rutschte zurück und ließ das Sperma auf den Bauch von Peter laufen. Aus beiden Löchern quoll eine Menge Sperma zu Tage. Dann setzte sie sich auf Peters Mund um sich von Ihm den Rest aus beiden Löchern aussaugen zu lassen. Hans forderte sie auf, das Sperma von Peters Bauch zu schlecken. Hans leckte devot das Sperma auf, erst reinigte er den Bauch, dann Peters Hoden und danach auch noch die mit Sperma verschmierte Rosette. Nun hob er den Kopf, doch Gabi war noch nicht zufrieden. Sie schaute Hans an, beugte sich nach vorne und hob den geschrumpften Schwanz von Peter an. Hans sah sie ungläubig an, wohl weil er noch nie einen Schwanz mit seinem Mund gesäubert hatte, doch dann beugte er sich auch nach vorne, gab seiner Frau einen Kuss um dann im nächsten Moment Peters Schwanz in seinen Mund zu nehmen. Zufrieden schaute Gabi ihm dabei zu.
Sie hatten gerade geduscht und sich angezogen als Peters Handy klingelte. Einmal, das war das Zeichen. Nun machten sich alle drei auf den Weg zu Uschi.
Uschi lag völlig fertig und abgefickt auf dem Bett. Das Gesicht und die Brüste über und über mit Sperma vollgespritzt. Die beiden Löcher klafften und aus beiden quoll das Sperma hervor. Peter küsste sie und leckte ihr das Sperma aus dem Gesicht und von den Brüsten. Hans machte sich daran ihre Löcher zu entsaften. Die zwei Prolos hatten ganze Arbeit geleistet, doch eines war gut, das Sperma schmeckte nicht nach ihnen, es schmeckte einfach nur nach Sperma.
Danach duschte auch Uschi kurz und die drei gingen zum Pool und schwammen ein paar Runden. Erfrischt und mit neuem Tatendrang beseelt nahmen sie den Rest des Tages in Angriff.
Die beiden Frauen freuten sich auf den nächsten Tag. Morgen werden sie kommen, Adit und Batan, die beiden Schwarzen, oder wie Uschi sagte, „die beiden Duplos…. mit den wohl längsten… und dicksten… Pralinen der Welt!“
Es war 20 nach vier als Peters Handy sich meldete. Hans hob den Kopf und lachte ihm zu. Peter stand auf, nickte Hans zu und ging Richtung Zimmer davon. Es war eigentlich genau so wie bei den letzten drei Mal, an den Tagen zuvor und doch war es anders.
Am frühen Nachmittag waren wie bestellt Adit und Batan ins Hotel gekommen. Zwei große, athletische, Raben schwarze, junge Männer. Die dann nach einem Drink an der Bar und der Übergabe des Geldes mit den Frauen auf das Zimmer gingen. *Das musste man sich mal vorstellen*, dachte Peter, *ich habe dem Schwarzen…. 100 Euro gegeben…. dass er meine Ehefrau fickt.* er schüttelte den Kopf… doch gleichzeitig merkte er in sich… die sich steigernde Erregung.
2146… hier war ihr Zimmer… hier erwartete ihn jetzt seine….. frisch gefickte….. Ehefrau zum Auslutschen… zum Entsaften. Die Beule in seiner Hose war unübersehbar.
Peter öffnete die Tür,
er war wie in den Tagen zuvor sehr aufgeregt….
ging hinein und…..
da sah er sie auch schon…
mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen.
Ihr Loch stand weit offen, so hatte Batan sie offensichtlich gedehnt.
Gabi hatte schon heute Mittag angedeutet, dass die beiden Jungs sehr gut bestückt sind, doch war er von diesem Anblick, von diesem weit gedehnten Loch, erst mal völlig überrascht. Die Schamlippen waren stark geschwollen und in ihrem Loch sah man einen Spermasee liegen.
*Hans hatte recht gehabt*, dachte Peter, * wenn so ein Schwarzer abspritzt… gibt es Sperma satt!*
Uschi musste sich erst gar nicht auf den Bauch drücken, denn das Sperma sickerte in einem fast unaufhörlichen Rinnsal aus ihren klaffenden Löchern.
Peter sank vor ihr auf die Knie und senkte seinen Kopf in ihren Schoß. Saugend und Schmatzend zog er das Sperma auf.
Es schmeckte toll… gar nicht bitter.. nur ganz wenig salzig. Uschi schloss ihre Beine und klemmte seinen Kopf fest dazwischen ein.
Peter hörte das Blut in seinen Ohren rauschen. Ekstatisch leckte er mit wildem Zungenschlag ihre Fotze leer. Dann glitt er mit seiner Zunge nach unten, um ihre mit Sperma und Fotzenschleim verschmierte Rosette zu reinigen. Dann über den Dam wieder aufwärts, er saugte ihre Schamlippen in seinen Mund um danach ihren Kitzler mit wilden Zungenschlägen zu bearbeiten. Nun saugte er daran und schob ihr seinen Finger in die Scheide. Lang konnte Uschi der Stimulation ihres G-Punktes nicht widerstehen und sie ergoss sich mit einem wilden Orgasmus in Peters Mund. Peter nahm den ihm dargebotenen Nektar genüsslich auf und hob mit gefülltem Mund den Kopf.
Ein Schatten an seiner Seite ließ ihn zusammenzucken. Es war Batan, der ihm lächelnd zuschaute. Vor Schreck verschluckte sich Peter an dem Natursekt und musste husten.
Batan drückte ihn jetzt leicht zur Seite. Immer noch etwas hustend machte Peter vollkommen perplex dem Stecher seiner Frau Platz. Da sah er das Glied, wie ein dickes Glockenseil hing dieser Monsterschwanz zwischen Batans Beinen. Peter war nun doch etwas erstaunt, nicht nur von dem Riesenteil, nein, auch von der Regieänderung, denn eigentlich sollte Batan schon längst das Hotel verlassen haben. Erst war er verärgert… dann war er glücklich, dass Uschi es so arrangiert hatte….. dann wieder wütend auf sie… um sie im nächsten Augenblick wieder über alles zu lieben.
Er schaute zu Uschi.
Sie lächelte ihn an,
„Ach Schatz… ich habe es nicht über das Herz gebracht… ihn wegzuschicken…. seine Eier sind noch so schön gefüllt… es wäre doch schade gewesen… wenn die erste Ladung bei dem zweiten Fick einfach ins Bett gelaufen wäre…. alles wäre verloren gegangen…. da habe ich dich für ein kleine Zwischenmalzeit…. schon mal auf das Zimmer gerufen!“
Peter schaute sie mit offenem Mund staunend an.
Vorgestern noch ein Rollenspiel beim ehelichen Fick,
hatte heute seine Ehefrau diese geile Idee schon umgesetzt.
Er sollte war hier der Cuckold… sollte hier mitspielen…. demütig seine Rolle akzeptieren… Er war vollkommen überrumpelt von dieser Aktion.
*Bin ich dazu bereit… schaffe ich es…. Schaffe ich es meine Eifersucht zu beherrschen… triumphiert auch hier wieder meine Geilheit…. besiegt die Geilheit meine Vernunft.*
Bei diesen Gedanken spürte er das Pochen seines steifen Schwanzes in der Hose und während er seinen Schwanz aus der Hose befreite, rutschte er weiter zur Seite und machte brav Batan Platz für den zweiten Fick.
Noch kniend konnte er jetzt, direkt vor seinen Augen beobachten, wie Batan sich seinen Schwanz leicht an wichste… wie der Schwanz dabei immer dicker wurde. Peter dachte noch für sich, *bei so einem Teil… bei dem Blut was da rein geht… wird selbst ein Neger blass* und sah dann wie Batan sein Monster an das Loch seiner Ehefrau ansetzte, mit festem Druck seine Nille in sie hinein schob, die dicken Schamlippen sich unter dem Druck nach außen aufwölbten, sich fast zum Zerreisen dehnten, der Kitzler steil aufrechtstehend aus seiner Hautscheide herausgedrückt wurde. Ein einmaliges Schauspiel. Dann schob Batan unter Uschis Stöhnen seinen Hengstschwanz langsam immer tiefer in ihre Fotze. Uschi war außer sich und feuerte ihn an, sie tiefer und härter zu nehmen. Weiter und weiter dehnte sich alles vor Peters Augen, tiefer und tiefer drang der Bullenschwanz in die Schlampenfotze ein. Ja Schlampenfotze, denn das war nicht mehr seine kleine süße Ehefrau, das war seine total versaute Eheschlampe, die von einem schwarzen Hengstschwanz sich ihre Futt dehnen und ficken ließ.
Gebannt und entsetzt folgte Peter dem Geschehen, wie jetzt der Riesenschwanz in einem wilden Stakkato das Loch bearbeitete. Uschi stöhnte und schrie bei jedem Stoß. Immer lauter wurde ihr Stöhnen und Schreien, bis eine Welle nach der anderen ihren Körper durchflutete und sie mit einem markerschütternden Schrei ihren Orgasmus genoss. Auch Batan war nun soweit, mit einem kräftigen Stoß versenkte er seinen Bullenschwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze, verharrte dort und Peter sah deutlich das Zucken in Batans Hoden und Schwanz, als er sich tief in seiner Ehefrau, in seiner Eheschlampe ergoss, er sie mit seinem Samen abfüllte.
Eine wahnsinnige Eifersucht ergriff ihn… er wurde rasend vor Wut… hatte das Gefühl als würde sein Blut in ihm aufschäumen… er spürte aber auch das Rauschen in seinem Kopf…. das Rauschen seiner Geilheit. Immer stärker wurde diese Geilheit… vermischte sich mit seiner Wut….. seiner Scham…. seiner Eifersucht….. um zum Schluss über allem zu dominieren. Seine Erregung raste wie flüssige Lava durch seinen Körper. Schweißperlen rannen ihm von der Stirn.
Erst nach Minuten zog Batan, nach dem seine Erektion nachgelassen hatte, langsam seinen nun kleiner gewordenen Schwanz aus ihr heraus. Batan drehte sich stumm mit seinem halb steifen immer noch riesigen Schwanz zu Peter. Es war wie ein Reflex, so aufgegeilt war Peter jetzt, er öffnete seinen Mund… stülpte seine Lippen über die immer noch dicke Eichel. Batan fickte ihn nun sacht in den Mund und Uschi schaute ihnen mit großen Augen zu. Es war ein absolut geiler Anblick, der sich ihr hier bot und sie war stolz auf ihren Mann… dass er es machte….. dass sie ihn dazu bekommen hatte ihr beim Fremdficken zuzusehen…. im Beisein ihres Stechers sein Sperma aus ihr zu lutschen…. und ihm auch noch den Schwanz zu blasen. Sie konnte sich nicht satt daran sehen, wie der schwarze Schwanz in Peters Mund hinein und wieder heraus kam. Mit einem Plopp zog Peter den Schwanz aus seinem Mund und leckte ihm dann auch noch den Schaft sauber.
„Ja das machst du gut, du Schwanzlutscher!“ Kommentierte Batan das, „leck schön alles sauber!“ Und schaute zu Uschi, „ Na du Sau…. du geile Nutte….. wirst wohl geil dabei…. wenn dein Mann mir den Schwanz bläst!“
Peter sah wie Uschi nickte. Das traf Peters Ego schwer, doch seine absolute Mega-Geilheit hatte ihn fest im Griff, so dass er sich nun zu ihr drehte und schmatzend die Ehefotze auslutschte.
„Zeig mir meinen Ficksaft du geiler Cucki!“
Peter fühlte sich erniedrigt und gedemütigt, am liebsten wäre er im Boden versackt. Doch seine Geilheit wuchs dadurch nur noch mächtiger und so hob er den Kopf und präsentierte mit offenem Mund Batan die Ficksahne, die auf und um seiner Zunge herum verteilt war..
„Und jetzt schön schlucken“, lachte Batan.
Uschi konnte kaum glauben was sie da sah… ihr Mann… ihr Peter… ließ sich hier von ihrem Stecher dominieren… und schluckte brav und devot das Negersperma. Das war der Kick… das war es… was sie voll antörnte…. so wollte sie es haben…. so und nur so… und das immer wieder.
Batan befahl nun Peter sich mit dem Rücken auf den Boden zu legen und Uschi, sich in einer 69 Stellung über ihn zu knien, dann brachte er sich in Position und fickte Uschi über den Augen von Peter zum dritten Mal hart durch.
Wieder sah Peter die fast unnatürliche Dehnung ihrer Fotze und den mit festen Stößen eindringenden Monsterschwanz.
„Wichs dir deinen Schwanz du Sau!“ schrie Batan Peter an, „ zeig deiner Nutte wie geil es dich macht, wenn sie von einem Neger gedeckt wird!“
Batans Worte trafen Peter, wie ein Faustschlag in den Magen, er zitterte wieder…… vor Scham….. aber auch vor Erregung. In diesem grenzenlosen Gefühle Mix der Erniedrigung und Geilheit griff er mit einer Hand dann doch wirklich zu seinem Schwanz und wichste ihn unter den Augen seiner Frau.
*Wahrhaftig er wichst sich seinen Schwanz,* dachte Uschi,* er ist geil darauf zu sehen…. wie ich gefickt werde…. er ist geil darauf artig zu folgen…. Befehle auszuführen…. geil darauf ein Cucki zu sein…….*
Bei diesem Gedanken kam sie über den Punkt und Uschi erlebte ihren ersten multiplen Orgasmus. Welle auf Welle jagte durch ihren Körper. Sie war fast wie von Sinnen. Keuchte und Stöhnte in einem Fort.
In dieses zuckende Fickfleisch hämmerte Batan seinen Schwanz, bis dann auch er wieder so weit war, doch im Gegensatz zum vorhergehenden Fick, zog er dieses Mal seinen zuckenden Schwanz aus Uschis Loch heraus und steckte ihn in Peters willigen Mund. Hier ergoss er sich mit wohligem Grunzen. Peter schluckte und schluckte und beim Schlucken spritzte auch er ab. Völlig fertig ließ Peter seinen Kopf sinken und Batans Schwanz glitt ihm aus dem Mund.
Batan stand danach schweigend auf, zog sich an und verließ kommentarlos das Zimmer.
Uschi richtete sich auf und setzte sich mit ihrem weit gedehnten Loch auf Peters Mund,
„komm mein Schatz….. schön den Mund aufmachen…. sei ein braver Cucki….. deine Frau hat noch was……. Schönes für dich!“
Ohne sich klar darüber zu sein, öffnete Peter devot seinen Mund und als der erste Natursekt in seinen Mund perlte schluckte er stöhnend das köstliche Nass.
„Oh ja! Schluck meine Pisse! Ich liebe es wenn du meine Pisse dringst!“ Rief Uschi, „ich will… ich befehle dir… ab jetzt immer bei den Fremdficks dabei zu sein…. wenn ein fremder Schwanz mich aufspießt will ich in deine Augen sehen… unter den Blicken des fremden Stechers sollst du sein Sperma aus meiner Hurenfotze lecken… sollst vor meinen Augen seinen Schwanz blasen… und jeden dir angebotenen Natursekt willig trinken.“
Uschi war wie in einem Rausch.
„Leck mich sauber du Sklave!“ schrie sie immer wieder und Peter leckte sie wie ein Besessener. Er leckte als wäre es das letzte was er tun könnte um sich am Leben zu erhalten. Er leckte sie so lange, bis sie wieder kam und dann über ihm zusammen sank.
Noch völlig geschafft lagen sie noch einige Minuten auf dem Boden, bis Uschi sich endlich langsam erhob. Scheu schaute sie zu ihrem Mann.
Auch Peter öffnete die Augen, setzte sich auf, sah zu ihr herüber und nickte mit dem Kopf, „Schatz ich liebe dich…. liebe dich so wie du bist….. du hast ja so Recht….. ich werde alles tun…… was dich glücklich macht….. erniedrige mich… lass mich von deinen Stechern erniedrigen. Es macht mich glücklich…. wenn es dich glücklich macht!…… Es macht es mich geil… wenn es dich geil macht!“
Uschi sah ihn strahlend an, sie war glücklich und erleichtert. Eine neue Zeitrechnung in ihrer Sexualität war angebrochen.
Sie ging zu ihm, beugte sich zu ihm, nahm seinen Kopf in ihre Hände und küsste ihn leidenschaftlich.
Glücklich über den Ausgang des Negerficks gingen Uschi und Peter zurück zu ihrem Liegeplatz wo sie auch Gabi und Hans trafen. Als Gabi ihre glücklichen Gesichter sah, war sie doch erleichtert, dass Peter anscheinend alles mitgemacht hatte, was sie als Überraschung für ihn geplant hatten. Peter lud beide zu einem Sekt ein und Uschi berichtete wie alles abgelaufen war. Sie lachten und scherzten darüber und erst nach der zweiten Flasche trennten sie sich und gingen auf ihre Zimmer, um sich für das Abendessen fertig zu machen.
„Hast du mit dem Gedanken gespielt….. mich auch so zu überraschen?“ Fragte Hans.
Gabi wurde etwas kleinlaut, „gespielt…… ja schon… aber ohne mit dir vorher darüber zu sprechen… würde ich zu keiner Zeit es so machen.“
Hans nickte leicht, “ ich bin nur froh, dass es gut ging. Das war von vornherein nicht unbedingt so klar.“
„Oh, ein Risiko war es schon… aber Uschi war sich sehr sicher.“
Hans sah sie ernst an, “wir werden sehen wie es sich weiter entwickelt… aber versprich mir, dich etwas zurück zu halten… denn ich möchte mein Gesicht nicht verlieren… jedenfalls noch nicht.“
„Yes Sir!“ lachte Gabi und hob ihre Hand zu einem angedeuteten militärischen Gruß an ihren Kopf.
Das war der zweite Teil.
Mal sehen ob mir noch was einfällt.
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Euer Chris