Des Königs Harem Teil 01 (Netzfund)
Über Jahre hinweg tobte der Krieg in unserem Land. Ein Reich nach dem anderen fiel und Gefangene uns Sklaven wurden in Schaaren in die Hauptstadt König Henriks gebracht. Vorallem Frauen waren unter den Sklaven gern gesehen. Denn der König und seine Generäle hatten eine besondere Art ihre Soldaten für die gewonnenen Schlachten zu belohnen. Hunderte Liebessklavinnen wurden den Soldaten vorgeworfen und erst Schwanger oder mit gebrochenem Willen wurden sie wieder frei gegeben. Die Schönsten Frauen jedoch behielt der König für sich. Sie wurden in seinen Persönlichen Harem gebracht und dienten nur ihm und seinen höchsten Generälen. An dieser Stelle begann auch Venis Geschichte.
35 Sonnenwenden (18 Jahre) jung, nicht größer als 6 fuß (1,75m) und von schmächtiger Gestalt.
Er war Page am Hof letzen Königreiches das von Henriks Armee überrannt wurde und ist so im Sklaventransport in Richtung Hauptstadt gelandet. Auf einem großen Marktplatz hielt der Transporter und die Gefangenen stellten sich, nur in Lederlendenschurts gekleidet, in Reihen auf Podeste wo sie, einer Auktion gleich, an die meistbietenden Bürger der Stadt verkauft wurden.
Ein Dicker Mann in prächtigen Kleidern trat vor die Gebote rufende Menge und schritt die Reihen ab. Er zeigte auf verschiedene Sklaven, sagte Preise und niemand wagte es ihn zu überbieten. Schließlich blieb er vor Venis stehen und betrachtet den Jungen.
“Wie heist du?”
“Venis, Herr” Antwortet der Sklave zurückhaltend.
“Wie alt?”
“35 Sonnenwenden”
“10 Goldtaler.”
Venis sackte das Herz in die Hose. Er wusste nicht was ihm bei dem Mann erwartet. Die andern Sklaven waren alle kräftige Männer gewesen, ganz anders als er. Eine Wache packte ihn unsanft am Arm und führte ihn weg in einen weiteren Wagen der ihn kurze Zeit später wegbrachte.
Seinen ersten Eindruck nach war es ein Kerker in dem er gelandet war. Er und ander Sklaven wurden durch ein Steingemäuer geführt und schließlich in einer kleinen Halle aufgereiht. Wieder ging der dicke Mann vor ihnen auf und ab und diesmal wies er die Sklaven ihren Tätigkeiten zu. Die Kräftigen Männer bekamen allerlei körperlich anstrengende Arbeiten bei dennen Venis sicherlich zusammengebrochen wäre. Schließlich stand der Dicke vor ihm, musterte Venis noch einmal und drehte sich dann zu einer Wache um. “Derhier kommt als Dienstjunge in den Harem. Bring ihn zum Kastriern, einen Tag Ruhe und dann soll er anfangen.” Wieder verlor Venis alle Hoffnung. Der Harem, das Paradis mit den schönsten Frauen sollte er sehen, das wohl einzigste auf das ein Sklave hier hoffen durfte.. aber er sollte vorher entmannt werden. Seiner Männlichkeit entrissen bevor er auchnur die Weiblichkeit einer Frau berühren durfte. Ein weiterer Mann wurde ausgewählt um mit ihm in den Harem zu kommen, er tobte als er es hörte doch Venis Gedanken waren leer und so bemerkte er es kaum.
Auch den Weg zum Medikus bekam er kaum mit. Zwei Männer waren in dem Raum in den sei gebracht wurden. Er sah sehr sauber aus, allerlei Medizinische Instrumente und Mixturen waren an den Wänden verstreut und in der Mitte standen zwei Operationstische. “Legt sie darauf.” Sagte der eine Medikus und die Wachen verfrachtetn die beiden Sklaven auf die Tische. Venis ohne Gegenwehr, der andere Sklave jedoch tobte und fing an zu wüten. Zwei Wachen packten ihn und hielten ihn fest während der Medikus zur Arbeit überging. Der zweite Mediziner kümmerte sich um Venis. Er schloss die Augen und hoffe einfach das es schnell vorbei war. “Haltet ihn fest!” Schrie der erste Medikus lauthals als eine der Wachen im hohen Bogen über Venis Operationstisch geflogen kam. Der 2. Medikus lies von ihm ab und ging zu dem tobenden Sklaven hinüber. Venis beobachtet das Schauspiel verwundert. Eine Wache packte ihn und beförderte ihn aus dem Raum, übergab ihn einer weiteren Wache. “Derhier ist fertig, schick ihn in den Harem, einen Tag Ruhe danach arbeiten.” Venis fasste es nicht. Hatte man ihn gerade wirklich einfach weitergeschickt? Vergessen? Übersehen? Der andere Mann würde warscheinlcih grad Höllenqualen leiden doch Venis konnte nicht anders als sich über dessen Tun zu freuen. Es kostete ihn Überwindung nicht lauthals los zu lachen. Und es ging in Richtung des legendären Harem.
Sein Herz schlug im Trpmmelwirbel als die Wache ihn vor die große Eingangstür zum Harem führte. Das Tor schwang auf und Venis war als hätten die Götter ihm das Tor zu ihrem Reich geöffnet. Eine angenehme Wärme schlug ihm entgegen, gemischt mit lieblichsten Düften von Parfum bis zu den schönsten Blumen. Er trat hinein und seine Füße versanken ein ganz kleines Stück im weichen Teppich der im gesamten Raum ausgelegt war. Es war ein langer Saal, aufgeteilt in Dutzende Räume und Bereiche. Alle getrennt durch Edel gearbeitete Holzwände und Seidenvorhänge. Betten und Kissen bei dennen man vom Anblick schon wohlig in den Schlaf sinken konnte. In der Mitte des großen Saals befand sich ein großes Wasserbecken mit einem kleinen Springbrunnen in der Mitte. Und dort sah er die ersten Frauen des Haarems. Es waren zwei Menschliche Frauen und eine Elfe. Eine echte Elfe! Noch nie zuvor hatte er eine erblicken dürfen und nun stand soe dort, nur ein paar dutzend Fuß entfernt. Nackt wie die Götter sie schufen. Er konnte jeden Wassertropfen sehen der über ihre helle Haut perlte, über ihre Brüste, ihre Hüfte, hinab zu ihrem Po. Ihre Brüste waren nicht so groß wie die der beiden Menschenfrauen neben ihr doch waren sie perfekt geformt, ihre Brustwarzen waren leicht erregt und bei dem Anblick dieses für ihn perfekten Geschöpfes regte sich auch bei ihm etwas.
Eine Stimme riss ihn aus den Schwärmereien. Eine Frau um die 30 Jahre kam zu ihm herangeschritten. Sie winkte der Wache zu, welche sich daraufhin abwandte und die Tür schloss.
“Ich bin Fiona, Haremsherrin und von nunan bist du mir unterstellt.”
Venis konnte niciht anders als seinen Blick über ihren Körper wandern zu lassen. Sie war schlank, hatte eine gesunde Hautfarbe und ihre langen blonden Haare reichten ihr bis zu den Hüften. Sie hatte hand große, runde Brüste und einen knackigen Po und nur ihre hellblauen Augen nahmen seinen Blick noch mehr gefangen.
“Wie ich sehe gefällt dir mein Anblick.” Sagte sie im etwas amüsierten Ton.
“Normalerweise ertragen Männer nach ihrer Entmannung unseren Anblick nur schwer.” Ohne Vorwarnung griff sie Venis in den Schritt und war sichtlich überrascht als sie dort seine beiden Bälle in der Hand hielt. “Oh…scheinbar ist da wem ein Fehler unterlaufen.” Wieder wurde Venis Angst und Bange. Er durfte das Paradies sehen und nun wurde er wohl doch wieder hart in die Hölle zurückgeworfen. Zu seiner Verwunderung lächelte sie und beugte sich zu seinem Ohr hinab.
“Keine Sorge mein Junge, du hier wird dich niemand verraten. Aber halte dich zurück, wenn einer der Gäste das sieht wird man dich ganz schnell hinauswerfen und an die Schweine verfüttern.”
Er wusste nicht Recht ob es eine Warnung oder eine Drohung war die sie ihm gerade ins Ohr geflüstert hatte doch ihm lief ein Schauer über den Rücken.
Immernoch Lächelnd lehnte sie sich wieder zurück und führte ihn an der Hand durch den Saal. Sein Blick schweifte weiter umher und konnte sich garnicht sat sehen an den vielen Frauen die hier umherwanderten. Viele Menschen waren dabei, Hell- und Dunkelhäutige, weitere Elfen von dennen er seinen Blick kaum abwenden konnte, er war sich nicht sicher doch auch eine Zwergin schien ihm über den Weg gelaufen zu sein. Den größten Schock hatte er als eine echte Taurin ihren Weg kreuzte. Sie war gut 6 ½ Fuß groß´und komplett mit kurzem, braunen Fell bedeckt das sehr weich aussah. Sie hatte große Brüste, keine Hörner wie ihre Männlichen artgenossen doch würkte sie sehr kräftig. Fiona grüßte die Taurin als wäre sie das normalste Wesen in diesem Raum und ging weiter. Venis vergass die Taurin fast augenblicklich als sein Blick wieder auf die vielen, meist nackten Frauen viel. Leider Richtete sich auch sein Gemächt auf als wollte es einen besseren Blick auf die nackte Haut der Frauen haben. Schließlich kamen sie in einer hintern, etwas abgelegenen Ecke des Saals an der komplett von Holzwänden umgeben war.
“Dashier ist dein Zimmer. Du hast ein Bett, einen Tisch und einen Stuhl. Mehr darfst du nicht besitzen. Essen wirst du dir holen nachdem alle Frauen gegessen haben und…” Sie brach mitten im Satz ab als sie Venis auf den Schoß sah. Ein kurzes Schmunzeln zuckte über ihre Lippen ehe sie im ernsten Ton fortfuhr. “Habe ich dir nicht gesagt das du dasda zurückhalten sollst?” Venis sah nach unten und hielt sich ein wenig verschämt die Hände vor sein steif aufragenden Gemächt. Fiona legte den Kopf zur Seite und nahm seine Hand. Er zuckte leicht zusammen da er eine Strafe oder ähnliches erwartet doch sie zog ihn mit sich und schubste ihn sanft auf das weiche Bett.
“Wenn du den ganzen Tag mit einem Ständer herumläufst fällt das noch auf.” Sagte sie im leicht verruchten Ton. Sie kniete sich auf den Rand des Bettes und kroch langsam zu ihm hoch.
“Du solltest dich darum kümmern bevor du deine Aufgaben angehst.” Ihre Hand berührte sein Unterschenkel und fuhr langsam hinauf. Ihre Hände waren zart und weich, sie berührte ihn kaum, als würde man von einer Feder gestreichelt werden. An seiner Hüfte angekommen löste sie einen Knoten an der seite des Lendenschurts und mit einem kleinen, schnellen Ruck entfernte sie ihn ganz. Ihre Augen lagen nun, mit einem Funkeln, allein auf seinen hart aufragenden Glied und er konnte sehen wie sie sich auf die Unterlippe biss. “Weist du… als Haremsherrin dürfen wir keine Gäste mehr empfangen.” Flüsterte sie beiläufig während ihre Hand langsam über seine Seite, seinen
Bauch und wieder seine Seite strich. “Es ist schon eine ganze Weile her das ich…” Schließlich strich ihre Hand über seinen Hoden und sie umfasste ihn sanft, massierte ihn und ein lustvolles Seuftzen entkam ihrem Mund.
Venis schloss eine Moment die Augen. Er konnte es nicht fassen, eine erwachsene, echte Frau umspielte gerade seine Männlichkeit und das im wohl größten Männerparadies ihres Landes. Er stöhnte hörbar auf und öffnete die Augen als er merkte wie ihre Hand langsam seinen Schaft hinaufstrich und ihn umfasste. “So heiß… und hart…” Fiona wirkte fast wie in Trance. Erst jetz bemerkte er das ihre zweite Hand bereits in ihrem eigenen Schritt ruhte und sich langsam bewegte.
Sie biss sich wieder auf die Lippen und fing langsam an ihre Hand an seinem harten Schaft auf und ab zu bewegen. Endlich riss sie sich von dessen Anblick los und beugte sich hinab zu Venis Brust und fing an dies zu Küssen. Sie umspielte seine Brustwarzen mit der Zungespitze und fuhr hinauf bis zu seinem Hals. Wieder stöhnte er auf als sie ihm sanft in den Hals biss und lustvoll schnaufte.
Mit einem Schwung war sie mit gespreizten Beinen über ihm, sein Glied immernoch in der Hand die sich nun schneller hinauf und hinab bewegte. “Du weist garnicht wiesehr mir soein harter Schwanz gefehlt hat.” Ihre plötzliche Offenheit hätte ihn fast gewundert doch hatte er keine Zeit dazu denn ihre Lippen die sie auf seine presste raubten ihn fast die Sinne. Es fühlte sich für ihn an als würden er Platzen vor Lust und Verlangen. Er wagte es nun endlich sich zu regen und legte seine Arme um ihren Rücken, fuhr ihr langsam hinab zu ihren Po und drückte diesen nun langsam hinunter. Fiona lies von seinen Lippen ab und ein verschmutztes Lächeln zeigte sich. Sie bewegte ihre Hand nocheinmal schneller, was Venis fast den Verstand raubte. Als er kurz vorm Explodiern seine Augen schloss stoppte sie und lies sich langsam hinabsinken.
Langsam kam sie tiefer und tiefer bis seine Eichel schließlich ihr Scham berührte. Er spürte ganz deutlich die Wärme die davon ausging und die Feuchtigkeit die nun schon fast in Strömen über seinen Schaft lief. Sie hielt sein Glied aufrecht nach oben und bewegte sich vor und zurück sodas seine Eichel durch ihre Schamlippen glitt. Er stöhnte auf, es war eine süßé Qual denn er bemühte sich bereits gewaltig nicht zu kommen.
Endlich dann stoppte sie über ihn und lies sich nun ganz hinabsinken. Er spürte nun ganz ihre feuchte, warme Lustgrotte die sich Stück um Stück über seinen Stab schob der noch vor wenigen Augenblicken noch nie einer nackten Frau nahegekommen war. Sie beide stöhnten bei seinem Eindringen laut auf und als er ganz in sie eingedrungen war presste sie wieder ihre Lippen auf seine. Ein lustvolles Schnaufen ehe sie sich wieder aufrichtete, die Augen schloss und mit einem lustvollen Seuftzen begann sich vor und zurück zu bewegen. Seine Finger gruben sich in ihren Po und er stöhnte weiter laut auf bei jedem Mal wenn sein Glied wieder ganz in sie eingedrungen war und sie ihn wieder langsam entlies. Sie fasste nach seinen Händen, zog sie von ihrem Po weg und legte sie auf ihre Brüste. Er lies das natürlich freiwillig zu und fing sofort an ihre großen Brüste zu massiern. Er nahm ihre steif aufragenden Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und zwirbelte sie. Fiona stöhnte wieder lustvoll auf und presste seine Hände fester auf ihre Brüste. “Ja mach weiter so.” Feuerte sie ihn an und begann seinen Pfahl schneller zu nehmen. “Ohhh… wie hab ich das vermisst!” Schrie sie nun regelrecht ihre Lust herraus und wurde wieder schneller und schneller. “Fass sie fester! Knete sie richtig” Venis folgte wie ihm gesagt. Er Packte sie fester und zog sie nun zu sich hinunter. Er nahm eine ihre Brustwarzen in den Mund und leckte und saugte daran. Wieder stöhnte Fiona lauter auf. “Oh Götter! Mach weiter! Ich komme!” Wie wild fing sie nu an seinen Stab zu reiten und dem konnte er nun nichtsmehr entgegensetzen. Er legte die Arme um ihren Rücken, zog sie zu sich hinab und küsste sie leidenschaftlich als er sich schließlich in ihr ergoss und auch sie, in seinen Mund stöhnend, zum Höhepunkt kam.
Er war wie in Trance verfallen während sie noch minutenlang dalagen. Er hielt sie weiter im Arm während sein Glied langsam erschlaffte und aus ihr hinausglitt. Sie küsste ihn nocheinmal auf den Mund und auf den Hals.
“Ich hoffe du bist jetzt bereit deine Arbeit morgen zur vollsten Zufriedenheit zu erfüllen.”
Flüsterte sie ihm noch isn Ohr. Sie strich ihn nocheinmal mit ihren zarten Händen über Brust und Bauch während sie sich erhob. Berührte nocheinmal flüchtig sein Gemächt und verschwand dann mit einem Lächeln durch den Vorhang der seinem Bereich als Eingang diente.
Er war völlig ausgelaugt und bevor er in einen wundervoll ruhigen Schlaf verfiehl hätte er schwören können die Siluetten meherer Frauen, hinter dem Vorhang zu sehen, die ihn interessiert musterten.
Ich hoffe euch hat die kleine Story gefallen.
falls ja schreibe ich gern eine Fortsetzung, vieleicht auch mit einer Frau die ihr euch wünscht?