Lynn – Sklavin aus Leidenschaft?!
Lynn kam sich vor wie ein Filmstar als sie mit ihrem Mann in einer Limousine direkt über das Rollfeld bis an eine kleine Privatmaschine gefahren wurde. Robert hatte das so eingefädelt, da er sich dachte es würde bei einem Linienflug nur Schwierigkeiten bei der Sichheitskontrolle geben. Nicht nur wegen des ganzen Metalls in Lynns Körper, sondern einfach auch weil sie nunmal eine perverse Sklavin war und auch dementsprechend aussah. Am Ende würde man ihm noch eine Entführung oder soetwas unterstellen. Auf dem Privatflug würde es keine Probleme geben und sie konnten den Flug genießen. Abgesehen davon konnte er es sich leisten, also was sollte es. Lynn betrat das Flugzeug lediglich mit einem schwarzen Latexmini und einem schwarzen bauchfreien Latextop. Unterwäsche war selbstverständlich verboten. Als sie auf der Treppe zum Flugzeug stand, fuhr ein kühler Wind zwischen ihre nackten Schenkel. Sie ging in die Knie und stöhnte tief. Ihre Klitoris war durch das Implantat dermaßen empfindlich geworden, dass sie allein durch den Windhauch schon fast zum Orgasmus gekommen wäre und das, obwohl das Implantat gar nicht eingeschaltet war. Robert stand hinter ihr auf der Treppe und stützte seine junge Sklavin. “Na, schonwieder nass mein Schatz? Keine Panik, sobald wir in der Luft sind ficke ich Dich durch Du kleine Sau!” Lynns Augen glänzten vor Freude und ja, sie war ‘schonwieder’ nass. Was sollte das denn heißen? Seit Monaten gab es kaum einen Moment in dem sie nicht nass gewesen wäre. Dauernd lief ihr der Saft aus der Muschi. Selbst wenn sie schlief war sie nass!
Der Flug nach Nairobi dauerte acht Stunden. Allerdings verging die Zeit sprichwörtlich wie im Flug. Robert fickte Lynn mehrfach durch während dieser Zeit und wenn er keine Lust mehr hatte oder sich ausruhen wollte, sah er Lynn zu wie sie es in ihrer Dauergeilheit mit der Stewardess trieb, ihr die Fotze ausschleckte oder sich von ihr die Faust in Arsch und Fotze stecken ließ. Die Stewardess war wirklich kein Kind von Traurigkeit! Als die Beiden aus dem Flugzeug ausstiegen war es richtig heiß! Auch in Deutschland war Sommer, aber es war kein Vergleich zu diesen Temperaturen. Die Tatsache das Lynn Latex trug, auch wenn es so luftig war, führte jetzt dazu, dass sich zu ihrem Mösensaft noch jede Menge Schweiß gesellte. Ihr ganzer Körper glänzte und sie sah einfach Atemberaubend aus. Sie fuhren mit einem Taxi durch die Stadt. Natürlich war der Fahrer ein Schwarz-Afrikaner, welcher seine Augen kaum auf den Verkehr richten konnte. Robert bemerkte seine Beule in der Hose. Kein Wunder, wie oft sah man schon so eine versaute Schlampe? Noch dazu in diesem Alter und noch dazu mit einem großen roten Herz-Tattoo auf der Brust über welchem “I love black Cocks” stand.
“Schauen Sie ruhig meine kleine Ehenutte an, aber bitte achten Sie auch auf den Verkehr, wir wollen doch nicht das noch ein Unglück geschieht. Vielleicht käme es Ihnen ja entgegen, wenn meine Kleine hier die Fahrt mit ihrem Körper bezahlt?” “Ohjaa Robert das ist eine gute Idee! Lass mich richtig durchficken von diesem geilen schwarzen Hengst!” “Sehen Sie, die Fotze ist einverstanden. Na was sagen Sie?” Der Taxifahrer nickte aufgeregt mit dem Kopf und drückte noch ein wenig mehr auf das Gaspedal. Er wollte schnell am Ziel ankommen, weil er es nicht abwarten konnte seinen großen Schwanz in diese kleine weiße Nutte zu stecken. “Hey hey, langsam die Schlampe läuft Ihnen ja nicht weg”, witzelte Robert, während Lynn schonwieder ihre Finger in ihrer gepiercten Fotze hatte. “Gut, wenn sie es so nötig hat”, dachte Robert und schaltete das Implantat dazu. Er ging direkt auf eine der höchsten Stufen um sie sofort um den Verstand zu bringen. Er wollte das sie völlig willenlos war wenn sie sich von dem Schwarzen ficken ließ. Lynn stöhnte und drückte ihre Beine mit voller Kraft gegen die Rückelehne des Beifahrersitzes, die Vibration verursachten ihr Schmerzen, aber genausoviel Lust. Die Gier stand in ihren Augen und sie wurde von ihrem ersten Orgasmus erfasst. Dem Taxifahrer fiel es dadurch nicht unbedingt leichter sich auf den Verkehr zu konzentrieren, aber es ging alles gut. Nach einer ewig langen Fahrzeit waren die Drei aus der Stadt heraus. Es ging in die Savanne. Robert hatte seiner Frau nicht im Detail erzählt was das Ziel war, es sollte eine Überraschung werden. Dennoch, nachdem sie wie gesagt aus der Stadt raus waren, wurde es dem Taxifahrer zu viel. Er sah Robert an, welcher seinen Blick verstand und leicht nickte. Kurz darauf hielt das Taxi am Strassenrand.
Der Fahrer stieg aus, riss die Tür auf und zog Lynn recht ruppig aus dem Wagen. “Uhh ja, jetzt besorgt er es mir! Ja los, nimm mich, knall mich richtig durch, ich bin die ganze Zeit schon geil auf Deinen großen schwarzen Schwanz!” Das ließ der Taxisfahrer sich nicht zweimal sagen. Er griff Lynn in die Haare und drückte sie gewaltsam auf die Knie. “Los, hole meinen Schwanz aus der Hose Du weiße Hure! Ich will sehen wie Du ihn in Deinen versauten Mund nimmst. Ich sehe Dein Tattoo schon die ganze Zeit, Du stehst auf große schwarze Schwänze! Jetzt lutsch!” “Ja Master, ich liebe große schwarze Schwänze, ich kann nicht genug davon bekommen”, erwiederte Lynn und nahm sein Ding zwischen ihre Blaslippen. Augenblicklich wuchs der Phallus zu einer enormen größe an. Natürlich war er zu riesig um ihn ganz in den Mund zu bekommen. Lynn hielt ihren Arm daneben und stellte fest das der Schwanz dieses Mannes genauso groß war wie ihr Unterarm. Ihre Fotze glühte bei diesem Anblick. “Komm schon, schieb mir das Ding in meine Löcher! Ich flehe Dich an, ich brauche es hart. Bitte ramm ihn mir komplett rein! Nimm mich gleich hier auf dem dreckigen Boden!” “Man, was für eine notgeile Sau”, dachte Robert nur, während er die Kamera auf die Beiden richtete. “Homevideo, Take 1”, sagte er und genoss den Anblick, Lynn auf der dreckigen Sandstrasse, dieser wildfremde Schwarze der sie durchzog und die Savanne im Hintergrund. Traumhaft! “So, Du weiße Fickhure brauchst es hart? Das kannst Du haben”, sprach der Taxifahrer und schlug ihr seine Hand ins Gesicht. “Ohjaa, bitte mehr! Schlag mich fester! Ich finde das geil, ich will mehr. Zeig mir was ich führ eine dreckige weiße Nutte für Dich bin. Ich bin Fickfleisch für Dich Master. Bitte schieb mir endlich Deinen großen Schwanz rein!” Wieder gab es links und rechts eine schallende Ohrfeige während er seinen mächtigen Riemen in Lynns klitschnasse Fotze rammte. “Nimm das Du verkommene Schlampe. Ihr weißen Nutten seid doch alle gleich! Nur zum Ficken für uns Schwarze seid ihr gut! Ihr seid alle süchtig nach unseren großen Schwänzen.” “Ja Master, jaaa ich bin süchtig! Los pump mir das Loch voll. Ich will Deine volle Ladung in mir spüren!” “Du willst mein Sperma in Dir drin? Du willst wohl ein schwarzes Baby ja? Kannst Du haben weiße Nutte!” “Ohjaa, jaaa schwängere mich! Mach mir ein schwarzes Baby in meinen Bauch! Jeder soll sehen das ich eine Nutte für Schwarze bin!”
Jetzt bekam sogar Robert große Augen. Wie war das? Seine frichgebackene Ehefrau wollte ein schwarzes Baby? Er wusste im ersten Moment nicht was er davon halten sollte. Eigentlich wollte Robert keine Kinder. Wobei, wer sagte denn das sie es behalten würden? Lynn war eh nicht fähig eine gute Mutter zu sein. Sie hatte nur Schwänze und Ficken im Sinn. Sie würden es einfach zu Adoption freigeben oder verkaufen. Plötzlich gefiel ihm der Gedanke. Ja, wieso sollte er diese junge Fetischnutte nicht zu einer Zuchtsau für Schwarze machen? Irgendwie schon eine geile Vorstellung dachte er. So wie sie aussah, total verhurt, gepierct, tättowiert und dann noch mit einem aufgepumpten Bauch … das hatte gewiss seinen Reiz. Zu dem Thema würde er sich sicherlich noch etwas einfallen lassen. Und alles war auf Video. Geil. Sollte Lynn einmal anders darüber denken, könnte er ihr das Band immer wieder vorspielen. Aus der Nummer würde sie jetzt nicht mehr rauskommen. Gut, die Leute würden ihn vielleicht für einen gehörnten Ehemann halten, wenn sie sehen das seine Frau mit einem schwarzen Baby rumläuft, aber was wussten die schon? Ihn machte es einfach nur geil!
Unabläßig fickte der Taxifahrer die zierliche Lynn mit seinem großen Schwanz durch und irgendwann kam Robert auf die Idee wieder das Implantat dazu zu schalten. Die Fotze sollte jetzt richtig leiden! “Ohjaaa jaaa ahhhh”, stöhnte Lynn laut in die Savanne. Ihr Ficker wunderte sich was nun plötzlich los war mit der Schlampe aber er scherte sich nicht wirklich darum und penetrierte sie weiter. Lynn verdrehte die Augen und warf ihren Kopf nach hinten. Ihre Beine verkrampften sich vor Geilheit. Das Vibrieren ihres Implantates auf der einen und der riesen Scnwanz auf der anderen Seite, sie war kurz davor das Bewusstsein zu verlieren und bekam einen Multiorgasmus. Dadruch wurde ihre Spalte so feucht, dass der Taxifahrer fast keine Reibung mehr spürte als er sie fickte. Sein Schwanz ‘schwamm’ regelrecht in ihr. Das war der Moment indem es ihm auch zu viel wurde. Er stöhnte laut und langanhaltend auf und besamte Lynns notgeile Fotze. “Ohjaaa gib mir alles, schieb ihn mir richtig tief rein, fick meine Gebärmutter, ich will eine Negermama werden!” Mit aller Kraft schob der Taxifahrer sein Ding noch ein letzes Mal in diese versaute Schlampe bevor er ihn aus ihrem glitschigen Loch herauszog. “Sauberlecken!”, befahl er ihr in einem harten Ton und zog die völlig veschwitzte und erschöpfte Lynn an ihren wasserstoffblonden Haaren hoch auf die Knie. Wie in Trance nahm sie seinen riesigen Phallus, der noch immer nicht erschlaft war in den Mund um ihn ordentlich zu reinigen. Dabei setzte sie kunstvoll ihre gespaltene Zunge ein, was dazu führte, dass sie nochmals einen Schwall seines Spermas in den Mund bekam. “Mmmm geil! Einfach nur geil schmeckt Deine Sahne Master!” “Du dumme weiße Hure kriegst wohl nie genug, was?!” Lynn lächelte ihren Ficker einfach nur lüstern an. “So meine kleine Ehehure, komm her! Wir müssen langsam mal weiterfahren wenn wir heute noch im Hotel ankommen wollen. Spreitz Deine Beine!” Brav gehorchte Lynn ihrem Herrn, der ihr einen Dildo in die Fotze schob. “Damit der geile Negersamen auch schön in Dir drin bleibt! Du wolltest geschwängert werden? Dafür werde ich sorgen Du Zuchtsau!” Bei diesen Worten wurde Lynn schonwieder rollig, obwohl sie so erschöpft war und gerade vor Minuten erst unzählige Orgasmen hatte. “Ohja mein Herr, mein Schatz, jaaa mach eine Zuchtsau für Schwarze aus mir, ich will es! Es macht mich total geil wenn ich mir vorstelle das mich hunderte von Schwarzen vollpumpen und ich nicht weiß wer mich geknackt hat.” “Ja, dass habe ich gesehen das Dich das geil macht. Es ist beschlossen. Ich werde Dich dauernd aufpumpen lassen Du versaute Schlampe. Bevor Du 20 bist wirst Du schon ein paar mal geworfen haben, dass verspreche ich Dir.” Lynn warf sich ihrem Geliebten entgegen und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Er liebte es ihre gespaltene Zunge zu spüren und seine Hose fing an sich wieder auszubeulen. Irgendwann löste er den Kuss und drückte ihren Kopf in seinen Schoß. “Jetzt bin ich dran Fotze. Los lutsch mir den Schwanz!” Ohne zu zögern öffnete Lynn ihrem Liebsten die Hose und schloss ihre Lippen um sein bereits steifes Glied. Beide waren so geil aufeinander und in ihr ‘Spiel’ vertieft, dass sie gar nicht merkten dass das Taxi bereits wieder fuhr. Voller Leidenschaft schluckte Lynn den Schwanz ihres Mannes und nahm ihn bis zu den Eiern in ihrer Kehle auf. Robert griff dabei ihren Hinterkopf und fickte sie jetzt wieder richtig in den Mund. Er stand drauf ihre Maulfotze so hart zu benutzen und er wusste sie liebte es ebenso. Lynn röchelte und würgte, was Robert nur nochmehr anspornte. Er nahm sie immer härter ran, bis auch er ihr seinen Samen in den Rachen spritze. “Schön brav schlucken meine kleine Sklavenhure … ja so gefällt mir das.” Lynn sah begierig und verliebt in Roberts Augen als sie seinen Schwanz sauberleckte. “Ich liebe Dich mein Herr!” “Ich Dich auch meine dreckige kleine Nutte.” Lynn schlief an Roberts Schulter ein und er genoss noch gute zwei Stunden den herrlichen Ausblick, die Fahrt durch die Savanne und unterhielt sich zwischenzeitlich mit dem Taxifahrer. Als das Taxi das Hotel erreichte begann es bereits zu dämmern und der Himmel färbte sich blutrot.
Robert nahm seine schlafende Frau auf den Arm und betrat das Hotel. “Ah, Herr und Frau Rorgal nehme ich an”, begrüßte sie der Concierge. “Ja richtig, wir wurden Unterwegs ein wenig aufgehalten und würden jetzt gern unser Zimmer beziehen.” “Aber selbstverständlich Herr Rorgal.” Der Concierge pfiff und ein ‘Boy’ kam und trug die Koffer auf das Zimmer. Nachdem Robert seine Frau sanft auf das Bett legte, wollte er dem ‘Boy’ ein Trinkgeld geben, doch der Concierge ging dazwischen und sagte: “Nein Sir, dass ist bei uns nicht üblich. Wir zahlen hier anders wenn Sie verstehen …” “Ah ja alles klar. Das hatte ich mir schon gedacht. Ich bin schon sehr gespannt auf den Service hier in Ihrer Anlage. Aber ich denke diese Nacht werden meine Frau und ich auf dem Zimmer verbringen, es war eine lange Reise.” “Selbstverständlich Sir. Frühstück gibt es ab 9 Uhr im Restaurant. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Nacht. Sollten Sie doch noch Wünsche irgendwelcher Art haben, dabei zwinkerte der Concierge, rufen Sie einfach die Rezeption an. Egal ob Tag oder Nacht.” “Dankesehr.” Nun waren Beide wieder allein. Das Zimmer war herrlich. Es war relativ rustikal gestaltet, doch Robert gefiel es so. Es hatte etwas a****lisches und man fühlte sich der Natur so nah. Es lag ein wenig höher, so das man einen wundervollen Ausblick auf die Savanne hatte. Nichts außer Grass und hier und da ein Baum. Die Sonne war fast untergegangen und in der Ferne hörte man Löwen brüllen. “Herrlich! Ja das ist Afrika! Weit und breit – Nichts! Nur Natur und Ruhe”, dachte Robert während er sich auszog und zu seiner Frau ins Bett legte, die noch immer wie ein Stein schlief.
Am nächsten Morgen fühlte Lynn sich wie neu geboren. Sie wachte mit einem Lächeln auf und genoss zum ersten Mal den wundervollen Ausblick aus ihrem Zimmer. “Wunderschön”, dachte sie, lehnte sich mit den Ellenbogen auf das offene große Holzfenster und atmete die frische Morgenluft ein. Sie war so verträumt das sie gar nicht merkte das Robert bereits wach geworden war. Er sah seine Frau am Fenster stehen, sah auf seine Morgenlatte, sah auf seine Frau, auf seine Morgenlatte, Latte, Frau, Frau, Latte … er stand auf, schlich sich an Lynn heran, positionierte sich gezielt und stieß ohne Vorwarnung seine Lanze in ihren offenen Hintereingang. “Ahhhhh”, stöhnte Lynn erschrocken, “Du bist es mein Herr.” “Wenn hattest Du erwartet, den ‘Boy'”, erwiderte Robert mit einem Lächeln während er seine Frau in den Arsch fickte. “Du sahst so sexy aus wie Du da so in der Sonne am Fenster standest, da konnte ich einfach nicht anders.” “Mmmh jaa, dass war eine gute Idee. Ich liebe es nach dem Aufstehen gleich zu ficken!” “Du kleine Sau! Du bist echt der feuchte Traum eines jeden Mannes.” “Ja? Das hoffe ich, dass will ich doch auch sein.” “Das bist Du. Aber was das Beste ist, Du bist mein Eigentum.” Es war herrlich Lynn in ihr offenes Arschloch zu ficken. Doch dann bemerkte Robert, das sie immernoch den Dildo vom Vorabend in ihrer Fotze hatte, welchen er jetzt rauszog. “Ich denke den brauchst Du da Heute erstmal nicht mehr. Der Samen wird jetzt ja wohl nicht mehr rauslaufen. Außerdem kommt da heute bestimmt noch einiges hinzu.” “Ohja, bitte bitte! Lass mich Heute von ganz vielen Schwarzen ficken ja?” “Also keine Safari”, witzelte Robert. “Och, die können wir doch auch Morgen noch machen oder?” “Sicher mein Schatz. Warts nur ab. Wir haben lange genug Zeit. An diesen Urlaub wirst Du noch lange denken. Allerdings werde ich erstmal nicht in Dir abspritzen. Jedenfalls nicht bis wir sicher sein können das Du auch wirklich geknackt bist.” “Ohhh, daran hatte ich ja gar nicht gedacht.” “Na dafür darfst Du den Samen deines Herrn schlucken, ist das nichts?” “Doch, dass ist super! Ich liebe Deinen Geschmack mein Herr.” “Na also.” Robert fickte Lynn noch eine Weile weiter in ihren Arsch und beide küssten sich vor dem malerischen Ausblick. Nachdem er ihr dann noch ein wenig die Faust in den Arsch steckte und Lynn in kürzester Zeit drei Orgasmen bekommen hatte, ließ er sich seine Morgenlatte noch ordentlich von ihren Blaslippen verwöhnen. Schlucken würde sie heute Früh allerdings nicht, da hatte Robert andere Pläne. Als er soweit war, feuerte er seine komplette Ladung in ihr Gesicht. “So bleibst Du jetzt Schlampe. Du gehst jetzt nicht duschen. Ich will das jeder meine Ficksoße in deinem Gesicht sieht wenn wir jetzt frühstücken gehen.” “Aber mein Herr … nicht das mir das was ausmacht, aber bekommen wir keinen Ärger? Stört das nicht die anderen Gäste?” “Mach’ Dir darüber mal keine Gedanken meine kleine Ficksau. Überhaupt, ich staune wie viele Gedanken Du dir wieder machen kannst seid Du die Medikamente nicht mehr bekommst. Dein Hirn scheint wieder etwas besser zu funktionieren. Das gefällt mir ganz gut, so kann ich mit Dir ‘arbeiten’.” “Nagut mein Herr, wenn Du es sagst. Ich mache alles was Du willst.” “Da kannst Du aber sicher sein das Du das machst. Jetzt zieh Dein Latexdress an, ich habe Hunger!” Mit diesen Worten schlug Robert seiner Frau auf den Arsch und zog sich selbst etwas Leichtes über.
Auf dem Weg zum Restaurant erntete Lynn jede Menger neugieriger, aber freundlicher Blicke. Sie wunderte sich und ihr fiel auf, dass das gesammte Personal schwarz war. Im Restaurant selbst saßen schon einige Pärchen und aßen. Natürlich wurde Lynn von allen beäugt als sie sich an den Tisch setzte. Aber auch hier gab es keine schockierten Blicke. Im Gegenteil man lächelte ihr zu. Fragend blickte sie Robert an. “Ist etwas nicht in Ordnung Sklavin?” “Ich … ich verstehe nicht, was ist hier los?” “Du verstehst nicht? Sieh dir doch die anderen Frauen mal genau an die hier sitzen.” Lynn blickte sich nun selbst neugierig um. Da saßen weiße, asiatische, schwarze Frauen … aber alle waren sehr freizügig gekleidet. Viele waren tätowiert und gepierct. Nicht so extrem wie sie selbst, aber immerhin. Dann fiel ihr auf das die meisten der Frauen Halsbänder trugen. Es dämmerte ihr. Trotzdem fragte sie Robert erneut: “Wo sind wir hier?” “Nun mein Schatz, dass ist ein, sagen wir mal ‘ganz besonderes’ Hotel für ‘ganz besondere’ Gäste. Niemand wird sich hier über Dich wundern, sie werden höchtens neidisch sein auf Dich weil sie selbst vielleicht nicht so versaut und verhurt sind wie Du. Kurz gesagt, dass Hotel ist spezialisiert auf BDSM-Kunden.” “Wow, dass ist ja total geil!” “Ich wette das wird es werden Süße. Jetzt iss erstmal Dein Frühstück.”
The Honeymooners went to Kenia – Part 2
Lynn war fasziniert von dem Gedanken in einem Hotel extra für BDSM-Liebhaber zu sein und das dieses auch noch von Schwarzen geführt wurde. Sie war sicher, dass die Flitterwochen unvergesslich werden würden. Nachdem die Beiden ihr Frühstück aufgegessen hatten, gingen sie zurück auf ihr Zimmer um sich für den Pool umzuziehen. Natürlich waren alle Gäste, zumindest die weiblichen realtiv freizügig, aber Robert wusste der Körper seiner Frau würde provozieren. Aus diesem Grund befahl er ihr auch einen Bikini zu tragen, der nur ihre Nippel und ihre Spalte verhüllte. Sie sah unglaublich scharf darin aus. Das bisschen Stoff war violett und glänzte feucht. Am liebsten wäre er direkt wieder über sie hergefallen, doch das war einfach nicht der Zeitpunkt. Robert selbst zog sich eine Bermudas an und dann ging es zum Pool. Lynn drappierte sich lassziv auf einer Liege neben dem Wasser und räkelte sich in der Sonne während Robert an der Bar saß und sich einen Drink bestellte. Er wollte absichtlich ein wenig Abstand zu seiner Frau wahren um seelenruhig die Reaktionen der anderen Gäste und des Personals auf Lynn zu beobachten. Genau das war es, was ihn einfach nur geil machte. Die gierigen Blicke der Männer und die neidischen der anderen Sklavinnen und Ehefrauen, es war einfach köstlich. Auch das Personal schien teilweise unkonzentriert durch Lynns Anwesenheit. Ihre sehr auffordernden Tattoos erregten besonders ihre Aufmerksamkeit. Robert wollte das ausnutzen und das Personal noch ein wenig aufheitzen. Er sagte einem der Kellner er solle seiner Frau einen Cocktail bringen. Unruhig ging der Kellner auf Lynn zu. Das Tablett musste er mit zwei Händen halten um es nicht zu verlieren. “Bitte sehr Mam, der Cocktail kommt von ihrem Mann.” “Oh dankeschön, wie aufmerksam. Ich habe leider kein Trinkgeld für Sie, aber wie wäre es damit?” Mit diesen Worten öffnete Lynn das Oberteil ihres Bikinis und der Kellner bekam große Augen. Auch Lynn bekam große Augen als sie die Schwellung des Kellners in seiner Hose bemerkte. “Oh, ich gefallen Ihnen? Wie wäre es wenn Sie sich ihr Trinkgeld hier und jetzt einfach nehmen würden?” Das war für den jungen Schwarzen zu viel, er stolperte zwei Schritte rückwärts und landete mit einem großen Platschen im Pool. Zur Belustigung sämtlicher Anwesender natürlich. Schüchtern kletterte er aus dem Pool heraus und zog sich zurück um sich trockene Sachen anzuziehen. Lynn war stolz auf ihre Wirkung und auch Robert gefiel es das seine Frau eine solche Wirkung auf die Männer hatte. In den Blicken einiger anwesender Frauen konnte man eher “Diese Schlampe” lesen. Natürlich, blanker Neid! Nachdem Lynn ihren Cocktail ausgetrunken hatte, warf sie ihrem Mann einen versauten Blick zu und erhob sich von der Sonnenliege. Sie ging an der Bar vorbei, zwinkerte Robert zu und schaute sich in den Räumlichkeiten des Personals um. Es dauerte gar nicht lange und sie fand den Kellner, der gerade noch im Pool gelegen hatte. Er war dabei seine nassen Klamotten auszuziehen. Lynn lehnte lässig am Türrahmen und genoss den Anblick. Zwischen ihren Schenkel begann es schon wieder zu kribbeln. Sie musste es jetzt einfach mit dem fremden Kellner treiben! Sie räusperte sich und der Kellner sah zu ihr. “Oh Mam, was machen Sie hier? Haben Sie sich verlaufen? Kann ich Ihnen helfen”, stotterte er schüchtern. “Verlaufen habe ich mich nicht, aber helfen könntest Du mir schon”, erwiderte das lüsterne Fickstück, ohne ihren Blick von seinen großen schwarzen Prügel zu nehmen. Der Blick des Kellners fiel auf Lynns steife große Nippel und auf das aufdringliche Tattoo, welches unmissverständlich klar machte, dass sie jedem schwarzen Schwanz dienen würde. “Wie heißt Du denn mein Süßer”, fragte Lynn selbstbewusst. “Ma … ahm … Malcom, Mam”, gab er immernoch sichtlich nervös zurück. “Hörzu Malcom, es gibt keinen Grund für dich nervös zu sein. Schau mich an. Ich bin Fickfleisch für Schwarze. Ich bin ein verkommene Schlampe und Du kannst mich benutzten wie es Dir Spaß macht. Nur dafür bin ich da. Ich will Deinen Schwanz und ich will das Du mich richtig durchziehst.” “Aber Mam, was ist mit ihrem Mann? Was würde der sagen wenn er uns findet?” “Wenn er uns findet? Wahrscheinlich würde er Beifall klatschen.” Lynn lachte. “Nein, darum brauchst Du dir keine Sorgen zu machen, mein Mann hat aus mir doch erst das gemacht was ich bin. Ich bin seine Sklavin, seine Nutte. Es gefällt ihm das ich es mit so vielen Fremden treibe. Er will sogar das mich ein Schwarzer schwängert. Wer weiß, vielleicht schaffst Du es ja mich zu knacken. Aber los jetzt fick mich endlich, pump mein Loch mit deinem geilen Saft voll!” Langsam schien Malcom überzeugt zu sein. Er ließ mehr und mehr seine Hemmungen fallen und seine kräftigen Hände griffen nach Lynns prallen festen Silikoneutern. “Mmm jahh, greif richtig zu! Knete meine Titten ordentlich durch”, stöhnte Lynn in sein Ohr. Sie schmiegte sich an seinen muskulösen nackten Körper, legte ihre Arme um seinen Hals und leckte ihm wollsütig die Brust. “Los komm’, Du kannst ruhig härter zu mir sein, schieb’ mir deinen prallen Riemen in mein Fickmaul! Los, ich will ihn Dir lutschen bis Du platzt!” Jetzt war es Malcom egal. Diese weiße Hure wollte es ja nicht anders. Wenn sie es hart wollte, sollte sie es auch Hart kriegen – richtig hart! Zuerst schubste er sie von sich weg, so das sie mit ihrem prallen Arsch ziemlich unsanft auf dem nackten Betonboden landete. Kurz beobachtete er ihre Reaktion, doch in ihren Augen konnte er nichts anderes lesen als Lust und Gier. Jetzt holte er aus und klatschte ihr mit voller Wucht eine Ohrfeige ins Gesicht. “Danke mein schwarzer Master, bitte gib mir mehr,” war alles was er als Reaktion bekam. “Du willst mehr Du dreckige weiße Schlampe? Du stehst wohl drauf wenn man Dir das Fickmaul poliert?” “Ja Master, ich steh’ da voll drauf. Polier mir meine weiße Fickfresse, zeig’ mir was für eine verkommene Sau ich bin!” “Das bist Du! Du bist nur gut zum Ficken. Gut für meinen dicken Samen. Für Samen von mir und meinen schwarzen Brüdern! Willst Du mal richtig viele meiner Brüder ficken? Richtig dreckig? Ich kenne da genug. Wäre genau das richtige für ein Stück weißes Fickfleisch wie Dich!” “Ohjaaa Master das will ich unbedingt!!! Bitte bitte ich flehe Dich an, bitte lass mich von ganz vielen Schwarzen durchficken.” “Du dumme Schlampe, Du weißt ja gar nicht worauf Du dich einlässt. Gut, ich werde mit deinem Mann reden. Wenn er einverstanden ist, hole ich Dich morgen Früh ab und dann wirst Du es noch bereuen!” “Das glaube ich nicht, dass ich es bereuen werde. Ich kann echt nicht genug bekommen Malcom, ehrlich.” “Das werden wir ja sehen. Es wird sehr schmutzig und hart werden.” Durch Malcoms Versprechen, oder besser gesagt Drohung wurde Lynn nur noch geiler und so kroch sie an ihren Peiniger heran und griff mit beiden Händen nach seinen großen harten Phallus. Sie sah ihn an und streckte ihm ihre gespaltene Zunge entgegen. Sowas hatte Malcom noch nie gesehen, doch es machte ihn unheimlich scharf. Diese junge Fotze war einfach unbeschreiblich. Er spürte wie ihre Zungenspitzen mit seiner Eichel spielten, was ihn unkontrolliert zucken ließ. “Genug jetzt Schlampe! Dreh’ dich um, ich werde Dich jetzt aufspießen!” Darauf hatte Lynn gewartet. Ihre Fotze tropfte schonwieder vor Verlangen. Sie schob ihren String beiseite und reckte Malcom ihren prallen weißen Arsch entgegen. Als er ihr weit geöffnetes Arschloch sah bekam er große Augen. “Du dreckige Nutte, was ist das nur für ein Fickloch”, fragte er beinahe zornig und riss ihren Kopf an den Haaren zurück. “Das ist meine offene Arschfotze Master. Die sieht immer so weit offen aus. Wenn Du willst kannst Du dein Ding da auch reinstecken. Oder Deine Faust wenn Du willst.” “Du bist die perverseste Hure die ich jemals gesehen habe. Ihr weißen Schlampen seit echt total kaputt wisst ihr das?!” “Danke Master, dass ist ein Kompliment für mich”, stöhnte Lynn kurzatmig, “ich will auch die perverseste Sau sein die es gibt.” Endlich drang Malcoms großer Riemen in Lynns gierige schmatzende Fotze ein. Mit tiefen kräftige
n Stößen spürte sie ihn immer wieder in sich eindringen. Einen Moment später fühlte sie etwas nasses auf ihrem Arschloch. Malcom rotzte ihr den Hintereingang voll und setzte seine Faust an. Langsam aber sicher drang er mit seiner riesen Faust in ihren Anus ein. Lynn stöhnte laut und hemmungslos, während Malcom es kaum fassen konnte, dass tatsächlich seine ganze Faust in dem Arschloch dieser jungen Frau verschwand. Gleichzeitig hörte er aber nicht auf sie mit harten Stößen tief zu ficken, so das Lynns Körper regelcht hin- und hergezerrt wurde. Noch nie hat sie sich dermaßen ausgefüllt gefühlt. Nichteinmal im Internat, als sie auf diesen riesen Dildos sitzen musste um gedehnt zu werden. Sie stöhnte und stöhnte, bekam einen Orgsmus nach dem anderen und verdrehte die Augen. Gerade in dem Moment, in dem sich der nächste Orgasmus ankündigte, verspürte Lynn einen tiefen Schmerz der sich gemeinsam mit den Wellen der Lust die ihren Körper durchzogen zu dem gewaltigsten Orgasmus vereinten, den sie jemals verspürt hatte. Robert hatte das Implantat in ihrem Kitzler auf 2/3 der Leistung gedreht. Die ganze Zeit stand er schon in der Nähe der Tür und hatte alles mitangehört. Bewusstlos glitt Lynn von Malcoms Glied, welcher erschrocken schaute. Robert kam nun um die Ecke in den Raum und sah seine Frau bewusstlos am Boden liegen. “Mensch, der Fotze hast Du es aber richtig gegeben was? Ich bin Robert, Lynns Mann.” Mit diesen Worten reichte er Malcom die Hand. “Oh, ja ähm. Ich bin Malcom. Deine Frau sagte es ist okay wenn ich sie ficke.” “Ja das stimmt. Alles okay. Aber warum hast Du aufgehört?” “Warum? Sie ist ohnmächtig oder?” “Na und? Das ist doch kein Grund. Hast Du schon ordentlich in ihr Loch abgespritzt?” “Nein, ich war noch nicht soweit.” “Na dann tu’ dir keinen Zwang an. Füll die Fotze ordentlich ab. Sie muss es ja nicht mitbekommen, ist doch egal. Immerhin will Sie einen kleinen schwarzen Bastard. Du hast doch nichts dagegen wenn ich das filme?” “Ey meinst Du das im ernst man? Ich meine …” “Klar ist das mein ernst, spritz ihr Loch voll. Ich mag es wenn der fremde Samen nur so rausläuft aus ihrer Fickspalte.” “Nagut, wenn Du das sagst.” Robert hielt die Kamera auf seine bewusstlose Frau während Maclom seinen großen Riemen wieder in sie einführte. Die ganze perverse Situation heitzte ihn so an, dass er gar nicht lange brauchte und sich nach kurzer Zeit in vier großen Schüben in ihr ergoss. “Man das war echt total geil. Deine Schlampe ist wirklich die geilste die ich kenne. Ähm, ich hätte da noch etwas für sie und …” “Ja Malcom ich weiß. Ich hab’ gehört was Du gesagt hast. Und ich hab’ auch gehört was diese verkommene Hure von Ehefrau gesagt hat. Du kannst sie Morgen Früh abholen und dann mit ihr machen was Du willst. Aber das Du sie mir nicht verletzt ist das klar? Ich will Sie gesund wieder haben.” “Ist gebongt Chef. Ist doch Ehrensache!” Beide lachten. Robert nahm Lynn, die immer noch nicht bei Besinnung war auf seine Schulter und trug sie erstmal auf ihr Zimmer.
Es dauerte noch etwa 1 1/2 Stunden bis Lynn wieder wach wurde. Sie sah sich um und wunderte sich, dass sie auf ihrem Bett im Hotelzimmer wach wurde. Aus dem Badezimmer hörte sie ein Plätschern. Neugierig ging sie hinein und sah Robert unter der Dusche stehen. “Ah, die Negerhure ist auch schon wach”, lachte er als er sie sah. “Du hast es gesehen”, fragte Lynn zurück. Natürlich war es ihr nicht unangenehm, im Gegenteil. “Allerdings! Du kannst ja mal auf den Fernseher im Zimmer schauen.” Lynn sah einen richig geilen Porno, mit ihr in der Hauptrolle. Ihr Ficker war Malcom. “Du hast ja alles gefilmt, wie geil ist das denn!” “Klar habe ich das. Wir wollen doch deine Perversionen schön dokumentieren. Schließlich brauche ich doch Lehrmaterial wenn ich wieder im Internat bin. An Dir Fotze können die anderen Schülerinnen sich mal ein Beispiel nehmen.” Lynn wurde schlagartig wieder geil. Eigentlich war es kaum zu fassen. Sie kannte im Prinzip gar keinen anderen Zustand mehr. Wenn sie nicht schlief war sie geil und nass. Ein Leben wie im Dauerrausch. Ein Rausch aus Sex und Gier nach Sex. Sie lebte in einem 24-Stunden-Porno. An die Zeit davor konnte sie sich gar nicht mehr richtig erinnern. Es erschien ihr so total unwirklich, dass sie irgendwann mal ein unschuldiger, normaler Teenager gewesen war. Dabei war das noch gar nicht so lange her. “Spul’ mal bis zum Ende vor, ich denke das kennst Du noch nicht”, tönte es aus der Dusche. Lynn spulte vor. “Echt jetzt?! Das ist ja hammergeil! Der Typ hat mich gefickt als ich bewusstlos war?” “Das macht Dich noch geil Schlampe? Was hab’ ich da eigentlich geheiratet”, lachte Robert, “Dir kann wohl gar nichts pervers genug sein?” “Ehrlich gesagt, ich glaube nicht mein Herr”, gab Lynn großkotzig zurück. “Sehr gut mein Schatz, genau so liebe ich Dich!” Witzigerweise lief Lynn genau in dem Moment ein Schwall dickes weißes Sperma aus der Fotze als sie im Fernsehgerät sah, wie Malcom sie vollgerotzt hatte. “Mmm geil, der Hengst hat mich vollgeschleimt”, dachte sie und leckte die Soße mit Hilfe ihres Zeigefingers auf. “Nächste Woche habe ich meine Tage”, rief Lynn ins Badezimmer, “bin gespannt ob die auch kommen …” “Darauf bin ich auch gespannt Du Zuchtsau! Irgendwann musst Du ja mal geknackt werden”, gab Robert zurück während er die Dusche verließ und das Zimmer betrat. “So Schatz zieh Dir was geiles an, wir haben einen Termin im Restaurant.” “Einen Termin? Hat man da Termine?” “Nun, ich habe reserviert. Außerdem … ach was geht es Dich an?! Los zieh Dich an wir müssen.”
Es war mittlerweile schon später Nachmittag. Im Restaurant angekommen, herrschte bereits eine großartige Stimmung. Es war wohl eine Art “arabische Nacht”. Alle Gäste saßen auf dem Boden um Tische herum, aßen und tranken. Es ertönte orientalische Musik und Tänzerinnen sorgten für angenehme Unterhaltung. Robert führte Lynn zu einem der Tische und beide setzten sich auf den Boden. Während sie auf das Essen warteten, tranken sie süßen Wein. Lynn vertrug nicht sonderlich viel und so dauerte es nicht lange bis sie beschwipst war. Das Essen wurde serviert von einer sexy gekleideten nubischen Schönheit, welche Robert schöne Augen machte. Natürlich blieb das Lynn nicht verborgen und sie funkelte ihren Mann mit ihren Augen an. Sie hatte kein Problem damit es mit fremden Frauen und Männern zu treiben, aber sich vorzustellen wie ihr geliebter Herr sich mit einer anderen vergnügte, ließ die Eifersucht in ihr emporsteigen. Vielleicht war es auch der Wein, der dazu führte, dass Lynn der Servicekraft das Essen aus der Hand nahm, es auf den Tisch stellte und lauthals sagte: “Du willst eine sexy Frau sehen mein Herr, mein Schatz, dann sieh’ mich an!” Mit diesen Worten begann Lynn lassziv vor Robert zu tanzen. Sie streichelte ihre Brüste, steckte sich den Finger in den Mund, strich sich damit über ihre Fotze, welche man unter dem kurzen Minirock all zu leicht sehen konnte und warf ihren Kopf mit ihrer wasserstoffblonden Mähne zurück. “Ah ich sehe meine Frau will uns ein wenig unterhalten”, sagte Robert so laut das sämtliche Gäste es mitbekamen. “Ja klar, kein Problem damit”, warf Lynn frech zurück. Der Maître d’hôtel klatschte in die Hände, die Musik unterbrach und die Tänzerinnen zogen sich zurück. Anstelle dieser kamen zwei Kellner in den Raum, welche einen seltsamen Apparat trugen und in der Mitte der Gesellschaft platzierten. Danach zogen sich die Kellner zurück und ihren Platz nahmen zwei große muskulöse Schwarze mit nacktem Oberkörper ein. Langsam kamen sie auf Lynn zu und packten sie unter den Armen. Die Beiden hoben Lynn hoch, die sich fragend nach ihren Herrn umsah, der aber nur mit den Schultern zuckte, wobei er natürlich genau wusste wie der Abend verlaufen würde. Einen Augenblick später setzten die beiden Schwarzen Lynn auf diesen Apparat. Breitbeinig saß sie darauf und ihre Fußgelenke wurden mit Hilfe von Manschetten und Karabinern daran befestigt. Ihre Hände fesselte man ihr auf dem Rücken zusammen. Zu guter Letzt zogen sie ihr noch das Top über den Kopf aus und begossen ihren nackten Körper mit Öl. Wehrlos, nackt, glänzend saß Lynn nun auf diesem Apparat in der Mitte all der Restaurantgäste, als der Maître d’hôtel erneut in die Hände klatschte, woraufhin die orientalische Musik wieder einsetzte und der Apparat urplötzlich zu vibrieren begann. Es war ein Sybian auf welchem Lynn da saß. Wehrlos, ohne die Möglichkeit sich der öffentlichen Demütigung zu entziehen musste Lynn sich in die Situation fügen. Wobei, es war ja nicht gerade etwas, was ihr unangenehm war. Insofern genoss sie es und grinste ihren Mann lüstern an. Wieso auch nicht, konnte sie doch nicht wissen, was noch folgen sollte. Die Gäste waren begeistert von dieser versauten Schlampe die sich kein bisschen zurückhielt. Sie ritt auf dem Sybian, rutschte mit ihrer nassen Spalte vor und zurück, stöhnte lauthals in den Raum und befand sich schnell im siebten Himmel. Immer stärker wurden die Vibrationen so das Lynn nur noch verschwommen wahrnahm wie sich die nubische Schönheit von vorhin nun auf den Schoß ihres Mannes setzte. Die Eifersucht stieg wieder in ihre auf und sie loderte um so mehr, als Lynn sah wie Robert diese fremde Exotin auszog. Sie wollte aufstehen, wurde jedoch von den Manschetten gehalten. Den Gästen blieb das nicht verborgen und sie lachten und applaudierten. Diese Demütigung war einfach perfekt. Lynn wollte dieser fremden Frau die sich nun am Schwanz ihres Herrn zu schaffen machte am liebten die Augen auskratzen, doch sie konnte sich nicht wegbewegen. Gleichzeitig war sie aber auch unsagbar geil von den unaufhörlichen Vibrationen an ihrer glitschigen Fotze. „Was ist den mein Schatz? Du hast hier jetzt Deinen Spaß, Du hast Morgen deinen Spaß, dann wirst Du mir doch auch wohl mal ein wenig gönnen oder nicht? Außerdem, wenn interessiert es? Du bist meine Sklavin, mein Fickfetzen, zu meiner Befriedigung und Belustigung da. Hast Du das verstanden?!“ „Pfff“, dachte Lynn, „Robert hatte ja recht. Sie war eine rechtlose Sklavin. Sollte er sich doch mit dieser schwarzen Fotze vergnügen, dafür würde sie es Morgen mit wer weiß wie vielen Typen treiben, sich die Löcher vollrotzen lassen und wer weiß, vielleicht sogar geschwängert werden.“ Lynn ließ sich einfach gehen, fand sogar langsam gefallen an dem Bild das sich vor ihr abspielte. Der weiße Schwanz ihres Herrn, der sich erbarmungslos seinen Weg in diese schwarze Nutte suchte, ihre wogenden prallen Euter, pechschwarz – das hatte schon etwas. Immer wieder mal warf Lynn ihren Kopf zurück und schloss die Augen. Sie spürte den Sybian der sie ohne Gnade reizte, ihre schweren Piercings, die in ihren Ösen schepperten und die Vibrationen noch verstärkten, sowie die Blicke der fremden Gäste die sich an ihrem Schauspiel erregten, nur um selbst in Stimmung zu kommen. Es war einfach nur geil. Irgendwann stand einer der männlichen Gäste auf um Lynn eine leere Weinflasche in ihren offenen Arsch zu schieben. Natürlich unter dem Gelächter der anderen Gäste, die sich nun ebenfalls berufen fühlten sich irgendwie an Lynn zu vergehen. Einige kamen näher und grapschten nach ihren prallen Titten, andere diskutierten laut über ihre Tätowierungen und die Frauen kamen zu ihr um sie anzuspucken, ihr Ohrfeigen zu geben oder abfällige Bemerkungen zu machen. Lynn verlor den Verstand. Es kam ihr vor als würde sie sich in dem Raum auflösen. Sie spürte die Vibrationen, die nun ihren gesamten Körper durchströmten, der Speichel der Frauen der ihr vom Kopf ins Gesicht lief, auf ihre Brüste tropfte, gemeinsam mit dem Sperma derjenigen Männer die schon vor geraumer Zeit damit anfingen auf sie zu ejakulieren. Sie war dreckig, sie fühlte sich dreckig, ja sie war eine richtig Dreckschlampe. Als diese Gedanken in ihr Bewusstsein vordrangen, erregte es sie so sehr, dass sie wieder einen ihrer Multiorgasmen bekam. Sie sagte auf dem Sybian zusammen und bekam für eine Weile nichts mehr mit. Wie lange diese Weile war wusste sie nicht, aber als sie wieder zu sich kam saß sie noch immer auf dem Apparat. Niemand hatte sie dort heruntergeholt. Alle waren mittlerweile mit sich selbst beschäftigt und fickten wild durcheinander. Es war eine absolute Orgie und ihr Herr schien der Dirigent. Niemand kümmerte sich mehr um Lynn, so das sie keine Wahl hatte, als sich weiter von diesen Apparat befriedigen zu lassen. Entweder bis sich jemand erbarmte und sie losband, oder aber bis sie oder dieses Ding den Geist aufgab. Lynn hing noch diesen Gedanken nach, als Plötzlich Malcom von Hinten an sie herantrat. „Hey Du geile weiße Nutte. Na kannst Du noch? Ist es Dir schon genug? Denk an unsere Abmachung, Du wirst es dreckig und hart bekommen von vielen meiner Brüder.“ „Ohjaaa jaaa ich ka … ich … ich kann noch …“, stöhnte Lynn. Sie konnte es ja selbst nicht glauben, sie war völlig fertig aber immer noch nicht befriedigt. „Gut, dann mache ich Dich jetzt los. Scheiß drauf, ich nehme Dich jetzt gleich mit. Merkt sowieso keiner. Ist doch egal ob heute nach oder Morgen früh.“ Mit diesen Worten löste Malcom die Karabiner am Sybian, nahm Lynn die Manschetten aber nicht ab. Er zog sie an einer Arm von dem Ding hoch und zerrte sie, so wie sie war hinter sich her.
Splitternackt und vollgesaut schleppte Malcom Lynn quer durch die Hotelanlage bis zu einem alten Pick-up. Er warf sie auf die Ladefläche und fuhr los.