4. und letzter Teil von 'Was für ein Mor
MAIS!!! Oh Graus… groß, dick, unflexibel waren meine ersten Gedanken.
Zumindest musste ich diesmal nicht erraten was es ist. Meine Panik, dass er das Teil in mich reinrammen könnte, wich dem Erstaunen, dass er den Kolben sanft und vorsichtig in meine Muschi schob. Er muss meine Verwirrung darüber gemerkt haben, denn er sagte:“Keine Angst meine Süße, bei mir erlebst du nur schöne Schmerzen.. welche, nach denen du dich sehnen wirst und von denen du kaum genug bekommen wirst. Schließlich will ich dich geil, nass und hemmungslos und nicht verkrampft und ängstlich!“
Wahnsinn! Das klang seeeehr vielversprechend und vor allem klang es nach mehr. Sollte es wirklich bedeuten, dass er weitere Treffen mit mir geplant hat? Ich klammerte mich an diesen Gedanken während er den Kolben weiter tief in mich schob. Es fühlte sich unglaublich an und schnell steigerte er den Rhythmus. Als ich dann noch seine Zunge an meiner Knospe spürte konnte ich mich nicht länger zurück halten. Ich bog meinen Körper in einen heftigen Orgasmus und bekam dieses dümmlich zufriedene Grinsen nicht von meinem Gesicht.
Ich bekam kaum mit, dass er den Maiskolben aus mir raus zog. Ich war fix und alle und wollte mich nur noch auf die Seite rollen und entspannen.
Nun das konnte ich natürlich knicken… schließlich war ich gefesselt und konnte mich nicht rühren.
Ob ich ihn fragen sollte, dass er mich los bindet? Bevor ich eine Entscheidung bzgl. dieser Frage treffen konnte spürte ich ihn näher kommen. Er kniete zwischen meinen Beinen und lehnte seinen Oberkörper zu mir runter. Dann entfernte er die Augenbinde. Ein paar mal Blinzeln und ich konnte wieder alles klar erkennen. Er war immer noch ganz nah über mir und ich konnte seinem Blick nicht ausweichen. Mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken als ich seinen Blick erwiderte. Gott, wie intensiv und ich wünschte so sehr, dass er mich noch ganz oft so ansehen wird.
Und während er mich so ansah als ob ich der einzige Mensch war der gerade für ihn existierte, flüsterte er:“Du schmeckst köstlich…. hier probier mal!“ und schob mir seine Zunge in meinen Mund. Ich schmeckte meine eigene Geilheit auf seiner Zunge und fühlte mich so schamlos.
Während ich an seiner Zunge saugte und leckte, steckte er mir seinen geilen, harten Schwanz in meine Muschi.
Und ich konnte wieder nur denken, wie gut er dort rein passte. Meine Muschi war für diesen Schwanz gemacht und ich wünschte er würde niemals aufhören mich zu vögeln. Sooo guuut fühlte sich jeder einzelne Stoß an, dass ich nicht mal einen Orgasmus wollte, weil dies irgendwie das Ende bedeuten würde.
Er wurde schneller und stieß tiefer und fester zu. Dabei legte er eine Hand auf meinen Mund und meine Nase und drückte zu. Erschrocken über den Sauerstoffverlust riss ich die Augen auf und war wie gelähmt. Doch bevor die Panik zu groß wurde lies er wieder los und ich schnappte nach Luft. Nachdem ich zwei, drei Atemzüge nehmen konnte wiederholte er das Spiel. Diesmal war ich ruhiger und nach ein paar weiteren Malen streckte ich meinen Kopf seiner Hand entgegen. Er änderte nun seine Taktik und drückte mir den Hals zu. Auch da dauerte es nicht lange, bis ich mich seiner Hand entgegen reckte. Er lächelte wissend und schlug mir ein paar mal kurz und heftig auf meine Brüste. AU! Und Verdammt… ich muss diese ständige Bettelei in den Griff bekommen! Ich fühlte mich schon wie der Pawlowsche Hund – er berührte mich und ich fing an zu sabbern.
Ich wurde rot ob meiner Gedanken und er grinste mich breit an. Ey kann der Kerl jetzt auch noch Gedanken lesen???
Während diesem ganzen wortlosen Austausch fickte er mich hart weiter und entlud sich dann heftig in mir. Er legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich um wieder runter zu kommen. Dabei steckte er seine Zunge in mein Ohr und ich hörte ich raunen:“Ich werde dich jetzt los binden und dich auf den Bauch drehen. Dann verschnüre ich dich wieder, weil wir ja Beide inzwischen wissen wie geil du auf Fesselspiele bist.“
Definitiv! Er kann Gedanken lesen!
Natürlich setze er sein Vorhaben direkt in die Tat um und ich war ganz froh über diesen Stellungswechsel.
Dann vernahm ich seine Stimme wieder:“Ich werde dich jetzt peitschen und schlagen. Nach einer Weile werde ich dann aufhören und du wirst mich um mehr bitten. Und wenn mir deine Bitte gefällt, wirst du auch mehr bekommen!“
Der spinnt doch… ich werde doch nicht um mehr bitten… ich würde froh sein, dass zu überleben!
Außerdem war ich viel zu stolz als dass ich seinen Worten gehorchen würde.
Noch über meinen Stolz nachdenkend fing er an mich zu schlagen. Mal hart, mal sanfter… auf meinen Arsch, meine Oberschenkel, meine Schultern, Arme, Füße, Hände, Beine…. überall Schläge …. mal in schneller Abfolge, mal abwartend… dann wieder ein Streicheln gefolgt von ein paar fiesen heftigen Schlägen. Oh man, er fickte mich nicht nur um den Verstand sonder er schlug mich auch noch um den selbigen!
Jedes mal wenn ich dachte ich komme an meine Grenzen, ging doch noch ein bisschen mehr. Langsam fing ich an zu befürchten, dass er Recht haben könnte…ich würde um mehr bitten…. Nein! Ich würde sogar betteln!
Das tat ich dann auch, schon sehr kurz nachdem er aufhörte und ohne mich überhaupt fragen zu müssen. Wie sollte ich auch nicht betteln… bei ihm setzte jeder vernünftige Gedanke aus und ich wollte einfach nicht, dass er aufhörte und ging. Ich schämte mich für meine Schwäche.
Und während ich noch heftig atmend in den Seilen lag, fing er an mich los zu binden. Nein, Nein, Nein, noch nicht aufhören! Doch er nahm mich behutsam in seine starken Arme und drehte mich um, so dass unsere Gesichter ganz nah beieinander waren. Er küsste mich zärtlich und hielt mich in seinen Armen geborgen. „Für heute ist es genug mein geiles Luder. Aber wir werden noch ganz ganz viele wunderbare Sachen zusammen machen!“
Diese Worte waren Musik in meinen Ohren und beruhigt darüber, dass dies erst der Anfang einer geilen und heißen Reise mit ihm war, kuschelte ich mich eng an ihn und genoss diese Intensität und wundervolle Nähe zu ihm.