Eine Fahrradtour kann auch mal erotisch werden.
Inspiriert durch die Geschichten hier möchte ich nun auch etwas beitragen und von einem erotischen Erlebnis berichten, das sich etwa vor 20 Jahre begeben hat. Natürlich wie alle Geschichte hier real erlebt.
Ich habe damals ambitioniert Radsport betrieben und einmal im Jahr habe ich Frau und Kinder zu hause alleine gelassen und bin nur mit meinem Trekking-Bike aufs Grade Wohl los gefahren. Das besondere an meinen Touren war stets, dass nichts geplant war außer der Dauer von einer Woche und dem Zielgebiet, wo es hin gehen sollte. Alles andere wie Unterkunft, Verpflegung war ohne jede Planung und wurde anhand der Gegebenheiten vor Ort entschieden. Ich musste mir also für die Rast immer eine Gaststätte suchen und Abends eine Unterkunft zum übernachten. Meine Tagesetappen lagen so bei ca. 150 km. Für eine Woche kamen da schon mal gute 1.000 km zusammen und damit kommt man ganz schön weit kommen.
Meine Tour hatte mich von Heidelberg Neckar-aufwärts geführt bis etwa Bad Wimpfen und ich entschloss mich, das Neckartal zu verlassen und der Jagst du folgen. Ich hatte mein Tagespensum von 150 km schon erreicht, als ich mich abends entschloss, bei nächster Gelegenheit eine Unterkunft zu suchen. Ich fuhr also in den nächsten Ort mit Namen Widdern. Normalerweise fuhr ich dann immer der Hauptstraße durch und hielt an einem der Gasthöfe. Diesmal bekam ich aber bei m ersten Versuch eine Absage, da das Haus belegt war. In Widdern war ein Festzelt aufgebaut und irgendein Sommerfest fand statt. Jedenfalls gab es keine freien Zimmer in ganz Widdern. Da der nächste Ort doch noch einige km weiter weg war und ich schon erschöpft war, hielt ich an einem Haus an, wo ein Einwohner gerade mit Gartenarbeit beschäftigt war. Auf meine Frage, wo man hier in Widdern übernachten könne, bot er mir gleich an, doch bei ihm zu übernachten. Auch wäre es möglich, bei ihm etwas zu Essen. Seine Frau würde mir etwas zubereiten, wenn ich es wollte. Die Übernachtung samt Frühstück sollte damals so etwa 15 Mark kosten und dann noch mal für das Essen 10 Mark und Getränke nach Verzehr. Das war mir gut und gelegen. Also schob ich mein Rad in den Vorhof und fing an, meinen Gepäckträger den Satteltaschen zu befreien. Darin befand sich meine normale Alltags-Kleidung. Der Mann rief seine Frau, die aus dem Küchenfenster schaute und informierte sie darüber, dass es einen Übernachtungsgast gab. Sie kam heraus und begrüßte mich mit Handschlag. Sie war geschätzte 45 Jahre alt, hatte für die Gartenarbeit entsprechende Kleidung an. Im Gesicht nicht mehr die jüngste, wirkte sie dennoch nicht unattraktiv. Ihr Mann war wohl schon deutlich über 50 mit etwas verlebten Gesicht. Verschwitzt wie ich war, blieb ich erst mal im Freien und bestellte ein Bier, das ich im Garten trank. Der Mann setzte sich ebenfalls mit einem Bier zu mir und befragte mich ausgiebig, wie meine Reiseroute verlief, wo ich her käme und wohin es denn ginge. Mein Tagespensum von 150 km war für ihn schlichtweg unglaublich. Seine Frau richtet inzwischen das Zimmer her. Als sie damit fertig war, gab sie uns Bescheid. Ich wollte schnellstmöglich duschen. Die Frau hatte sich inzwischen umgezogen und trug nun einen – sagen wir mal – nicht mehr ganz altersgemäßen Rock. Zum einen war es wohl ein Kleidungsstück aus den 70er Jahren und dann war er auch ziemlich kurz. Jedenfalls für eine Frau ihres Alters war das schon gewagt. Mir hingegen war das nicht unangenehm, da mir schöne Beine an Frauen immer gefallen. Sie zeige mir mein Zimmer und das Bad und verschwand dann in der Küche. Ich sollte einen Schweinebraten bekommen, es wäre noch eine Portion davon in der Gefriertruhe. Frisch geduscht und von den Radklamotten befreit betrat ich die Wohnküche und setzte mich zu dem Mann an den Tisch. Man hatte dort bereits für mich eingedeckt. Wir sprachen über meine nächsten Etappen und ich hatte extra meine Karte mitgebracht, um mir Tipps für den weiteren Verlauf der Tour einzuholen. Zwischendurch blickte der Mann immer mal wieder zu seiner Frau. In seinem Gesicht war anzumerken, dass er über den Rock seiner Frau wohl nicht begeistert war. Einmal machte er zu ihr eine Bemerkung, die aber im Dialekt ausgesprochen wurde, so dass ich es nicht ganz verstand. „Da hast du aber den (ältesten/kürzesten) Rock rausgesucht“. Die Frau entgegnete nur. „Laß mich in Ruhe“.
Nun, das Essen war gerade zum Anrichten fertig, als sich der Mann verabschiedete. Er hatte Arbeitsdienst im Festzelt. Er hatte im Verein wohl eine Funktion und musste mit anpacken.
Der Schweinebraten mit Nudeln und Soße war lecker und ich wollte mit der Frau ein Gespräch beginnen. Während sie also das Geschirr abräumte und mit dem Abwasch begann, fragte ich nach dem Amt und den Aufgaben, den ihr Mann im Verein inne hatte. Sie erzählte davon, dass der Verein sein Lebensinhalt wäre und dass er seine gesamte Freizeit mit dem Verein verbringen würde. Weil ihr Mann sie zuvor wegen ihres Rockes an gemeckert hatte, drehte sie sich herum und fragte mich ganz offen, wie mir ihr Rock gefallen würde. Ganz ehrlich war ich bei meiner Antwort nicht aber ich machte keinen Hehl daraus, dass es mir so was ich sah, gefiel. Sie beklagte sich darüber, dass sie sich gerne schick anzieht und dass ihr Mann aber überhaupt keine Notiz davon nähme. Dann verschwand sie. Ich studierte noch die Karte als sie wieder in die Küche kam. Sie hatte nun einen anderen Rock an. Und der war dazu noch mal eine bisschen kürzer als der erste. Und auch die Strumpfhose war eine andere, deutlich dunkler als zuvor. Sie lächelte mich nur an und wischte die Anrichte ab. Dabei beugte sie sich etwas nach vorne und meine Vermutung bestätigte sich: Sie trug nun angestrapste Strümpfe, die gut unter dem Rocksaum zu sehen waren. Damit war ja eigentlich klar, woher der Wind wehte. Einerseits dachte ich kurz an meine Frau und die Kinder, andererseits war es ja eine einmalige Zufallsbekanntschaft. Ich war jedenfalls schon vier Tage unterwegs und hatte dicke Eier, so dass ich mich entschloss, das Spiel mit zu spielen. Ich schaute ihr genüsslich zu, wie sie die Küche sauber machte und ich hatte auch durchaus den Eindruck, als wolle sie mir ausgiebig die Gelegenheit geben, sie anzuschauen. Als ich dann andeutete, ich wolle ins Bett meinte sie nur, dass sie mir noch eine Zudecke zurecht legen müsse. Sie ging also vor mir die Treppe hoch und öffnete die Tür zu meinem Zimmer. Sie hole aus einem Schrank noch Bettwäsche heraus und begann, sie über das Bett auszulegen. Dabei kniete sie sind so auf das Bett, dass ihr Hintern geradezu provozierend her gestreckt wurde. Spätestens jetzt hätte auch ein Halb-Blinder alle Einzelheiten ihrer Unterwäsche zur Kenntnis nehmen müssen. Ich zögerte auch gar nicht lange und fasste ihr direkt unter den Rock. Sie murmelte etwas von „das können sie doch nicht machen…“ aber ich stieß andererseits auch auf keinerlei Widerstände. Also ließ ich meine Finger durch ihre Furche gleiten. Sie war klatschnass. Ohne lange zu überlegen, fasste ich nun mit der zweiten Hand ebenfalls unter den Rock und zog ihr das Höschen herunter bis zu den Knien. Meine Finger massierten zunächst ihre Spalte sanft und glitten dann in ihr Loch. Die gute Frau war so heiß, dass es ihr fast augenblicklich kam. Ich drehte sie nun herum, so dass sie auf den Rücken zu liegen kam. Der Rock hatte sich hoch geschoben und nur das Höschen in Kniehöhe störte mich noch. Ich zog es ihr über die Füße, so dass sie völlig offen vor mir lag. Meine Jeans waren ohnehin schon viel zu eng, so dass sich beim ausziehen der Hose mein Schwanz sofort in voller Größe aufrichtete. Sie hatte sich inzwischen in die Mitte des Bettes begeben und starrte nur auf meine erigiertes Glied. Ich nahm ihre Beine an den Knöcheln und spreizte sie. Sie war vollständig behaart (das war vor 20 Jahren noch normal), aber beim auseinander schieben ihrer Beine öffneten sich ihre Schamlippen, so dass ihr Loch gut zu sehen war. Ich legte mich auf die und schob meinen Schwanz in sie. Aufgrund der Feuchtigkeit ihrer Scheide und Weite ihrer Votze spürte ich kaum das Eindringen meines Schwanzes. Ich ergriff also ihre Beine und hob sie an, so dass sie zur Decke zeigten. So konnte ich meinen Schwanz so tief rein stecken, dass die Eichel hinten bei ihr an stieß. Sie kam praktisch sofort. Ich achtete nur darauf, nicht gleich abspritzen zu müssen und drückte nur sanft meinen Schwanz so weit wie möglich in sie rein. Beide Füße waren nun über meinen Schultern abgelegt. Diese Stellung hatte dann auch den Vorteil, dass durch die geschlossene Haltung ihre Vagina verengt wurde was mein Empfinden verbesserte. Ich begann mit leichten Fickbewegungen. Sie war immer noch im 7. Orgasmushimmel und ich konnte und wollte mich nicht mehr länger halten. Im Liegestütz begann ich damit, sie mit heftigen, tiefen Stößen richtig durch zu vögeln. Ich spürte wie der Orgasmus in mir aufstieg und rammelte nun erbarmungslos die gute Frau durch. Ich war verleitet zu glauben, einen halben Liter Sperma in sie gepumpt zu haben. Immer und immer wieder musste ich pressen. Erschöpft fiel ich dann auf sie.
Wir lagen erst mal eine Weile aufeinander bis mein Glied in ihr erschlaffte und ich mich vorsichtig erhob. Ihre Schamhaare rund um ihr Loch waren nass und klebten auf der Haut. An manchen Stellen befanden sich ganze Spermaspritzer in der Scham. Beim Herausziehen meines Schwanzes trat sogleich ein Schwall an Sperma aus, der dann noch für ein paar Sekunden als dünnes Rinnsal zu sehen war. Die Bettdecke war vollständig ein gesaut. Ich reichte ihr ein Handtuch vom Waschbecken, das sie an ihren Unterleib presste und ging gleich zur Toilette. Sie ließ die Tür weit geöffnet und setzte sich auf die Kloschüssel. Viel hatten wir ja nicht gesprochen und auch jetzt saß sie nur auf der Kloschüssel und lächelte mich an. Kurz darauf war ihr satter Strahl zu hören, wie er in das Wasser der Beckens schoss. Ich näherte mich der Toilette und als sie mich sah, öffnete sie ihre Beine und ich konnte mich noch davon überzeugen, wie sie pisste. Leider war dieses Vergnügen nur von kurzer Dauer, denn der Strahl versiegte und es tröpfelte nur noch aus ihrem Busch heraus. „Warte, ich kann noch“, sagte sie zu mir und öffnete zur besseren Einsicht ihre Beine. Sie schloss ihre Augen und presste tatsächlich noch mehrmals einige kleinere Spritzer aus sich heraus. Derart angemacht, hatte sich mein Schwanz schon wieder halb erhoben und ich fasste ihre Hand. Ich zog die aufs Bett und wies sie an, im Doggy ihren Arsch hoch und weit her zu strecken. Problemlos konnte ich meinen nur halbharten Schwanz von hinten in sie einfahren. Vorsichtig drückte ich ihn in sie und schon nach einigen vorsichtigen Fickbewegungen war mein Freund wieder knüppelhart. Ich stieß nun gnadenlos und tief in sie. Von hinten fasste ich ihr unter die Bluse und schob sie in Richtung ihres Kopfes hoch, so dass der BH frei lag. Dann fasste ich mit einer Hand an ihren Busen und legte ihn frei. Aufgrund der Größe ihres Busens und ihres Alters war der nicht mehr gerade fest, aber meine Stöße ließen ihre Brüste einen regelrechten Tanz aufführen. Sie war total abgetreten von dieser Welt und murmelte irgendwelche Sprachfetzen in ein Kissen, die ich nicht verstand. Diesmal dauerte es wesentlich länger bis ich wieder das aufkeimen eines Orgasmus bei mir verspürte. Ich rammte meinen Schwanz in schnellen Stößen tief in sie rein und gab ihr den Rest meines wertvollen Saftes. Also ich meinen Schwanz herauszog, ließ sie sich zur Seite fallen. Ich drehte sie vollständig auf den rücken und spreizte dabei ihre Beine, damit ich den Ausfluß meines Spermas besser sehen konnte. Fast dachte ich, sie wäre in einer Art Ohnmacht, aber sie schlug die Augen auf und sah einfach nur glücklich aus. Sie lag da, mit der hochgeschobenen Bluse, den Busen aus dem BH herausgezogen und die bestrumpften Beine weit gespreizt. Zwei Strumpfhalter hatten sich beim letzten Fick gelöst und lagen lose am Strapsgürtel herunter. Ihr Rock hatte an verschiedenen Stellen Feuchtigkeitsflecken aufgrund des herausgelaufenen Spermas. Mir schien ihr Loch nun noch etwas größer als zuvor. Wir lagen so eine ganze Weile nebeneinander als sie sich halb aufrichtete und begann, meinen Schwanz sauber zu lecken und zu blasen. Ich lag entspannt auf dem Bett und genoss ihre zarten Lippen. Mein Schwanz wurde zwar fest und wir versuchten auch noch einmal eine dritte Runde, indem sie sich auf mich setzte und mit ritt. Ich hatte jedoch mein Pulver schon verschossen und so beließ ich es zwangsläufig damit, wie sie sich selbst noch einmal zum Orgasmus ritt. Abspritzen war für mich nicht mehr möglich.
Ich weiß nicht, wie lange wir zugange waren, aber sie verließ dann irgendwann mein Zimmer und ich schlief sofort ein. Am nächsten Morgen wachte ich durch die Sonne geweckt auf und zog gleich meine zum Trocknen aufgehängte Radkleidung an. Das Frühstück war schon gedeckt. Obwohl ihr Mann nicht anwesend war, ließ sie mit keinem Wort und keiner Geste erkennen, was letzte Nacht vorgefallen war. Ich bezahlte meine Rechnung von knapp 30 Mark und setzte meine Tour in Richtung Altmühltal fort.
Das war leider meine einzige erotische Begebenheit bei allen meinen Radtouren.