Helenas Familie 9
Aus dem Netz, für das Netz.
Helenas Familie 09: Der Notfall
Es war dieses unbarmherzige Kribbeln, das Helena frühmorgens aus dem
Schlaf riss. Sie brauchte kaum aufzuwachen, sogleich wusste sie, was die
tausend Ameisen in ihrem Schoß bedeuteten: wieder einmal einer dieser
endlosen Tage voller Sehnsucht und Verlangen. Es war noch nicht sechs
Uhr, Walter lag neben ihr und schnarchte. Helena dachte sich, dass sie
ihn jetzt nicht wecken durfte, sonst wäre er womöglich für den Rest des
Tages schlecht gelaunt, das Letzte, was sie in ihrer Lage brauchen
konnte. Sie schlich aus dem Schlafzimmer, zog sich in die Toilette zurück
und verschaffte sich mit der Hand Erleichterung.
Helena blieb sitzen, nahm eine Zeitschrift vom Wäschekorb und pinkelte.
Kaum hatte sie einen ersten Artikel gelesen, erneut dieses Jucken, von
dem sie nicht wusste, ob sie es verabscheuen oder willkommen heißen
sollte. Nachdem sie mehrmals vergeblich versucht hatte, einen nächsten
Artikel zu beginnen, verließ sie das Bad und tappte auf den Zehenspitzen
vor Kevins Zimmer.
Helena öffnete die Tür, das Bett war leer. Natürlich!… hatte ihr Sohn
doch am Vorabend angekündigt, er würde morgens früh laufen gehen. Sie
dachte sich, dies sei jetzt auf für sie das Richtige, sie würde ihrem
Verlangen einfach davonrennen. Helena huschte in ihr Schlafzimmer,
streifte sich ihre Joggingssachen über, in der Küche füllte sie ihre
Trinkflasche und ging aus dem Haus. Auf dem Weg zum kleinen See traf sie
ihren alten Nachbarn Schmidt mit dem Hund. Noch bevor er die Hand zur
Begrüßung heben konnte, war sie bereits an ihm vorbeigeflitzt.
Nach einer halben Seeumrundung bemerkte Helena, dass sie sich zu sehr
verausgabte. Sie blieb keuchend stehen, stützte sich auf die Knie und
wartete, bis sich ihr Atem beruhigt hatte. Da erblickte sie am Waldrand
neben dem Uferweg einen Baum mit einem starken Seitenast, auf den sie
rücklings hinaufhopste. Sie ließ die Beine baumeln und schaute um sich:
wo sich tagsüber Hundehalter und Mütter mit Kleinkindern tummelten, war
es menschenleer, nur drei Enten schwammen vor ihr im Wasser, über dem
dünne Nebelschwaden hingen. Plötzlich hörte sie knirschende Geräusche auf
dem Kiesweg, das musste ein Frühjogger sein wie sie. Als dieser in
Sichtweite kam, erkannte sie… Kevin!
„Was machst du denn hier?“ schnaufte er und bremste ab.
„Ich laufe… wie du!“ rief ihm Helena fröhlich entgegen. Kevin wartete
zwei drei Atemzüge, dann trat er zu seiner Mutter, die auf dem Ast saß,
und begrüßte sie:
„Einmal nicht zu Hause am Küchentisch, sondern hier: guten Tag Mama!“
„Guten Morgen, mein Junge“, kicherte Helena, fasste Kevin um den Hals und
verpasste ihm einen Kuss.
„Ich mag mich nicht erinnern“, überlegte er, „dass du je einmal so früh
laufen gegangen bist.“
„Ach weißt du“, erklärte Helena, „ab und zu erwache ich viel zu früh…
mit tausend Flausen im Kopf… da ist es besser, wenn ich ein bisschen
herumlaufe.“
„Und?… welche Flausen hast du denn heute?“ grinste Kevin und wippte
Mama auf dem Ast auf und ab.
„Wie soll ich sagen“, murmelte Helena, „heute Morgen nach den Aufstehen
habe ich… nun, ich habe nachgeschaut, ob du in deinem Bett liegst…“
„Du meinst“, vermutete Kevin mit spitzbübischem Lächeln, „du hast wissen
wollen, ob dein kleines…“
„… ja genau… aber das kleine Ferkelchen war schon weg…“
Kevin überlegte einen Moment, dann raunte er:
„So schlimm… Mama?…“
„Sehr schlimm…“, hauchte Helena, „… wenn jetzt zum Beispiel… ein
junger Mann… so in deinem Alter… vorbei käme, könnte er… mit mir
machen… was er wollte…“
Kevin küsste seine Mutter flüchtig, blickte mit ernstem Lächeln in ihre
Augen und fragte:
„Und was, wenn dieser Kerl ein unanständiges Ferkel wäre?…“
„… umso besser“, gluckste Helena und beobachtete mit Wonne, wie sich
die Trainerhose ihres Sohns ausbeulte.
„Dürfte derjenige, der dir sogleich die Jogginghose vom Leibe reißt…
auch Kevin heißen?…“
Helena stemmte sich auf ihrem Ast hoch, verharrte in sitzender Haltung
und kicherte:
„Bitte… bedien dich…“
„Wow“, staunte Kevin, „hast du aber kräftige Arme.“
Er fasste den Saum von Mamas Trainerhose und zog diese samt Höschen bis
in ihre Kniekehlen. Helena ließ sich mit diebischem Lächeln zurück auf
den Ast sinken, da verlor sie das Gleichgewicht und kippte nach hinten.
Kevins Hand kam zu spät. Gottlob befand sich hinter ihrem Rücken ein
zweiter Ast, der sie auffing.
„Hilf mir hoch“, keuchte Helena und versuchte sich aus ihrer liegenden
Haltung zu befreien, doch war ihr Sohn plötzlich aus ihrem Blickfeld
verschwunden. Bei ihrem Beinahesturz war der Ast in ihre Kniekehlen
gerutscht, an diesem baumelte sie nun und konnte sich kaum bewegen. Sie
erblickte zwischen ihren Schenkeln hindurch Kevins Strubelhaare, ihr Sohn
kauerte vor dem Ast und bestaunte ihren nackten Hintern. Helena bewegte
sich nicht mehr, ihr war, als könne sie fühlen, wie Kevins Augen auf
ihrer Haut herumwanderten. Auf einmal räusperte er sich, seine Stimme kam
von weit her:
„Guten Morgen, Mama… dein Ferkelchen ist da.“
Bei diesen Worten spürte sie seine Zunge, die ihre Schamlippen teilte.
„Wenn jemand kommt!…“ schreckte Helena auf.
„… dann werde ich nicht aufhören, deine wunderbare Muschi zu lecken“,
drang es blubbernd zu zwischen ihren Schenkeln hindurch, sie spürte
erneut Kevins Zunge, die sich tief in ihr Lustloch bohrte. Helena hatte
Blick auf den Seeweg, gottlob war niemand zu sehen, denn Kevins
Liebkosungen raubten ihr allmählich den Verstand. Nach und nach ergab sie
sich seinen gierigen Lippen, ihr Atem wurde lang und länger, bis sie
aufstöhnte:
„Oooh Kevin, du Feeerkel duuu!“
Helena fühlte seine spitze Zunge, die sich hartnäckig in ihr Arschloch
zwängte, und einen seiner Finger, der gnadenlos um ihre Lustknospe
kreiste… Kevin würde sie in wenigen Momenten über die Baumkronen jagen,
wenn er nicht!… da erhob er sich, trat um den Ast herum und schob seine
Trainerhose hinunter. Als sein Ständer empor federte, konnte sie gerade
noch rechtzeitig den Kopf zu ihm drehen und ihre Lippen um seine
Schwanzspitze schließen. Bald ächzte Kevin:
„Mama… ich werde dich jetzt… jeden Morgen… so wecken…“
„Versprich’s mir“, brabbelte Helena mit vollem Mund. Als es Kevin kaum
mehr aushielt, keuchte er:
„Mama … ich ficke dich jetzt.“
Er zog seinen Ständer zurück, kauerte sich erneut vor Mamas Po und leckte
sich ein letztes Mal durch ihren Schoß. Helena verlor zusehends die
Kontrolle und hechelte:
„Fick mich, Kevin… fick deine Mama… jetzt!“
Er erhob sich, setzte seine Eichel an ihre Schamlippen und blickte über
den Ast in ihr Gesicht, er sprach mit heiserer Stimme:
„Kommst du morgen auch mit mir joggen?“
„Ja Kevin… jaaa!“
„Setzt du dich dann wieder auf diesen Ast… so wie jetzt?… “
„Ja Kevin… aber stoß endlich zu!“
Kevin fasste unter Mamas Pobacken, knetete sie und stöhnte:
„Ich wollte es dir immer schon sagen, Mama, du hast einen prächtigen
Arsch.“
Kevin stieß zu. Helena heulte auf vor Erleichterung, endlich spürte sie
den dicken Schwanz ihres Sohns, der in zunehmend schnellerem Rhythmus in
sie eindrang… doch was war das!?… zwischen den Schlieren vor ihren
Augen sah sie den Nachbarn mit dem Hund, der sich auf dem Uferweg
näherte… nicht jetzt!… nicht, wenn sie gerade ins Schweben geriet!…
der Hund erkannte sie und rannte auf sie zu.
Kevins Stöße wurden immer mächtiger… bitte nicht aufhören!… bereits
war Nachbars Hund neben ihr, wedelte freudig mit dem Schwanz und wartete
auf seine Streicheleinheiten… nicht doch!… Kevin, stoß zu, fester!…
Helena konnte in ihrer gequetschten Haltung kaum mehr atmen, ihr Sohn
drückte sie in den Ast hinter ihrem Rücken… der Nachbar war gefährlich
nahe!… Kevin, halte durch, ich komme gleich!…
Helena fühlte, wie sie entschwebte, auch ihr Sohn setzte zum Endspurt
an… beide rissen sie Luft in ihre Lungen und wollten… halt!… der
Nachbar war schon viel zu nahe!… Helena zerrte verzweifelt Kevins Kopf
zu sich hinunter und küsste ihn keine Sekunde zu früh. Sie schrien sich
gegenseitig den Höhepunkt in den Mund, während sich Helenas Unterleib
verkrampfte und Kevin mit aller Macht in sie spritzte, spritzte, spritzte.
Als Sekunden später der alte Herr Schmidt neben seinem Hund stand und
freundlich grüßte, war Helena daran, ihren Joggingdress gerade zu
richten. Nach ein paar freundlichen Worten rannten die zwei Seite an
Seite weiter um den See. Kevin war außer Atem, obwohl sie eher gingen als
liefen, er fragte entgeistert:
„Hast du nicht bemerkt, dass Herr Schmidt kommt?“
„Doch, schon!“ kicherte Helena.
„Ja, Herrgott!… der hat doch alles gesehen, so nahe wie der war!“
„Keine Bange, mein Ferkelchen“, gluckste Helena, „ich habe heute Morgen
festgestellt, dass Herr Schmidt sein Hörgerät nicht trägt… und gestern
hat er mir erzählt, er würde nächste Woche den grauen Star operieren
lassen.“
***
Es war kurz vor Mittag, Helena stand in der Küche und erwartete ihren
Mann zum Essen. Den ganzen Morgen über war sie unkonzentriert und
zerstreut gewesen, jetzt musste sie sich sputen. Nach ihrem morgendlichen
Jogginglauf wurde Walter durch ihre Zunge an seinem Morgenständer
geweckt. Er tat vor dem Aufstehen sein Bestes und wäre sicher noch länger
geblieben, aber er musste zur Arbeit. Kaum war er aus dem Haus, meldete
sich auch wieder ihr unstillbares Verlangen nach Berührung, nach Händen
auf der Haut und nach einem dicken Schwanz in ihrem Schoß.
Susanne, ihre Freundin, war nicht erreichbar, sie arbeitete, und die
Kinder blieben tagsüber weg. Hätte ein Handwerker an der Tür geklingelt,
sie hätte ihn erbarmungslos vernascht. Schon zweimal hatte sie sich an
diesem Morgen mit ihrem Dildo ins Schlafzimmer zurückgezogen, aber der
half an solchen Tagen wenig. Da endlich kam Walter zur Tür herein:
„Hallo Liebes… ein Kunde hat mich noch aufgehalten.“
Helena musterte ihren Mann von oben bis unten, dann raunte sie mit
rauchiger Stimme:
„Hallo Junge, ich warte auf dich.“
Sie schöpfte Suppe, während Walter seinen Kittel auszog und sich setzte.
Als er den Suppenlöffel ergriff, lächelte er seine Frau an und bemerkte:
„Ach, mein Engel, es war so schön heute Morgen… wie du mich geweckt
hast.“
Helena beugte sich mit dem Schöpflöffel in der Hand über den Tisch und
fragte:
„Möchtest du mehr?“
„Nein, ist genug so,“ bedankte sich Walter und hielt die Hand schützend
über den Teller. Helena blickte ihm tief in die Augen:
„Nicht Suppe, Walter… mich!“
„Du kennst mich doch“, lächelte er und löste mit einem Finger seine
Krawatte, „wo’s brennt, steh ich gern zu Diensten…“
„Heute brennt’s, Walter… lichterloh!“
Sie aßen und beendeten die Mahlzeit mit Kaffee und Süßigkeiten. Walter
beobachtete seine Frau, die einen Riegel Schokolade vertilgte:
„Mein Gott Helena, du bist so bewundernswert schlank geblieben über die
Jahre… und dann schaue ich dir zu, wie du das Zeug in dich
hineinstopfst.“
„Ach Walter, das ist nur heute so… momentan könnte ich alles in mich
stopfen: Schokolade, Naschereien… und dich.“
Walter kribbelte es im Bauch ob der süßen Bedrohung. In einer einzigen
Bewegung erhob sich Helena, ging um den Tisch herum, hockte sich
breitbeinig über seine Knie, zog ihn an der Krawatte zu sich und versank
mit ihm in einem Kuss. Ehe er sich versah, spürte er an seiner Hose ihre
Finger, die den Reißverschluss hinunterzogen. Mit flinker Hand holte sie
seinen Schwanz hervor, ein zweiter Griff beförderte seine Eier ans
Tageslicht.
„Entschuldige Walter“, seufzte Helena, „ich muss dich jetzt
vergewaltigen.“
Ihre Hand verwandelte sein Schwänzchen flugs in eine pralle Erektion.
„Um mein Höschen brauchst du dich nicht zu kümmern… ich trage keins…“
Mit diesen Worten hob Helena ihre Hüfte und senkte sich über seinen
Ständer. Sie ließ ihrem Mann keine Gelegenheit sich zu bewegen, hob und
senkte ihre Lenden in wilden Bewegungen, bis sich ihre Lust ohne ihn auf
und davon machte, und sie zur Decke hinauf stöhnte.
„Besser, Liebes?“ fragte Walter, als sich der Atem seiner Frau beruhigt
hatte, er kannte diese Sorte Tage bei ihr.
„Viel besser, danke… entschuldige, dass ich einfach so davon gespurtet
bin, ich hoffe, du kommst auch noch auf deine Rechnung.“
„Das werde ich bestimmt“, lachte Walter, „ohnehin wird es nötig sein,
dass ich mich etwas schone… heute.“
Helena ließ ab von Walter, stellte sich ans Spülbecken und begann Töpfe
zu waschen.
„Es ist so schön, Walter, dass du für mich da bist, ich liebe dich, ich
brauche dich.“
„Brauchst du meine Hilfe?“
„Ja.“
„Schon wieder?“
„Ja, jetzt… bitte fick mich!“
Walter stand auf, nahm seine Frau bei der Hand und führte sie zum
Esstisch, wo sie sich bäuchlings auf die Tischplatte legte. Er kniete
sich hinter sie, hob ihren Rock an und vergrub sein Gesicht zwischen
ihren Schenkeln. Nach kurzer Zeit wehklagte sie:
„Dein Schwanz Walter, bitte… dein Schwanz!“
Walter stand auf, packte seinen Ständer, der immer noch aus seiner Hose
ragte, und setzte ihn an Helenas Schamlippen. Mit einem einzigen Stoss
versank er tief in seiner Frau. Sie dankte es ihm mit einem lauten
Aufstöhnen. Walter machte sich auf eine lange Reise gefasst. Helena wand
sich unter ihm und wimmerte, jedes Mal, wenn sie ihren Höhepunkt
hinausgeschrien hatte, flehte sie erneut:
„Nicht aufhören Walter… nicht aufhören.“
Walter schaffte es, eine Viertelstunde lang an sich hinunterzuschauen und
seinem Schwanz zuzusehen, der die süße Not seiner Frau linderte. Wieder
einmal fühlte Helena das Ende nahen und spornte ihn an:
„Fick mich Walter, fick mich!… tiefer!… ja, ja, jaaa!“
Diesmal konnte sich Walter nicht mehr beherrschen, schon stieg es in ihm
hoch, und er pumpte, pumpte, pumpte. Helenas Scheidenmuskeln krampften
sich noch um seinen Ständer, als er bereits über sie gesunken war. Beide
blieben sie aufeinander liegen, bis eins nach dem anderen im Bad
verschwand. Als Helena zurück ins Wohnzimmer kam, lag Walter auf der
Couch mit der Zeitung in der Hand, er empfing sie mit den Worten:
„Ich habe mich hingelegt, Liebes, ich sollte mich noch etwas ausruhen,
bevor ich wieder ins Büro gehe… wir haben heute noch eine anstrengende
Vorstandssitzung.“
Helena hielt eine Cremedose in ihrer Hand und verkündete:
„Ich habe mich mit etwas Babycreme eingerieben, damit ich nicht wund
werde… das brauchst du sicher auch.“
Sie setzte sich neben Walter, nestelte an seiner Hose herum und holte
sein Schwänzchen hervor. Helena strich mit dem Finger etwas Babycreme aus
der Dose und rieb seine Eichel ein. Als Walters Kleiner zusehends zu
einem Ständer heranwuchs, erklärte sie:
„Entschuldige, ich kann es nicht vermeiden, dass dein Zipfelchen wieder
wächst… aber die Creme ist nötig…“
Walter ließ es geduldig geschehen und versuchte weiterzulesen.
„Du, Walter?“
„Ja Liebes?“ kam es hinter der Zeitung hervor.
„Ich möchte einmal von ganz nahe erleben, wie dein Schwanz in meine
Muschi einfährt.“
„Ja, das hast du schon einige Male gesagt… möchtest du Spiegel an den
Wänden?“
„Nein, die sind zu weit weg… ich möchte es näher sehen.“
„Wir haben eine Videokamera.“
Walter schaute zum Fernseher hinüber:
„Da ist sie ja!… wir können sie auf das Stativ schrauben und uns
aufnehmen, mit dem Zoom kommt man ganz nahe.“
„Ach, das haben wir doch bereits ausprobiert, wir sind andauernd aus dem
Bild gerutscht, auf dem Video haben wir nicht viel gesehen.”
„Ja, stimmt.“
Helena dachte nach, bis sie vorschlug:
„Wir brauchen jemanden, der die Kamera bedient…“
Walter schwenkte die Zeitung zur Seite und schaute Helena zu, die seine
Eichel mit Creme einrieb, die Schwanzspitze war schneeweiß, sein Ständer
ragte prall in die Höhe. Er fragte unsicher:
„Du meinst, eine Person, die uns filmt während wir?… ich weiß nicht…
wie lange würde es wohl dauern, bis diese Person anderen Leuten erzählt
über den Job in unserem Schlafzimmer?…“
„Ich meine nicht irgendjemanden“, unterbrach ihn Helena kichernd, „ich
denke an Kevin.“
„Unser Sohn soll in unserem Zimmer die Kamera bedienen und zugucken, wie
ich dich?…“
Walter schwieg und überlegte. Nach einer Weile lächelte Helena
spitzbübisch:
„Weißt du noch vorletztes Wochenende?… du warst golfen.“
„Ja, ich war erst Samstag spät zu Hause.“
„Ich meine den Sonntag, mein Lieber.“
„Ja, es war herrlich warm draußen.“
„Und drinnen war es noch wärmer.“
„Wie denn das, Helena?“
„Linda hat mir ein kleines Geheimnis verraten.“
„So?“
„Sie war oben im Bad.“
„Ja?
„Du auch.“
„Ach ja, ich war unter der Dusche… sie musste mal schnell.“
„Sie erzählte mir, dass es alles andere als schnell ging.“
„Nun, eh… sie bat mich, sie zu trocknen… wie früher eben… weißt du,
sie wollte wieder ein kleines Mädchen sein.“
„Das kleine Mädchen ist dir auf den Schoß geklettert… ihr habt
hinausgeschaut… ich war auf der Liege.“
„Ja, Kevin ölte dich ein.“
„Linda meinte, du hättest sie von hinten genommen, und ihr zwei habt
zugeguckt, wie mich Kevin… aufgegessen hat.“
„Eh… ja, haben wir.“
Helena begann Walters Ständer zu drücken und fragte mit zuckersüßer
Stimme:
„Du meinst, du selbst darfst Kevin zugucken, wie er mich fickt, aber er
soll nicht sehen, wie du deinen Schwanz in mich steckst?“
„Ach Helena… das ist doch gar nicht dassel… du hast gewonnen, Liebes.“
Walter wand sich unter den Fingern seine Frau und sandte ihr einen
Kussmund, er wollte wissen:
„Hast du Kevin schon gefragt?“
„Gestern… er hat ja gesagt.“
„Und du möchtest heute Abend?…“
„Kevin hat sich dafür Zeit reserviert“, kicherte Helena augenzwinkernd,
„es wäre schön, dich dabei zu haben.“
Walter seufzte auf:
„Ich habe einen Engel geheiratet, der mit warmem Herzen, mit Anmut und
Würde für die ganze Familie da ist, dafür liebe ich dich Helena… und
dann gibt es Momente, die möchte ich auch nicht missen, in denen du ein
verdorbenes Luder bist… du machst mich an.“
Als Helena fühlte, dass Walters Schwanz dicker wurde, kletterte sie wie
ein Raubtier auf die Couch und hockte sich über ihn. Sie raffte ihren
Rock hoch, um ihm zu zeigen, dass sie immer noch kein Höschen trug. Mit
Wollust in den Augen lächelte sie in sein Gesicht, während ihr Schoß
seinen schneeweißen Ständer verschlang.
„Kevin wird uns filmen, Walter.“
„Ja… soll er… es wird ihm… auch gefallen.“
„Ja, es gefällt ihm… wir haben schon… ein bisschen geübt.“
„Wie das?“
Helenas Körpermitte hob und senkte sich über Walter.
„Linda… war hinter… der Kamera.“
„Sie hat… euch beide… aufgenommen?“
„Ja.“
„Kann ich es… sehen?“
Helena beugte sich zum Salontisch und ergriff die Fernbedienung. Sie
schaltete die Videoanlage ein und startete die Aufzeichnung. Die zwei
schauten zum großen Bildschirm an der gegenüberliegenden Wand.
„Da ist Kevin“, seufzte sie und ließ sich erneut auf Walters Ständer
sinken.
„Ich sehe nur deinen Po… so groß habe ich deine Muschi noch nie
gesehen, Helena… macht mich das an!“
Da schob sich ein Schwanz ins Bild und füllte fast den ganzen Bildschirm.
„Jetzt kommt Kevin“, keuchte Helena und bewegte ihre Hüfte schneller.
Walter konnte jede Ader auf dem Ständer seines Sohnes erkennen, jedes
Fältchen von Helenas Muschi. Die Eichel auf dem Bildschirm presste ihre
Schamlippen zur Seite und versank schmatzend in ihrem Lustkanal. Helena
hechelte:
„Erst beim Betrachten… habe ich das… entdeckt, Walter… ich kann
sogar hören… wie Kevin… in mich fährt.“
Beide starrten gebannt auf den Bildschirm, sahen und hörten, wie Kevin
seinen Schwanz in seine Mutter stieß. Helena bewegte sich immer schneller
auf Walter und ließ einen Finger über ihren Kitzler wirbeln. Ihr Blick
war auf den Bildschirm geheftet, als sie spürte, wie Walter seine Ladung
mit aller Macht ins sie pumpte. Die zwei schrien ihren Orgasmus ins
Wohnzimmer hinaus, da war auch die Aufnahme zu Ende. Als sie wieder zur
Ruhe kamen, blieb Helena zusammengesunkenem auf ihrem Mann sitzen und
streichelte seinen Bauch:
„Machen wir die Aufnahmen heute Abend?“ gurrte sie.
Walter blickte auf seine Uhr:
„Ja Helena, ich freue mich darauf… mein Gott, ich sollte schon längst
im Büro sein!“
Beide juckten auf. Walter richtete fliegend seine Kleidung und verschwand
im Bad, um sich die Haare zu kämmen. Beim Hinausgehen küsste er Helena
flüchtig, sie rief ihm nach:
„Mach den Hosenstall zu!“
Sie zwinkerte ihm hinterher und kicherte:
„Den Fernseher lasse ich laufen, ich werde mir das Video noch einige Male
anschauen, schließlich will ich telegen sein heute Abend… tschüss!“
***
Es war Abend. Walter und Kevin saßen am Küchentisch, sie tranken Kaffee,
während Mama oben war und sich vorbereitete. Walter fing an, über die
geplante Videoaufnahme zu sprechen:
„Mama hat dich gefragt, ob du für uns Kameramann spielst…“
„Ja, Papa.“
„Etwas ungewöhnlich… ihre Bitte… uns zu filmen… wenn wir zusammen
im Bett…“
Kevin lächelte verlegen. Walter fuhr fort:
„Aber weißt du, Junge, ich bin oben im Badezimmer gewesen und habe
mitgekriegt, wie du im Garten Mama von hinten genommen hast… so ist es
ok, wenn du auch mal zusehen darfst.“
„Ja, ich weiß… du hast Linda auf deinem Schoß gehabt… sie hat es mir
erzählt.“
Walter schüttelte den Kopf und fragte sich, ob er denn immer der Letzte
sei, der hier im Haus etwas erfuhr, er wollte wissen:
„Wie ist das gewesen?… mitten im Garten deine Mama zu nehmen?“
Kevin zögerte:
„Schwierig zu sagen, Papa… wie eine Explosion, die nie aufhört… wie
ist es Papa, wenn du… in Linda bist?“
Walter dachte nach:
„Du hast recht, eine Explosion, die nie aufhört… deine Mama ist oben
und hat sich schön gemacht, ich denke, sie wartet auf uns.“
Die zwei stiegen die Treppe hoch und gingen ins elterliche Schlafzimmer,
wo Helena vor dem Spiegel saß.
„Hallo Mama“, begrüßte sie Kevin, er machte sich an den Knöpfen beim
Nachttischchen zu schaffen und stellte ein helles, warmes Licht ein. Sein
Vater hatte Hose und Shorts ausgezogen, er lag wartend auf dem Bett.
„So, ich bin bereit“, verkündete Kevin, „wir können anfangen.“
Er ergriff die Kamera.
„Nicht so hastig!“, stoppte ihn Helena, „wir sind keine Filmprofis, ich
muss zuerst in Stimmung kommen… sonst werden das traurige Aufnahmen.“
Mama war unten nackt, oben trug sie ein Nichts von Nachthemdchen. Sie
setzte sich auf die Bettkante und legte ihren Kopf auf Walters Brust.
„Bereit, Liebster?“
„Ich bin bereit, mein Engel.“
Helena fasste in Walters Schritt und stellte fest, dass sich ihr bereits
eine halbe Erektion entgegenreckte. Sie packte den anschwellenden Schaft
und schaute ihrem Mann lächeln in die Augen:
„Freust du dich darauf?“
„Ich fühle mich noch etwas unsicher, Helena.“
Da räusperte sich Kevin:
„Soll ich schon filmen?“
„Nein, warte noch.“
Helena ließ ihren Blick in den Augen ihres Mannes ruhen und begann, sein
Pimmelchen in einen prallen Ständer zu verwandeln. Nach einer Weile
meldete sich Walter:
„Ich bin da.“
„Aber ich noch nicht… macht es dir etwas aus, wenn mich eh… wenn mich
Kevin ein bisschen in Stimmung bringt, bevor er uns filmt?“
Helena massierte ihren Mann fester und blickte zu Kevin hinüber, der mit
der Kamera in der Hand zu ihr schaute. Er stellte das Gerät auf den
Boden, kniete sich vor ihre Beine und legte die Hände auf ihre Schenkel.
Er betrachtete Mamas Hand, die Papas Schwanz umklammerte, und fragte
unsicher:
„Soll ich?“
Als Mamas Beine auseinander gingen, wartete er keinen Antwort mehr ab und
tauchte sein Gesicht in ihren Schoß. Walter betrachtete seine Frau, die
sich unter der Zunge ihres Sohnes zu winden begann. Trotz ihrer Lust
vergaß sie nicht, seinen Ständer am Leben zu erhalten. Nach kurzer Zeit
schrie Helena ihren Orgasmus heraus und sank zusammen, dabei blieb ihre
Hand an seinem Schwanz in Bewegung… sie hatte wirklich einen dieser
speziellen Tage… Da richtete sich Helena auf, kroch auf allen Vieren
aufs Bett, streckte ihm ihren Po entgegen und blickte zurück:
„Fick mich, Walter, fick mich, ich bin bereit.“
Kevin wischte sich mit dem Ärmel über den Mund und nahm die Kamera vom
Boden. Walter rutschte auf den Knien hinter seine Frau. Kevin beugte sich
übers Bett und filmte Papas Eichel, die an Mamas Muschi spielte, ein
klein wenig eintauchte und sich wieder zurückzog.
Unvermittelt richtete sich Mama auf, neigte sich nach hinten und warf
Papa rücklings aufs Bett. Sie stieg über ihn und führte seine Eichel an
ihre Schamlippen. Kevin lag mit der Kamera zwischen Papas Beinen und
zeichnete auf, wie sich Mamas Becken über seinem Ständer hob und senkte.
Kevin spürte seine eigene Erektion, die seine Hose spannte und ihn bei
der Arbeit mehr und mehr behinderte. Mama wurde zunehmend ungestümer,
doch als sie sah, dass sich Walters Hoden aufrichteten, zog sie seinen
Schwanz aus ihrer Muschi. Papas Fontäne spritze bis zu ihrem Kinn. Sie
drückte den Ständer sanft, während sie sich beide erholten.
„Wie waren wir?“ drang es erschöpft hinter Helenas Rücken hervor.
„Gut, Papa, sehr!”
„Magst du wieder, Walter?“ fragte Helena ungeduldig.
„Ach Liebes, lass mich eine Pause einlegen.“
„Weißt du was, Walter?“
„Nein.“
„Wenn du eine Pause brauchst… bitte filme mich… zusammen mit Kevin.“
Walter kroch unter Helena hervor und ließ sich die Kamera reichen. Seine
Frau kniete sich erneut aufs Bett, doch diesmal streckte sie den Hintern
ihrem Sohn entgegen und raunte:
„Komm Kevin, komm mein kleines Ferkelchen.“
Kevin wusste, was sie wollte, beugte sich hinunter und fing an ihre
Rosette zu lecken, aus den Augenwinkeln nahm er die Kamera in Papas
Händen wahr. Er begann Gefallen an diesem Spiel zu finden, ließ seinen
Zeigfinger durch Mamas feuchte Spalte nach oben gleiten und setzte ihn an
ihre hintere Öffnung. Mit kurzen Stößen verschwand dieser in ihrem
Arschloch, er hörte Mamas Stöhnen.
Bald drehte sich Kevin auf den Knien zur Kamera und knöpfte seine Jeans
auf, er fasste in den Hosenstall und holte seinen Ständer hervor.
Nochmals ein Griff, und sein Sack prangte über den Hosen. Kevin führte
seine Eichel an Mamas Muschi und spielte mit ihren Schamlippen. Seine
Schwanzspitze tauchte unablässig tiefer und versank schmatzend in ihrem
Lustkanal.
Walter schwenkte mit der Kamera zum verschwitzten Gesicht seiner Frau.
Als Kevin das Objektiv wieder näherkommen sah, verlangsamte er den
Rhythmus, bis er seinen Ständer ganz aus seiner Mutter herauszog. Er
benetzte seinen Daumen in ihrer Muschi und setzte ihn an ihr Arschloch.
Erst, als Papa mit der Kamera herangefahren war, begann er zuerst zart,
dann immer bestimmter in Mamas Arschloch einzudringen. Erneut ihr
vertrautes Stöhnen.
Kevin hob mit dem Daumen Mamas Po an. Er drückte sie nach oben, bis sie
mit gestreckten Beinen auf dem Bett stand und die Hände auf der Matratze
abstützte. Kevin blieb auf seinen Knien und schob den Kopf zwischen ihre
Schenkel. Unter ihm, zwischen Mamas Beinen, war die Kamera, die
festhielt, wie er ihre Muschi aufaß.
Er erhob sich, ohne den Daumen aus Mamas Po zu ziehen. Mit der freien
Hand dirigierte er seinen Schwanz zu ihren Schamlippen und ließ ihn in
ihrem Lustkanal verschwinden. Helena keuchte unentwegt. Kevin wusste,
dass sie es nicht mehr lange aushalten würde. Er blickte an sich hinunter
und sah zwischen seinen Beinen die Kamera, die aufnahm, wie sein Ständer
ungebremst in seine Mutter drang. Kevin drehte seinen Daumen in ihrem
Arschloch und stieß immer nachhaltiger zu. Als er spürte, dass sich Mamas
Scheidenmuskeln verkrampften, fühlte auch er das lustvolle Ende nahen. Da
rutschte seine Mutter von ihm weg, drehte sich wie ein Wiesel um, kniete
sich vor ihn und fasste mit beiden Händen seinen Schaft. Kevin hechelte:
„Mamaaa… ich komme gleich!“
„Ja mein Junge, komm!“ ächzte sie.
Kevin spritzte seine erste Fontäne zwischen Mamas Brüste, dann zerrte sie
seinen Schwanz energisch zu sich und steckte ihn in den Mund. Sie
lutschte und leckte seine Eichel, bis diese nicht mehr zuckte. Helena
blickte lächelnd zu ihm hoch und flüsterte:
„So, jetzt haben wir eine Pause verdient.“
Alle verschwanden sie nacheinander in Bad und zogen sich ein T-Shirt
über. Fünf Minuten später saßen die drei mit nacktem Hintern auf einem
Schemel in der Küche vor einem großen Glas Mineralwasser.
„Drehpause“, atmete Kevin auf und leerte sein Glas in einem Zug.
„Ich hab alles drauf“, begann Walter, „… und du Kevin warst richtig
gut, immer zur Kamera wie ein Pornoprofi.“
„So so“, entrüstete sich Helena belustigt, „wie kannst du wissen, wie ein
Pornoprofi agiert… schaust du am Ende Pornofile an, ohne dass ich etwas
davon weiß?“
Walter kniff Helena in eine Pobacke und lachte:
„Ach Liebste!… und die Pornofilme in unserem Schlafzimmer?… wärst du
vor der Kamera so gut gewesen, wenn du die nicht alle angeschaut hättest?“
„Ich habe nicht gespielt“, wehrte sich Helena, „es hat mich… wie soll
ich sagen… einfach davongetragen… weil ich wusste, dass uns Kevin
dabei filmt.“
„Mir ist es genau gleich gegangen“, seufzte Kevin mit leuchtenden Augen.
„Ja“, bestätigte Walter, „dich von allen Seiten aufzunehmen, Kevin, wie
du deine Mutter von hinten nimmst… ich bin gleich wieder hart geworden.“
Helena zeigte zur Kamera auf dem Küchentisch und fragte:
„Kann man da schon etwas sehen?“
„Klar“, meinte Kevin.
Er spulte das Band zurück, klappte die Anzeige auf und betätigte den
Startknopf. Die drei steckten ihre Köpfe zusammen und guckten auf den
kleinen Bildschirm.
„Was?… bin ich das mit dem verschwitzten Gesicht?“, entsetzte sich
Helena, „und hier, Walter, wie du deinen Schwanz in mich drückst, du
Grobian!“
Sie blickte verschmitzt zu ihrem Mann und kniff ihn in den Oberschenkel.
Kevin hauchte:
„So nahe habe ich mich noch nie gesehen… wie ich in dir verschwinde,
Mama.“
Helena zeigte auf den Bildschirm:
„Und hier… dein Daumen, wie du ihn mir in den… du Ferkel du… mein
Gott, macht mich das an…“
Helena rutschte von ihrem Schemel und fasste die Schwänze der beiden
Männer, diese mussten aufstehen und sich vor sie stellen. Zuerst saugte
sich Helena an Walters wachsender Erektionen fest, dann wechselte sie zu
Kevins Schwanz, schaute ihm mit vollem Mund in die Augen, darauf
betrachtete sie mit glänzenden Augen die zwei pochenden Ständer vor ihrem
Gesicht.
„Kommt nach oben… wir filmen noch einige Szenen.“
„Ich nehme diesmal das Stativ, das wackelt weniger“, murmelte Kevin.
Seine Eltern gingen die Treppe hoch ins Schlafzimmer, während er hastig
die Kamera aufnahmebereit machte und ihnen folgte. Als er ins
Schlafzimmer trat, lag Mama schon auf Papa und knabberte an seinem
Gesicht. Kevin nahm das Stativ, das in der Zimmerecke bereitstand und
schraubte in aller Eile die Kamera drauf, er wollte nichts verpassen.
Als die Aufnahme einsetzte, küsste sich seine Mutter an Papas Brust
hinunter zu seinem Ständer. In den nächsten Minuten zeigte sie alle
Künste, mit denen eine Frau den Schwanz ihres Liebsten verwöhnen konnte.
Kevin trug keine Hose und bemerkte, dass sein Kleiner die Freiheit genoss
und sich prall zur Decke reckte.
Helena stellte sich mit gespreizten Beinen über Walter, griff nach unten
und fasste seinen Ständer. Während sie diesen rieb, senkte sie langsam
ihre Hüfte, umspielte mit ihrer Muschi seine Eichel, bis sie sich fallen
ließ.
„So hat das ausgesehen, als Mama zum ersten Mal bei mir im Zimmer
war!…“ fuhr es durch Kevins Kopf. Sein Ständer begann zu schmerzen.
Mama beugte sich über Papas Gesicht und küsste ihn. Ihre Hüfte hob und
senkte sich über seinem Schaft. Kevin hatte die Filmaufnahme längst
vergessen, er blickte mit offenem Mund neben der Kamera vorbei:
„Sie hat einen wundervollen Po, meine Mama… wie ihre Schamlippen den
Ständer umschließen… jedes Mal gibt es diesen Ring, wenn Papas Schwanz
sich zurückzieht…“
Kevin hielt es nicht mehr aus, er ließ die Kamera laufen und stieg aufs
Bett. Als Helena fühlte, dass sich ihr Sohn von hinten näherte, drehte
sie den Kopf, ohne ihre Hüftbewegung zu unterbrechen, und forderte ihn
keuchend auf:
„Komm her, Kevin… ich will dich… ich will euch… alle beide!…“
Kevin stellte sich mit gespreizten Beinen über Papas Oberschenkel, packte
seinen Schaft und brachte seine Eichel an Mamas Rosette. Als Helena Kevin
an ihrem Arschloch spürte, hielt sie mit der Bewegung inne und schaute
nach hinten:
„Komm, du Ferkel… steck ihn rein!“
Stoss um Stoss drang Kevin in Mama. Sie war ganz weich. Als er tief in
ihrem Arschloch steckte, gab ihre Hüfte den Rhythmus vor.
„So, ihr Jungs… jetzt zeig ich’s… euch!“ ächzte sie.
Nach und nach stimmten Walter und Kevin in Helenas Takt ein und drangen
ständig tiefer. Sie stöhnte:
„Ihr Kerle macht mich fertig!“
Die beiden wurden zunehmend schneller, ohne aus dem Takt zu fallen, ihr
Keuchen mischte sich mit Helenas Hecheln. Die letzte Minute waren die
drei nicht mehr sich selbst, nur noch zwei Schwänze und ein Unterleib.
Das Stöhnen wechselte zum Geschrei. Kevin fühlte selbst in Mamas Arsch,
wie sich in ihr alles verkrampfte, als er und Papa ihre Ladungen in sie
spritzten, spritzten, spritzten.
Alle warteten in ihrer Stellung, bis sich ihr Atem beruhigt hatte. Helena
drehte ihren Schweißglänzenden Kopf nach hinten und fragte:
„Kevin, hast du es aufgenommen?“
„Ja, Mama.“
„Ich will es sehen, wie ihr süßen Eber mich in den Lusttod jagt… aber
nicht mehr heute, ich fühle meine Glieder kaum noch, ich bin müde.“
Stumm kraxelten sie vom Bett. Kevin packte die Filmsachen ein und
wünschte seinen erschöpften Eltern gute Nacht, auch er brauchte jetzt
Schlaf und verschwand in seinem Zimmer.