Helenas Familie 1
Aus dem Netz, für das Netz.
Helenas Familie 01: Gespräche
Helenas Familie lebte in einem kleinen Vorort nahe der Bezirkshauptstadt.
Ihr Ehemann Walter arbeitete auf der Bank im selben Ort, er konnte
morgens zu Fuß zur Arbeit gehen. Walter nahm sich stets genug Zeit für
den Weg, denn meistens blieb er noch an einem Gartenzaun stehen und hielt
einen Schwatz mit Nachbarn. Helena selbst war Hausfrau, ganz altmodische
Hausfrau, wie sie selber meinte, aber sie genoss diese Lebensweise,
liebte die Arbeit im Haus und im Garten, konnte sich ihren Tag selber
einteilen und fühlte sich frei dabei.
Ihr Sohn Kevin stand vor seinen Abschlussprüfungen, deshalb wohnte er
noch zu Hause. Mit seiner angenehmen, zuvorkommenden Art gab er allen
immer wieder zu verstehen, dass er gerne hier lebte. Linda, die jüngere
Tochter, war die Lebendigste der Familie, kichernd und lachend
verbreitete sie stets gute Laune. Sie war erfreulich anders als Mädchen
ihres Alters, obschon sie ab und zu mit Kevin stritt. Ihre heilige
Pflicht, wie Papa bisweilen scherzend bemerkte, aber genauso oft umarmte
Linda ihren Bruder und bewunderte ihn, schließlich war er der Ältere.
Helena hatte unterdessen mit den Kindern wenig Arbeit und leitete eine
Frauengruppe im Ort, die sich an diesem Freitag bei ihr versammelt hatte.
Es war Zeit aufzubrechen, und die Frauen verließen das Haus. Helena
verabschiedete sich unter der Tür von Susanne, ihrer besten Freundin, sie
machte auch mit bei der Gruppe. Susanne stieg in ihren Wagen und winkte
noch beim Wegfahren.
„Ich lege mich ein wenig hin und räume das Wohnzimmer nachher auf“,
dachte sich Helena und ging nach oben. Sie musste mal kurz und betrat das
Bad. Hinter dem Milchglas der Duschkabine erkannte sie Kevin, der sich
nach seinem Training wusch. Es gab nur eine Toilette im oberen Stockwerk,
so war es in Helenas Familie üblich, dass ein Familienmitglied pinkelte,
selbst wenn ein anderes gerade unter der Dusche stand. Sie bückte sich,
schob ihr Höschen zu den Fußgelenken hinunter und setzte sich auf die
Toilettenbrille, dabei betrachtete sie durch die Milchglasscheibe die
Silhouette ihres Sohns.
„Mein Gott, ist er gewachsen“, sinnierte Helena. Kevin seifte gerade
seinen Penis ein, der sich deutlich von seinem Profil abhob.
„Ach du Lieber, auch der ist erwachsen geworden“, staunte Helena. Es
schienen ihr erst wenige Jahre her, dass sie ihn gewickelt hatte. Wie er
es damals liebte, wenn sie sein Stummelchen einölte…
„Wie schnell die Zeit vergeht“, dachte sie und ließ ihren Strahl fahren.
Das Plätschern ihres Pinkelns ging im Geräusch des Duschstrahls unter,
Kevin bemerkte ihre Anwesenheit nicht. Helena nahm ein Stück
Toilettenpapier, spreizte die Beine und begann sich zu trocknen, als das
Wasser abgedreht wurde und sich im selben Moment die Duschentür öffnete.
Ihr Sohn griff mit der Hand in Richtung Badetuch, da sah er seine Mutter
breitbeinig vor sich auf der Toilette sitzen, die Augen zwischen ihre
Schenkel gerichtet und eben daran, mit einem Papier ihre Muschi
abzutupfen.
Helena schaute hoch zu Kevin, der triefend nass im Rahmen der Duschentür
stand, noch immer tropfte etwas Duschwasser über seinen hängenden Penis.
Als sie realisierte, in welcher Stellung ihr Sohn sie überrascht hatte,
richtete sich sein Penis bereits mit einem Ruck nach oben zu einem
ausgewachsenen Ständer.
„Nanu, was haben wir denn da?“ fragte Helena mit belustigter Verwunderung.
„Entschuldigung, Mam!“
Kevin griff erneut nach dem Badetuch, doch da hängte keines.
„Keine Ursache, mein Junge, ich besorge dir gleich eins“, sagte Helena
beflissen, ihren Blick die ganze Zeit auf seine Körpermitte gerichtet,
und zog ihr Höschen hoch. Sie spülte, huschte aus dem Badezimmer und
schloss hinter sich die Tür. Helena holte ein frisches Badetuch und
reichte es ihrem Sohn durch den Türspalt:
„Ich mache Nachtessen, Kevin, hast du Hunger?“
„Ja Mam, ich bin gleich unten!“
Bald saßen die beiden am Küchentisch und aßen. Helena vermied es, Kevin
auf die Szene im Badezimmer anzusprechen und plauderte mit ihm über den
vergangenen Tag. Ihr Sohn antwortete etwas verlegen, sie musste immer
wieder Anlauf nehmen, um das Gespräch in Gang zu halten.
Kevin fühlte sich unbehaglich, ihm war die Situation von vorher immer
noch peinlich. Zwar kam es ab und zu vor, dass Mama oder Linda pinkelte,
wenn er unter der Dusche stand, aber sie waren stets weg, wenn er aus der
Dusche trat. Ihm ging das Bild nicht aus dem Kopf, wie seine Mutter
breitbeinig vor ihm auf der Toilette saß, ihr Slip um die Knöchel
gewickelt, die schwarzen Strümpfe, die nur bis zu ihren Oberschenkeln
reichten und ein Stück helle Haut übrig ließen, hinter dessen Ende sich
Mutters dunkle Schambehaarung krauste… ihr Blick, den sie auf seinen
steifen Penis richtete…
Das Telefon klingelte. Kevin juckte auf und ergriff den Hörer, es war
Susanne, Mamas Freundin. Er reichte ihr den Hörer, und wie immer
plauderten die zwei eine ganze Weile. Kevin war erleichtert, jetzt nicht
mit seiner Mutter sprechen zu müssen, seine Gedanken drehten noch im
Kopf, er musste sie zuerst neu sortieren. Wieso reagierte er bloß so
komisch auf diesen Zwischenfall?
„Mann, du wirst alt“, dachte er, als er sich ein Brötchen in den Mund
schieben wollte und feststellte, dass seine Hände zitterten.
Es gab doch früher viele solche Situationen, damals hatte er sich darüber
bloß geärgert, zum Beispiel Linda: die war kaum fünfzehn, als sie mit dem
Föhn in der Hand und den schreiend komischen Haarrollen ins Badezimmer
stürmte. Dummerweise war er gerade am Pinkeln. Zuerst erschrak er, dann
setzte sein Lachkrampf ein, und am Schluss musste er den ganzen Boden
aufwischen. Zu guter Letzt lachten noch alle darüber am Familientisch…
wochenlang!
Seither setzte er sich beim Pinkeln, nicht bloß, weil es die Damen des
Hauses mit säuerlicher Miene wiederholt verlangt hatten, sondern um sich
unnötige Mehrarbeit vom Hals zu schaffen. Nein, heute war das irgendwie
anders… obschon… seine Mutter zog doch sofort das Höschen hoch und
ging hinaus, da war doch nichts dabei… aber ihre Augen… Kevin kaute
stumm weiter und schaute verstohlen auf Mamas Rocksaum.
Obwohl sich Helena in den Stuhl zurückgelehnt und die Augen zur
Küchendecke gerichtet hatte, entgingen ihr die neugierigen Blicke ihres
Sohnes nicht. Sie angelte sich mit dem Fuß einen Küchenschemel und legte
ihr Bein darauf.
Kevin stellte beruhigt fest, dass seine Mutter durch das Telefon
abgelenkt war. Susanne schien etwas außerordentlich Interessantes zu
erzählen, denn sie reagierte mit Ausrufen wie “was du nicht sagst!”,
dabei legte sich beim Anhören der Geschichte ein schelmisches Lächeln
über ihr Gesicht. Als Mama verschmitzt durch die Küchenwand in die Ferne
schaute, nutzte Kevin die Gelegenheit, mit den Augen ihren Strümpfen zu
folgen bis unter den Rock, und weiter zum Dreieck ihres schwarzen
Höschens.
„Was hat er danach gemacht?“ fragte Mama kichernd durch den Hörer. Sie
hielt ihren Zeigfinger auf die Unterlippe und winkelte das Bein auf dem
Schemel an, um ihren Ellbogen abzustützen. Ihr Blick war nun durch den
Küchenboden auf den fernen Mittelpunkt der Erde gerichtet. Kevin sah aus
den Augenwinkeln mitten auf den Schoß seiner Mutter. Durch das Höschen
zeichnete sich ihr sanftgeschwungener Venushügel ab, in der Mitte verlief
andeutungsweise das Tal ihrer Schamspalte.
In solch frivoler Stellung hatte Kevin seine Mutter noch nie gesehen. Was
zum Kuckuck erzählte Susanne da am anderen Ende der Leitung? Das war
zuviel für ihn, sein Penis richtete sich auf. Er sah an sich hinunter und
erkannte die Beule in seiner Trainerhose. Diesen Moment nützte Helena, um
einen flüchtigen Blick auf ihren Sohn zu werfen, sogleich schaute sie
wieder durch die Wände und fragte ihre Freundin ungläubig staunend:
„Hast du das wirklich gemacht?“
Kevins Seitenblicke wanderten erneut unter Mutters Rock, ihre
Zwischenbemerkungen klangen zunehmend aufgeregter. Susannes Geschichte
schien wirklich spannend zu sein, denn Kevin verfolgte Mamas Hand, die
allmählich auf ihr Knie glitt und unmerklich über die Innenseite ihrer
Nylons strich.
Kevin blitzte die Szene im Badezimmer durch den Kopf: seine Mutter mit
auseinandergefalteten Beinen auf der Toilette, eben daran, ihre Muschi
abzutupfen… ihre Augen, die sie nicht von seiner Körpermitte lösen
konnte…
Sein Penis begann gegen die Trainerhose zu pochen. Kevin drehte den Kopf
millimeterweise, um bessere Sicht unter Mamas Rock zu erlangen. Sie
schien ihn vergessen zu haben, denn ihre Hand streichelte sich über ihren
Oberschenkel, bis die Finger mit dem Saum ihres Höschens spielten.
„Was meinst du?“ gluckste sie auf, „zusammen mit Walter?… du bist mir
noch eine Freundin… aber warum eigentlich… warum eigentlich nicht
wieder mal?…“
Als Kevin sah, dass seine Mutter den Mittelfinger aufs Höschen legte und
ihn langsam durch das Tal gleiten ließ, das unter dem Druck immer
deutlicher hervortrat, verlor er nach und nach die Kontrolle und starrte
mit offenem Mund zwischen ihre Beine. Mama lehnte sich auf ihrem Stuhl
gefährlich weit zurück, schaute nach oben und beobachtete eine Fliege,
die auf der Decke herumkrabbelte, sie raunte:
„Wenn du meinst?… aber sicher werde ich ihn fragen…“
Kevin wurde es fast übel vor Erregung, als Mama ihren Finger tief in ihre
stoffbedeckte Spalte grub und flüsterte:
„Aber ich warne dich, du Luder, mein Walter ist ein Stürmischer.“
Helena blickte zur Wand:
„Montag meinst du?… warte, ich muss nachschauen.“
Ohne die Augen von der Wand zu nehmen, stand sie auf, legte den Finger
auf den Küchenkalender und bestätigte ihrer Freundin:
„Ja Susanne, Montag ist gut, Montag passt ausgezeichnet… ja, ich muss
jetzt auch, ich wünsche dir einen schönen Abend… tschüss!“
Helena beendete das Gespräch und drehte sich um. Kevin war in der
Zwischenzeit aufgestanden und hatte das Geschirr auf die Ablage gestellt,
er stand mit dem Rücken zu ihr, drehte nur den Kopf und teilte ihr
stockend mit:
„Ich lerne noch ein bisschen, Mama.“
„Gut mein Junge, ich mache hier den Rest und komme dann gute Nacht sagen.“
Kevin huschte aus der Küche und verschwand oben in seinem Zimmer. Helena
hatte weiche Knie, war das wirklich sie, die ihrem Sohn vorher
verführerische Einblicke gewährt hatte?… Typisch Susanne, kam sie mit
ihren verdorbenen Ideen ständig in dümmsten Moment, immerhin war das ihr
eigener Sohn, der vor ihr saß… Warum hatte sie das so erregt, als sich
Kevins Augen unter ihren Rock schlichen und wie zarte Finger über ihr
Höschen strichen?… Helena fühlte, dass sich Scham und Bestürzung
anzuschleichen begannen, doch das zarte Prickeln in ihrem Schoß erinnerte
sie daran: Kevin in der Duschentür…
***
Kevin lag bereits unter der Bettdecke, den Rücken auf dem Kissen an der
Wand abgestützt, auf seinem Bauch das aufgeklappte Mathebuch. Seit einer
halben Stunde hatte er versucht sich zu konzentrieren, doch war es ihm
nicht gelungen. Da klopfte es an der Tür, Mama trat herein:
„Immer noch am Lernen?“
„Ich versuche es, Mam, aber die Aufgaben sind viel zu schwer, so spät am
Abend.“
Helena setzte sich auf die Bettkante und fuhr ihrem Sohn stumm lächelnd
durchs Haar, bis sie murmelte:
„Entschuldige bitte, Kevin, dass ich heute so hereingeplatzt bin, als du
unter der Dusche gestanden hast.“
„Ach was Mam“, entgegnete er unwirsch, „wir pinkeln doch alle, auch wenn
jemand duscht.“
„Aber du bist gerade aus der Kabine gekommen, als ich auf dem Töpfchen
gesessen bin.“
Helena kicherte:
„Ich habe nicht hingucken wollen, aber… du hast mich so lange
angeschaut, da habe ich gedacht… es tut mir leid, ich wollte dich nicht
in Verlegenheit bringen.“
„Ich kann nichts dafür, Mam, das geschieht einfach von selbst… ich
schäme mich, dass man das so sehen kann.“
„Geniere dich nicht Kevin, auch Mädchen reagieren auf Jungs, nur sieht
man das nicht. Sie werden bloß ein bisschen feucht zwischen den Beinen,
wenn ihnen etwas an Jungs gefällt.“
Kevin errötete und blickte unsicher auf sein Mathebuch. Nach einigen
Atemzügen fragte er zögerlich:
„Mama… bist du… bist du auch schon… feucht geworden… wegen einem
Jungen?“
„Gewiss doch!“ gluckste Helena, „viel zu oft!… das letzte Mal ist noch
gar nicht lange her.“
„Wann eh… war es das letzte Mal?“
Kevin schaute seine Mutter neugierig an.
„Vor einer Viertelstunde… in der Küche… ich habe gemerkt, wie du mit
deinen Blicken unter meinen Rock geschlüpft bist… als ich die Beule in
deiner Hose gesehen habe… da bin ich feucht geworden.“
Kevin schnürte es die Kehle zu, er musste leer schlucken.
„Entschuld…“
Weiter kam er nicht mit seinem Krächzen.
„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, Kevin“, flüsterte Helena und
strich über seinen Oberschenkel, „du bist ein junger Mann, das ist doch
normal… Ich fühle mich geehrt, dass du meinen Körper auf diese Weise
würdigst.“
Eine Weile schwiegen die beiden, ihre Blicke gingen sich aus dem Weg.
Helena zerzauste erneut Kevins Haar:
„Weißt du, mein Junge, deine Freundin Kati ist sicher auch geschmeichelt,
wenn sie deine Augen unter ihrem Rock spürt.“
Kevin räusperte sich und erklärte:
„Kati trägt keine Röcke, Mam, und äh… wir sind eh… nicht mehr
zusammen.“
„Schon lange?“
„Seit einem Monat.“
„So?… das hast du mir gar nicht erzählt.“
„Erzählst du mir alles, Mama, was zwischen dir und Papa läuft?“
„Um Himmels Willen, nein!“ entsetzte sich Helena lachend und hielt sich
verschämt die Hand vors Gesicht, „aber soviel darf ich dir verraten: auch
Papa liebt es, mit seinen Blicken unter meinen Rock zu schlüpfen.“
Kevin hatte zurückgefunden zu einem matten Lächeln, ihm fiel ein:
„Ja, und Papa mag es, auch unter Lindas Nachthemd zu schauen.“
„Hast du bemerkt, Kevin?“
„Unten im Wohnzimmer… Linda sucht immer wieder mal irgendetwas, wenn
Papa und ich fernsehen.“
„Ich habe es einmal mitgekriegt“, kicherte Helena, „als ich die Treppe
hochgegangen bin… du Lieber, mein armer Walter!…“
Nach einer Pause schaute sie tief in Kevins Augen und raunte:
„Ich habe im Wohnzimmer noch etwas anderes gesehen… dir hat’s nämlich
auch gefallen… sehr.“
Kevins Wangen verfärbten sich dunkelrot.
„Ach Mam, du machst mich fertig.“
„Weißt du“, beschwichtigte ihn Helena, „Röcke tragen wäre für uns Frauen
nur halb so schön, wenn es nicht die Männerblicke gäbe… Schaust du den
Mädchen in der Schule gerne unter den Rock?“
Kevin stotterte:
„Ja, schon, aber die meisten tragen Jeans, und alle andern tragen weiße
Baumwollslips… du aber hast schwarze Strümpfe und ein schwarzes
Höschen, das sieht unheimlich gut aus.“
„Bestimmt lernst du bald ein Mädchen kennen, dem Männerblicke unter dem
Rock willkommen sind.“
„Ich hab wieder ein Mädchen, Mama.“
„Ach!… bereits?… wie heißt sie?“
„Huberta.“
„Wie ist sie?“
„Sie ist ein tolles Mädchen, Ma, mit Huberta kannst du Pferde stehlen,
wir lernen viel zusammen und gehen häufig ins Kino.“
„Könnt ihr zusammen alleine sein?“
„Ja. Sie wohnt zwar noch bei ihren Eltern, aber die sind oft weg… und
sie hat ein schönes großes Bett…“
„… mit vielen Plüschtieren drauf.“
„Wieso weißt du das?“
„Ach, nur so eine Idee von mir… Mag sie es, wenn deine Blicke unter
ihren Rock wandern?“
„Huberta trägt Röcke und süße Wäsche drunter, ja, aber äh… nicht
wirklich, Ma.“
„Ja, warum denn?“
„Ach, sie meint, das sei für eine Frau erniedrigend, wenn ihr ein Mann
einfach so unter…“
„Aber du bist doch ihr Freund!…“
„… aber halt ein Mann.“
„Und Huberta?… schaut sie bei dir nie hin?“
„Doch, immer wenn ich’s nicht merke“, lächelte Kevin, „ich wollte auch
schon mit ihr darüber sprechen, hab’s aber sein lassen.“
„Wieso?“
„Sie beginnt dann über die soziale Stellung der Frau in der heutigen
Gesellschaft zu reden, ziemlich lange… ich möchte aber lieber über ihr
hübsches Gesicht sprechen, über ihre zarte Haut und über alles, was mir
an ihr gefällt.“
„Aber ihr schlüpft doch miteinander unter die Bettdecke, oder?“
„Nicht, wenn sie so spricht… aber sonst schon, ja, oft… wir sind dann
aber unter der Decke, nie drüber.“
Helena wuschelte Kevins Haar:
„Gib ihr Zeit, Kevin, Huberta wird sicher noch entdecken, wie prickelnd
das ist, wenn Männeraugen ihren Körper erkunden.“
Sie kicherte:
„Ich auf alle Fälle… und um ehrlich zu sein… eigentlich will ich mich
gar nicht entschuldigen, dass ich im Bad oben bei dir hingeguckt habe.“
„Schon recht, Mama“, seufzte Kevin, er drehte den Kopf zu seiner Mutter,
wagte es aber nicht, in ihr Gesicht zu blicken. Sie wollte wissen:
„Vermisst du es, dass du bei Huberta nicht hingucken darfst?“
„Klar, Mama.“
Helena bemerkte, dass Kevins Augen in ihrem Ausschnitt verharrten, sie
fragte mit weicher Stimme:
„Möchtest du… eh, möchtest du noch einmal… unter meinen Rock
schauen?… aber du darfst dich nicht schämen, wenn sich etwas unter der
Bettdecke regt, das ist normal.“
Ohne seine Antwort abzuwarten, bat sie ihn:
„Leg bitte das Buch weg, Kevin.“
Helena nahm ihm das Buch aus der Hand und legte es auf das
Nachttischchen. Kevin wusste nicht, wie ihm geschah, er kniff die Augen
zusammen und öffnete sie wieder… doch, das war seine Mutter, die neben
ihm saß und Anweisung gab:
„Rutsch ein bisschen von deinem Kissen herunter und dreh dich zu mir.“
Kevin lag wie hypnotisiert auf den Rücken, er konnte nicht fassen, dass
dies seine Mama war, die mit zusammengefalteten Beinen am Bettrand saß,
die Hände auf ihren Knien verschränkte und in seine Augen lächelte:
„Kannst du etwas sehen, mein Junge?“
Kevin musste ein paar Mal durchatmen, bevor er hervorwürgte:
„Ich sehe… deine Beine… in schwarzen Strümpfen… die gehn bis zu den
Knien… dann verschwinden sie unter deinem Rock.“
Helena öffnete ihre Oberschenkel eine Handbreit. Kevins Augen streiften
zaghaft über ihre Beine und blieben am Rocksaum hängen. Erst als sie
ihren Sohn ermunterte, indem sie den Saum ein klein wenig hochschob,
wanderte sein Blick unter ihren Rock. Kevin fuhr stockend fort:
„Jetzt sehe ich… das Ende deiner Strümpfe… deine zarte Haut, und…
ein klein wenig von deinem Höschen.“
Helena ließ ihren Blick über Kevins Körpermitte schweifen. Als sie sah,
dass sich unter der Bettdecke ein Hügel bildete, durchflutete sie eine
Woge des Entzückens. Sie nahm nicht wahr, wie sich ihre Schenkel mehr und
mehr öffneten, bis das warme Licht des Nachttischlämpchens jeden Winkel
unter ihrem Rock erhellte.
„Mama, ich sehe…“, staunte Kevin außer Atem, „… ich sehe dein ganzes
Höschen, und die Form von deiner… von deiner…“
„Du meinst die Form von meiner Muschi?“ seufzte Helena und ließ sich
wohlig zurücksinken. Mit Wonne in den Augen beobachtete sie den Hügel auf
der Bettdecke, der zu einem Turm heranwuchs.
„Ja Mama, ich sehe die Form deiner Muschi… und von oben nach unten
verläuft die Linie… verläuft die Linie…“
„Die Linie meiner Spalte?“ fragte Helena mit kehliger Stimme.
„Ja, ja, ich kann deine Spalte sehen, Mama“, hauchte Kevin verzaubert.
„Hast du schon einmal Hubertas Muschi von nahe gesehen, Kevin?“
„Nein, wir liegen ja unter der Bettecke, und wenn wir aufstehen, zieht
sie sich gleich das Höschen über.“
„Ich kann auch etwas sehen, Kevin“, atmete Helena, „da ist etwas
gewachsen… unten an deinem Bauch… ich erkenne es durch die Decke.“
Helena zog die Bettdecke weg.
„Nicht Mama!“ erschreckte sich Kevin und machte eine Bewegung, um die
Decke zurückzuhalten, doch gelang es ihm nicht, bereits lag sie am Boden.
„Ach mein Junge, du steckst ja in deinen Boxershorts“, beruhigte ihn
Helena, „bitte schäme dich nicht… etwas darf ich doch auch sehen, wenn
du mir schon unter den Rock schaust.“
Sie lehnte sich nach hinten auf einen Ellbogen, während ihre andere Hand
anfing, über die Innenseite eines Schenkels zu streichen.
Gedankenverloren betrachtete sie den Hügel auf Kevins Shorts:
„Hast du aber einen großen… darf ich Ständer sagen, Kevin?
„Ja Mom.“
„Hast du aber einen großen Ständer, mein Sohn, du hast keine Ahnung, wie
sehr mir das gefällt.“
„Mir gefällt es auch, dich anzuschauen, Mom… jetzt, wo du die Beine so
weit auseinander hast, kann ich die Bäckchen unter deinem Höschen
erkennen… ich liebe es, wie du deine Beine streichelst.“
Helena war es, als könne sie auf der Haut spüren, wie Kevins Blicke ihren
Fingern folgten. Je näher ihre Hand dem Höschen kam, desto größer wurden
die Augen ihres Sohns. Zuerst umspielte sie den Saum, dann ließ sie ihre
Finger über den Stoff gleiten, um auf die andere Seite zu wechseln.
Helena klopfte das Herz im Hals, als sie sah, dass Kevins Erektion unter
den Shorts zu pochen begann.
„Ich glaube, jetzt bin ich feucht geworden, mein Junge“, kicherte Helena
außer Atem und bedeckte mit der Hand ihren Venushügel. Kevin blickte
erstaunt in ihr Gesicht und murmelte:
„Das macht Huberta auch immer, Ma, jedes Mal, bis wir die Decke
hochgezogen haben. Sie macht es stets auf die gleiche Weise: zuerst
bindet sie sich mit einem Haargummi den Schopf zu einem Rossschwanz,
dabei hat sie so prächtige Haare… danach buckelt sie sich und zieht ihr
Höschen aus, das legt sie dann schön auf den Stuhl… und wenn sie sich
hinlegt, bedeckt sie mit der Hand ihre Muschi.“
„Ach, Huberta weiß nicht, was sie verpasst“, seufzte Helena, „hast du
dich auch schon selber berührt, Kevin?“
„Eh… ja Mam, sicher… klar habe ich.“
„Ich liebe es auch, mich selber zu berühren… eh… machst du deiner
Mama die Freude… und legst die Hand auf deinen… Ständer?“
Zögernd schob Kevin seine Hand auf den Bauch und umfasste durch die
Shorts seine Erektion. Auf dem dünnen Stoff zeichnete sich die Form
seines Schafts deutlich ab.
„Er ist nicht nur groß geworden“, flüsterte seine Mutter, „sondern auch
stark.“
Helena fühlte, wie sie sich zunehmend nach dem Schwanz ihres Sohnes
sehnte, sie raunte:
„Willst du sehen, was ich mache?“
Kevin schluckte hörbar, doch nach einem Hüsteln:
„Ich sehe, dass du den Finger durch deine Spalte ziehst, Mama… ich
liebe es, wie du das tust.“
„Und ich sehe“, gab Helena heiser zurück, „dass sich deine Hand fest um
deinen Ständer schließt… wie sie sich langsam nach oben und nach unten
bewegt… oh Kevin, du machst mich nass, du machst mich nass, Kevin…
ich möchte deinen Schwanz sehen!“
Mit einem Ruck stemmte sich Helena auf die Unterarme, hob ihren Po an und
streifte sich das Höschen hinunter, dann richtete sie sich auf, blieb
neben ihrem Sohn am Bettrand sitzen und bat ihn sanft:
„Zieh bitte deine Hose aus.“
Kevin war kaum mehr bei Sinnen, mechanisch setzte er sich auf, streifte
seine Shorts ab und legte sich wieder hin. Helena saß mit geschlossenen
Beinen neben ihm und starrte verzückt auf seine Erektion. Sie versuchte
sich zu fassen, doch ihre Stimme klang rau, als sie ihren Sohn einlud:
„Möchtest du deiner Mami zuschauen, wie sie sich streichelt?“
„Ja Mam“, kam es aus Kevin.
Helena ließ ihre Finger erneut über einen Schenkel gleiten, dabei schob
sie die Beine auseinander, um ihnen Platz zu verschaffen. Als die Finger
den Strumpfsaum verließen und sich dem Venushügel näherten, räusperte sie
sich und versuchte zu sprechen, doch kam ihre Stimme tief aus der Kehle:
„Sag mir alles, was du siehst.“
„Ich sehe deine Muschi, Mam… die Haare drauf sind hellbraun… dahinter
ist deine Spalte… deine Spalte ist feucht… du duftest so gut, Mama!“
Während Kevin beschrieb, was er unter Mamas Rock beobachtete, ließ sich
Helena auf den Rücken sinken und bestaunte den voll ausgewachsenen
Schwanz ihres Sohns. Über der hochgezogenen Vorhaut hatten sich erste
Liebestropfen gebildet.
„Ach Junge… so stramm!…“, keuchte Helena, „dein Schwanz ist so dick
und so stark!…“
Kevin fuhr fort:
„Du hast die Hand auf deinen Hügel gelegt und streichelst… ganz tief
hinunter… bis zu deinen Pobacken… du hast süße Pobäckchen, Mama… du
drückst deine Muschi zusammen, Mama, ganz fest… du hast dicke,
geschwungene Schamlippen, so schön wie… du streichst mit der Hand über
deinen Bauch und… mein Gott, jetzt lässt du den Finger durch deine
Spalte gleiten… der kommt unten heraus… ganz nass… und gleitet
weiter bis…“
„Sag Arschloch, Kevin, sag bitte Arschloch, ich liebe dieses unanständige
Wort.“
„Oh ja, Mama!… du berührst mit dem Finger dein Arschloch, ich kann es
sehen!“
Helena beobachtete eine Armlänge neben ihrem Gesicht, wie ihr Sohn seinen
Ständer packte und seine Hand auf und ab bewegte, gleichzeitig tauchte
sie ihren Mittelfinger zwischen ihre triefendnassen Schamlippen und
setzte ihn erneut an ihre hintere Öffnung.
„Dein Arschloch ist rosarot und zart, du drückst deinen Finger wieder
drauf… oh Mama!… er ist in dir verschwunden… so tief!“
Nun war Helena nicht mehr zu halten, sie brauchte jetzt beide Hände. Sie
schob den Rock hoch und legte ihr rechtes Bein über Kevins Brust, sollte
er von ganz nahe sehen, wie sie sich selbst verwöhnte. Ihr Kopf lag neben
Kevins Hüfte, sie sah durch Schlieren vor den Augen, dass er seinen
Schwanz immer heftiger massierte. Helena, halb schwärmend, halb stöhnend:
„Ich sehe, wie sich deine Hand… nach oben und nach unten… jedes Mal
löst sich die Vorhaut… von deiner Eichel… und schließt sich…
wieder.“
„Du schiebst die Hand… unter deinen Po, Mam… und dein Finger sucht…
steck ihn in dein Arschloch, Mama… tue es für mich, tu es bitte…
jaaa, so tief!…“
Kevin hatte all seine anfänglichen Hemmungen abgelegt, er unterbrach sein
Spiel und umfasste seinen Ständer mit einer Hand, den Daumen der anderen
Hand tunkte er in seine Liebestropfen.
„Soll ich dir zeigen, Mama“, keuchte er, „was ich besonders mag?“
„Bitte zeig es mir Kevin… ich will es sehen“, schnaufte seine Mutter,
„ich will dir… auch alles zeigen!“
Mit der freien Hand öffnete Helena ihre Schamlippen und gab Kevin den
Blick frei in ihren Liebeskanal.
„So nahe, Mama… du bist so zart… da drinnen.“
Als Helena sah, dass Kevin seinen befeuchteten Daumen zwischen Eichel und
Vorhaut schob und ihn langsam um seine Schwanzspitze kreisen ließ,
spreizte sie ihre Schamlippen vollends und strich mit dem Mittelfinger
über den Kitzler.
„Ich schau dir… so gerne zu… Kevin… wie du das… für mich machst“,
drang es mit lustvoller Glückseligkeit aus ihr.
„Ich kann dich… von ganz nahe… sehen, Mama… dein Finger… immer
tiefer in deinem Arschloch… der andere streichelt… deine Muschi und
dein… rosafarbenes Loch… ich möchte… da drin verschwinden.“
Helena spürte Kevins keuchenden Atem an ihren Pobacken. Sie steckte drei
Finger in ihr Lustloch und begann, in wilden letzten Stößen in sich
einzudringen. Auch Kevin war kurz vor dem Höhepunkt, er umklammerte
seinen Schaft und setzte zum Endspurt an. Die beiden hechelten und
stammelten mit weit aufgerissenen Augen:
„Mama, du bist so…“
„Kevin, zeig mir…“
Helenas Scheidenmuskeln verkrampften sich in dem Augenblick, als Kevin
abspritzte. Die zwei stöhnten ihre Lust zur Zimmerdecke und ließen ihren
Köpfe erschöpft aufs Bett zurücksinken.
***
Sie mussten eine Weile geschlafen haben. Helena erwachte, immer noch lag
ihr Schenkel auf Kevins Brust. Sie löste sich von ihm und strich sich
Haare und Rock zurecht, dann kroch sie zwischen seine Beine und legte
ihre Hände auf seine Knie. Der Penis ihres Sohns hatte sich unterdessen
zusammengerollt. Blinzelnd wachte Kevin auf und erkannte seine Mutter,
die zu ihm hinunterlächelte:
„Guten Abend Schlafmütze, gut geschlafen?“
Kevin lachte erschöpft:
„Oh Mama, das war so gut, du hast mich um den Himmel herum gejagt… war
es auch schön für dich?“
„Schön ist das falsche Wort“, schwärmte Helena, „ich war in Ekstase…
ich streichle mich regelmäßig, wenn ich alleine bin… aber diesmal hast
du mir dabei zugeschaut… ich bin beinahe gestorben vor Lust…“
„… und ich könnte ewig unter deinem Rock liegen und deine Muschi
anschauen. Ich befriedige mich fast jeden Tag und stelle mir vor, ich
würde unter deinem Rock liegen, … und du wärst drunter nackt.“
„Oh, ich weiß das schon, seit du klein warst“, flüsterte Helena
geheimnisvoll.
„Wie meinst du das, Mama?“
„Als du klein gewesen bist, habe ich oft früh abends auf dem Bett
gelesen. Du bist gekommen und hast dich an meine Seite gekuschelt… und
manchmal bist du mir unters Nachthemd gekrochen und hast deine Mama
zwischen den Beinen erforscht.“
„Habe ich das wirklich gemacht ?… hast du mich nicht hervorgeholt?“
„Ich ließ dich gewähren“, seufzte Helena in ihren Erinnerungen
schwelgend, sie murmelte verträumt:
„Ach, ich erinnere mich noch, als ich regelmäßig dein Pimmelchen mit Öl
einreiben musste, damit es sich nicht entzündete. Wie du das liebtest,
als ich dich einölte, du bekamst jedes Mal ein kleines Ständerchen.“
„Du hast mich eingeölt?“
„Ja… warte, ich zeig es dir.“
Während Mamas Worten hatte sich Kevins Zipfel erneut aufgerichtet, Helena
packte ihn und saugte ihn in den Mund. Sie wusste nun, was ihr Sohn
mochte, und schob ihre spitze Zunge zwischen Vorhaut und Eichel. Kevin
zuckte unter den kreisenden Bewegungen, er stützte sich auf den Ellbogen
ab und beobachtete mit lustvollem Schrecken, wie seine Mutter ihren Mund
um seine Schwanzspitze geschlossen hatte. Nach kaum einer Minute fühlte
er das süße Ende nahen und stöhnte:
„Mama, ich komme bald, ich halte es nicht mehr aus!“
Helena unterbrach ihr Zungenspiel.
„Warte, mein Lieber, ich will auch mitkommen.“
Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über Kevin, schürzte ihren Rock
und senkte ihr Becken langsam zu seinem pulsenden Ständer hinunter.
Helena ergriff den Schaft und setzte die Eichel an ihre Schamlippen,
dabei blickte sie liebevoll in seine Augen und seufzte:
„Das wollte ich schon so lange… deinen dicken, harten Schwanz in mir
spüren… bist du bereit?“
„Ja Mam… ich will es… auch… bitte.“
Helena ließ sich sinken und begann, mit einem Finger ihren Kitzler zu
umkreisen. Kevin, auf seine Ellbogen gestützt, schaute mit sprachloser
Lust zu, wie Mamas Muschi seinen Ständer verschlang. Auch Helena blickte
an sich hinunter, sie wollte sehen, wie Kevin in sie eindrang. Nach einer
Weile hob sie den Kopf und starrte ihrem Sohn in die Augen, sein Blick
wechselte zwischen ihrem Schoß und ihrem Gesicht.
„Siehst du… wie du… in mir… verschwindest… Kevin?“
„Ja“, keuchte er, „ich sehe es.“
„Siehst du… wie du deinen… harten Schwanz… in deine Mama steckst?“
„Du machst mich… wahnsinnig… Mama.“
„Fickst du deine Mutter… du Ferkel?“
„Ja, Mama… ich bin dein Ferkel… ich ficke dich… ich will… dein
kleines Ferkel sein!“
Die Worte zwischen Helena und Kevin wurden zunehmend zum Stammeln, bis
beide aufstöhnten und von ihrem Höhepunkt davongetragen wurden. Helena
verharrte in ihrer Stellung, strich Kevin durchs Haar und erholte sich
allmählich. Sie küsste ihren Sohn auf die Stirn und war wieder die sanfte
Mutter wie eh und je:
„Hab ich dir Angst gemacht, Kevin?… ich war so laut!“
„Nein Mama“, seufzte er, „ich liebe es, wenn du unanständige Worte
sagst… du bist so leidenschaftlich, Mama.“
Die zwei trennten sich voneinander, und Helena verpasste ihrem Sohn einen
Gutenachtkuss. Sie schickte sich an, das Zimmer zu verlassen, dabei
drehte sie sich nochmals um:
„Weckst du mich morgen, Kevin?… Papa ist weg, und ich bin ganz allein.“
„Ich werde dich wecken, Mama, gute Nacht.“
Im Türbogen drehte sie sich ein letztes Mal um und gluckste:
„Wenn ich morgen früh unter meinem Nachthemd eine feuchte Zunge spüre,
dann weiß ich: mein Ferkelchen ist wieder da!“