Mit dem Mund
Als ich ein paar Abende später abgekämpft und müde nach Hause komme, finde ich einen Zettel an der Tür. Ein gelber Post-it mit einer abstrakten, geschlechtslosen Schrift. Darauf steht: „Ruf mich an.“ Und darunter eine Mobilfunknummer.
Der Telefonhörer grinst mich an. Ob es die fremde Frau ist, deren grüne Augen mich seit Nächten verfolgten? Die junge Frau, deren schwarze Haare so faszinierend echt über schmale Schultern fächerten? Nastasia, deren Po meine Tagträume bestimmt? Oder ist es Carsten, der mir eins in die Fresse hauen will, weil ich auf den Hintern seiner Freundin gespritzt habe? Ich kann ja immer noch auflegen.
Die Stimme am anderen Ende säuselt ein weibliches Hallo.
„Du hast mir einen Zettel an die Tür gehängt.“
„Bist du zuhause?“
„Ja“, sage ich nur und dann klickt es in der Leitung.
Das Klingeln an der Tür reißt mich aus nervöser Vorfreude, die meine ganze Hose ausfüllt. Der Weg zur Tür tut mir weh. Ich muss wie ein Cowboy aussehen, der nach einem langen Ritt gerade vom Pferd gestiegen ist. Der Türspion zeigt Helligkeit im Treppenhaus und mitten drin einen dunklen Haarschopf. Ich reiße die Tür auf. Da ist es wieder, das neue Lied von Pearl Jam. Beinahe habe ich vergessen, wie sehr es mir gefallen hat. Jetzt höre ich es wieder und es gefällt mir immer besser. Ich muss es jetzt hören, sofort, und dann immer und immer wieder.
Ihr Lächeln ist mehr als geheimnisvoll, es ist bezaubernd. Ihre Zähne sind eine Melodie, ihr Haar der Refrain und ihre Nase das Gitarrensolo. Mein Herz zittert.
„Darf ich reinkommen?“ fragt sie leise lächelnd. Sie trägt wieder ihren langen Mantel. Sie ist kleiner, als ich in Erinnerung habe, vielleicht knapp 1 Meter 60. Aber ich wette, sie macht die fehlende Körpergröße durch Temperament wieder wett.
Ich trete zur Seite. Mit wiegenden Hüften geht sie an mir vorbei. Zieht einen Hauch von Sommer hinter sich her. Ihr offenes Haar reicht ihr bis über die Schultern. Ob sie es auch mal in einem Knoten trägt? Diesmal biegt sie ohne Zögern in die Küche ab. Zum Glück habe ich am Morgen aufgeräumt. Der Küchentisch ist von Cornflakespackungen und Müslischalen befreit, auf den Stühlen keine Stapel mit Zeitungen. Ich kann ihre Haut am Stoff des Mantels reiben hören, und wie sich ihr Po gegen den Stoff drückt, sich ihre Schultern an die Nähte schmiegen.
Sie bleibt in der Mitte der Küche stehen, dreht sich um, lächelt, grinst. Was für ein Lied.
„Und?“, frage ich. „Ist Carsten wieder nicht zuhause?“
„Weiß ich nicht. Ich habe nicht geklingelt.“
Mein Herzschlag bringt mein Zwerchfell zum Schwingen. Habe ich etwas, das Carsten nicht hat? Und ich glaube, ich weiß, was es ist. Ich bin nicht Carsten. Ich bin nicht der, den sie seit Jahren kennt. Ich sehe anders aus, ich rede anders und ich sehe sie anders. Für Carsten ist sie seit langem sein Lieblingslied, das er ab und zu immer wieder hört. Ich kann nicht aufhören, es immer und immer wieder zu spielen.
Wir stehen in der Küche wie zwei Köche, die nicht wissen, wer das Rezept vorliest und wer den Kochlöffel schwingt. Der Trenchcoat ist hochgeschlossen. Vielleicht ist sie ja gar nicht nackt darunter, vielleicht will sie mich erpressen. Meine Handflächen werden feucht.
„Weißt du, was ich dich jetzt gerne fragen würde?“, fragt sie. Und ich lächle unsicher.
„Nein, sag es mir.“
„Ob ich dir einen blasen darf.“
Ihre Direktheit verblüfft mich. Ich wäre gerne so direkt. Und ich habe nicht gedacht, dass Frauen so direkt sein können.
„Pardon?“
„Ich blase unheimlich gerne.“
„Würdest du mir einen blasen? Ich meine, ich bin nicht Carsten.“
„Wenn es dir gefällt?“
„Es würde mir sehr gefallen.“
„Dann würde ich es machen.“
Jetzt will ich es wissen. Nicht, dass es eine Rolle spielt. Ich würde mir vor ihr auch einfach nur wieder einen runterholen. Aber ich will sie reizen, will es von ihr hören, weil ich es geil finde, wenn sie es sagt, wenn sie mir Fragen zu ihren Vorlieben beantwortet.
„Wie tief kannst du?“, frage ich. Und Nastasia lächelt nur. Ihre grünen Augen funkeln.
„Ich bin ein kleiner Teufel“, sagt sie und schält sich aus dem Mantel. Ich bin der Ohnmacht nahe. Zwischen den Beinen verwehrt kein Haar mehr den Blick.
„Das heißt?“
„So tief du willst.“
„Bis deine Nase an meinen Bauch stupst.“
„Probieren wir es aus. Setz dich auf den Küchenstuhl.“
Selbst das Wichsen mit der ungewohnten linken Hand ist, wie ich in diesem Moment nach vielen Wochen der Abstinenz einmal mehr herausfinde, auch nicht annähernd zu vergleichen mit dem Gefühl, das eine fremde Hand am Schwanz auslöst. Nastasias Griff ist vorsichtiger, fremder.
Fasziniert starrt sie auf den geäderten Schaft, rollt die Vorhaut vor und zurück. Ein Schauder läuft durch meinen Körper. Nur langsam entspanne ich. Ich beuge mich herunter und berühre sie sanft an den Brüsten. Die Nippel sind hart, die Haut seidig. Nie zuvor habe ich solche Titten in den Händen gehabt. Sie sind fest und spitz. Sie mögen klein sein, aber es sind die geilsten Titten, die ich mir in diesem Moment vorstellen kann.
Ihr Griff wird fester. Oben aus der Faust lugt die dunkelrote Eichel. Sie quetscht, massiert leicht und beginnt, den harten Schaft der Länge nach mir ihre Zungenspitze zu berühren. Ihre Zunge kitzelt sich hinab bis zu meinen Hoden. Unvermittelt schließen sich ihre Lippen um den runzligen Beutel. Sanft saugt sie erst einen dann den zweiten Hoden in ihren Mund. Ich explodiere gleich.
Wieder ihre Zungespitze an der ganzen Länge. Ihre Finger greifen jetzt kräftiger zu. Sie macht zwei schnelle Handbewegungen. Wieso kann sie das so gut? Anschließend stülpt sie ihren Mund über meine Eichel. Mein Hirn explodiert. Ich schwimme in einem Pool der Lust. Mein langer, nach unten gebogener Schwanz mit der dicken Eichel verschwindet bis zur Hälfte zwischen ihren Lippen. Heiß ihre Mund, zappelnd diese Zunge. Oh, mein Gott. Dass ich das noch erleben darf. Ich starre auf Nastasias Kopf, der vor meinem Schwanz auf und nieder geht Sie schnauft und schmatzt und keucht zwischen meinen Beinen. Die Adern traten stark hervor. Vorsichtig entlässt sie mein steifes Glied aus ihrem engen Mund. Ihre Zunge gleitet wieder an der Unterseite entlang, die ganze Länge von der Wurzel bis zur Eichel. Nastasia sieht mich aus ihren grünen Augen an.
„Gefällt es dir?“
„Es ist zu geil.“
„Dann genieß es.“
Ihre Hand massiert meinen Harten der ganzen Länge nach, dann stülpt sie wieder ihren heißen Mund darüber und ich tauche ein in eine ganz neue Welt der Lust.
„Tiefer“, fragt Nastasia, grinst mir verlegen zu. Wie kann sie jetzt noch verlegen sein? Tiefer und immer tiefer schluckt sie mein steifes Glied. Zweimal würgt sie mich aus, wird rot im Gesicht, spuckt. Doch sie gibt nicht auf. Beim nächsten Anlauf verschwindet die harte Stange zur Hälfte in ihrem Mund, über die Hälfte. Langsam schiebt sie ihn sich ganz tief in den Mund, bis er bis zur Wurzel in ihrem Hals verschwunden ist. Die Hitze ihres Mundes steigt an meinem Rohr hinauf bis zur Wurzel. Ihre Nase stupst knapp unterhalb meines Nabels in das aufsteigende Schamhaar. Diesmal hustet sie nicht. Langsam nimmt sie den Kopf zurück. Ihr Mund gibt mich in voller Länge frei. Mit der Hand macht sie weiter.
„Tief genug?“, grinst sie. Ich nicke. Und dann tut sie es noch einmal. Von oben sieht es noch viel erregender aus, als in den Fotos im Netz, echter und intensiver. Ich spüre, wie meine Füße unruhig werden, wie meine Sinne schwinden und wie ich mich bald vor List nicht mehr zurückhalten kann. Sie saugt, wie noch nie jemand zuvor an mir gesogen hat. Ich stöhne laut auf, lauter, als ich es jemals getan habe. So viel Lust ist fast unerträglich. Ein letztes Mal gleite ich zwischen ihren Lippen aus ihrem Mund.
Ihr Kopf, ihr schwarzes Haar, der Rücken, der Po. Und meine Hände liegen ganz leicht auf ihrem Busen. Die erregten Nippel bohren sich in meine Handflächen. Ich bin im Paradies. Ich bin – am Ende. Mein Höhepunkt kommt so überraschend wie ein Raubüberfall in einer dunklen Straße, und anscheinend ist es für Nastasia auch nicht das erste Mal, dass sie einen Mann auf diese Art bis zum Ende bringt.
Der erste Spritzer trifft sie milchigweiß an der Oberlippe. Nastasia schreit überrascht auf. Der zweite landet auf ihrer Zunge, noch bevor sich ihre Lippen um das pulsierende Fleisch schließen. Ihre Augen fixieren mich. Wie kann ein Mensch nur so geil gucken? Ich schmelze, ich zittere, ich schüttele mich. Die dritte und vierte Ladung spritze ich in ihren Mund. Beinahe verliere ich das Bewusstsein. Noch einmal spanne ich die Muskeln an. Und wieder. Ich bestehe nur noch aus Nerven, überreizt und endlos glücklich. Sie schluckt laut hörbar.
Ein paar Minuten der Ruhe folgen, in denen wir uns nur ansehen, selig lächelnd, und dann ist sie dran. Ich weiß nicht, ob sie es wirklich mag. Vielleicht gibt sie mehr, als dass sie nimmt. Aber ich will es machen. Ich will ihr zurückgeben, was sie mir gegeben hat. Sie legt sich auf den Küchentisch und zieht die Beine an, stellt die Füße links und rechts auf die Tischplatte.
Erst beschäftige ich mich jedoch noch mit ihren Brüsten, sauge an den aufgerichteten Nippeln, streichle die beiden Hügel mit beiden Händen, bis sie vor Schweiß ganz glitschig geworden sind, und küsse mich schließlich hinunter zu ihrem Bauchnabel. Kein Haar stört den Blick auf das vollkommene Glück, die Falten dazwischen erscheinen viel sanfter, viel tiefer. Mit den Händen drücke ich die Schenkel auseinander, bis ihre Möse weit geöffnet vor mir liegt. Noch nie habe ich eine Frau geleckt, die zwischen den Beinen rasiert ist.
Die fremde und doch bereits so vertraute Frau mit den herrlichen schwarzen Haaren lächelt mir über Brüste, Bauch und Scham geheimnisvoll zu. Ob es für sie ein Spiel ist oder ob sie es wirklich mag?
Langsam nähere ich mich ihrem Schoß, spüre die Hitze. Tief vergrabe ich mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Meine Zunge dringt in das feuchte Loch, der vielmehr ein Schlitz ist. Sie ist nicht feucht, sondern nass. Ihre Schenkel an meiner Wange, an meinen Ohren. Das Blut rauscht. Sie schmeckt herrlich. Die Scham ist rot und feucht und mit jedem Streich, den meine Zunge ausführt, öffnet sie sich wie eine Blume. Ich lutsche, sauge an den Hautfalten, lecke über den Schlitz, kein Haar auf meiner Zunge. Ihre nackte Muschi ist glatt wie der Rest ihres Körpers. Mein Gesicht ist nass bis zur Nasenspitze. Ich ziehe meine Zunge von unten nach oben und zurück, und dem ansteigenden Wimmern nach zu urteilen mag sie es. Nastasia zuckt unter meinen Küssen, seufzt, stöhnt und bettelt. Ihre Schenkel schließen sich um meinen Kopf und pressen ihn wie ein Schraubstock zusammen.
Ein letztes Mal hechelt sie und liegt plötzlich ganz still.
„Was war das?“, frage ich und sehe zu ihr auf. Sie schnappt nach Luft, hebt den Kopf und lächelt. „Oh, mein Gott.“
„Bist du gekommen?“
Sie kichert wie ein Schulmädchen.
Wir sitzen am Tisch und trinken Wein. Sie hat sich noch nicht wieder angezogen. Ich habe Lust, sie zu berühren. Ständig, die ganze Nacht, doch ich weiß, dass sie gleich wieder gehen wird. Ich vermisse sie jetzt schon. Wie leicht ich doch abhängig werde.
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