Meine ältere Nachbarin Teil 1“ Nur die
Meine ältere Nachbarin Teil 1“ Nur die Katze war Zeuge“
Ich wohnte nun schon 3 Jahre in dem Altbau in der 2. Etage und war eigentlich recht zufrieden mit all den Dingen meines Single-lebens bis auf mein Sexleben das war einfach null. Ich hatte kaum Kontakt zu meinen Mitbewohnern im Haus bis auf ein Hallo und Wie geht’s. Aber sonst war alles ganz im normalen Bereich. Meine Wohnung hatte ich über eine Arbeitskollegin vor 3 Jahren bekommen. Sie wohnt im Haus gegenüber in der 3. Etage. Sie arbeitete in der Aufragsbearbeitung und war um die 55 also knapp 10 Jahre älter als ich und geschieden hatte keine Kinder aber eine Katze und hatte eine Rubensfigur. Aber was soll ich lästern ich war ja auch nicht ein Kind von Traurigkeit in Belang auf Essen.
Aber sonst hatte ich eigentlich wenig mit Ihr zu tun. Dann vor 3 Wochen hatte sie mich einfach angesprochen ob ich Ihr einen Gefallen tun könnte. Sie wolle eine Woche in Urlaub fahren und ob ich Ihre Katze füttern könnte. Ich hatte nichts anderes vor und sagte ja es wäre kein Problem und so sagte ich zu. 2 Tage vor Ihrer Reise lud sie mich nach Hause ein und zeigte mir Ihre Wohnung und gab mir einen 2. Schlüssel und erklärte mir wo das Katzenfutter und Katzenstreu ist und das Peggy
sehr zutraulich und schmuse bedürftig ist. Und wenn ich gerade dabei bin könnte ich ja gerade die Blumen mit Wasser versorgen. Ich sagte dem zu und versprach ihr mich um alle diese Dinge und Peggy zu kümmern Und sie sagte mir sie werde mir das nicht vergessen und was Gutes für mich tun wenn sie wieder da wäre.
Nun so machte ich mich 2 Tage später nach der Arbeit auf in Ihre Wohnung und kümmerte mich um Peggy und die Blumen. Spielte mit Peggy noch eine halbe Stunde fang die Maus. Und verließ dann die Wohnung. Am nächsten Tag wurde es sehr spät, ich hatte einfach mal wieder nicht auf die Uhr gesehen und schaffte es erst nach 22.00. Peggy saß schon miauend hinter der Tür und miauzte mich an wo ich denn wohl solange gewesen wäre. Ich gab ihr sofort was zu fressen und setzte mich ans Fenster in der Küche und schaute in Richtung meiner Wohnung aus dem Fenster. Ich konnte genau in mein Schlafzimmer sehen. Das Licht war an, ich hatte heute morgen es in der Eile vergessen. Brrr ich konnte alles sehen mein Bett den Fernseher den Stuhl und meinen Schrank. Wenn ich ein Spanner wäre könnte ich jetzt mich selbst beobachten wenn ich darin wäre. Ist mir ja nie aufgefallen wer mich so sehen könnte. ich sollte mal mir eine Jalousie zulegen. Nun ja was soll´s wer soll mich schon beobachten wenn ich mich selbst befriedige? Außer von diesem Raum und Haus wohl keiner und meine Arbeitskollegin ging wie ich von ihr ja hörte immer früh ins Bett, also brauchte ich mir ja wohl keine sorgen machen da ich ja immer sehr spät ins Bett ging.
Dann sah ich es, 2 Etagen unter meiner Wohnung ging das Licht im Schlafzimmer an und meine Mitbewohnerin kam herein Sie war kurz vor 60 hatte immer ein Lächeln auf den Lippen wenn Sie mich sah und sagte meistens nur knapp Hallo, sonst nix. Sie hatte kurze graue Haare und trug eine Brille. Sie kleidete sich immer wie eine graue Maus. Sie erinnerte mich manchmal an meine Grundschullehrerin. Streng und Jungfreulich.
Sie ging an Ihren Kleiderschrank und nahm ein paar Sachen raus ich konnte sie nicht auf Anhieb erkennen. Ich wurde aber doch neugierig was sie nun machte und schaute intensiver hin.
Sie entkleidete sich vor meinen Augen nackt und zog sich eine Reitermontur an; lange schwarze Reiterstiefel und eine schwarze Lederreithose und eine Lederweste ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen wie sie da so stand in diesem Outfit. Von alleine war meine Hand an meine Hose gegangen und und hat meinen Hannes heraus geholt und ich stöhnte auch schon. Brrr dann sah ich wie sie eine Reitgerte nahm und in der Luft damit rumfummelte. Sie zog die Gerte einfach so als ob sie jemanden den Po versohlen wollte. Mein Schweiß lief mir von der Stirn. Das was ich da sah schlug mich dermaßen in einen Bann daß ich vergaß wo ich mich befand. Ich wichste an meinen Hannes so schnell und heftig dass es auf einmal nur so heraus schoß aus mir.
Unten in der Wohnung sah ich wie meine Nachbarin sich ins Bett legte und ihre Beine weit spreizte und dann dort die Gerte auf ihre Muschi sausen ließ. Ich traute meinen Augen nicht und wichste schon wieder an meinen Hannes. Dann nahm sie Gerte in Ihren Mund und zog die Reithose soweit runter das sie Ihre Muschi mit der Hand bearbeiten konnte. Ich konnte von hier nicht genau erkennen ob sie rasiert war aber ich sah wie ihr Körper am zucken war. Und dann sah ich wie Sie sich umdrehte und in die Hundestellung überging. Die Reithose auf halb acht muss sie ganz schön behindern aber das schien sie nicht zu stören sie rieb sich vor meinen Augen einen ab. Die Finger ihrer Linken Hand waren so weit in Ihrer Dose das ich vergaß zu wichsen. Immer noch hielt sie in Ihrem Mund die Gerte. Ich war so erregt, so etwas hatte ich noch nie so gesehen. Über eine dreiviertel Stunde verfolgte ich das mir gebotenen Schauspiel und spritzte dabei ein weiteres Mal ab. Dann war auf einmal Schluss und sie machte das Licht aus.
Ich verhielt mich still und nachdenklich noch eine viertel Stunde dann versuchte ich meine Schweinerei die ich hier gemacht hatte wieder in Ordnung zu bringen. Aber ich merkte schon das ich morgen nochmal alles nach putzen musste. Still verließ ich die Wohnung nicht ohne mich von Peggy zu verabschieden, sie hatte alles gesehen was ich da gemacht habe. Ein Glück für mich das Katzen nicht reden können dachte ich noch.