Mein Basketball Erlebnis
Ich war mal wieder in den Staaten um alte Freunde zu besuchen.
Antonio ist mit mir zur Schule gegangen und hat sich dann in Yardville-Groveville eine eigene Werkstatt gekauft. Nach ein paar Jahren hat er dann Akuma geheiratet und letzten Winter ist ihr zweites Kind zur Welt gekommen.
Ich habe mein Zimmer im Hilton Garden In Hamilton bezogen und noch eine Menge Zeit bis zu unserem Treffen. Nach ausgiebiger Dusche mache ich mich auf um die Stadt ein wenig zu erkunden. Es ist sehr heiß und ich beschloss nur eine dünne Leinenhose und -shirt zu tragen. Ich kam in einen dieser Sport Parks und sah mich ein wenig um. Einige Leute waren selbst bei der Hitze zum Joggen draußen und rannten an mir vorbei.
Auf einer Bank setze ich mich und genoss den Wind der über die Wiese kam. Einige Meter weiter war eine kleine Ansammlung von Leuten die lautstark Sangen und Grölten. Als dann der Bus mit den Sportlern hielt wurde meine Aufmerksamkeit geweckt. Es war eine Frauen Basketballmannschaft. Eine ältere Frau kam auf mich zu und lud mich ein dem Spiel zu zu sehen. Da ich sowieso noch genug Zeit hatte und nach Abwechslung suchte ging ich in die Sporthalle.
Es war eine kleine Halle die nicht einmal einen Abgegrenzten Zuschauerbereich hat. Ich setzte mich ziemlich an die Mittellinie in die Zweite Reihe auf einen Stuhl. Schon ging es los und die Mannschaften kamen herein. Einige Spiele hatte ich schon gesehen allerdings noch keine Frauenmannschaften. Beide Teams machten ihre punkte und es stand immer mehr oder weniger gleich. In den letzten Minuten wurde das Spiel etwas heftiger weil beide unbedingt Gewinnen wollten und da passierte es.
Eine Spielerin warf den Ball und der wurde etwas abgefälscht und flog genau auf mich zu. Eine andere Spielerin rannte an der Außenlinie entlang und sprang dem Ball hinter her. Ich registrierte das sie genau auf mich fallen würde und versuchte noch mich in Sicherheit zu bringen. Sie erreichte den Ball und schleuderte ihn ins Spielfeld zurück und krachte voll auf mich und meine beiden Nachbarn. Fast unsere gesamte Sitzreihe wurde durch den Schwung umgerissen und ich blieb unter ihr mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen.
Sie half mir wieder auf die Beine und ich blickte in die schönsten Augen die ich bis dahin gesehen hatte. Ich war einfach nicht in der Lage ihre Worte zu verstehen so sehr zog sie mich in ihren Bann. Erst als sie sich vor mich stellte und ich ihre Größe wahr nahm konnte ich ihr stotternd bestätigen das nichts passiert war. Die letzten Minuten beobachtete ich nur noch diese Göttliche Frau. Ihren Bewegungsablauf und ihre Geschmeidigkeit dazu noch diese Größe.
Ihre Mannschaft verlor leider und verschwand sehr schnell in den Umkleiden. Zu gerne hätte ich ihr zu einem Sieg gratuliert um mit ihr in ein Gespräch zu kommen. Ich wollte gerade die Halle verlassen als ein junges Mädchen zu mir gelaufen kam und mir einen Zettel gab. Eine Werbung für Sport für Behinderte.
Auf der Rückseite: Rita’s Water Ice 1:00 PM Tereza.
Es war gerade kurz vor Zwölf also genug Zeit um es sich zu überlegen. Ich ging sofort los und ergatterte tatsächlich ein Taxi. Es war nicht weit weg und so verbrachte ich die nächsten Minuten mit auf und ab Laufen. Einige Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wenn es nicht die Spielerin war sondern die alte Frau von vorhin im Park. Meine Selbstbeherrschung wurde auf eine harte Probe gestellt. Auch einige ganz andere Gedanken kamen mir. Kurz vor Eins ging ich hinein und setzte mich an einen freien Tisch.
Die Bedienung kam und ich vertröstete sie mit der Bitte noch auf meine Verabredung zu Warten. Sie lächelte und ließ mich alleine. Durch das Fenster sah ich sie kommen. Mit ihrem geschmeidigen Gang kam sie schnell auf mich zu und streckte mir ihre Hand hin und Begrüßte mich. Ihr Name war Tereza und ich hielt ihre Hand immer noch fest. Die Bedienung kam und riss mich aus meinen Träumen. Tereza lächelte mich an und fragte was ich gerne hätte. Einen Kuss lag mir auf der Zunge und ich sprach es aus.
Meine Stimme war leise und ich redete Deutsch in meiner geistigen Umnachtung.
Sie sahen mich fragend an und schnell bestellte ich ein Fruchteis. Tereza entschuldigte sich noch ein mal bei mir und erkundigte sich ob ich mich auch wirklich nicht verletzt hätte.
Kurz kam mir der Gedanke ihr zu sagen das ich wirklich verletzt hatte allerdings nicht Körperlich. Diese Frau hat auf mich diese gewisse Ausstrahlung der man nur wenige male im Leben begegnen wird.
Sie erzählte von sich und ich hörte ihr gespannt zu. Nachdem wir unser Eis gegessen hatten wollte sie sich verabschieden und ich fragte sie ob wir nicht ein wenig Spazieren gehen könnten. Ich glaube sie hatte auf eine Einladung gehofft und war sofort einverstanden. Nur einige Meter entfernt war ein Park und wir gingen langsam nebeneinander her. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von dieser Frau abwenden und sie wurde Nervös und fragte ob was nicht in Ordnung sei mit ihr.
Wir setzten uns ins Gras und ich sah sie lange an. Ich ergriff ihre Hand und hauchte einen Kuss auf ihre Finger. Meine Lippen berührten ihre Haut nur gerade so und ich versuchte ihr zu erklären was sie für eine Wirkung auf mich hat. Meine Hand hielt immer noch die ihre und sie lauschte meinen Worten gebannt. Ich streichelte ihren Unterarm hoch zu ihrer Schulter bis an ihren Träger vom Shirt. Mein Finger zeichnete den Umriss nach und sie schaute gebannt zu. Über ihre Schulter ließ ich meine Fingerspitzen nur so gerade drüber streichen und ihr entrann ein kleiner Seufzer.
Wir sahen uns in die Augen und ich wurde in einen Strudel gezogen. Meine Gedanken fuhren Karussell und ihre Lippen näherten sich. Vorsichtig berührten sich unsere Lippen und sie Atmete schnell und schloss die Augen. Ihre Lippen öffneten sich etwas und meine Zunge fühlte die Ihre. Ich legte sie sanft zurück ohne das sich unsere Lippen trennten. Meine Hand wanderte an ihrer Seite herunter zu ihrer Hüfte und ich fasste zu. Ihre Muskeln zogen sich an und ihre Bauchdecke straffte sich unter meinen Berührungen.
Sie sah mich mit einem tiefen Blick an und sofort verschmolzen wir zu einem erneuten Kuss. Ihre Haut ist Samt weich und das Fleisch fest und warm. Unsere Erregung wuchs und sie bebte unter meinen Berührungen. Ich streichelte ihre langen Beine entlang zu ihren Füßen und an der Innenseite wieder nach oben. Am Knie glitt meine Hand wieder zur Außenseite und wurde von ihr festgehalten und zurück geschoben.
Wir blickten uns tief in die Augen und ihre Schenkel zitterten. Langsam ertastete ich den Rand ihrer Shorts um an ihm entlang zu gleiten. An ihrem Poansatz verharrte ich und erneut trafen sich unsere Lippen. Ihre Lippen bebten und sie flüsterte ob ich mit zu ihr gehen würde. Erst dachte ich ich Träume doch ihr fragender Blick bestätigte mir das ich es wirklich gehört hatte. Wir wollten Aufstehen da fiel ihr Augenmerk auf die riesige Beule in meiner Hose.
Sie lächelte und meinte wir sollten vielleicht noch einige Minuten warten um kein Aufsehen zu erregen. Wir mussten lachen und ich versuchte mich etwas zu entspannen. Sie erzählte mir das sie noch bei ihren Eltern wohnt und in der Schule hier Kunst, Sport und Geschichte Unterrichtet. Ihre Mutter kommt aus Brasilien und ihr Vater aus Mexiko. Was für eine Mischung daher auch ihre dunkle Hautfarbe. Meine Erektion war soweit zurück gegangen das ich es wagen konnte auf zu stehen. Wir gingen Hand in Hand und nach wenigen Minuten kamen wir an ihrem Haus an.
Sie öffnete und wir gingen hinein. Ich schloss die Tür und sie fiel förmlich über mich her. Ihr ganzer Körper presste sich an meinem und unsere Zungen verbanden sich zu einer einzigen. Sie zog mich mit nach oben und in ihrem Zimmer zog sie mein Shirt aus und warf mich aufs Bett. Sie legte sich auf mich und meine Arme umschlangen sie fest. Ihr Hintern rotierte und meine Erektion war sofort wieder da. Ich streifte ihr das Shirt ab und ihre großen Brüste waren ge
nau vor meinen Augen. Ihre linke Brustwarze war dunkel fast schon Schwarz, aber ihre rechte hell wie bei einer Rothaarigen. Sanft umschmeichelte ich ihre Form und die Nippel verhärteten sich.
Meine Zunge fühlte jede und meine Lippen saugten sanft an ihnen. Nebeneinander liegend sahen wir uns wieder tief in die Augen und mich überkam wieder dieses unheimliche Gefühl. Ihre Hand glitt über die Beule in meiner Hose und sie Biss sich auf die Unterlippe. Ich streifte ihre Shorts ab und ihre Muschi verströmte diesen wundervollen Duft der Frauen.
Meine Lippen drückten sich auf ihren Bauch um nach und nach weiter abwärts zu kommen. Auf ihren Venushügel verharrte ich eine Weile um mit meiner Zunge dann ihre Weiblichkeit zu schmecken. Die Schamlippen waren dick und ihr Kitzler schaute zwischen ihnen weit hervor. Sie Stöhnte auf als ich mit der Zunge darüber fuhr. Sie schmeckt herrlich und macht süchtig. Immer schneller leckte ich ihre Spalte und als mein Finger ihren Eingang suchte kam sie zum Höhepunkt und schüttelte mich ordentlich durch.
An meinen Haaren zog sie mich zu sich und ihre Lippen Küssten die meinen. Sie drehte mich auf den Rücken und ihre Zunge wanderte an meinem Hals weiter runter. Als sie meinen Bauchnabel erreicht hatte öffnete sie meine Hose und mein zum bersten gefüllter Penis schnellte ihr entgegen. Sie hielt ihn in beiden Händen und ihre Augen glänzten.
Sie lächelte als sie langsam an meinem Schaft anfing zu massieren. Die Eichel dunkel Rot verfärbt und ich dachte das es jede Sekunde zu spät sein wird. Sie machte ganz langsam. Ihre Lippen legten sich auf meine Spitze die sich ihr entgegen streckte. Ihre Zunge suchte die Eichel ab und machte mich fast Wahnsinnig. Ihr Mund glitt ganz langsam darüber und ich dachte ich würde platzen. Einige Zungenschläge und ich signalisierte ihr das ich es nicht länger aufhalten kann. Ihr Lächeln wurde intensiver und ihre Tätigkeit auch.
Ich wälzte mich und schlug mit den Armen aufs Bett als es mir kam. Sie versuchte so gut es ging alles in ihrem Mund zu halten doch eine so enorme Menge konnte sie nicht bewältigen. Kleine Tropfen fielen auf meinen Bauch und wurden von ihrer Zunge sorgsam aufgenommen. Meinen Penis saugte sie so sehr das er nicht ein Stück an größer verlor. Jetzt wollte ich aber richtig und legte sie aufs Bett. Sie langte schnell in eine Schublade und suchte nach einem Kondom. Sie fand eins und machte es auf. Ihre Hände zitterten etwas und ich war ihr behilflich beim überziehen.
In der klassischen Stellung vereinigten wir uns das erste mal und beide waren wir ineinander so verschossen das Raum und Zeit für uns stehen blieb. Ihr Körper suchte nach Erfüllung die ich ihr mehrmals gab bis es mir dann auch noch einmal kam. Unsere Körper schmolzen zu einem einzigen zusammen als wir uns etwas Ruhe gönnten um aufs neue zu beginnen.
Jeder Zentimeter ihres Körpers wurde von mir mit Küssen bedeckt. Wir liebkosten uns gegenseitig und erneut wurden wir eins. Erschöpft und befriedigt blieben wir völlig verschwitzt nebeneinander liegen ohne das sich unsere Blicke trennten. Nach Minuten gab sie mir einen Kuss und meinte ich könnte in der Küche etwas zu Trinken holen sie müsste jetzt erst einmal wohin. Ihr Wunsch war mir Befehl und ging runter in die Küche.
Fröhlich beschwingt und ein Lied auf den Lippen öffnete ich den Kühlschrank als ein Schrei hinter mir ertönte. Völlig erschrocken rutschte ich aus und landete unsanft auf dem Boden. Eine Frau schrie wie am Spieß und warf Sachen nach mir. Ich versuchte denen auszuweichen was mir allerdings nicht immer gelang. Meine Versuche sie zu beruhigen waren erfolglos bis Tereza angelaufen kam und die Frau in die Arme schloss. Splitternackt wie wir waren beruhigte Tereza ihre Mutter die mich für einen Einbrecher hielt.
Dann mussten wir Rede und Antwort stehen. Sie war ein wenig brüskiert darüber das Tereza mich erst wenige Stunden kannte und schon mit mir so intim war. Jetzt wurde uns auch erst bewusst das wir fast drei Stunden miteinander geschlafen hatten und ihr Blick verriet mir das es noch nicht das Ende war. Eine Flasche Orangensaft und wir gingen unter den Blicken ihrer Mutter zurück in ihr Zimmer. Sie schmiss mich aufs Bett und wir hatten schnell unseren Rhythmus wiedergefunden. Ihre Unersättlichkeit war Ansporn für mich genug und schon war ich zur nächsten Runde bereit.
In schier unermesslicher Liebe zueinander vereinigten wir uns und ich war wieder völlig weggetreten. Erneut völlig erschöpft lagen wir auf dem Bett und ich betrachtete sie. Ihre Haut mit Feuchtigkeit überzogen glänzte in der Abendsonne. Ihre Augen glühten mich an und ihr Mund leicht geöffnet mit der Zunge die sich langsam über die Lippen bewegte. Meine Hand streichelte ihre Schulter entlang zu den festen Brüsten mit den nun weichen Brustwarzen. Als ich ihren Bauch sanft berührte zuckte sie und musste lachen das ich ausnutzte und sie ein wenig kitzelte. Ihre Schenkel fest und man spürte die starken Muskeln die mich immer aufs neue umklammerten und erst frei gaben nachdem sie sich im Reich der Wollust befand.
Jetzt riss mich mein Handy aus den Träumereien und ich erwachte in der Realität. Es war schon spät und mein Freund Antonio erkundigte sich wo ich denn bleibe. Kurze Erklärung und ich sollte Tereza doch einfach mitbringen. Sie war einverstanden und so machten wir uns auch schon auf den Weg.
Ein Taxi und auf zur Lenox AVE. Als wir in den Garten kamen waren alle Blicke auf Tereza gerichtet die solche Situationen allerdings zu genüge kannte. Ich begrüßte Antonio und seine Frau herzlich und stellte Tereza vor. Ich bin schon nicht klein mit 1,85m aber Tereza 1,93m und Antonio kleiner Italienischer Abstammung gerade mal 1,72m kam sich jetzt wohl wie ein Zwerg vor. Akuma nahm Tereza an die Hand und sie setzten sich in den Garten. Toni und ich stellten uns erst einmal ans Haus und ich musste alles genau erzählen.
Seine Augen leuchteten und er meinte das es mit ihm und Akuma fast genauso war. Meine Augen suchten immer wieder Tereza und unsere Blicke kreuzten sich oft. Akuma hatte ein tolles Essen vorbereitet und so hatten wir alle viel zu viel gegessen und saßen anschließend faul im Garten. Terezas Blicke wurden immer feuriger und Toni gab mir den schubs den ich brauchte um es zu verstehen. Ich versprach den beiden Morgen noch einmal vorbei zu schauen und wir gingen langsam in Richtung Terezas Haus. An einem Blumenladen kam mir die Idee mich bei ihrer Mutter noch zu entschuldigen das ich sie so erschreckt hatte.
Ich kaufte einen riesigen Blumenstrauß und eine tief Rote Rose für Tereza. Wir kamen an ihrem Haus an und ich klopfte. Ein Bärtiger Mann machte die Tür auf und sah uns finster an. Ich entschuldigte mich und fragte ob ich seine Frau kurz sprechen könnte. Meine Entschuldigung entgegen nehmend bat sie mich dann herein und Tereza musste doch etwas lachen. Auch ihr Vater war gar nicht so finster wie er an der Tür glauben schenken wollte. Nach einem kurzen Gespräch wollte ich dann doch in mein Hotel und mich schlafen legen. Katalina und Ruben Terezas Eltern wünschten mir eine schöne Nacht und ich ging mit Tereza vor die Tür. Wir verabredeten uns für morgen Früh und ich gab ihr einen langen Kuss. Im Hotel konnte ich nur noch schnell Duschen und in wenigen Minuten war ich schon eingeschlafen.
Ende Teil 1