Mail von meinem Chef…
“Lass uns Morgen Abend Essen gehen und uns danachnochmal unser neues Büro anschauen, ich hab heute die Schlüssel bekommen. Wirfeiern den baldigen Umzug.”
So lud ich Dich ein, und wir beide wussten, dass wir nichtnur die Aussicht genießen wollten…
Wir gingen also Essen, ins Steakhouse, fast schon eineTradition. Dann mit dem Taxi in die Friedrich Ebert Anlage 49, in Frankfurtbesser bekannt als Messeturm…
Ich lasse Dir den Vortritt in die Empfangshalle, nicht ganzuneigennützig. Ich muss Deinen Anblick nochmal genießen. Du hast dieschwarzroten Kniestiefel mit den 14 cm Absätzen an die eines morgens auf DeinemSchreibtisch lagen. Dazu schwarze Strumpfhosen und einen wahnsinnig engen, hochgeschlitzten,schwarzen knielangen Rock und eine Bluse die all Deine natürliche Eleganzwiederspiegelte. Perfekt geschminkt und die Haare mit der Fülle die ich sogerne spürte. Dazu Dein ganz eigener Gang, eine Mischung aus grazilem schwebenund Lust pur. Eine Dame in Vollendung.
Wir gehen in den Aufzug, ich drücke die 58, wir fahren los.Natürlich allein, es ist schon spät die Sonne sollte bald unter gehen. Ich schaueDir in die Augen, beuge mich zu Dir. “Ja, Du darfst mich küssen” verratenmir Deine Augen. Eine Ewigkeit zieht in Sekunden an mir vorbei, dieses Gefühl kenneich von unseren früheren Küssen und ich kenne auch Deine Reaktion auf unsereKüsse. Ich spüre wie es Dich erregt, wie sich Dein Schoss meldet, Dein Atemschwerer wird, Dein Kopf “nein” sagt , Dein Körper “JA” schreit…
Wir sind angekommen, ich schließe die Tür auf, wir gehen hinein.Ein riesiger Raum mindestens 1000m² groß, die große Fensterfläche, Downtownliegt und zu Füssen. Wir sind beide beeindruckt, dazu noch die sich senkendeSonne, ach ja…und die Musik die ich arrangiert habe, Alicia Keys empfängtuns…
Eine Weile lassen wir alles auf uns wirken. Dann bitte ichDich zum Fenster, “enjoy” hauche ich Dir ins Ohr. Ich beuge Dichsanft nach vorne, so dass Du Dich mit den Händen an die raum hohe Verglasungstützt, Deine Beine drücke ich zärtlich auseinander, etwas weiter wie DeineSchulter stehen. Dann küsse ich Deinen Nacken, liebkose Deine Ohren und küsseDich nochmal innig auf Deine vollen Lippen. Dann entferne ich mich kurz vonDir. Du schaust nach unten, Du kannst die Stadt sehen, Autos, Menschen,Lichter…Aber sie sehen Dich nicht…
Du spürst meine Hände wie sie am Schaft Deiner Stiefellangsam nach oben gleiten, Deine Knie umspielen, sich Stück für Stück nach obenarbeiten, ohne auch nur einen cm² Deines Körpers nicht zu berühren. Sieerreichen Deinen Rocksaum, schieben ihn erst ein Stück nach oben, um dann dochdarunter zu fahren und noch weiter nach oben zu schleichen. Ich kann die Wärmedie von Deinem Schritt ausgeht schon spüren. Dann kann ich mehr spüren als ichdachte, Du trägst Deine Ouvert Strumpfhosen, ohne Slip. Ich kann nichtwiderstehen, ich fall auf die Knie, hebe Deinen Rock etwas an, und küsse DeineScham. Meine Zunge umspielt Deine Schamlippen, dringen zwischen sie, tänzelnmit Deiner Lustperle. Meine Hände wander höher, unter Deine Bluse, packen Deineim BH versteckten Brüste, streicheln, massieren, kneten sie. Meine Zungeversucht gierig jede erreichbare Ecke Deiner Höhle der Lust zu erreichen. Ichhöre Deinem Atem zu, du stöhnt immer wieder, beißt Dir auf die Lippen, lauterstöhnst Du, immer lauter. Niemand kann uns hören.
Ich stehe auf, packe Deinen Po in meine Hände massiere undknete ihn voller Lust. Dann spreize ichDeine Beine etwas weiter auseinander. Ich öffne Deinen Rock, er fällt zu Boden.In dem Moment als Du an das Fenster gelehnt auf mich gewartet hattest hatte ichmich schon ausgezogen, voller Hoffnung heute nicht abgewiesen zu werden.
Ich stelle mich hinter Dich, packe Dich an der Taille. Duzitterst vor gespannter Erregung, dann spürst Du ihn, er hat sich sanft gegenDeine Scham gedrückt, und gleitet nun langsam aber unaufhörlich in Dich. Tieferund tiefer, Du spürst wie prall Du ihn mit Deinem Anblick gemacht hast. Immerweiter schiebt er sich in Dich. Dann, erreicht mein Schoss Deinen Po, ichverharre kurz um dann der Spitze meines Gliedes mit kreisenden Bewegungenmeines Beckens die Möglichkeit zu geben jeden Winkel Deines Zentrums zu erreichen.Ausgiebig lasse ich ihn in Dir Kreisen. Dabei bewegt er sich etwas aus Dirheraus…Wieder halte ich kurz inne, um dann mit einem heftigen Stoß dennächsten Gang einzuleiten.
Hart, heftig und schnell stoße ich in Dich.
Du stöhnst, schreist vor Lust. Ich packe Deine Brüste,stöhne, genieße Deinen Körper der alle die Lust versprüht die uns umgibt. Dannwerde ich langsamer, ziehe ihn heraus. Ich drehe Dich zu mir, küsse Dich. Danndrücke ich Dich mit dem Rücken gegen das Fenster, und greife nach einemStiefel, ich lege ihn mir auf meine Schulter.
Du stehst im Spagat vor mir, wir küssen uns.
Deine Scham liegt so frei wie es nur geht. Während wir unsküssen dringe ich wieder in Dich ein. Wir stoßen rhythmisch aufeinander zu. Wirfinden schnell einen gemeinsamen Takt der uns gleich zur Extase führen wird.Ich lege Deine Brüste frei, lecke, küsse sauge an ihnen. Ich spüre wie Du DichDeinem Höhepunkt näherst. ich schaue Dir in die Augen, Du in meine.
Noch 2-3 Stöße dann schreist Du Deine Lust heraus, zuckst amganzen Körper.
Dein Orgasmus bringt mich auch sofort dazu mit Dir zukommen, ich komme in Dir. Küsse Dich, zucke am ganzen Körper, stöhne und drückeDich an mich.
Wir sinken zu Boden…schauen wie die Sonne am Horizontverschwindet und die Natur mit Ihren tausend Farben unsere Lust füreinandereinfärbt. Du lehnst Dich an meine Brust, ich streichle Dich, rieche Dich und genießedas Du da bist…