Sex im Quadrat Teil 3
Sex im Quadrat Teil 3
Ein Fundstück, welches ich in meine Wehrpflicht las und ich hier in „Guttenberg“ scher Art wiedergeben möchte!
Zehn Minuten nach fünf Uhr betrat Erika Fischer die Wohnung. Aus Erwins Zimmer hörte sie laute Musik. Sie stellte ihre Handtasche ab und blickte flüchtig in den Spiegel. Sie sah wie fünfundzwanzig aus, dabei war sie vor einigen Wochen sechsunddreißig geworden. Sie war groß und schlank und ihre Augen waren genauso dunkel wie die ihrer Tochter. Auf Wunsch ihres Mannes trug sie das Haar schulterlang und weißblond gefärbt. Sie hatte ein unglaublich schönes Gesicht, ein ausdrucksvolles Gesicht, das man stundenlang betrachten konnte. Ihr Körper war voll gereift, die Brüste hoch angesetzt, weit ausladend und fest. Sie war stolz darauf, daß ihre großen Brüste nicht schwammig geworden waren oder hinunterhingen. Sie hatte seit ihrem achtzehnen Lebensjahr kein Kilo zugenommen, die Hüften waren schlank, der Bauch flach und die Beine ein Traum. Vor vier Jahren hatte sie ihren Mann kennegelernt. Sie war ihm völlig verfallen, man konnte fast sagen, hörig. Sie wußte genau, daß sie nur eine unter vilen war, mit denen er intim verkehrte, doch es störte sie nicht. Er brauchte sie nur zu berühren und schon bekam sie zittrige Knie. Er konnte von ihr haben, was er wollte, sie gab es ihm.
Je näher sie in kennenlernte, um so mehr liebte sie ihn. Es törte sie nicht, daß er sich mit anderen Frauen einließ, sie war froh, wenn er sich ihr widmete. Er hatte bald erkannt, daß sie die ideale Frau für ihn war. Sie war bereit zu geben und forderte kaum etwas. Erdrängte sie, daß sie ihn heirate, doch sie wollte nicht. Sie empfand ihre Verbindung auch so als angenehm. Er hatte sie lange genug bearbeiten müssen. Und jetzt war sie zwei Jahre mit Gerd Fischer verheiratet und hatte es nicht bereut. Ihre Liebe zu ihm war noch stärker geworden, obwohl er immer ärgere Dinge von ihr verlangte. Sie war Wachs in seinen Händen, aber es störte sie nicht. Sie war froh, daß ihre Tochter ein Heim gefunden hatte und es ihr gutging. Sie ging in die Küche und sah in den Kühlschrank. Frau Edith Meyer hatte das Abendessen bereits gekocht. Frau Meyer kam jeden Vormittag, brachte die Wohnung in Ordnung und kochte.
Sie hatte nicht viel zu tun, hatte viel Freizeit und brauchte nur für ihren Mann dazusein, für ihn und seine Gelüste. Anfangs hatte sich Erika Fischer von vielem abgestoßen gefühlt, was er vo ihr wollte, doch sie hatte es ohne Widerrede getan. Jetzt hatte sie aber an fast allen seinen Wünschen Gefallen gefunden und er konnte nun von ihr alles verlangen. Sie deckte den Tisch im Eßzimmer und stellte das Essen auf den Herd. Einige Minuten später kam Senta vergnüngt pfeifend in die Küche.
„Hallo“ , sagte sie fröhlich. „Kann ich Dir etwas helfen, Mutti?“
„Nein“, lächelte Erika. „Ich brauche keine Hilfe.“ „Wann essen wir?“ „In einer halben Stunde“, sagte Erika. Senta nickte und ging in ihr Zimmer zurück. Kurz vor sechs Uhr kam Gerd Fischer nach Hause. Er war fast einsneunzig groß, braungebrannt, breitschultrig und sah wie ein Filstar aus. Sein Gesicht war schmal und männlich, die Augen grau und blickten immer freundlich. Sein Haar war schwarz und an den Schläfen leicht angegraut. Er war neununddreißig, sah aber viel jünger aus. Er blickte ins Eßzimmer und kam dann in die Küche, umarmte seine Frau und küßte sie zärtlich. Zehn Minuten später war die Familie um den großen Tisch versammelt und aß. Erwin und Senta versuchten sich so wie immer zu verhalten, was ihnen auch recht gut gelang. Nach dem Essen fragte Erwin beiläufig: „Bleibt ihr zu Hause?“ „Nein, wir gehen fort“, sagte sein Vater gleichgültig. Diese Antwort war für Erwin und Senta keine besonder überraschung, da ihre Eltern fast jeden Tag fortgingen. Es war höchst selten, daß sie zu Hause blieben. Und meist blieben sie die ganze Nacht fort. Sie blieben noch eine halbe Stunde sitzen, dann ging Erwin in sein Zimmer zurück und murmelte etwas, daß er noch lernen müße. Senta blieb sitzen und sah beim Fernsehen zu.
Nach sieben Uhr gingen Gert und Erika ins Schlafzimmer. Er sperrte die Tür des schalldichten Raums ab und sah seine Frau an. „Der Junge macht mir Sorgen“, sagt er. „Er lernt nur, das will mir gar nicht gefallen.“ Erika gab keine Antwort. Gerd grinste und sie wußte was dioeses Grinsen zu bedeuten hatte. Er hatte schon einige male in letzter Zeit Andeutungen gemacht, die jeder andere als schlechten Scherz abgetan hätte, doch Erika wußte, daß ihr Mann dqa nicht scherzte. Ihm war alles zuzutrauen. „Ich möchte, daß du Erwin veführts“, sagte er. Sie sah ihren Mann an. Sie hatte schon längere Zeit damit gerechnet. Jetzt war es aber keine Andeutung mehr, sondern ein Befehl.
Der Junge soll mal auf andere Gedanken kommen“, sagte Gerd. „In seinem Alter hatte ich nur Mädchen im Kopf und er hängt ständig über seinen Büchern.“ Erika gab keine Antword und er nahm sie in seine Armeund zog sie eng an sich. „Und ich werde Deine Tochter vernaschen“, sagte er grinsend. „Darauf freue ich mich seit langem.“ Plötzlich lächelte sie. Die Vorsellung, daß sie mit seinem Sohn schlafen würde und er mit ihrer Tochter, amüsierte sie. Ich habe mir schon seine perversen Gedankengänge angewöhnt, dachte sie. Ich bin so wie er geworden. „Und Du wirst Erwin erziehen“, sagte Gerd weiter, „er soll so wie ich werden.“ „Wann soll ich Erwin verführen?“ Gerd zuckte mit den Schultern. „Vielleicht morgen“, sagte er, „darüber sprechen wir noch.“ Erika lächelte wieder. Die Vorstellung, mit dem Sohn zu schlafen, reizte sie plötzlich. „Soll ich mich umziehen?“ fragte sie. „Nicht notwendig“, sagte er, „Du bist ohnedies bald nackt.“ Sie lächelte. Da hatte er recht. Verlangend griff er nach ihren großen Brüsten und koste sie. Dann küßte er Erika hungrig auf die Lippem, doch nach wenigen Augenblicken ließ er sie los und tratt einen Schritt zurück. „Gehen wir“, sagte er. Sie stiegen im dem Wagen. Erika fragte ihn nicht, wo sie hinfuhren, sie ließ sich überraschen und hing ihren Gedanken nach.
Erwin und Senta hatte zehn Minuten gewartet, dann setzten sie sich ins Wohnzimmer nieder.
„Sie bleiben die ganze Nacht fort“; sagte Erwin zufrieden und zog Senta an sich. „Warten wir lieber noch ein paar Minuten“, sagte Senta, „vielleicht kommen sie zurück.“ „Ach wo“, meinte Erwin. „Ich sah aus dem Fenster hinaus. Sie sind fortgefahren und sie sind noch nie früher zurückgekommen.“ „Glaubst Du, daß sie etwas gemerkt haben?“ Erwin schüttelte den Kopf. „Ach wo“, sagte er. Die haben nichts gemerkt. Die sind doch immer viel zu sehr mit sich beschäftigt. Die gehen doch zu Orgien oder so.“ „Woher weißt Du das ?“ fragte Senta überrascht. „Bist Du da sicher, Erwin?“ Er nickte stolz. „Ganz sicher“, sagte er. „Einer aus meiner Klasse weiß es. Seine Eltern treiben es nämlich ganz wild und er hörte einmal zu, ohne daß sie es merkten und da sprachen sie über Vater und Deine Mutter. Sie waren auf einer Party und da waren auch unsere Eltern dabei. Da wurde wild durcheinandergebumst. Der Vater meines Freundes war ganz verückt nach Deiner Mutter gewesen.“ „Das glaube ich nicht!“ sagte Senta entschieden. „Meine Mutter macht bei so etwas sicherlich nicht mit.“ Erwin kicherte. „Na klar, sie macht bei so was mit. Sie ist ein geiles Stück.“ „Na, hör mal!“ entrüstete sich Senta. „Sprich nicht so von meiner Mutter!“ „Es ist doch wahr“, maulte Erwin. „Warum glaubst Du denn, daß sie so oft fortgehen und die ganze Nacht wegbleiben?“ „Vielleicht hast Du recht“, gab Senta zu. „Mir fielen auch so Kleinigkeiten auf, aber da hatte ich keine Ahnug, was das zu bedeuten hat, doch jetzt…“ Sie lachte. „Da haben sie uns aber nichts vorzuwerfen, wenn sie uns erwischen sollten.“ Erwin lachte ebenfalls.
„Gefällt Dir eigentlich meine Mutter?“ erkundigte sich Senta und sah Erwin dabei an. Erwin zuckte mit den Schultern. „Sie ist eine schöne Frau“, sagte er in sachkundigem Ton. „Hast Du mal daran gedacht, wie es sein müsse, sie zu…“ Senta brach verlegen ab. „Was?“ „Na ja…“, sagte Senta unsicher. „Ob Du sie bumsen willst!“ platzte sie plötzlich heraus. Erwin lachte. „Du hast vielleicht Fragen!“ sagte er. „Ich habe doch gemerkt, wie Du sie anschaust“, sagte Senta, „wenn Du geglaubt hast, es sieht dich niemand. Ganz gierig.“ „das stimmt nicht“, sagte Erwin schwach. „Ich es doch gesehen!“ sagte Senta lächeld. „Du kannst es rhig zugeben.“ „Sie gefällt mir halt“, sagte Erwin. „Aber Du siehst ja meinen Vater auch manchmal ganz eigenartig an.“ Senta wurde rot und Erwin hatte wieder Oberwasser. „Blödsinn!“ sagte Senta und wurde noch roter. „Ist ja nichts dabei“, sagte Erwin. „Er sieht ja auch gut aus.“ „Das ist doch alles Unsinn“, sagte Senta. „Gar kein Unsinn, ist es“, meinte er. „Gib es doch zu, daß Du dich von meinem Vater bumsen lassen würdest!“ „Und wenn es so wäre“, sagte sie. „Hättest Du etwas dagegen?“ Erwin schüttelte grinsend den Kopf. „Nein, warum sollte ich?“ „Ich hätte auch nichts dagegen, wenn Du mit Mutter schlafen würdest, gar nichts.“ Erwin lachte schallend auf. „Was hast Du?“ fragte sie überrascht. „Es ist doch witzig! Da reden wir über völlig blödsinniges Zeug herum, dabei könnten wir viel bessere Dinge tun.“
Er legte seine rechte Hand um Sentas Schulter und zog sie an sich. Zärtlich fuhr er durch ihr Haar und drückte seine Lippen auf die ihren. Sie rutschte och näher und atmete schwer, als seine linke Hand über ihre Brüste fuhr. Sie schloß die Augen undgenoß die Hände, die ihre Bluseöffneten und sich um ihre Möpse preßten. Ihre Warzen stellten sich auf und Erwin beugte sich vor und küßte abwechselnd ihre Brustspitzen. Sie fühlte sich wohl und schnurrte wie ein kleines Kätzchen. Ungeduldig öffnete er ihren Rock und zoh ihnherunter, dann fiel ihr Höschen.
„Hat es Dir gefallen, wie Silke Deine Puxxy geleckt hat?“ fragte er. „Ja“, keuchte sie und sein rechter Zeigefinger strich ihre feuchten Schamlippen entlang. „Ja!“ „Ich möchte Dich auch mal schlecken“, sagte er und kniete vor ihr nieder und öffnete ihre Schenkel weit. Gebannt starrte er ihre Scham an. Noch nie zuvor hatte er eine Musche so nahe vor sich gesehen und er war interessiert, wie wohl so eine Pussy schmecken würde. Genüßlich teilte er die glitschigen Schamlippen und beugte sich weiter vor. Er hatte schon unzählige Bilder davon gesehen, aber es war etwas anderes, so ein ding in natura vor sich zu haben, zu riechen und zu spüren. Er tippte kurz mit einem Finger gegen ihren Kitzler und sie zuckte zusammen. Wieder strich er mit einem Finger darüber und fingerte mit einem anderen in ihrer engen Scheide herum. Dann nahm er allen Mut zusammen und drückte einmal probierend seine Lippen auf ihre Muschi. Sie schmeckte eigenartig salzig und erinnerte ihn ein wenig an Austern. Mutiger geworden, strich er mal mit der Zunge über das haarige Löchlein. Er sah, wie sich einige Härchen aufstellten und wie sich die Schamlippen zusammen-zogen. Dann preßte er die Zunge gegen den Höhleneingang und schob sie ein Stück hinein.
Zögernd zog er die Zunge wieder heraus, nahm die Schamlippen in den Mund und lutschte daran. Nach einigen Sekunden ließ er sie fahren und preßte die halb geöffneten Lippen über ihren Kitzler und ließ die Zunge vorschnellen. Sie bäumte sich auf und keuchte. Grinsend bearbeitete er weiter den Kitzler.Nach einiger Zeit, sie wand sich und heulte vor Genuß, nahm er einen Finger zur Hilfe und schob ihn tief in ihren heißen Schlund, so tief, bis er nicht mehr weiterkonnte. Dann krümmte er ihn und durchforschte ihre Höhle, er stieg schräg hinein, dann nach unten und nach oben. Und Sentatat sein forschen gut, ihre Säfte finger immer stärker zu rinnen an. Plötzlich kam es ihr und sie jaulte vor Lust auf. „Nicht mehr“, sagte sie, als er weiter ihren Kitzler schleckte. „Steck mir Deinen Großen hinein, Erwin!“ Grinsend richtete er sich auf. Sein Gesicht war feucht. Er sah das junge Mädchen an., das schamlos mit weit geöffneten Beinen und wogenden Brüsten vor ihm lag. Rasch schlüpfte es aus seinen Kleidern und legte sich auf sie. Sie erschauerte, als sie das Gewicht seines Körpers auf dem ihren spürte. „Ach, ist das herrlich“, flüsterte sie, als sein Penis zwischen ihren Beinen herumstocherte und dchließlich die Eichel in ihre Venus verschwand. „Du sagst es“, gunzte Erwin, der wieder vom herrlichen Gefühl überwaltigt war. Senta unter sich zu spüren. Er drückte stärker und sein Glied verschwand fast gänzlich in ihrem Körper. Er stüzte sich auf den Ellenbogen auf und bewegte sich genüßlich hin und her. Ihre festen Brüste reizten ihn am meisten. Er krümmte den Rücken durch und endlich gelang es ihm, an ihrem Busen zu lecken. Schließlich legte er sich etwas zur Seite, damit er besser mit ihren Brüsten spielen konnte und zwischendurch ließ er seine Hand über ihren Körper gleiten. Dann dachte er gar nichts mehr. Völlig entspannt fing er ordentlich zu bumsen an und Senta paßte sich seinen Bewegungen an. Seine Gier wurde übermächtig, er hörte kaum mehr das heftige Atmen und Stöhnen des Mädchen unter ihm. Nur sein Genuß existierte, der ihn fortriß. Ohne zu denken, bewegte er sich weiter. Kurz vor dem Höjepunkt verkrallte er seine Hände in ihren Hintern, ließ sie ganz schwer auf sie fallen und wuchtete seinen Prügel tief in ihre feuchte Pussy. Senta ging es nicht besser. Die Wollust riß sie mit. Sie hatte die Augen geschlossen und ihr Atem kam rasselnd. Die Hände hatte sie zu Fäusten geballt und trommelte gegen seine Schultern, als es ihr kam. Ihr Gesicht verzerrte sich und sie schrie laut auf. Erwin Punpte wieter in ihren schlanken Körper hinein und riß sie von einm Orgasmus zum anderen, dann kam es ihm. Er war fast schmerz-haft, so stark war es. Er glaubte, ohnmächtig zu werden und seine Bewegungen erstarben. Er blieb ausgepumpt auf ihr liegen und es dauerte ziemlich lange, bis sichsein Hezrschlag beruhigt hatte.
„So schön war es noch nie“, hauchte sie und unwillkürlich mußte er lächeln. Er hatt sie erst zweimal gebumst. Würde sie bei jedem weiteren Mal sagen, daß es so schön wie nie gewesen war?
Gert und Erika Fiacher kamen nach neun Uhr in ihre Wohnung zurück. Sie hatten im Klub übernachtet. Erika fühlte sich ziemlich müde und legte sich sofort, nachdem sie Frau Meyer begrüßt hatte, ins Bett. Gert zog sich um und fuhr in die Firma. Erika schlief bis halb ein Uhr, stand auf und legte sich in die Badewanne. Nach einem erfrischenden Bad kleidete sie sich langsam an. Asl sie aus dem Schlafzimmer ging, waren Erwin und Senta schon von der Schule gekommen. Ihre Tochter hatte dunkle Ringe unter den Augen und sah ziemlich verschlafen aus. Erwin wirkte aber auch nicht gerade frisch. Sie ließ sich nichts anmerken, daß ihr etwas an den beiden nicht in Ordnung vorkam. Die beiden sehenaus, als hätten sie eine harte Nacht hinter sich, schoß es ihr durch den Kopf. Sie ging in die Küche und richtete das Essen her, das Frau Meyer schon vorbereitet hatte. Als sie ins Eßzimmer zurückgehen wollte, blieb sie vor der Tür stehen, die einen Spalt offen stand. Erwin und Senta flüsterten miteinander. Erwin hatte sich dabei etwas vorgebeugt, und sein Blick war nicht so, wie er normalerwiese seine Stiefschwester ansah. Erikas Mißtrauen erwachte. Es kann doch nicht möglich sein, daß die beiden es miteinander treiben, dachte sie. Nachdenklich schob sie den Servierwagen ins Zimmer und merkte deutlich, wie Erwin zusammenzuckte.
„Was gibt es Neues in der Schule?“ fragte Erika. „Nichts“, sagte erwin. „Immer das gleiche. Die Lherer sind widerlich und wir müssen zuviel lernen.“ Die Unterhaltung plätscherte lustlos dahin. Nach dem Essen räumte Senta das Geschirr fort. „Ich gehe jetzt“, sagte Erika. „Vor fünf bin ich kaum zurück. Aber wahrscheinlich wird es später werden.“ Sie nahm sich eine Handtasche und ging. Doch sie ging nicht weit, bog um die Ecke und setzte sich in ein Kaffeehaus. Sie trank einen Kaffee und las einige Illustrieten. Sie wartete über eine Stunde, zahlte und ging zurück in die Wohnung.
Sie sperrte ganz leise auf und huschte in die Diele. Sie wunderte sich, daß es so ruhig war. Üblicherwiese hallte die Wohnung von lauter Plattenmusik wider. Vorsichtig ging sie weiter. Sie laschte an der Tür ihrer Tochter, hörte aber nichts. Dann blieb sie vor Erwins Zimmer stehen und drückte den Kopf gegen die Tür. Sie hörte leises Stöhnen, das immer lauter wurde. Sioe bückte sich und preßte das rechte Auge gegen das Schlüsselloch. Viel konnte sie nicht erkennen, doch was sie sah, genügte ihr. Sie erkannte das linke Bein eines Mannes, er mußte Erwin gehören und ein weibliches Bein. Die Geräusche waren eindeutig. Plötzlich erkannte sie Erwins Hinterkopf. Er setzte sich etwas auf und wandte ihr sein Profil zu. Dann sah sie sekundenlang ihre Tochter, die völlig nackt war.
Einen Augenblick spielte sie mit dem Gedanken, ganz einfach ins zimmer zu platzen, doch sie verwarf diesen Gedanken sofort. Sie wollte zuerst mit Gert darüber sprechen. „Sollten wir Silke anrufen?“ hörte sie Erwin fragen. „Nicht heute“, sagte ihre Tochter. „Ich bekomme nicht genug von Dir. Rufen wir sie morgen an.“ „Okay“, sagte Erwin, soll ich Dich lecken?“ „Ja seufzte Senta glücklich. Erika richtete sich nachdenklich auf. Schmatzende Geräusche waren zu hören. Leise zog sie sich zurück, öffnete die Türund trat auf den Gang hinaus. Leise schloß sie die Tür und sperrte geräuschlos ab. Sieh mal einer an! Dachte sie lächelnd. Wer hätte das gedacht? Ihre Tochter hatte eine intime Beziehung zu Gerts Sohn. Ihr Mann würde große Auge machen.
Erika rief Gert im Büro auf der Arbeit an und Gert hob ab. „Störe ich gerade?“ fragte Erika. „Nein, was gib es denn?“ Erika kicherte. „Ich entdeckte gerade etwas, das ich Dir unbedingt sagen muß“, meinte sie. „Und das ist?“ fragte Gert neugierig. „Ich entdeckte, daß Dein Sohn mit meiner Tochter ein Verhältnis hat!“ „Was?“ fragte Gert überrascht. „J es stimmt, die beiden kamen mir so übernächtigt vor und da beschloß ich zu gehen und nach einiger Zeit nachzusehen. Ich sah, wie Erwin Senta bumste und sie dann leckte.“ „Merkten sie, daß Du es gesehen hast?“ „Nein, ich schlich mich wie ein Dieb in die Wohnung und sah durchs Schlüsselloch.“ „Gut, daß Du mich deswegen anrufst, Erika. Sage ihnen nichts. Ich werde sie mir heute abend ins Gebet nehmen. Wir sprechen noch darüber. Ich komme gegen fünf nach Hause.“ „Dann bist später“, sagte Erika.