Amanda die Nutte
Amanda die Nutte
Es klingelt.
Langsam gehe ich zur Tür und öffne sie. Und da kniet sie. Inka, eine geile dicktittige Sklavenhure, die übers Wochenende hier bleiben soll. Jeder kennt sie eigentlich nur unter Amanda, weil ihre Meister sie so nennen.
Und somit bitte ich sie hinein.
„Los du alte Ficksau auf allen vieren ab durch die dritte Tür rechts und ausziehen. Ich will deine Titten, Arschfotze und auch deine Sklavenfotze sehen wenn ich dich bearbeite.“
Und schon macht sie sich auch den Weg in die Sklavenkammer.
Und nach zwei Minuten gehe ich langsam hinterher um den Fortschritt der Sau festzustellen
Nachdem ich Inka auf sanfte Weise, indem ich sie an den Nippel hinter mir her gezogen habe zum Spielzimmer gebracht habe, lasse ich ihren gequetschten Nippel los.
Sofort geht sie brav zum Kreuz, und stellt sich in Position zum Befestigen. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie sie sich immer in Position bringt, damit ich sie Strafe.
Langsam gehe ich zu der Schlampe und schaue in ihr Gesicht. Ich nehme eine Maske, welche gleich nur noch ihren Lutschmund freilässt, und die Haare, welche hinten aus der Maske kommen werden. Ihre Ohren bekommen, bevor ich ihr die Maske überstreife noch je einen Ohropax, damit sie gleich weder sehen, noch hören kann.
Es ist zwar immer ein wenig umständlich, diese Latexmaske zu nehmen, aber es geilt meine Schlampe immer wieder unsäglich auf, nicht zu wissen, was, wer mit ihr vorhat. Und wenn ich dann das erste Mal ihre Haut einfach nur berühre, zuckt sie so zusammen, als wenn es der erste Peitschenhieb ist, da sie weder hört, noch sieht, wann wirklich der erste Schlag denn wirklich kommt.
Und wie sie in den Fesseln immer vor Lust schon stöhnt, und zappelt, obwohl ich sie noch gar nicht berührt habe, macht mich immer auch ganz geil.
Nachdem nun ihre Maske sitzt, und sie sich nur noch auf mich konzentrieren kann, führe ich sie fort vom Kreuz, hinüber zum Pflaumenbaum.
Dort angekommen helfe ich ihr, in die richtige Position zu kommen.
Und nachdem sie mit meiner Hilfe endlich so liegt, dass man überall sehr gut dran kommt, wird sie von mir befestigt. Erste helfe ich ihr die Füße in die dazu dienenden Halterungen zu bekommen, und schnalle sie dort fest. Aber eben nicht wie beim Arzt, nur in die Halterungen legen, sondern richtig festbinden. Sie soll ja nicht zappeln bei der Behandlung. Dann befestige ich noch ihre Unterschenkel sowie ihre Oberschenkel an dem Gestell, um ihr jede Hoffnung auf entkommen zu nehmen.
Erst wenn das erledigt ist, wende ich mich ihrem Oberkörper zu. Erst kommt ein Lederriemen direkt unterhalb ihrer Titten, und bringt so ihren Oberkörper in eine steife Lage.
Nun noch ihre Arme, an den extra montierten Gelenken angeschnallt, und Inka ist jedem schutzlos ausgeliefert, der diesen Raum betritt. Man kann sie nun auspeitschen bis aufs Blut, man kann sie verletzen oder verstümmeln, und sie kann außer Bitten und Betteln nichts dagegen tun.
Nachdem meine Stute nun endlich komplett fixiert ist, nehme ich mir eine Hundepeitsche und schlage ihr zweimal auf ihre Fotze.
Inka zuckt auf, aber sie kommt nicht weg, und kann ihre Muschi auch in keinster Weise schützen.
Und den erschrockenen Aufschrei werde ich ihr nun auch noch nehmen. Sie soll nur noch fühlen und leiden.
Also hole ich den Großen aufblasbaren Dildo, mit dem Loch in der Mitte und stell mich neben ihr Gesicht. Ich spucke einmal darauf, damit er gleich in den Lutschmund meiner Schlampe reinrutschen kann, und halte ihn an ihre Lippen.
Wie gedacht hält sie ihren Mund fest geschlossen, aber sie müsste doch wissen, das dasselbe wie jedes Mal passiert, wenn sie en Mund nicht öffnet.
Aber sie bleibt dabei. Obwohl ich ihren Nippel kneife, zur Aufforderung, den Mund doch bitte mal aufzumachen, damit der Dicke Knebel in ihren Mund darf, verweigert sie sich immer noch.
Also nehme mal wieder den letzten Ausweg, den ich kenne. Doch heute nehme ich nicht meine Finger und halte ihr einfach die Nase zu, nein, heute stecke ich ihr in jedes Nasenloch ein Tampon hinein. Schnaubend holt sie immer noch Luft durch die Nase, denn sie hasst diesen Dildo, den ich ihr in den Mund stecken will.
Aber nachdem ich auf jeden Tampon drei Tropfen vom japanischen Heilpflanzenöl geträufelt habe, dauert es nur noch wenige Sekunden, und sie fängt vor schmerz an zu schreien, weil ihr das Öl auf die Schleimhäute gekommen ist, und dort auch wirkliche Reaktionen auslösen.
Ich lasse sie ein paar Sekunden schreien, und stecke ihr den Dildo jetzt doch in den Mund, da sie dadurch atmet, damit ihre Nase nicht so gereizt wird.
Kaum habe ich den Dildo drinnen und fixiert, halte ich zu Strafe das Loch in dem Dildo zu.
Und somit muss die Schlampe durch die Nase Atmen, und sich selber die Schmerzen bei jedem Atemzug in die Nase holen.
Fünf Mal lasse ich sie durch die Nase Luft holen, bevor ich das Loch in dem Dildo wieder öffne. Dann entferne ich auch die Tampons wieder, und die Schlampe kann atmen, wie sie will.
Aber immer noch zuckt ihr Kopf hin und her, und sie stößt ein Gebrummel unter der Maske und den Knebel aus.
Ich schaue auf ihre Hände, aber sie gibt immer noch nicht das Zeichen zum Aufhören.
Nachdem sie also nicht mehr schreien und lamentieren kann, nehme ich mir wieder die Peitsche und stelle mich zwischen ihre Beine.
Ich erhebe meine Hand, und lasse die Peitsche leicht auf ihr schön geöffnete Muschi platschen.
Und auch beim zweiten Schlag zuckt meine Inka auf und zappelt in den Fesseln.
Und das Grunzen aus dem Dildo wird enorm, als ich ihr blitzschnell auf jede ihrer Titten, genau auf den Nippel einen Schlag versetze.
Ich fasse ihr zwischen die Beine und prüfe ihre Geilheit. Sie ist pitschnass und ihr Saft tropft schon zu Boden.
Ich nehme einen großen Vibrator, und stoße ihn direkt und ohne Verzögerung tief in ihre Grotte. Ich lasse ihn darinnen, nehme die peitsche, und schlage auf die Schamlippen jeweils einmal, aber nur leicht.
Dann ziehe ich den Vib wieder raus, und suche mit dem Finger, ihre Lustperle zu erkunden.
Und nachdem ich sie ertastet habe, reibe ich sie so lange zwischen den Fingern, bis sie immer größer und fester wird.
Oh, mein Blick geht zu dem Fahrbahren Schränkchen mit den kleinen und auch gemeinen Spielsachen, und ich ziehe mir einen Hocker heran und setze mich zwischen ihre Beine, um alles genau im Blickfeld zu haben, was nun kommt………….
Doch davon erst später.