Time Waits For No One Ch. 03
by SystemGhost ©
Nach meinem Streifzug durchs Einkaufszentrum wollte ich es etwas ruhiger angehen lassen. Vor allem war ich ziemlich ausgepowert und hatte ja scheinbar unendlich Zeit zur Verfügung. Warum also nicht einen Spaziergang machen? Es gibt so viel zu sehen und zu erleben, es wäre wirklich schade eine tolle Gelegenheit zu verpassen indem ich mit dem Auto dran vorbei fahre. Doch wo sollte ich hin?
Eine seltsame Frage, es gab doch nichts zu erledigen und niemand war da… so beschloss ich, in irgendeine Richtung zu gehen. Unterwegs sah ich einige Geschäfte die bereits geöffnet waren, andere waren noch verschlossen. Hier und da mal ein Auto auf der Straße und ein paar Passanten auf dem Bürgersteig, jedoch nichts von großem Interesse. Einige Straßen weiter, sah ich dann an einer roten Ampel einen Polizeiwagen stehen und beschloss ihn mir genauer Anzusehen. Ich meine, wann bekommt man schon mal so eine Gelegenheit.
Was jetzt noch fehlte, war eine hübsche junge Polizistin…
Leider fand ich zwei männliche Beamte vor, also völlig uninteressant. Ich entschloss mich jedoch dazu sie ihres Wagens zu entledigen, wenn schon Rumfahren, dann doch bitte in einem Streifenwagen. Nach dem Abschnallen der beiden, trug ich sie von dem Sitz auf die Straße, was nicht einfach war, warum müssen unsere Gesetzeshüter nur immer so unsportlich und schwer sein!? Da ziehe ich doch so eine kleine schlanke Frau sehr gerne vor…
Ich beschäftigte mich mit dem Wagen, sah mir alles darin an und versuchte mich damit vertraut zu machen. Probierte alle Knöpfe und Schalter aus, fand schließlich auch das Blaulicht und die Sirene. Ich schloss die Fahrertür und raste mit Blaulicht und Sirene los auf eine Spritztour durch die Stadt.
Durch das Adrenalin bekam ich richtig gute Laune und war wieder voller Energie. Ich muss wohl eine gute Stunde gefahren sein, da hielt ich und dachte mir, hm… jetzt wird es aber Zeit mir eine süße Polizistin zu suchen! Am einfachsten war es zur nächsten Hauptwache zu fahren und nachzusehen was dort rumläuft, bzw. wohl eher rumsteht im Augenblick. Nach kurzem Orientieren wusste ich wie ich fahren musste und trat aufs Gas.
Den Wagen am Eingang stehend, trat ich durch die Vordertür und kam auch durch die zweite Innentür zu den Diensträumen. Wobei ich sehr großes Glück hatte, da gerade zwei Beamte zum Dienst ausrückten und die Türen so offen standen, andernfalls wäre es sehr viel schwerer geworden ins Innere zu kommen, da die Türen nur von Innen geöffnet werden können. Ich wusste nicht wo ich suchen sollte, begann mich durch die Räume zu arbeiten und mich umzusehen. In meinem Kopf spielten sich bereits die wildesten Fantasien ab und mein Schwanz begann etwas anzuschwellen.
Ich stand in einem Raum wo offenbar gerade eine Vernehmung im Gange war und war so frei, das Protokoll des Beamten zu lesen… wohl ein Streit unter Nachbarn… Probleme haben die Leute. Da drehte ich den Kopf nach Rechts und sah ins andere Zimmer und fand schließlich wonach ich gesucht hatte. Sie schien von einer Schicht zurückgekommen zu sein, offenbar tauschten die Kollegen vor wenigen Minuten, daher die beiden am Eingang. Nach näherem Betrachten war sie genau was ich mir vorgestellt hatte… eine junge Beamtin, vielleicht 23 Jahre alt, schlank und typisch für Polizistinnen die schulterlangen braunen Haare zu einem kleinen Zopf gebunden. Die Uniform natürlich sehr unvorteilhaft an ihrem Körper, sie lässt viel Spielraum für Gedanken, aber ich würde ja gleich herausfinden was die nette Dame zu bieten hatte.
Meine linke Hand an ihrem Rücken, mit der rechten zart ihren Nacken greifend gab ich ihr einen langen Kuss auf den Mund. Sie küssend wanderte meine rechte Hand über ihre Uniform nach unten, nahm ihre feste rechte Brust in die Hand und ich genoss dieses Gefühl. Nur jemand der das Glück hatte mit einer Polizistin zusammen zu sein, war schon mal in so einer Situation.
Ich begann ihr die Bluse aufzuknöpfen, lies sie aber an. Ein schwarzer BH kam zum Vorschein, den ich ihr unter der Bluse um sie greifend von hinten öffnete. Sie hatte eine gute Hand voll Titten, da konnte ich mich wirklich nicht beschweren. Durch die Uniform hat man davon nicht viel gesehen. Meine Hände kneteten ihre Brüste und ich saugte an ihren kleinen Brustwarzen, ab und zu wanderte ich nach oben und küsste sie während meine Hände weiterarbeiteten.
Ich ging in die Hocke, öffnete ihren Gürtel mit all den schweren Gerätschaften, legte ihn zur Seite und öffnete als nächstes ihre Hose, zog sie nach unten und fand das Gegenstück zum schwarzen BH. Ich fackelte nicht lange und zog ihren Slip nach unten, nahm ihre Beine hoch und befreite sie von der Hose und dem Slip. Da stand sie nun, fast völlig Nackt nur mit offener Bluse. Ihr Haar jedoch ließ ich zusammengebunden, sowas gefiel mir schon immer.
Meine Hose spannte und mein Schwanz wollte benutzt werden. Doch wo und wie sollte ich sie ficken? Moment, vorhin kam ich doch an einem Aufenthaltsraum mit einem Sofa vorbei… sie tragend ging ich mit ihr dorthin, legte sie auf die Couch und brachte sie in Stellung. Schnell warf ich all meine Klamotten ab. Ihre Beine leicht angewinkelt legt ich mich auf sie, nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn an ihrer leicht behaarten Muschi. Die Eichel halb verschwunden in ihr, schaute ich in ihre Augen und drang mit einem kräftigen Stoß vollständig in sie. Kurz genießend bewegte ich langsam mein Becken vor und zurück, immer und immer stieß ich ihr meinen harten Schwanz in ihre Fotze, legte meine Arm unter ihren Hals und drückt mich an sie.
Mit dem Arm unter ihrem Hals hob ich sie an, drehte mich auf dem Sofa in eine sitzende Stellung, sodass sie auf mir saß. Mein harter Schwanz vollständig in ihr verschwunden, legte ich meine Hände unter ihren Hintern und drückte sie auf und ab, sie war nicht schwer und sehr zierlich deshalb war das auch ohne ihre Mitarbeit kein Problem. Ich ließ sie immer wieder auf mich knallen, bewegte mein Becken immer schneller auf und ab, bald war es soweit und ich konnte es nicht mehr halten…
Packte sie am Rücken drückte sie an mich und presste sie auf meinen abspritzenden Schwanz! Drei, vier Stöße meines Spermas spritze ich mit einem genüsslichen Stöhnen in sie. Ich genoss es sie ganz nah an mir zu spüren, auf mir sitzend blieb ich einige Minuten in dieser Stellung. Das entladene Sperma hatte sich seinen Weg nach außen gesucht und floss meinen noch harten Schwanz abwärts.
Mehrere Minuten verbrachte ich so bis mein Schwanz erschlaffte und aus ihr glitt. Behutsam legte ich sie auf die Couch und machte mich mit einem Küchentuch sauber, ging noch schnell Pinkeln und zog mich wieder an. Mir wurde bewusst das ich soeben alle Hemmungen fallen gelassen hatte, indem ich in ihr kam und sie einfach so liegen lies… hoffentlich wird das nie jemand herausfinden, hoffentlich wird dieser Tag nie enden!
Zurück in der eher dunklen Eingangshalle sah ich die Sonne durch die halb geöffnete Tür scheinen, setze einen Fuß vor die Tür und “Peng!”… etwas hatte mich im Gesicht getroffen und ich ging mit schwarz vor den Augen zu Bogen.
… Fortsetzung folgt
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