Prägung, nie vergessen
In der Turnhalle habe ich dann das Spiel verschärft. Ich habe meine Hose ganz ausgezogen, sie hat sich von mir jagen lassen. Konnte ich sie fangen, hat sie vor mir gekniet und mir meinen steifen Schaft gerieben. Meist hat sie weggesehen, manchmal aber auch hochgeguckt, ein geiles Bild…
Irgendwann “konnte” sie immer nicht mehr, es war ihr zu anstrengend. Da habe ich gesagt: “Werd doch einfach ohnmächtig. Dann merkst du nichts und ich mache ein bischen weiter…”. Sie blieb dann also einfach wie eine Puppe auf dem Bauch liegen, die Beine geschlossen. Am Anfang habe ich mich dann einfach vorsichtig auf ihre Sporthose gelegt, meinen Steifen hinten auf ihre Oberschenkel gepresst und mich an ihr gerieben. Herrlich!
Sie hat da nie protestiert, also wurde ich mutiger. Da sie ja “ohnmächtig „war, drehte ich sie einfach um. Sie lag nun auf dem Rücken vor mir und ich tat etwas entscheidendes. Ich zog ihr die Hose runter!
Sie hat sich ein ganz klein bischen gewehrt, hat es aber doch zugelassen. Nur an ihrem Unterhöschen musste ich kräftiger zerren, habe ihr leise zugeflüstert. “Alles gut, ich mache ja nichts schlimmes. Bleib so liegen, ich machs nur so wie sonst…”
Aber dieser Anblick!!!! Ihre nackte, kleine, haarlose Spalte vor mir, die Beide geschlossen, die Augen zu, der Kopf demütig zur Seite. Ich zitterte vor Erregung. Mein steinhartes steifes Glied pochte und ich legte mich auf ihren nackten Oberschenkel, legte meinen Steifen in die Mulde ihrer Beine und rieb mich. Ein Schnaufen konnte ich kaum verbergen, es war göttlich….
Allerdings musste ich mich sehr zusammenreißen, damit ich nicht laut stöhnte. Ich habe auch nicht “mehr” machen wollen, sie sollte mir ja gefügig bleiben. Ich hatte gefunden, was ich immer mit ihr machen wollte. Dieses Gefühl wollte ich wieder haben. Ich habe sie also überredet (ich glaube ich habe sie “bestochen”) sich so in ihr Bett zu legen, wenn ich es wollte. Ich verabredete mich Abends mit ihr, der Abend meiner echten Prägung……
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Ich wartete bis unsere Mutter eingeschlafen war, alles war still und ich schlich mich zu dem Zimmer meiner Schwester. Vor lauter Vorfreude stand mein steifes Glied wie eine Kerze gerade nach oben, ich zog eine kleine Stifttaschenlampe hervor und lies das Zimmer dunkel, schlich mich ganz leise zu ihrem Bett.
Dieses Anblick, als ich ihre Bettdecke anhob, werde ich nie im Leben vergessen (noch heute suche ich Bilder danach aus..) Sie lag auf dem Rücken, beide Arme an den Seiten, ihr Nachthemd bis an den Hals hochgeschoben, den Kopf zu Seite. Ihre kleinen Brustansätze hielten das Hemdchen fest.
Ich leuchtete auf ihren nackten Schlitz und meine Eichel fing an zu pochen, das Blut schoß mir in den Kopf. Ich zerrte mir meine Hose herunter und legte mich vorsichtig auf sie….
Welch berauschendes Gefühl mich von da an lenkte ! Es war anders als sonst, ich musste unglaublich leise sein. Selbst wenn sie sich bewegen sollte, hatte ich Angst jemand würde es hören.
Aber ich hätte nicht aufhören können, meine Gier war erwacht, ich wollte das Kribbeln immer mehr steigern.
Wie jedes Mal presste ich ihr mein steifes, recht großes Glied auf die Furche ihrer Oberschenkel, sehr nah an diesen kleinen haarlosen Spalt. Meine Bewegungen waren wohl heftiger als sonst, sie stöhnte plötzlich und wollte sich bewegen.
*
Ich drückte ihr erschrocken meinen Handballen auf den Mund und zischte ihr zu “ruhig, gleich höre ich auf – noch ein bischen…” Aber sie bewegte sich, ich kann aus der Erinnerung nicht sagen wie genau, aber ich rutschte mit meinem Becken zwischen ihre Beine. Ich war noch in der Bewegung, es passierte aus Versehen:
Ich drang mit meiner steifen Eichel in die kleine haarlose Scheide meiner Schwester ein und hielt plötzlich still.
WAHNSINN, was für ein Gefühl!
Erschrocken riß sie die Augen auf, meine Hand presste sich automatisch auf ihre Lippen um ihr Quieken zu unterdrücken. Ich zischte ihr beruhigend zu, sie sollte leise sein. Gleichzeitig bewegte ich vorsichtig meinen Steifen tiefer in ihre kleine enge Grotte, es ging viel leichter als ich dachte. Mir wurde zwar schlagartig klar, das ich meine Schwester vergewaltigte, aber ich war nicht Herr meiner Sinne, machte automatisch weiter – drang in sie ein und bewegte mich rhytmisch.
Beim anschliessenden Stoßen dauerte es nicht lange und ich erlebte das gewaltigste Gefühl meines Lebens. Ich bekam meinen ersten nassen Orgasmus in der kleinen engen Scheide meiner Schwester, ich spritze alles in sie hinein und hielt dann still. Sie war auch ganz still. Ich löste die Hand von ihrem Mund, staunte über ihre offenen Augen, die mich nicht anklagten – nur erschrocken ansahen.
“Das war gar nicht so schlimm” flüsterte sie mir zu.
“Keine Sorge, das können wir ruhig noch mal machen”
Du kannst dir nicht vorstellen, wie ich da geguckt habe!!!!
Danach haben wir mit unseren Spielen erst richtig angefangen. Sie hat öfter auf mich gewartet, sich schlafend gestellt, mir ihren nackten Spalt präsentiert.
Jedes Mal habe ich sie einfach heftig genommen, benutzt.