Landschulwoche 3
Auf die heisse Morgendusche folgte erst einmal eine weniger heisse Wanderung. Philipp und ich verloren gegenüber den anderen kein Wort von unserem kleinen Abenteuer und unserem Vorhaben, schliesslich wollten wir Gina nicht teilen. Miteinander schmiedeten wir aber schon unsere Pläne, was wir mit ihr anstellen würden. Leider schienen diese in Luft aufzugehen, als wir uns für den Mittag auf einer Waldlichtung niederliessen. Wie sollten wir hier ungestört ficken können?
Die Gelegenheit ergab sich, als ich mit Philipp etwas tiefer in den Wald ging um zu pissen. Wir stellten uns an einen Baum, packten unsere Schwänze aus und pissten drauflos. Natürlich nutzten wir die Gelegenheit um über Gina und unser geiles Abenteuer zu sprechen, als uns von hinten je eine Hand um den Schwanz gelegt wurde. “Sollen wir euch nicht beim Halten helfen?”, fragte Gina mit verführerischer Stimme. “Ich habe sogar Unterstützung mitgebracht.” Mit diesen Worten und ohne unsere Schwänze loszulassen, stellten sich Gina und Céline vor uns. Mittlerweile hatten wir fertig gepisst und unsere Prügel waren schon wieder hart wie Stein. Meiner wurde von Gina fest umschlossen und mit langsamen Handbewegungen massiert. Céline kümmerte sich auf die selbe Art um Philipps Bengel. “Kommt mit!”, forderten uns beide auf und zogen uns sachte an unseren Latten tiefer in den Wald. Gina und Céline stoppten auf einer weiteren kleinen Lichtung und sahen uns tief in die Augen. Erst jetzt bemerkte ich, dass beide nur einen Minirock trugen und verdammt geil darin aussahen. Auffordernd kam mir Gina näher, drückte sich fest an mich und schob ihre Zunge in meinen Mund. Ihre Brüste drückten sich nun an meinen Oberkörper und mein Schwanz glitt unter ihrem Rock zwischen ihre Schenkel. Ich fühlte, dass ihr Höschen feucht war und drückte sie fester an mich. Mit meinen Händen glitt ich langsam tiefer, bis ich schliesslich den Rock hob und in ihre Spalte fuhr. Sie zuckte leicht zusammen, als meine Finger ihre Perle berührten, und stöhnte leicht auf, als ich ihr zwei Finger in die Lusthöhle schob. Ihre Hand lag nun auch schon wieder an meinem Schwanz und wichste bestimmt drauflos.
Ich warf einen Blick zu Philipp und Céline. Er hatte mittlerweile die Hosen ausgezogen und sie kniete vor ihm. Er drückte mit seinen Händen ihren Kopf gegen seine Keule, und er fickte ihre Mundfotze ganz tief und ohne Erbarmen. Sie bearbeitete dabei zusätzlich mit einer Hand seine Prallen Eier und mit der anderen ihre Feuchte Muschi. Ich bemerkte, dass Ginas Blick auf Célines Fotze ruhte und ihre Muschi immer feuchter Wurde. “Na, willst du ihr helfen gehen?”, fragte ich und ohne auf die Antwort zu warten schob ich sie hinter Céline. Sie verstand und legte sich auf den Boden, ihr Gesicht genau zwischen Célines Schenkeln. Ohne zu zögern schob sie deren Tanga zur Seite und grub das Gesicht in ihre Fotze und begann mit der Zunge in ihrer Spalte auf und ab zu gleiten. Céline stöhnte kurz auf, als sie von der unerwarteten Wohltat überrascht wurde, um aber gleich wieder an Philipps steinharter Stange zu saugen. Ich genoss die Szene von oben und wichste meinen harten geilen Prügel.
Da lag Gina zwischen Célines Schenkeln am Boden und bearbeitete mit der Zunge wild deren Muschi. Mit den Händen fingerte sie dazu am eigenen Körper herum. Die Linke fuhr unter ihrem Shirt über die hartgewordenen Nippel und die Rechte bearbeitete unter der süssen Unterhose die eigene Lustperle. Céline wiederum kniete vor Philipp und bescherte diesem einen Blowjob vom feinsten und dieser drückte seinen Schwanz immer wieder bis in ihren Rachen. Ich wollte auch in diese Fickreihe und kniete mich vor Gina. Ich schob ohne ein Wort zu verlieren meinen harten Schwanz an der Unterhose vorbei tief in ihre Lusthöhle. Ihr Körper bäumte sich auf als ich in sie eindrang und sie sagte: “Ja, fick mich!” Ich erfüllte ihr den Wunsch und rammelte drauflos. Ich bohrte meinen Schwanz immer wieder bis an den Anschlag in ihre Fotze und genoss das Gefühl eines engen Mädchenlochs um meine Stange. Mein Blick glitt dabei immer wieder zu Philipps Schwanz, der immer noch von Céline bearbeitet wurde und ich sah ihm an, dass auch er bald kommen würde. Auch Céline und Gina kamen dem Orgasmus immer näher.
Gina war die erste. Ihr Körper bäumte sich auf und sie stiess ihre Muschi fest gegen meinen Körper. Ihre Fotze zuckte um meinen harten Schwanz herum und gab auch mir den letzten Anstoss. Ich drückte meinen Schwanz ihn ihre Fotze, zuckte zwei, drei Male und lud meine ganze Ficksahne in ihrer Lustgrotte ab. Als ich ihn aus der Feuchten Mädchenfotze zog, floss ein kleiner Spermabach von ihrer Fotze zum Arsch. Philipp kam als Dritter. Er drückte Célines Kopf gegen seinen aufgerichteten Prügel und entlud seine Ladung in ihrem Rachen. Céline versuchte tapfer alles zu schlucken. Nur eine kleine Spermaspur zog sich von ihrem Mundwinkel aus abwärts. Philipp trat zurück und stellte sich neben mich. Wir schauten nun zu, wie Céline von Gina zum Orgasmus geleckt wurde. Ein letztes Mal umkreiste Ginas Zunge die Lustperle und brachte Célines Körper zum erzittern. Sie presste ihre Fotze ganz fest gegen Ginas Gesicht und kam mit einem unterdrückten Schrei. Danach drehte sich Céline in die 69-er Stellung und leckte mein Sperma aus Ginas Fotze.
Danach standen sie auf und küssten sich, wodurch Philipp und ich schon wieder einen hoch kriegten. “Na Jungs, noch nicht müde?”, fragte Céline mit Blick auf unsere Prügel. Sie hatte sich mittlerweile erhoben und bewegte sich auf uns zu. Mit den Händen griff sie sich je einen Schwanz und wichste noch einmal los. Philipp und ich stöhnten leise auf. Dieses Luder weiss, was ein Mann begehrt. Gina kniete nun auf dem Waldboden und forderte Céline auf: “Lass die beiden über mir kommen.” Céline führte uns zu Gina, stellte sich hinter uns und wichste wild weiter. Gina spielte an ihren Brüsten und schaute mit geöffnetem Mund fordernd zu uns auf.
Céline war geübt und wichste unsere Schwänze mal fester, mal weniger fest, bis wir es schliesslich nicht mehr halten konnten. Gleichzeitig spritzten Philipp und ich ab verteilten unser Sperma in Ginas Gesicht. Sie schloss noch einmal ihren Mund um unsere Schwänze sauber zu machen. Anschliessend richtete sie sich auf und liess sich von Céline das restliche Sperma aus dem Gesicht lecken.
Als sie fertig waren schauten sie uns an und meinten nur: “So Jungs, jetzt schuldet ihr uns noch ne Runde!” Hand in Hand gingen sie wider Richtung Klasse davon und Phillip und ich grinsten uns an. Sollten sie bekommen.