Es war einmal
Es war einmal in einem fernen Land, da lebte Graf Geil mit seiner geilen Gräfin und seiner wunderschönen Tochter Analie auf Burg Höhepunkt hoch oben auf einem Berg. Der Graf liebte seine Gräfin sehr und beide waren sehr stolz auf ihr braves, sittsames Töchterchen und sie erfreuten sich daran, wie das Kind zu einer Frau heran wuchs. Doch eines Tages lag die Jungfer Analie in ihrem Bett und wälzte sich unruhig hin und her und fand nicht in den Schlaf. Sie hatte Gefühle von Hitze und innerer Unruhe, die sie bisher noch nicht kannte. Ihr Unterleib schien förmlich zu glühen. Das junge Mädchen glaubte zunächst, dass sie einfach nur zu viel von den edlen und köstlichen Speisen zu sich genommen hatte und wollte gleich am folgenden Tag in die Küche gehen, um die Haushälterin ihre Probleme zu sc***dern und um Rat zu fragen. Gleich am Morgen, nachdem ihr die Zofe Dilata das Frühstück gebracht hatte und ihr danach beim Ankleiden behilflich war, verließ die Jungfer ihre Gemächer und schritt Richtung Küche. Als sie sich der Küchentüre näherte, hörte sie aus der Küche jedoch ganz eigenartige Geräusche, die sie noch nie vernommen hatte. Langsam schon sie ihren Kopf durch den Türspalte und erschrak fürchterlich. Die Haushälterin stand am Herd und rührte mit der rechten Hand eine heiße Schokolade an, die dampfend auf der Herdplatte kochte, und die linke Hand fasste an den Butler, der sich unmittelbar hinter ihr aufgestellt hatte. Ihre Röcke waren allesamt hoch gerafft, so dass ihr nackter Hintern völlig bloß lag und eine Hand des Butler war deutlich erkennbar zwischen den Pobacken verschwunden. Mit langsamen Bewegungen zog der Butler immer wieder seine Hand langsam heraus um sie gleichermaßen erneut tief in das Gesäß der Haushälterin einzuführen, was ihr scheinbar großes Vergnügen bereitete, da sie jedes Mal einen beim Eindringen der Hand lustvoll stöhnte. Rhythmisch bearbeitete der Butler die Haushälterin, bis sie schließlich mit einem lauten Schrei sich auf bäumte und herumdrehte. Das Grafentöchterlein konnte nun erblicken, dass die Haushälterin die ganze Zeit über mit der linken Hand das steife, hoch erhobene Glied des Butlers massiert hatte. Nun begann sie, mit kräftigen, schnellen Bewegungen, das Glied des Butlers zu bearbeiten, dessen Atmung immer schwerer und heftiger wurde. Als seine Beine anfingen zu zittern, nahm die Haushälterin den Topf mit der heißen Schokolade und hielt in vor das Glied des Butlers, der wie auf Kommando mit lautem Stöhnen eine weißliche Flüssigkeit in mehreren Schüben in den Topf mit der Schokolade spritzte. Die Haushälterin verrührte nun erneut die Schokolade mit einem Schneebesen, bevor sie den Inhalt in eine Tasse, die auf einem silbernen Tablett stand, einfüllte. Der Butler ergriff sogleich das Tablett und begab sich in die Herrschaftlichen Räume der Gräfin Geil. Derartiges hatte das Kind noch nie gesehen und so entschloss sie sich, nicht zur Haushälterin sondern zurück in ihre Gemächer zu gehen und das Erlebte ihrer Zofe Dilata anzuvertrauen.
Fast lautlos öffnete der Butler den blauen Salon, in dem sich die Gräfin aufzuhalten pflegte, wenn sie Ihrer Kakao einnahm. Mit eleganter Bewegung setzte er das Tablett neben der Gräfin ab, die auch sogleich die Tasse ergriff, an den Mund führte und einen großen Schluck nahm.
„Sprechen sie der Haushälterin bitte mein Lob über diese köstliche Schokolade aus, sie ist einfach unglaublich cremig und hat einen ganz feinen Geschmack“, bat sie den Butler mit einem verträumten Blick.
„Wünschen Frau Gräfin noch eine Tasse“, fragte der Butler mit ängstlicher Stimme.
„Nein, danke. Das ist ja schon die vierte Tasse, das muss für heute reichen.“, antwortete die Gräfin.
Erleichtert erhellte sich das Gesicht des Butlers. Mit einem leichten Diener drehte sich der Butler um und verließ den blauen Salon.
Tja, liebe Leser, was geschah, als die Prinzessin ihrer Zofe das erlebte berichtete?
Vielleicht gibt es eine Fortsetzung