Aishe auf Abwegen
Manfred Knipp traute seinen Augen nicht. Waren die Zahlen wirklich korrekt? Er schaute dreimal hin: doch das Ergebnis änderte sich nicht.
‘Dieses Luder!’, dachte er noch, dann griff er zum Telefon.
“Hallo, Frau Özgun?”, begann er, “kommen Sie bitte kurz in mein Büro?”
Manfred druckte die Zahlen aus und legte die Dokumente vor sich auf seinen Schreibtisch.
Aishe Özgun betrat sein Büro oder besser: sie schwebte herein. Die Parfumwolke, die sie einschloss, war überwältigend. Dazu ihr enges Kostüm…
Manfred heftete seinen Blick an ihr üppiges Dekollete. Nur mühsam konzentrierte er sich auf seine Aufgabe und bot ihr den Platz gegenüber seinem Schreibtisch an.
“Guten Tag, Frau Özgun”, begann er. Ihn hielt es nicht mehr auf seinem Platz. Er stand auf und ging im Zimmer auf und ab. Aishe spürte, dass etwas nicht stimmte. Ihre Augen folgten seinen Bewegungen mit ungutem Gefühl.
“Ich habe hier…”, Manfred stockte und überreichte der jungen Frau stattdessen wortlos die Ausdrucke. Er ließ sie die Unterlagen in Augenschein nehmen, dann schlug er zu.
“Sie haben dreihunderttausend Euro unterschlagen”, fiel er mit der Tür ins Haus.
Aishe wurde blass. Wovor sie sich gefürchtet hatte, war eingetreten. Wie hatte er ihren Fehler bemerkt? Eine unbeschreibliche Angst überfiel sie.
Plötzlich stand ihr Chef hinter ihr. Sie spürte seine Wärme im Nacken und zu der Angst trat ein Gefühl des Unwohlseins seiner körperlichen Nähe.
Sie hörte seine Stimme hinter sich, als er meinte: “Wissen Sie, Frau Özgun, Sie sind undankbar! Im Vorstand unserer Bank war ich der einzige, der sich für Sie eingesetzt hat! Viele der Vorstandmitglieder hatten sich als Buchhalter einen Mann vorgestellt, nicht wenige waren mit der Wahl einer Türkin, noch dazu einer so jungen, unerfahrenen, überfordert. Ohne meine eindeutige Unterstützung für Sie hätten Sie diesen Job nie bekommen! Und dann betrügen Sie die Firma und mich auf diese…”, er zögerte, “hinterhältige Art und Weise!”
Aishe zuckte zusammen. Der Mann hatte ja so Recht! Wie konnte sie so dumm gewesen sein auf dieses besonders günstige Angebot herein zu fallen?
Sie fühlte, wie er seine Hände auf ihre Schultern legte. Es fühlte sich an, als würden sie in ihren Körper brennen.
Sie spürte seinen heißen Atem in ihrem Nacken, als er sprach: „Noch dazu waren Sie so dumm, ihre Spuren nicht sauber zu verwischen. Sie haben dazu noch meine Intelligenz beleidigt!”
Manfred hatte seinen Kopf gesenkt und so flüsterte er ihr fast ins Ohr: „Was wollen Sie jetzt tun, Frau Özgun?”
Er machte eine Pause, bis er fortsetzte: „In Anbetracht der Situation haben Sie wohl nichts dagegen, wenn ich Dich Aishe nenne, oder?”
Ohne eine Reaktion von ihr abzuwarten sagte er: „Möchtest du lieber vier Jahre trostloses Dasein in einem Frauengefängnis oder…”
Er machte eine lange Pause, um seinen Worte möglichst viel Nachdruck zu verleihen.
Seine Hände wanderten abwärts. Er umschloss jede ihre Brüste und streichelte sie behutsam durch den dünnen Stoff ihrer hochgeschlossenen Bluse.
Ein Mix aus unterschiedlichsten Gefühlen durchflutete die junge Frau. Natürlich machte ihr seine Drohung Angst und sie zitterte leicht. Eigentlich konnte sie es nicht zulassen, dass dieser Mann sie auf diese Art berührte und doch…. Sie spürte, wie ihre Brüste auf die ungewohnte Behandlung reagierten. Ihre Zitzen versteiften sich. Ein Schauder lief durch ihren Körper.
Wie konnte er es wagen, sie so zu berühren? Kein Mann hatte sie zuvor so angefasst. Kein Mann durfte sie so anfassen!
Sie war hin und her gerissen. Was meinte er mit „oder…”?
Doch in ihrem Innern kannte sie ja bereits die Antwort, doch sie wollte sie nicht wahrhaben.
„Ich könnte dir helfen”, flüsterte er in ihr Ohr. „Wenn wir es richtig anstellen, wird es niemand merken, was du getan hast.”
Aishe verhielt sich stocksteif. Sie ärgerte sich darüber, dass ihr Körper ihre zur Schau gestellte Härte Lügen strafte.
„Wenn du mir hilfst, helfe ich dir!”, säuselte er. Er ließ ihr noch ein wenig Zeit, seine Worte zu verdauen. Außerdem genoss er es, ihre vollen Brüste mit den harten Warzen zu liebkosen.
„Nun, was meinst du?”, beharrte er schließlich. „Ich frage dich nur einmal! Soll ich dir helfen oder nicht?”
Die junge Frau wusste, dass sie keine Chance gegen ihn hatte. ‚Ich mache erst einmal mit’, dachte sie, ‚mal sehen, wie weit er geht.’
„Ja, helfen Sie mir”, sagte sie fast unhörbar.
„Wie bitte?”, hakte ihr Chef nach.
Aishe schloss die Augen. Sie riss sich zusammen. „Bitte helfen Sie mir, Herr Knipp”, antwortete sie laut, aber mit zittriger Stimme.
Seine Hände wanderten wieder zu ihren Schultern und Aishe atmete erleichtert auf. Zu früh, wie sie gleich erfahren sollte.
Manfreds Hände fuhren zum Kragen ihrer hochgeschlossenen Bluse. Wie lange hatte er darauf gewartet, diese junge Frau zu berühren! Er öffnete den obersten Knopf, dann den zweiten, den dritten…
Aishe gab ihren inneren Widerstand auf. Ihr Chef hatte sie in einer Position, aus der es kein Entrinnen gab, zumindest nicht im Augenblick. Eine Hoffnung keimte in ihr auf: ‚Gut’, dachte sie, ‚ich werde mitspielen … bis ich dich loswerden kann.’
Seine Hände glitten durch den entstandenen Schlitz unter ihre Bluse. Er schob sie tiefer, bis sie ihre Brüste erreicht hatten. Er drängte sie zwischen Büstenhalter und nackter Haut, bis die großen, festen Brüste der Türkin prall in seinen Händen lagen. Wie lange hatte er auf diesen Augenblick gewartet!
„Gut, ich helfe dir, Aishe”, sagte er mit gütiger Stimme und setze hinzu: „und du wirst genug Gelegenheit bekommen, dich mir gegenüber… dankbar zu erweisen.”
Es war nicht schwer zu erraten, was er damit meinte. Aishe war klar, dass sie weit mehr würde tun müssen, als ihm ihre Brüste zum Betatschen zu geben, doch sie ergab sich dem Schicksal.
So plötzlich, wie er sie berührt hatte, so abrupt ließ er sie los.
„Ich kenne in Mailand jemanden, der uns helfen könnte. Du wirst mich begleiten! Sei morgen früh um acht im Büro und nimm ein paar Sachen zum Anziehen mit.”
Damit entließ er sie. Sie rappelte sich mühsam auf. Ihre Knie zitterten und sie schleppte sich ihre Bluse zuknöpfend zur Tür. Gerade als sie die Tür öffnen wollte, hörte sie seine Stimme: „Ach übrigens. Lass den Büstenhalter in Zukunft weg, du hast so schöne Brüste! Und zieh dir etwas Flotteres an für die Reise!”
Es klang wie eine Bitte und war doch ein Befehl.
Aishe verließ den Raum mit gemischten Gefühlen. Da war sie ja in eine schöne Sache herein geraten! Dieses Angebot mit den günstigen Konditionen war ihr gleich dubios vorgekommen, doch sie hatte darin ihre Chance gesehen, wie ein Genie da zu stehen, wenn die Sache klappte. Leider war es ein Riesenreinfall und nun war sie in den Händen ihres Chefs.
Welche Möglichkeiten gab es? Manfred Knipp hatte Recht: Wenn er die Unterlagen der Polizei übergab, war das Ergebnis eindeutig. Sie würde mindestens fünf Jahre wegen Unterschlagung im Gefängnis zubringen.
Was war die Alternative? Eine zweifelhafte Freundschaft zu ihrem Chef. Die junge Frau seufzte und beschloss, vorerst das böse Spiel mitzuspielen.
Am nächsten morgen stand die junge Frau mir ihrer Reisetasche im Vorzimmer ihres Chefs. Die Tür öffnete sich und Manfred Knipp stand vor ihr.
„Ach, Frau Özgun! Fein, kommen Sie bitte herein.”
Seine ausgesuchte Höflichkeit änderte sich schlagartig, als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte.
„Hast du alles dabei, was du brauchst?”
„Ja.”
„Ja, Herr Knipp!”, antwortete er scharf.
„Ja, Herr Knipp”, sagte Aishe folgsam.
„Komm her”, forderte er sie auf. Sie machte ein paar Schritte nach vorne und blieb einen Meter vor ihm stehen.
„Näher!”
Sie kam etwa dreißig Zentimeter heran.
Er hob die Hand und winkte sie noch näher heran.
Schließlich stand sie eine Armlänge von ihm entfernt.
Ohne einen Anflug von Takt legte er unvermittelt seine Hand auf ihre rechte Brust und betatschte sie.
„Schön, dass du gehorcht hast und keinen BH trägst”, sagte er. Er nahm die Hand fort und Aishe fühlte sich schon erleichtert, als er ihr befahl: „Zeig mir deine Titten!”
Die Türkin war erschüttert, doch sie hatte keine Wahl. Langsam öffnete sie Knopf um Knopf ihrer Bluse. Dann zog sie ihre Bluse auseinander.
Ihr Chef starrte wie hypnotisiert auf die ihm dargebotenen wundervollen Rundungen. Er nahm seinen Blick sehnsuchtsvoll von den reifen Früchten und legte seine rechte Hand auf ihren Kopf. Dann drückte er die junge Frau herunter.
Widerwillig ging die Frau in die Knie. Ihr Chef zog den Reißverschluss seiner Bügelfaltenhose herunter, hakte seinen Verschluss aus und die Hose rutschte an seinen Beinen abwärts.
Aishe benötigte nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, was ihr Chef vorhatte. Nicht, dass sie über besonders viel Erfahrung verfügte, doch einige wenige Male hatte sie schon einen Mann mit der Zunge verwöhnt. Sie schluckte. Es gab kein Zurück mehr. Er hatte sie in der Hand.
Die Demütigung war für sie, eine junge, stolze, moderne Türkin unvorstellbar. Ihr Chef zog seine Unterhose herunter und sein halbsteifer Schwanz wippte ihr entgegen.
„Mach schon!”, herrschte er sie an und drückte ihren Kopf gegen sein Becken.
Doch Aishe hatte nicht vor, den Mund zu öffnen.
„Willst du wirklich in den Knast?”, zischte ihr Chef. „Mach dein Maul auf!”
Nichts regte sich.
Manfred Knipp hatte immer noch seine rechte Hand auf ihrem Kopf und umspielte ihr langes, schwarzes Haar. Plötzlich zog er ihren Kopf an den Haaren zurück.
Ein Schmerzensschrei erklang aus Aishes geöffnetem Mund. Schwupp, hatte die Türkin seinen Schwanz im Mund.
Dieser Mann war ihr einfach über! Sie ergab sich in ihr Schicksal und leckte und schleckte das Prachtstück, dass es eine wahre Freude war. Bis… ja, bis sie spürte, dass er kurz vor dem Abspritzen war. Gewohnheitsmäßig wollte sie den Kopf zurückziehen und mit den Händen weiter onanieren. So hatte sie das bisher bei ihren wenigen männlichen Partnern gemacht, doch nichts da!
Manfred Knipp hielt ihren Kopf wie einen Schraubstock umklammert. Er gab nichts auf ihr Wimmern und Stöhnen. Immer schneller fickte er dieses türkische Hurenmaul, bis es ihm kam und er seinen Liebessaft unter heftigem Gekeuche in ihren Schlund feuerte.
Aishe erlebte zum ersten Mal, wie es war, den Mund voll Sperma gepumpt zu bekommen. Erst kam nur ein ganz kleines bisschen, dann brach es hervor und überflutete sie mit seinem Saft. Sie musste heftig schlucken und würgen, eh sie alles herunter hatte.
Wütend sah sie ihn an.
Mit der rechten Hand zog er an ihrem Haar und Aishe beeilte sich, aufzustehen.
Immer noch tropfte einiger Saft aus seiner Eichel und er herrschte die junge Frau an: “Los, die Hose runter, aber dalli!”
Aishe schluchzte und erst zwei Ohrfeigen machten Sie gefügig. Ihr Chef bugsierte die Frau an seinen Schreibtisch und brachte sie dazu, sich darüber zu beugen.
Mit einem schnellen Griff angelte er sich die Schere von seinem Schreibtisch und durchtrennte ihren Slip. Nun hatte er ihren kräftigen, fleischigen Hintern nackt vor sich.
Mit dem rechten Fuß drückte er ihre Füße auseinander und spreizte so ihre Schenkel. Ein schneller Griff zwischen ihre Schenkel und er fühlte ihre stark beharrte Fotze.
“Nicht”, wimmerte die Frau, doch Manfred Knipp hatte nicht vor, sich darum zu scheren.
Gefühlvoll dirigierte er seinen Pimmel mit der Hand zwischen ihre Schamlippen und drang langsam aber kraftvoll bis zum Anschlag in sie hinein. Hatte dieses Geschöpf eine prächtig enge Fotze!
Voller Begeisterung bewegte er sich ein paar Male vor und zurück und begann dann hemmungslos auf die Frau einzuficken. Er ließ sich auch nicht stören, als es plötzlich an die Tür klopfte und die Sekretärin Anstalten machte, hereinzukommen.
Aishe versank fast vor Scham im Boden, doch es half nichts.
“Bleiben Sie hier, Jutta”, sagte ihr Chef. “Dann können Sie die nächste sein.”
Wortlos verschwand die Angesprochene wieder und schloss die Tür hinter sich.
Klasse! Jetzt wusste es bestimmt bald die ganze Firma, dass der Chef sie vögelte!
Aishe wollte am liebsten heulen, doch dieses Gefühl des Triumphes wollte sie Manfred Knipp nicht gönnen. Stattdessen folgte sie langsam seinem Takt und hoffte, es würde so schneller vorbeigehen.
Sie fühlte, wie er ihre Brüste mit den Händen umschloss und durchwalkte. Seine Finger zwirbelten ihre Brustwarzen, was sie außerordentlich gerne mochte und so begann auch ihr Körper auf die fortlaufende Stimulation zu reagieren. Erst langsam, dann immer heftiger steigerte sich ihre Lust, bis sie sich plötzlich sagen hörte: “Ja! Fick mich… fick mich… tiefer… oooooooh jaaaaa”
War sie das tatsächlich?
Geschickt durchpflügte er mit seinem Liebesschwert ihre schmatzende Pflaume, als sie spürte, wie sich ihr Orgasmus näherte. Ihr Atem ging heftiger, sie begann zu stöhnen und aus ihrem Mund drangen die Worte: “weiter… ja… weiter!”
Doch das war nicht nach Manfreds Plan. So plötzlich, wie er sie genommen hatte, entzog er ihr seinen Fickprügel und befahl der jungen Frau sich umzudrehen. Ehe sie sich versah, war sie wieder auf den Knien und blies sein heißes Rohr. Nur war sie diesmal besser vorbereitet, als ein kleiner Schwall seines Samen ihren Mund füllte.
“Du bist ein Naturtalent!”, lobte ihr Chef sie, als sie alles brav sauber geleckt hatte. “Und ein drecksgeiles noch dazu!”
„Müssen Sie mich mit diesen Worten anreden?”, bettelte Aishe, doch Manfred Knipp lachte nur darüber. Mit juckender, unbefriedigter Möse musste sie ihre Hose wieder anziehen.
Sie wollte einen neuen Slip aus ihrem Koffer holen, doch Manfred Knipp ließ sie nur solange gewähren, bis sie ihre Slips hervorgezogen hatte, dann nahm er sie ihr ab.
“Die wirst du nicht brauchen, du türkische Nutte”, lachte er sie an und ließ sie nun in Ermangelung eines Slips die Hose über ihren nackten Arsch ziehen. Anschließend knöpfte sie schnell die Bluse zu und stopfte sie in die Hose. Nicht zu früh, denn ein kräftiger Klaps auf den Po und Manfred knipp zog sie durch die nun geöffnete Tür in sein Vorzimmer.
“Hier!” Mit diesen Worten übergab er seiner Sekretärin Aishe’s Slips. “Schenken Sie die Dinger der Wohlfahrt oder legen Sie sie zu den Geschenken für die Weihnachtstombola. Diese junge Lady wird sie nicht brauchen.”
Ohne die andere Frau anzusehen und mit gebeugtem Kopf schlich die junge Türkin hinter ihrem Chef her. Sie spürte die Blicke der Anderen wie Nadelstiche auf der Haut.
Schade, dass der Boden hier kein Loch besaß, das wäre ihr gut zu pass gekommen.
Manfred Knipp führte seine Begleiterin zur Tiefgarage und ließ sie den Beifahrersitz seines Ferrari besteigen.
Gerade als sie Platz genommen hatte, hielt Manfred Knipp sie fest und ragte: “Hast du auch einen Rock in deinem Koffer?”
Aishe verneinte. Sie trug nie Röcke.
“Dein Pech, dann sitzt du eben nackt neben mir”, konterte er und ließ sie noch einmal aussteigen und die Hose ausziehen. “Ich will während der Fahrt deine nackte Fotze sehen!”
Schließlich saß sie wieder im Auto, nur mit einer Bluse und ihren Socken bekleidet.
Manfred setzte sich auf den Fahrersitz und prüfte, ob seine Mitfahrerin auch die Beine gespreizt hatte. Er verbot ihr, sie während der gesamten Fahrt zu schließen.
Los ging die Fahrt erst durch die kleine Stadt, dann über die Landstraßen und schließlich die Autobahn. Manfred Knipp liebte es, schnell zu fahren, doch in den Baustellenbereichen fuhr er immer besonders langsam an den Lastwagen vorbei, um den Fahrern die Chance zu geben, einen Blick auf seine fast nackte Beifahrerin zu werfen.
Nach zwei Stunden Fahrt musste ihr Chef tanken. Aishe bat, sich anziehen zu dürfen, um auf Toilette gehen zu können.
„Warte noch einen Moment“, sagte er und verließ den Wagen. Er tankte und setzte sich dann wieder auf den Fahrersitz. Er machte keine Anstalten zu bezahlen.
„Geh in den Laden und bezahl für mich!“
Aishe schaute ungläubig. Was, sie sollte zahlen?
„Wie viel ist es denn“, fragte sie schließlich kleinlaut nach einer Weile.
„Knappe Hundert Euro.“
„Oh je, soviel habe ich gar nicht dabei!“
Manfred Knipp lachte sie dreckig an: „Das ist dann wohl dein Problem! Aber als schwanzgeile Nutte wird dir ja wohl etwas einfallen, oder?“
Aishe standen die Tränen im Gesicht. Er war so ein Scheusal!
„Ach“, sagte Manfred noch beiläufig, „du brauchst untenherum nichts anzuziehen, das dürfte ohnehin reine Zeitverschwendung sein.“
Dann scheuchte er sie aus dem Auto. Genüsslich einen Zigarillo rauchend wartete er knapp zwanzig Minuten, bis Aishe zum Wagen gelaufen kam und sich setze.
Sie hielt krampfhaft ihre Beine zusammen.
„Spreize deine Schenkel!“, ermahnte er sie.
Sie tat es und er sah den feuchten Schleim, der aus ihrer Möse lief.
„Tropf’ mir bloß nicht das Auto voll, du dreckige Hure!“ schrie er sie an.
Nun wurde Aishe böse. „Was soll ich denn noch machen? Einen Slip darf ich ja nicht anziehen!“
„Dann würde ich vorschlagen, du lässt dir was einfallen!“
Aishe hielt sich die rechte Hand vor die Möse und stopfte so vorläufig das Rinnsal. Ewig konnte sie aber nicht so sitzen bleiben. Sie wechselte die Hand und schaute auf den klebrigen Inhalt ihrer rechten Hand.
„Leck es ab“, schlug er vor.
‚Nie im Leben’, dachte Aishe, doch ihr blieb nichts anderes übrig. Voller Ekel roch sie an ihrer Hand und leckte sie vorsichtig ab. Es war das erste Mal, dass sie ihren eigenen Schleim schmeckte, noch dazu vermischt mit dem Samen zweier Kerle.
Manfred lachte und gab Gas.
Je näher sie der Grenze kamen, desto unwohler fühlte sich Aishe. Was, wenn ein Grenzpolizist sie so sehen würde? Doch glücklicherweise wurden sie anstandslos durch gewunken.
Nach einiger Fahrt merkte Aishe, wie ihre Blase sich meldete, doch sie traute sich nicht, sich zu melden.
„Was ist“, fragte Manfred, als er ihr herumdrucksen bemerkte. „Musst du pinkeln?“
Aishe nickte dankbar.
„Kein Problem!“
Am nächsten Rastplatz hielt er an.
„Darf ich jetzt…“, begann Aishe.
„Nein, ich habe eine bessere Idee“, meinte Manfred.
Er zog den Schlüssel ab und verließ den Wagen. Er öffnete Aishe’s Tür und zog sie mit zum Toilettenhäuschen. Aishe versuchte sich zu wehren und gleichzeitig ihren nackten Schoß zu verbergen, doch gegen ihren starken Chef hatte sie keine Chance. Zielstrebig steuerte er auf das Herrenklo zu.
„Bitte nicht“, flehte Aishe, doch ihr Chef zog sie unaufhörlich weiter.
Ein bestialischer Gestank herrschte im Klo, der den beiden beim Öffnen der Tür entgegenschlug.
Ein älterer Mann, offensichtlich Fernfahrer, stand im Unterhemd vor dem Spiegel und rasierte sich.
Er staunte nicht schlecht, als die Türkin unten ohne hereinkam.
„Das Luder muss pinkeln“, sagte Manfred erklärend und schob sie an dem Mann vorbei.
Sie drängte zu einer Zelle und wollte gerade die Tür schließen, als Manfred den Fuß dazwischen hielt und meinte: „Na, na, na, das hat doch so eine Schönheit wie du nicht nötig.“
Aishe setzte sich aufs Klo und sofort floss der Urin, vermischt mit einigem anderen aus ihr heraus.
„Heute schon gefickt?“, fragte er den Mann vor dem Spiegel.
Verdutzt schüttelte dieser den Kopf.
„Na, dann kommen sie mal her.“
Erstaunt aber auch neugierig und mit geilem Blick kam er näher.
„Lass sie an deinem Schwanz knabbern. Sie liebt das über alles.“
Da stimmte zwar nicht unbedingt, aber der Mann zögerte keine Sekunde, öffnete seinen Reißverschluss und fummelte seinen schrumpeligen kleinen Penis hervor. Dann stellte er sich vor Aishe und die junge Frau nahm gehorsam den Fickprügel in den Mund.
Der Schwanz schmeckte ekelhaft nach Urin und irgendwie salzig. Dazu noch dieses berauschende Ambiente…
Nach einer Weile begann der Mann heftiger zu atmen. „Ja, sie ist nicht schlecht“, bestätigte er in Manfreds Richtung.
„Wir müssen gleich weiter, mit dem Ficken wird das nichts mehr“, meinte Manfred, „wohin möchten sie es dem kleinen Flittchen denn besorgen? In den Mund?“
„Schluckt sie?“
„Für ihr Leben gern“, log Manfred.
„Guuut.“
Das war alles, was der Mann noch von sich gab, dann begann er zu keuchen und an Aishe’s heftigen Mundbewegungen sah Manfred, dass der Alte gerade seinen Samen in ihr Fickmaul entsorgt hatte.
„Okay, das war’s. Komm jetzt“, schob er den Mann beiseite und zog sie mit sich weg vom Klo zum Auto.
Aishe sah fürchterlich aus. Ihr Gesicht war verschmiert von Resten des Samens und ihres eigenen Schleims, den sie abgeleckt hatte. Ihr Haar war an manchen Stellen verklebt und ihre Möse dampfte. Dazu stank sie nach Schweiß, Urin und Fotzensaft.
An der italienischen Grenze ging es ihr nicht so gut. Der Grenzer warf einen langen Blick auf ihre gespreizten Schenkel und fragte dann leutselig, ob sie was zu verzollen hätten.
„Außer einer schwanzgeilen Fotze eigentlich nichts“, witzelte Manfred. Der Grenzer lachte ebenso dreckig zurück und ließ sie passieren.
Es dauerte noch einige Stunden, bis sie in Mailand ankamen. Mit quietschenden Reifen hielt Manfred vor einem der besten Hotels am Platze und verließ den Wagen.
„Herr Knipp“, winselte Aishe.
Manfred tat so, als hätte er sie nicht gehört.
„Herr Knipp“, wiederholte Aishe lauter.
„Ja, mein Schatz, was ist denn?“
„Ich kann doch nicht so…“, sie zeigte an sich herab, „…so ins Hotel gehen.“
„Da hast du ausnahmsweise Recht“, verkündete er und rief den Pagen, der an der Treppe stand.
„Parken Sie den Wagen und sorgen Sie dafür, dass meine Bekannte dort ungesehen auf mein Zimmer kommt.“ Dabei warf er dem jungen Pagen den Schlüssel zu und warf ihm noch über die Schulter ein: „Ach ja, das Trinkgeld bekommen Sie von ihr“ zu.
Manfred Knipp betrat fröhlich seine große Suite. Ohne Umschweife ging er zur Bar und goss sich einen Whisky ein. Nach etwa zehn Minuten hörte er einen Schlüssel im Türschloss und die Tür öffnete sich. Aishe kam herein, eingeschlagen in einen langen Mantel. Begleitet wurde sie von dem Pagen, der Manfred einen dankbaren Wink zukommen ließ. Ein Blick auf Aishe und ihr Chef wusste, was den jungen Mann so dankbar gemacht hatte: ihr Gesicht war mit seinem Samen verschmiert. Es glänze im Licht und Aishe fühlte sich so elend, wie noch nie in ihrem Leben.
Heute hatte sie fünf Schwänze geblasen und war dreimal gefickt worden. Vier der Schwänze hatten ihren Saft in ihren Rachen geschleudert, der letzte, der dem jungen Pagen gehört hatte, spritzte ihr mitten ins Gesicht. Dabei hatte sie nicht ein einziges Mal einen Höhepunkt bekommen.
Wenn sie nur geahnt hätte, dass dies erst der Anfang eines langen Tages sein sollte!
„Du siehst bemitleidenswert aus”, baute Manfred sie auf. „Geh erst mal duschen!”
Noch nie im Leben hatte sich so auf eine Dusche gefreut. Blitzschnell warf sie alle Klamotten von sich und eilte ins Bad. Wenige Sekunden später hörte ihr Chef das Wasser rauschen.
Er ließ ihr einige Minuten Zeit, dann folgte er ihr. Er genoss den Anblick ihres fülligen, kräftig gebauten Körpers und ihrer mächtigen Brüste. Die junge Türkin seifte sich gerade ein und wusch sich den Samen aus dem Haar. Manfred zog sich langsam aus und betrat die Dusche. Aishe fühlte sich frisch gewaschen schon gleich viel besser, doch das sollte sich gleich ändern, denn er drückte sie auf die Knie und ließ sie seinen Liebespfahl steif blasen. Dann befahl er ihr, sich umzudrehen und tauchte sein Liebesschwert ansatzlos in ihre Fotze. Mit dem Wasserstrahl befeuchtete er ihren Arsch und Aishe bemerkte erst, als sein Schwanz schon vor ihrer Rosette stand, was ihr Chef vorhatte.
„Nein”, wollte sie sagen, doch im Rauschen des Wassers ging ihr leiser Schrei unter. Heute blieb ihr auch nichts erspart und so wurde sie anal entjungfert und spürte zum ersten Mal, wie heißer Samen in ihren Darm geschleudert wurde. Wieder war es nichts mit dem eigenen Orgasmus!
Eine Stunde später fuhren sie vor einem abgelegenen Restaurant vor. Aishe trug nichts außer einem Hosenanzug. Darunter war sie vollkommen nackt, duftete dafür aber herrlich frisch.
Sie betraten das Restaurant und Manfred winkte einem Mann zu, der einsam an einem Tisch saß, an dem für drei gedeckt war. Es musste sich also um ihren ominösen Retter handeln. Als sie sich umblickte, störte sie irgendetwas, doch sie kam nicht sofort darauf, was es war. Dafür nahm sie der unglaublich fette und stämmige Mann an ihrem Tisch zu sehr in Aufmerksamkeit. Er grinste sie lüstern an, als er sie an seinen Tisch bat. Sekunden später kam ein Ober und stellte ein Glas vor ihr ab.
„Der Apéritif”, gluckste er. Aishe nahm das Angebot an und schluckte das Zeug in einem Zug herunter. Es schmeckte sehr merkwürdig, überhaupt nicht nach einem Apéritif und schon bald fühlte sie sich leicht schwindelig. Der Raum begann sich vor ihr zu drehen und plötzlich erkannte sie, was ihr so seltsam vorgekommen war: außer einer einzigen anderen Frau, die mit einem Mann an einem Tisch saß, waren nur Männer im Restaurant. Das war sehr ungewöhnlich.
Manfred Knipp hielt ihr einige Papiere vor und mit krakeliger Handschrift unterschrieb sie, ohne zu verstehen, was da stand. Sie hatte immer größere Mühe, sich auf einzelne Gegenstände zu konzentrieren. Was war das für ein Zeug, das man ihr verabreicht hatte?
Sie spürte, wie sie hochgezogen wurde. Es war die andere Frau, die sich ihr näherte und sie küsste. Ihre Zunge schnellte in ihren Mund und begann die junge Türkin zu liebkosen. Geträumt hatte Aishe als Kind schon mal davon, mit einer anderen Frau zusammen zu sein, aber hier und jetzt???
Die Andere begann sie langsam auszuziehen. Aishe wollte sich wehren, wollte etwas sagen oder tun, doch ihre Zunge und Arme waren bleischwer. Der Kellner kam und räumte den Tisch leer. Plötzlich war Aishe’s Anzugoberteil offen und ihre schweren Brüste schauten keck hervor.
Die andere Frau war inzwischen vollkommen nackt und begann hingebungsvoll damit, Aishe’s Brüste zu saugen und zu lecken. Aishe schloss die Augen und genoss diese ungewohnte Zärtlichkeit.
Als sie die Augen wieder aufschlug, standen mehrere Männer um sie herum. Alle waren nackt und die meisten spielten an ihrem Ständer. Sie wurde nach hinten gezogen und lag schließlich quer über dem Tisch. Keine fünf Sekunden später hatte ihr irgendjemand seinen Fickprügel in den Mund gesteckt und Aishe, deren Lust durch die andere Frau geweckt war, ließ ihre Zunge an ihm herumspielen. Sie spürte, wie ihr die Hose ausgezogen wurde. Als sie nackt war, wurden ihre Beine hochgehoben und etwas drängte sich an ihre Liebespforte. Sie spürte wie ein Schwanz langsam in sie eindrang und sie ganz ausfüllte. Der Penis musste riesig sein!
Erst langsam, dann immer schneller wurde sie von dem Schwanz durchgefickt. Dabei berührte er Stellen in ihr, die noch nie jemand berührt hatte und innerhalb kurzer Zeit stand ihr ganzer Körper vor Lust und Geilheit in Flammen. Der Mann nahm geschickt das Tempo heraus, nur um es gleich wieder zu steigern. Aishe hätte gerne ihre Lust heraus geschrieen, doch der Schwanz im Mund verhinderte das.
Sie konnte gerade noch rechtzeitig mitbekommen, wie der Mann neben ihr stöhnte, da sprudelte der Saft auch schon aus ihm heraus. Aishe musste kräftig schlucken, um alles in den Griff zu bekommen, doch es gab keine Erholung, denn der spuckende Schwanz wurde von einem neuen, etwas kleineren ersetzt. Inzwischen begann ihre Möse zu kochen und sie spürte den herannahenden Orgasmus.
‚Nur jetzt nicht aufhören’, flehte sie innerlich und dieses Mal sollte sie Glück haben, denn der Stecher pflügte noch einige Male geschickt durch ihre Fotze und ließ sie dann mit kräftigen, kurzen Stößen zum Orgasmus fliegen. Aishe konnte sich nicht erinnern, jemals so ekstatisch zum Höhepunkt gekommen zu sein, als das Liebesschwert auch schon zu spucken begann und seinen Saft in sie verschleuderte. Kurz darauf zog der Mann ihn heraus.
Doch Aishe hatte keine Gelegenheit, traurig zu sein, denn sofort drängte sich ein neuer Pfahl in ihre dampfende Pflaume. Unzählige Schwänze in Mund und Fotze später wurde sie herumgedreht und ihre Beine gespreizt. Ein Mann trat vor sie, hob ihren Kopf am Kinn an und stopfte seinen Pimmel in ihren Mund. Sie spürte etwas an ihrem Hintern hantieren, als auch schon etwas in ihr Poloch eindrang und sie in Besitz nahm. Weiter ging es mit ständig abwechselnden Schwänzen in Mund, Fotze und Arsch. Aus den Augenwinkeln heraus nahm sie war, dass auch die andere Frau, die ihr vorhin Lust bereitet hatte, auf einem Tisch von gleich drei Männern durchgevögelt wurde.
Ungefähr fünf Orgasmen und zwanzig Liebesschwerter später ließ man sie erschöpft in einen Sessel sinken. Ihr ganzer Körper war mit Sperma und ihre Fotzensaft verschmiert. Er klebte, roch nach Schweiß und einer kräftigen Portion Pheromone. Jetzt fehlte nur noch, dass die andere Frau ihre Fotze ausleckte und kaum hatte sie das gedacht, kniete sich die Andere auch schon zwischen ihre Beine und begann ihren Kitzler zu liebkosen.
Aishe’s Hände krallten sich in die Haare der jungen, blonden Frau und ließen sie nicht eher wieder los, bis sie zum sechsten Mal gekommen war und das Gesicht der Blonden von ihrem Fotzensaft verschmiert war. Liebevoll legte sich die andere Frau neben sie und sie streichelten sich und schliefen langsam ein. Doch der erregendste Tag in ihrem jungen Leben sollte noch nicht zu Ende sein!
Aishe erwachte langsam, als die Wirkung der Droge nachließ. Sie hörte Gesprächsfetzen an ihr Ohr dringen, war aber noch unfähig, sich zu rühren. Und was sie hörte, verschlug ihr die Sprache.
Manfred Knipp und sein fetter Partner, dessen Namen sie noch nicht einmal kannten, unterhielten sich offen darüber, wie sie dieses ominöse und günstige Angebot, auf das die Türkin hereingefallen war, entwickelt und ihr untergejubelt hatten. Die beiden waren es also gewesen, die sie reingelegt hatten!
Auf diese Art und Weise hatten die beiden mit ihrer Hilfe Geld aus dem Unternehmen abgezogen und sie galant auch noch zur Schuldigen gemacht. Aishe fühlte sich betrogen und wütend. Da hatte dieser gemeine Schuft von Anfang an vorgehabt, sie zu missbrauchen! Daher musste es ja auch eine junge, unerfahrene Frau sein. So eine würde als erste darauf hereinfallen! Und ganz „nebenbei” hatten ihr Chef sie auch noch zu einer Art Sklavin abgerichtet und sie sexuell ausgenutzt!
Durch diese schreckliche Erkenntnis war sie schlagartig hellwach und der Wunsch nach Rache kam in ihr auf. Doch was sollte sie tun? Sie überlegte fieberhaft und langsam begann ein Plan in ihr zu reifen. Sie müsste nur… Aishe lächelte in sich hinein. Sie gähnte laut auf und tat so, als würde sie aufwachen. Schlagartig verstummten die Gespräche ihrer Peiniger.
Aishe räkelte sich und weckte dadurch auch die andere junge Frau auf, die immer noch neben ihr lag. Ihr Blick fiel auf Manfred Knipp, der sie aufreizend anlächelte.
„Na, meine kleine Türkenschlampe, hat dir dieser verfickte Tag gefallen? Du bist doch sicher fünf oder sechsmal gekommen, oder?”
„Sechsmal”, wollte Aishe schon antworten, doch das ging ihn nichts an. Stattdessen sagte sie nur: „Ich muss mal aufs Klo.”
„Ja, geh ruhig. Soll ich mitkommen, damit du es mir besorgen kannst, wie dem Kerl auf der Raststätte?” Sein dreckiges Lachen begleitete sie bis auf die Toilette.
‚Na warte’, dachte sie. Leise schlich sie sich zu einem Telefon, das zwischen der Herren- und der Damentoilette angebracht war. Fieberhaft überlegte sie, wie das noch mal mit einem R-Gespräch funktionierte, dann fiel ihr es wieder ein und sie ließ sich mit einer Nummer in Deutschland verbinden. Sie brauchte nur zwei Minuten, um ihren Plan in die Tat umzusetzen, als ihr Chef auch schon nach ihr rief.
„Was ist, Türkenhure, bist du im Klo ersoffen?”
Er lachte lauthals über seinen eigenen Scherz.
„Ich möchte jetzt ins Hotel und schlafen, Herr Knipp”, tat Aishe ganz demutsvoll, als sie auf ihn zuging.
„Aber klar, nachdem du mir einen runtergeholt hast, versteht sich.”
Wieder war er der einzige, der lachte.
Aishe gab der blonden Frau, die kein Deutsch verstand, noch einen Kuss und warf sich dann wieder in ihren Hosenanzug. Dank ihres besudelten Körpers war der jetzt vollständig versaut, aber das war ihr inzwischen vollkommen gleichgültig.
Mit einem überlegenen Grinsen zeigte ihr Manfred Knipp die Papiere, die sie unterzeichnet hatte.
„Hiermit ist deine Unschuld wieder hergestellt”, frohlockte er und steckte die Papiere in seine Tasche. Dann zog er sich an und die beiden verließen das Lokal.
Im Hotel angekommen wollte sie auf ihr Zimmer gehen, doch sie hatte nicht ernsthaft geglaubt, ohne eine weitere „Gegenleistung” in Ruhe gelassen zu werden.
Ein weiteres Mal zwang ihr Chef sie dazu, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Genüsslich ließ er sich verwöhnen, bis er seinen Fickprügel aus ihrem Mund zog und seinen Saft auf ihrem Gesicht verrieb.
„So, mein Täubchen”, meinte er, „zieh dich aus und komm ins Bett!”
Er erlaubte ihr noch Zähne zu putzen, dann lagen sie Arm in Arm im Bett. Er tätschelte ihre Brüste und schob zwei Finger seiner linken Hand in ihre Fotze, denn sein Penis war dazu nicht mehr in der Lage. Aishe taten die Finger etwas weh, denn ihre Muschi war total überreizt, doch sie murrte nicht.
Sie hatte im Gegensatz zu ihrem Peiniger keine Probleme wach zu bleiben, zu viele Gedanken schwirrten in ihrem Kopf herum. Sie war gedemütigt, von fremden Kerlen durchgefickt und erniedrigt worden, doch sie war eins: frei. Manfred Knipp hatte die Papiere, die ihre Unschuld beweisen sollten hier im Zimmer. Damit konnte sie ihren Plan fortsetzen.
Ihr Körper reagierte auf die Belastungen des heutigen Tages ganz unterschiedlich. Ihre Möse brannte, ihre Zunge war total erschöpft — gibt es so etwas wie Muskelkater in der Zunge? — doch eine Unmenge Endorphine hatten dafür gesorgt, dass ihr diese Belastungen nicht etwa als Narben in Erinnerung bleiben sollten, sondern als ein Ausdruck nie erlebter Befriedigung und Glück. Ja, Manfred Knipp hatte ihr die Augen geöffnet für eine nie da gewesene Form der Befriedigung durch Erniedrigung und genau dafür hasste sie ihn!
Sie bemerkte das ruhige und gleichmäßige Atmen neben sich und ein paar kleine, vorsichtige Bewegungen und seine Finger rutschten aus ihrer Möse. Sie wartete noch ein paar Sekunden, ob sich sein Atem veränderte, dann wand sie sich aus seiner Nähe und stieg leise aus dem Bett. Sie musste pinkeln und schlich zum Badezimmer.
Als sie sich im Spiegel sah, verschlug es ihr die Sprache: sie sah einfach schrecklich aus. Ihre Haare, ihr Gesicht, ihre Brüste und ihre Schenkel waren voller klebriger Spermareste. An manchen Stellen kamen Überbleibsel eingetrockneten Fotzensafts hinzu. Sie hatte Ringe unter den Augen und die Haut, die ihre großen Brüste umspannte, brannte und war voller Druckstellen gieriger Männerhände.
Sie setzte sich aufs Klo und schaute an sich herab. Ihre totale Nacktheit machte ihr nichts mehr aus, im Gegenteil! Sie genoss es, ihren wundervollen Körper zu präsentieren und Stolz auf ihn zu sein. Wenn sie sich daran erinnerte, wie ihre Familie sie immer gezwungen hatte, ihn unter der Sharia zu verbergen!
Ihre Brustwarzen waren aufgerichtet. War sie immer noch erregt? Aishe fühlte nach ihren Schamlippen. Tatsächlich! Auch ihre Muschi war immer noch feucht — nicht nur vom Urin – und ihre Schamlippen angeschwollen. Mit anderen Worten: sie hatte Blut geleckt! Ihr Körper war in nie geahnter Weise sexuell erwacht und forderte nach Befriedigung. Ihre Finger verschwanden in ihrer Möse. Schnell war er gefunden, dieser eine, alles umfassende Punkt, den sie sogleich massierte.
Zuhause in ihrem Bett hatte sie es schon oft getan und daher kannte sie den Ablauf: erst drehte ihr Kreislauf mächtig auf, sie fing an zu schwitzen. Ihre Brustwarzen wurden steinhart, die Brüste schienen zu Medizinbällen anzuschwellen und zu versteifen. Ihr Atemrhythmus beschleunigte sich und der Druck in ihren Adern nahm zu. Gierig rubbelte sie weiter an sich herum, immer bemüht, dabei keinen Lärm zu machen. Das Ziehen startete in ihrer Lende, breitete sich über den Körper aus und schien von den Brustspitzen aus an ihren Kopf zu springen.
Wenige Bewegungen noch, dann… explodierte Aishe. Sie biss sich auf die Lippen, um nicht zu schreien. Ihr Körper zuckte ekstatisch hin und her und Welle über Welle der Lust durchschauderten ihren Körper. Ihre linke Hand knetete abwechselnd beide Titten, als der Strom der Lust aus ihrer Möse langsam versiegte und dem wohlig warmen Gefühl Platz der Befriedigung machte.
Einige Minuten verharrte sie noch regungslos auf dem Klo, dann rappelte sie sich auf und schleppte sich zur Dusche. Leise, um keinen Lärm zu machen, wusch sie sich die Haare und duschte sich komplett sauber. Nun war ihre Fotze so hoffnungslos überreizt, dass nur die Nähe einer Berührung ihr einen Stich versetzte. Sie öffnete die Tür und langte nach dem Handtuch. Ebenso vorsichtig und sorgsam trocknete sie sich ab und schlich sich zurück in die Suite.
Sie suchte im Halbdunkel nach ihrem Koffer und zog sich an. Unterwäsche hatte sie ja nicht dabei und so stieg sie direkt in die Stoffhose. Das war ein Fehler, da der Stoff bei jeder Bewegung an ihrer Muschi rieb. Das würde sie nicht lange überstehen, doch ihr blieb nichts anderes übrig. Schnell noch eine Bluse übergeworfen und Strümpfe und Schuhe angezogen.
Aishe bürstete sich die Haare und suchte nach Manfreds Sachen. Sie fand den Koffer mit den Papieren und öffnete ihn vorsichtig. Er hatte es noch nicht einmal für nötig befunden, ihn abzuschließen! Sie fand die Papiere, seinen Autoschlüssel und einige hundert Euro.
Sie nahm die Papiere und das Geld und stopfte es in ihren Koffer, dann verließ sie geräuschlos den Raum.
Sie fühlte sich frei! Doch sie musste sehr behutsam sein, denn immer noch rieb der Stoff an ihrer Muschi und langsam spürte sie, wie sich durch diese Reizung Feuchtigkeit in ihrer Muschi sammelte. Wenn sie nicht den Tag total versaut beginnen wollte, musste sie aufpassen!
An der Rezeption schaute der Nachtportier sehr überrascht, doch sie spielte perfekt die zerknirschte Gattin, die sich nach einem Streit allein auf den Weg machte. Der Mann bestellte Aishe ein Taxi und kurz danach fuhr es vor.
Sie ließ sich zum Bahnhof bringen und bezahlte den Fahrer. Dann ging sie zu einer Telefonbox und führte noch ein Telefonat nach Deutschland. Das Geld reichte für die Fahrkarte — erster Klasse! — und sie setzte sich auf den Bahnsteig. Es war kalt und sie fror etwas, doch glücklicherweise kam der Zug wenig später.
Epilog
Als Aishe am Donnerstagmorgen in die Firma kam, erfuhr sie von dem schrecklichen Unfall, den ihr Chef auf der Rückfahrt mit seinem Sportwagen erlebt hatte: sein Wagen durchbrach auf einer Passstraße die Leitplanke und überschlug sich mehrmals, während er den Berg hinabrollte. Manfred Knipp war sofort tot. Einige Zeugen hatten gesehen, wie ein Lastwagen sehr dicht hinter dem Wagen hergefahren war, doch nach dem Unfall verschwand er und die anschließende Suche verlief ergebnislos, da sich das italienische Kennzeichen als gefälscht heraus stellte.
Ebenfalls an diesem Donnerstag erschütterte eine Explosion die Altstadt Mailands, als in einem Restaurant eine Bombe explodierte. Dabei kamen eine handvoll Männer ums Leben. Die Polizei kam, da es sich um eine anrüchige Kneipe handelte, sehr schnell zu dem Schluss, dass es sich um einen Bandenkrieg oder eine Schutzgelderpressung gehandelt haben musste und legte den Fall zu den Akten. Keiner verbrannte sich an so etwas gern die Finger!
Heute, fünf Jahre später, gehört ihr die Firma, die sie nach Manfred Knipp’s Tod leitete. Mit dem Geld aus der Veruntreuung hatte sie ein besonderes Etablissement auf gemacht, das heute zu den Top-Adressen in Deutschland gehört. Hunderte von angesehen Politikern und Geschäftsleuten tummeln sich in den Räumen und es herrscht vollkommene Diskretion, wenn man einmal davon absieht, dass in dem Safe im Keller jede Menge DVDs liegen, auf denen die von den versteckten Kameras in den Zimmern aufgenommenen Tätigkeiten gespeichert sind.
Doch Aishe ist viel zu subtil, ihre Kunden direkt unter Druck zu setzen. Gelegentliche freundschaftliche Gespräche hatten sie zu der Präsidentin türksicher Unternehmerinnen in Deutschland gemacht. Sie war anerkannt und ihre Firma erhielt viele stattliche Aufträge.
Sie lebt scheinbar allein in ihrer großen Villa am Stadtrand und nur hin und wieder nimmt sie am Geschäftsleben ihres Etablissements teil, wie zum Beispiel gestern, als sie sich in einem speziellen Raum vom Ministerpräsidenten in den Arsch ficken ließ, während sie die Fotze seiner Frau leckte.