Wochenendüberraschung
Es war wieder Samstag Abend und ich besuchte wie gewöhnlich an den Wochenenden meinen geilen Teen-Freund Bernd. In der Regel war er an den Wochenenden allein zu hause und so hatten wir Ruhe, miteinander rum zu machen und uns gegenseitig zu befriedigen oder miteinander zu ficken. Das ging schon einige Monate so und jedes mal war es an den Wochenenden gleich. Bernd lies mich ins Haus und dann gingen wir in sein Zimmer und zogen uns aus und fielen in Geilheit übereinander her.
Aber diesmal kam alles anders.
“Heute habe ich eine Überraschung für Dich”, meinte Bernd und strahlte mich an, während er mir einfach ungeniert an den Schritt fasste. Allein diese überraschende Berührung mache mich schon wieder geil und mein Schwanz wurde steifer und steifer.
“Komm erst einmal rein”, sagte Bernd und ich folgte ihm. Als er mich ins Wohnzimmer schob, da stand ich plötzlich vor seiner Mutter. Zögerlich begrüßte ich sie, weil ich unsicher war, in wieweit sie von unserer Beziehung wusste. Ein erwachsener Mann und ein Teenager, der zudem noch symphonisch dauergeil war. Sie lächelte komischer Weise und war überhaupt nicht überrascht, mich zu sehen.
“Bernd hat mir schon viel von Dir erzählt”, sagte sie, nachdem ich ihr die Hand gegeben hatte. “Ich darf doch Du sagen, oder?”
“Sicher”, entgegnete ich. “Ich heiße Thomas”.
“Und ich Ulrike”. Dann bot sie mir einen Platz an dem etwas altertümlichen Wohnzimmertisch an und ging in die Küche um Kaffee zu servieren.
Ich schaute derweil Bernd unsicher an. “Was weiß sie über uns?”, zischelte ich.
“Mach Dir keine Sorgen, sie weiß alles – und zwar vom ersten Tag an”, sagte Bernd lächelnd und streichelte mir über den Kopf, während er hinter mir stand.
“Du bist eine ganz schöne Schlampe”, sagte ich zu ihm, weil ich mich ein wenig über diese Indiskretion ärgerte.
“Jetzt warte einfach mal ab”, entgegnete Bernd und versuchte mich dadurch zu beruhigen, in dem er mir schon wieder an den Schritt fasste und sich an dem doch deutlich steifer gewordenen Schwanz in meiner Hose erfreute. Ich konnte nicht anders, als dem nachzugeben und meine Schenkel zu öffnen, während ich seine warme Hand in meinen Hosenbund gleiten fühlte und wie er in der Unterhose meinen Schwanz umklammerte und langsam wichste, bis er innerhalb weniger Sekunden steinhart wurde.
Ich erschrak, als seine Mutter herein kam.
“Mach ruhig weiter, Bernd, lass Dich nicht stören”. Ich dachte erst, ich hätte mich verhört. Aber diese Frau, gerade Mitte vierzig und durchaus sehr sexy in ihrer Erscheinung, meinte es wohl ernst. Sie kam sogar näher, um sich Bernds Fummelei genauer zu betrachten, nickte dann zustimmend und verschwand wieder in der Küche.
Natürlich hatte mich diese Situation jetzt so sehr aufgegeilt, dass ich nur noch stöhnend auf meinem Stuhl herum rutschte und versuchte, Bernd zu küssen und zu liebkosen. Der öffnete meine Hose und holte endlich meinen Schwanz heraus, um sich dann sofort darüber her zu machen und ihn bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen. Bernd wusste, dass ich es liebte, ihn bis in die Kehle zu ficken und so hart wie mein Schwanz inzwischen war, so lang war er jetzt auch. Bernd gab gurgelnde Geräusche von sich, was wiederum seine Mutter auf den Plan rief. Sie beäugte neugierig, wie Bernd meinen Schwanz in seinem Mund verschwinden ließ und wie er mich saugte und mit seinem Mund fickte.
“Er kann das echt gut, stimmt´s?”, fragte Ulrike plötzlich an mich gerichtet und ich sah, wie sie sich mit der rechten Hand unter ihren Rocksaum begab, um ihn hochzuheben und diese Hand dann in ihrer Strumpfhose unter dem Slip verschwinden zu lassen.
Allmählich taute ich auf, der Anblick von Bernds wichsender Mutter machte mich einfach nur noch williger und so spürte ich, wie mir langsam das Sperma hoch stieg. “Mir kommt´s gleich”, stöhnte ich und Bernds Mutter Ulrike eilte herbei und drängte Bernd beiseite um sich meinen Schwanz ebenfalls tief in ihre Kehle zu stoßen und ich war so überrascht davon, wie sie mich nun mit ihrer Kehle fickte, dass ich abspritzen musste. Ich pumpte in vielen Schüben Sperma, das sich nun innerhalb einer Woche angesammelt hatte, in ihren Schlund und stöhnte laut auf, während Bernd mich weiter liebkoste.
“Das schmeckt sehr gut!”, lobte mich Ulrike. “Und so schön viel Sperma, das macht mich besonders geil”, fuhr sie fort und spreizte ihre Schenkel und fuhr mit ihrer Hand durch die Fotze und hielt sie mir vor´s Gesicht. “Schau mal, wie geil Du mich gemacht hast!” Dann schaute sie zu Bernd und meinte nur, “es wird Zeit, mein Sohn, dass Du mir mal wieder Deinen Schwanz borgst, denn meine Fotze braucht auch noch eine Ladung Sperma”.
Nun dachte ich endgültig, mich verhört zu haben. Hatte sie da eben von Bernd verlangt, seine eigene Mutter zu ficken?
“Ich kümmere mich gleich wieder um Dich, Thomas”, meinte Ulrike und begann sich auszuziehen. Als sie im BH bekleidet vor mir stand, da sah ich sie erstmals in ihrer ganzen Schönheit. Einen Arsch hatte sie, den hätte ich auf keinen Fall an meinem Schwanz vorüberziehen lassen. Und dann diese Euter! Füllig, mindestens 95D, würde ich sagen, mit dunklen Handteller großen Höfen und Nippel, die andere schon als steifen Penis durchgehen lassen. Und dann war sie nackt und legte sich vor mir einfach auf den Tisch, machte die Beine breit und wartete darauf, dass Bernd sich endlich vollständig entkleidet hatte. Der stand inzwischen schon wieder mit seinem 16cm langen Boyschwanz da und stellte sich dann zwischen Ulrikes Beine. Schnell hatte er seine blanke Eichel an ihrem Fickloch angesetzt, da stieß er auch schon tief in sie hinein, was sie mit einem kehligen Stöhnen belohnte.
“Komm, halt mir meine Beine hoch”, bat mich Ulrike und ich stellte mich an die Seite des Tisches, wo ihr Kopf lag und hielt ihr ihre Beine an den Fußgelenken hoch. “Dann kann Bernd besser hinein und mir direkt in den Uterus spritzen, wenn es mir kommt”. Sie grinste mich freudig an. “Schließlich hatte ich vor drei Tagen meinen Eisprung und bin rattig wie eine Sau in der Rausche!” Und dann musste sie wieder laut stöhnen, weil Bernd rammelte sie wie ein Berserker. So hatte ich ihn noch nie erlebt. “Ja, Bernd, fick Deine Mutter! Mach sie schwanger!” schrie sie ihn an.
Mein Schwanz stand wie eine Eins! Das was ich da gerade erlebte, wie mein Boyfreund Bernd seine Mutter schwängern sollte, das machte mich so elend geil, dass meine Schwanzspitze gegen Ulrikes Kopf stieß. Sie beugte ihren Kopf nach hinten und nahm ihn wieder in den Mund, während sie sich heftig die Fotzenlappen rieb und ihren Kitzler stimulierte. “Wenn ich jetzt mit ihm zusammen komme”, keuchte sie, “dann bin ich schwanger!”
Und dann steigerte sich deren beiden Stöhnen und Wimmern in einen Höhepunkt und Bernd rotzte sein Boysperma in das Fickloch seiner Mutter. Auch Ulrike konnte sich nicht mehr zurückhalten und bekam einen Orgasmus, bei dem sich ihr ganzer Körper verkrampfte und verdrehte und dann plötzlich Fotzensaft aus ihrem Fickloch herausschoß und Bernd vollspritzte. Das ganze war zu viel, ich schoß eine weitere Riesenladung Sperma über Ulrikes Gesicht ab. Das Sperma lief ihr über die Augen, die Wangen, die Lippen und sie leckte mit ihrer Zunge auf, was sie erreichen konnte.